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Thema: Neverendingstory (Beginn...)

  1. #26
    Mitglied Avatar von Serenada
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    Fionas Drängen konnten Kenneth und Jesse nicht standhalten. Fiona schob sie förmlich aus dem Labor raus. Durch den Gang und erschraken. Ein Mann mit einer Pistole auf sie gerichtet stand grinsend unter der Öffnung. "Tut mir leid. Hier kann ich euch nicht rauslassen." sagte er mit schleimiger Stimme. Kenneth stöhnte, Fiona schrie und Jesse zückte seinen Fotoapperat und machte ein Foto von seinem Gegenüber. Dieser feuerte geblendet vom Blitzlicht einen Schuss ab und geistesgegenwärtig liefen Kenneth, Fiona und Jesse an dem Mann vorbei, die Leiter hinauf, aus dem Loch und zu Kenneth Auto. Der Mann hatte sich wieder gefasst, kam aus dem Loch geklettert und rannte auf das Auto zu. Kenneth versuchte das Auto zu starten, doch es gelang nicht. Der Motor wollte einfach nicht anspringen! Der Mann sah dies und verlangsamte seinen Schritt. Sekunden später war er am Auto und lächelte höhnisch. "Na, springt unser Auto heute nicht an?" Er feuerte einen Schuss in den Himmel ab und im Nu waren 5 Männer am Auto, zwangen Fiona und die Jungs zum aussteigen und schleppten sie in die Lagerhalle zurück. Der Mann, Mr. Anderson, grinste nun vergnügt mit einem leicht sadistischem Touch und folgte den Männern und ihren Geiseln.

    Jesse wehrte sich kaum. Er wurde jediglich wütend, als man ihm seine Kamera abnahm. Kenneth wehrte sich ein wenig, doch er, der zwei Männer als Leibwächter abbekommen hatte, hatte keine Chance gegen sie. Fiona wurde zwar mit festem Griff geführt, aber der Mann war ansonsten sehr nett zu ihr. Als Fiona jedoch seinen lüsternden Blick bemerkte wurde ihr schlagartig klar, warum er so freundlich war. Ihr wurde übel. Die anderen Typen sahen sie auch nicht netter an. Anscheinend waren diese Männer extrem auf Entzug. Auch Kenneth bemerkte dies und warf sorgenvolle Blicke auf Fiona, doch Fiona sah es nicht. D) Die Drei wurden von den Männern unsanft in eine Ecke der Lagerhalle geschmissen. 3 Männer blieben zur Wache, die anderen 2 und Mr. Anderson verschwanden.
    Jesse und Kenneth versuchten ihre Fesseln loszukriegen, da jedoch die Wächter sie sehr genau beobachteten war dies eher aussichtslos.
    Die Stunden vergingen und Fiona sah keine Chance mehr aus dieser Halle hinauszukommen. Mit der Zeit nickte sie weg, ebenso Kenneth und Jesse. Als sie erwachte wusste sie zuerst nicht wo sie war. Sie schaute sich um und stellte verblüfft fest, dass sie bei Kenneth zuhause war. Wie kam sie dort hin? und wo waren Kenneth und Jesse?
    Diese Frage klärte sich, als Fiona um sich guckte und hinter ihr die zwei schlafenden Jungen entdeckte. Erleichtert atmete sie auf, aber damit war die 1. Frage immer noch nicht geklärt. Wie kam sie hier hin?
    Da hörte sie plötzlich ein Geräusch und die Tür zur Küche ging auf. Das "Monster" kam herraus. Wie von Sinnen schrie Fiona. Das Monster guckte beschähm zu Boden und sagte nur: "Ich will dir nichts tun. Ich habe euch gerettet..."

  2. #27
    Mitglied Avatar von Sac
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    Fiona stieß ein unsicheres, nervöses Lachen hervor und warf einen flüchtigen ( und wie sie hoffte möglichst unauffälligen) Seitenblick hinüber zu Kenneth und Jesse. >Warum werden die beiden bloß nicht wach? Was soll ich denn tun ... mit diesem Ding<
    „Und … was ist mit den Männern?“, griff sie das erste Thema auf, dass ihr in ihren mittlerweile auf Hochtouren laufenden Sinn kam.
    Das Monster warf ihr einen betroffenen, eigenartigen Blick aus seinen tief in den Höhlen liegenden Augen zu. Fiona schluckte schwer. Der Blick sagte ihr deutlich, dass sie die Antwort gar nicht mehr so genau wissen wollte. Doch, was sie viel mehr aus der Fassung brachte und bis ins Tiefste innere aufwühlte, war die Entdeckung, die sie soeben gemacht hatte. Der Blick, mit dem sie das Monster bedacht hatte, war, so gehetzt er auch im ersten Moment anmutete, doch eindeutig menschlich gewesen.
    Das Wesen wandte sich unter ihrem gespannten Gesichtsausdruck mit dem durchdringenden Blick und dem leicht geöffneten Mund unbehaglich. Schließlich drehte es sich von Fiona weg und watschelte ein wenig auf seinen grotesken Beinen umher.
    Fiona starrte ihm einige Sekunden fasziniert nach, bevor sie schließlich tief Luft holte. „Wer bist du?“, stieß sie hervor.

    --------

    Sac
    Geändert von Sac (23.03.2004 um 16:04 Uhr)
    Totgesagte leben länger.

  3. #28
    Mitglied Avatar von Matrix
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    Doch ehe das Wesen antworten konnte, raschelte etwas im Hintergrund, so daß es sch von Fiona abwendete. Das Wesen sprang mit unheimlicher Schnelligkeit ab und verschwand aus dem Zimmer.
    Fiona blickte ihm noch kurz nach und drehte sich dann in die Richtung, woher das Geräusch gekommen war. Jesse war wach und blickte Fiona mit entsetztem Blick an.
    „Habe ich gerade geträumt oder war das die Wirklichkeit?“
    „Das war die Wirklichkeit,“ sprach sie leise zu ihm. Man konnte sehen, wie Jesses Gehirn auf Hochtouren arbeitete. Seine Gesichtsfarbe wurde immer blasser und man merkte ihm an, wie er Angst bekam.
    „Das kann doch gar nicht wahr sein. Ich wußte zwar, daß hier etwas nicht stimmte, doch solch schreckliche Dinge hätte ich niemals erwartet. Wie konnte so etwas nur passieren“
    „Wer steckt hinter dies allem?“ fragte Fiona Jesse ruhig.
    „Meine ganzen Unterlagen sind zu Hause, ich werde euch beiden alles zeigen, was ich bis jetzt herausgefunden habe. Wenn sie mir doch bloß nicht meine Kamera abgenommen hätten.“ Jesse stand auf.
    „Wir müssen zur Polizei,“ sprach Kenneth, der inzwischen auch wieder sein Bewußtsein erlangt hatte.
    „Das können wir nicht, die würden uns sowieso nichts glauben.“

  4. #29
    Mitglied Avatar von Serenada
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    LAngsam ging die Tür der Küche wieder auf. Vorsichtig und verängstigt spähte das MOnster durch den Türspalt. Fiona wandte sich lächelt zu ihm um. "Komm doch zu uns! Du kannst uns sicher helfen!". Sich ertappt fühlend wich es sofort wieder zurück, doch Fiona blieb beharrlich. "Bitte, du hast uns schon ein paar mal geholfen und du kannst es jetzt bestimmt auch!" Langsam und sehr vorsichtig trat es hinter der Tür hervor und näherte sich ihnen ein wenig. "Hab keine Angst" sprach Fiona behutsam auf es ein. Kenneth sah es argwöhnisch an udn auch Jesse war nicht gerade begeistert. Fiona warf ihnen böse Blicke zu und sie ließen sie machen. Das Monster stand nun fasst neben dem Sessel in dem Fiona saß. "Vielleicht..." es machte eine Pause, war sich unsicher, überlegte und fuhr dann fort. "... vielleicht könnte ich euch helfen..."

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