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  1. #26
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    Ich hab den Band seit heute - werd ihn bald lesen und dann meine Meinung abgeben. Hört sich aber gut an.

  2. #27
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Chrigel
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    Ich als nicht OD-Leser kannte bisher nur 2 Spectaculus-Geschichten.

    Chrigel

  3. #28
    Mitglied Avatar von Zynicus
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    Ich kann mir ja nicht helfen, aber die Seiten 97 und 98 sind doch eindeutig inhaltlich vertauscht!

    Und das am Ende der Geschichte auf Seite 24 verwiesen wird (wo eine andere Geschichte zu finden ist), gehört vermutlich auch mit in die Rubrik Ehapa-Fehler.

    Ansonsten eine amüsante Zusammenstellung, genau das Richtige für einen sonnigen Sonntag!

  4. #29
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    So, habe den Band auch endlich durchgelesen.
    Leider kannte ich den Großteil schon, trotzdem aber eine schöne Zusammenstellung.

    Übrigens herzlichen Dank für die netten Geburstagsglückwünsche (war schon seit einigen Wochen nicht mehr hier und sehe sie deshalb erst jetzt).

  5. #30
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    Ich hab ihn jetzt auch fast durch und finde ihn großteils auch sehr gut gelungen.

  6. #31
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    Yep, eine wirklich gelungene Auswahl, wobei gerade die 3 Erstveröffentlichungen vom Niveau her doch wieder etwas abfallen. Insgesamt aber sehr schön.

    Christian

  7. #32
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    Dem kann ich nicht wirklich zustimmen: "Verfolgt" finde ich von der Story her noch am Besten von allen Geschichten, von den Zeichnungen find ichs aber nicht so toll.

  8. #33
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    Die Geschichte finde ich äußerst mäßig.
    "Was für eine Nacht" ist zumindest zeichnerisch ganz hübsch, wie ich finde.

    Christian

  9. #34
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    "Was für eine Nacht" ist zeichnerisch ganz gut aber storymässig eher Müll.

  10. #35
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    Ich finde, der Band ist ganz hübsch geworden, leider wie üblich mit mangelnder Sorgfalt bearbeitet - Chrigel kann wieder einen neuen Newsletter erstellen.

    Jedenfalls war ich gut unterhalten für meine 4,95. Und das ist ja schon viel.

  11. #36
    Mitglied Avatar von ZicheFan
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    Post Enten Edition Nr. 4 - "Mitternacht in Entenhausen" (2002)

    Hier meine Rezension zur

    Enten – Edition Nr. 4 (2002)
    Titel: Mitternacht in Entenhausen
    Preis: 4,95 €

    Bad 4 der Enten – Edition ist wie schon Band 1 Phantomias gewidmet. Die Länge der einzelnen Geschichten beträgt durchschnittlich 31 Seiten. Zur Qualität kommen wir nun im


    Geschichten – Überblick:

    Gegen das Gesetz
    39 S. ; Deutsche Erstveröffentlichung

    Story: Bruno Concina / Zeichnungen: Anna Marabelli
    Ein neuer Polizeichef kommt nach Entenhausen. Und der behauptet, dass Phantomias gegen das Gesetz arbeite, da Zivilisten keine Festnahmen durchführen dürften. Als Phantomias dennoch weiter eingreift, wird er vor Gericht erstellt...
    Keine simple Ganovenjagd diesmal, sondern eine Geschichte, die wahrlich zum Brüllen verleitet. Die etwas exzentrischen Zeichnungen passen wunderbar, und daher gibt’s die Note: 2+

    Der Autokrieg
    29 S. ; aus Donald Duck 415 (1990)
    Story: Giorgio Pezzin / Zeichnungen: Paolo Onagro
    Entenhausen im Ausnahmezustand. Zwei Bevölkerungsgruppen kämpfen erbittert gegeneinander: die der Autofahrer („Mehr Parkplätze statt nutzloser Grünflächen!“) und die der Umweltschützer („Wenn es mit diesem Smog nicht aufhört, gehen wir alle kaputt!“).
    Beide Gruppierungen hetzen sich gegeneinander auf. Die Fronten verhärten sich immer mehr. Während die Umweltschützer Straßensperren errichten, um den Verkehr lahmzulegen, montieren die Autofahrer die gesamten Verkehrsschilder ab, um endlich „freie Fahrt“ haben zu können. Phantomias muss eingreifen. Doch auf welcher Seite?
    Eine relativ schöne Story, die aufzeigt, dass auch die Umweltschützer manchmal zu weitgehen. Und eine, die Interesse daran weckt, sich mit der wachsenden Umweltverschmutzung auseinanderzusetzen. Die Zeichnungen erinnern mich ziemlich an die von Cavazzano. Das bedeutet für die Note: 2- (Abzüge gibt’s, weil keine wirklich originellen Einfälle drin sind, die so noch nicht da gewesen sind)

    In größter Gefahr
    32 S. ; aus Onkel Dagobert 36 (1990)
    Story: Fabio Michelini / Zeichnungen: Massimo de Vita
    Eine von vielen „Die Geheimidentität wird (fast) aufgedeckt“ Geschichten, jedoch mit Sicherheit eine der besten. Ansprechende Dialoge, Zeichnungen wie immer souverän umgesetzt, jedoch nicht so brilliant wie bei manchen anderen Geschichten. Note: 2

    Auge in Auge mit Spectaculus
    29 S. ; aus Onkel Dagobert 59 (1992)
    Story: Bruno Sarda / Zeichnungen: Valerio Held
    Die Geschichte ist schnell erzählt: Der berühmt – berüchtigte Hypnotiseur Spectaculus ist aus dem Gefängnis ausgebrochen. Phantomias hat die Aufgabe, das entflohene Vögelein wieder einzufangen. Die Handlung wird gut entwickelt, die Geschichte ist spannend und sehr unterhaltsam zu lesen. Die Zeichnungen von Valerio Held passend fabelhaft zu dieser Story. Note: 2+

    Was für eine Nacht
    25 S. ; Deutsche Erstveröffentlichung
    Story: Bruno Concina / Zeichnungen: Pier Dario Pennati
    Fade Verwechslungsgeschichte, in der Phantomias statt seiner echten Waffen die aus einer Spielzeugmesse bei sich trägt. Total langweilige Dialoge (Daniel Düsentrieb: „Wie soll Phantomias jetzt denn die Schurken zur Strecke bringen?“ – Oh Gott, welche Emotion!) runden die ganze Sache ab. Die Zeichnungen allerdings sind sehr schön! Deshalb kommt die Geschichte so gerade noch mit der Note: 3- davon.

    Grimmbarts Schatz - 1. Teil
    31 S. ; aus Donald Duck 76 (1979)
    Story: Guido Martina / Zeichnungen: Massimo de Vita
    Der erste Teil einer spannenden Schatzsuchergeschichte aus der Feder von Guido Martina. Es geht um ... na ja ... eine Schatzsuche halt. Der Schatz befindet sich in einem versunkenen Schiffswrack und gehörte einst dem Piraten Grimmbart. Die Schatzsuche findet mit Klaas Klever in einer verfolgenden ;-) Rolle statt.
    Brilliant entwickelte Story, die allerdings wenig neue Ideen aufweist. Mit den Schatzsuchen ist es doch immer das gleiche... Wunderbar „antike“ Zeichnungen von Massimo de Vita. Ein Schätzchen aus der „Gründerzeit“... Note: 1-

    Grimmbarts Schatz – 2. Teil
    33 S. ; aus Donald Duck 76 (1979)
    Story: Guido Martina / Zeichnungen: Massimo de Vita
    Teil zwei der Schatzsucherstory. Genauso schön wie der Anfang. Obwohl die gesamte Story eine Länge von 64 Seiten hat, wird dem Leser nicht langweilig. Note: 1-

    Der versiegelte Tresor
    25 S. ; aus Donald Duck 325 (1984)
    Story: Filadelfo Amato / Zeichnungen: Francesc Bargada Studio
    Dagobert nimmt in seiner Bank den ersten unzerstörbaren Tresor „in Betrieb“. Doch die Panzerknacker entführen Daniel Düsentrieb, um gleich darauf mit dessen Laserstrahler den Tresor vollkommen zu versiegeln. Dann erpressen sie Dagobert...
    Langweilige Story, grauselige Zeichnungen. Das gibt als Note: 4-

    Die Algenplage
    26 S. ; aus Donald Duck 422 (1990)
    Story: Giorgio Pezzin / Zeichnungen: Giuseppe dalla Santa
    Die zweite Umweltgeschichte in diesel Band. Durch übermäßige Algenzucht seitens Dagobert Duck und Klaas Klever werden die Algen eine Gefahr für Mensch und Tier. Man kann im Meer vor lauter Algen schon nicht mehr schwimmen. Daher ist Vermittlung gefragt zwischen den beiden Großverdienern. Und wer könnte das besser als Phantomias... Schöne Story, schöne Zeichnungen. Note: 2

    Eine intelligente Lösung
    36 S. ; aus Donald Duck 68 (1979)
    Story: Antonio Bellomi / Zeichnungen: Massimo de Vita
    Die Panzerknacker versuchen das neue Sicherheitssystem von Dagoberts Geldspeicher, das nur auf dessen überdurchschnittlichen IQ reagiert, zu übertrumpfen. Storymäßig höchstens Mittelmaß, Zeichnungen sehr gut gelungen. Note: 3+

    Verfolgt
    27 S. ; Deutsche Erstveröffentlichung
    Story & Zeichnungen: Blasco Pisapia
    Hier werden die sogenannten „Reality Shows“ auf Korn genommen. In einer Art „Big Brother“ wird Phantomias rund um die Uhr von Kameras verfolgt. Was tun, wenn dieser nicht seine Geheimidentität verlieren will? Originelle Idee, zeichnerisch sehr passend dargestellt. Note: 1- (aufgrund vieler guter Gags, die wahrlich zum Ablachen sind)

    Fazit:
    Der Kauf dieses Buches lohnt sich:
    :-) Keine Egmont – Produktionen
    :-) Durchschnittlich 31 Seiten pro Geschichte
    :-) So manche ältere Geschichte, deren Zeichnungen eine wahre Augenweide ist
    :-( Schlecht gezeichneter Phantomias auf dem Titelbild

    Gesamtnote: 2-

  12. #37
    Mitglied Avatar von 176-671
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    Man wird mich zwar verfluchen, gehören diese meine Worte doch nicht wirklich zu diesem Thema, möchte sie aber dennoch hier zu Gehör bringen: Phantomias sollte seine Auftritte nur noch in dieser Mindeslänge ausleben und am besten ausschließlich in dieser konzentrierten Form in der Enten-Edition...

  13. #38
    Mitglied Avatar von ZicheFan
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    Zitat Zitat von 176-671 Beitrag anzeigen
    Man wird mich zwar verfluchen, gehören diese meine Worte doch nicht wirklich zu diesem Thema...
    Wieso verfluchen??? Immerhin einer, der auf meine Rezension "antwortet".

    Ich finde übrigens auch, dass die Phantomias - Enten - Editionen qualitativ sehr hochwertig sind!

  14. #39
    Mitglied Avatar von Spectaculus 1/4
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    Zitat Zitat von Zynicus Beitrag anzeigen
    Ich kann mir ja nicht helfen, aber die Seiten 97 und 98 sind doch eindeutig inhaltlich vertauscht!

    Und das am Ende der Geschichte auf Seite 24 verwiesen wird (wo eine andere Geschichte zu finden ist), gehört vermutlich auch mit in die Rubrik Ehapa-Fehler.

    Ansonsten eine amüsante Zusammenstellung, genau das Richtige für einen sonnigen Sonntag!
    Da soll mich doch das Mäuslein beißen! Das ist mir tatsächlich nie wirklich aufgefallen. Vielleicht auch, weil die Übersetzung versucht, es so gut wie möglich zu kaschieren. Bei Ehapa hat es auch niemand gemerkt, denn der Nachdruck im LTB Ultimate ist genauso fehlerhaft.

    Ich glaube übrigens, dass der Fehler wohl schon beim Erstabdruck in Onkel Dagobert 36 passiert ist, denn darauf bezieht sich ja wohl sicher auch die fehlerhafte Seitenangabe. Wäre aber vielleicht mal ein Vorschlag für einen korrigierten Nachdruck in irgendeinem Sonderprodukt (genauso wie die unretuschierte Version von "Kommissar Issels lange Nacht").

    "Verfolgt!" habe ich schon damals gehasst und kann der Geschichte auch heute wenig abgewinnen. Dass es ausgerechnet Onkel Dagobert ist, der hinter der Kameraattacke steckt, macht für mich einfach keinen Sinn; er müsste doch wissen, dass er Phantomias' Geheimidentität in Gefahr bringt, und was hätte Dagobert davon, wenn Phantomias abdanken würde? Wer würde ihn dann noch vor den Panzerknackern schützen? Andersherum: Warum kommt dem Rächer nicht die Idee, Dagobert mal so richtig auflaufen zu lassen, wie früher (z.B. indem er den Panzerknackern hilft) - oder ihm zumindest die Unterstützung aufzukündigen?

    Übrigens gibt es hier einen weiteren Thread zum Buch, vielleicht kann NRW-Radler diese mal zusammenführen? http://www.comicforum.de/showthread....en-quot-(2002)

  15. #40
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    Zitat Zitat von Spekulatius Beitrag anzeigen
    Übrigens gibt es hier einen weiteren Thread zum Buch, vielleicht kann NRW-Radler diese mal zusammenführen? http://www.comicforum.de/showthread....en-quot-(2002)

    Klar, ist erledigt. Klappt hier auch ganz gut, weil die beiden Threads nicht parallel bestückt wurden und so die Lesbarkeit nicht verloren geht.

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