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  1. #1
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    Die tollsten Geschichten von Donald Duck Sonderheft 390 (EVT: 05.11.2019)

    Waschechtes ...
    ... von Gattino, Rota, Strobl und Van Horn

    https://www.egmont-shop.de/donald-du...ft-nr-390.html
    https://zzol.de/objekt/314/20190390

    Das Cover ist von Michel Nadorp https://inducks.org/story.php?c=H+2016-083

    Inhalt:

    Der unsichtbare Freund (Deutsche Erstveröffentlichung)
    (Troelstrup, Gattino, 10 Seiten)
    https://inducks.org/story.php?c=D+2018-032

    Der Oberlangweiler
    (Van Horn, 9 Seiten)
    https://inducks.org/story.php?c=D+2011-024

    Gold auf dem Mond (Deutsche Erstveröffentlichung)
    (Grellet, Mota, 8 Seiten)
    https://inducks.org/story.php?c=D%2FD+2001-001

    Entenhausener Geschichte(n), Folge 284 - Die Donaldisten (2 Seiten)

    Leserforum (1 Seite)

    Natürliche Feinde (Deutsche Erstveröffentlichung)
    (Christensen, Strobl, Steere, 10 Seiten)
    https://inducks.org/story.php?c=S+63061

    Bodenschatz (Deutsche Erstveröffentlichung)
    (Straatman, B. Heymans, 1 Seite)
    https://inducks.org/story.php?c=H+2014-164

    Flug nach Wildwest
    (Halas, Rota, 16 Seiten)
    https://inducks.org/story.php?c=D+2008-202

    Das Dezemberheft ist mit Comics von
    Gattino https://inducks.org/story.php?c=D+2017-203 (sicher)
    Rodriguez https://inducks.org/story.php?c=D+2016-169 (ziemlich wahrscheinlich)
    Strobl https://inducks.org/story.php?c=W+CPGK++1-02 (möglicherweise)
    und Vicar https://inducks.org/story.php?c=D+99002 (vielleicht)
    Geändert von Micha (07.11.2019 um 11:17 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Avatar von FOX
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    Kann mir jemand das Ende von "Gold auf dem Mond" erklären?
    Warum reist Düsentrieb hinterher?
    Welche Nachzügler (o.ä. habe das Heft gerade nicht hier) sind gemeint? Die zweite Rakete muss dann ja zu Düsentrieb gehören?

    Komisches Ende....
    "Was alles Kunst ist!" W.W. Möhring als Kommissar Falke im Tatort

  3. #3
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    "Neuankömmlinge". Ich stehe/sitze genauso ratlos vor diesem letzten Panel. Dass Düsentrieb auf den Mond geflüchtet ist, ist ja noch nachvollziehbar (um Dagoberts Zorn zu entkommen), die "Neuankömmlinge" bleiben rätselhaft. Die Pointe der Geschichte ist ja gar nicht schlecht, aber am Storytelling mangelt es doch arg. Mal wieder ein durchwachsenes Heft, wobei das Interview mit der D.O.N.A.L.D.-Präsidente noch das interessanteste ist. Eigentlich mag ich Rota, aber seine versehentlichen Zeitreisen sind halt auch etwas schematisch.

    Bei dem Oma-Duck-Einseiter habe ich mich doch tatsächlich einen Augenblick gefragt, warum dieses Photo von Dagobert plötzlich spricht...
    "Wer nichts lernt, bringt's auch zu nichts. Nehmt euch ein Beispiel an mir." - Donald Duck

  4. #4
    Mitglied Avatar von Cap'n Kuda
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    Auszug aus dem Interview in den Entenhausener Geschichte(n) mit der Präsidente Susanne Luber der D.O.N.A.L.D.

    Wolfgang J. Fuchs:
    Wie oft erscheint sie [Die Zeitschrift "Der Donaldist"; Anmerkung von mir] und was darf man darin erwarten?
    Luber:
    [...] Beides richtet sich in erster Linie an erwachsene, donaldistisch gebildete Leser. Das ist nichts für Donald-Fans oder Leute, die Donald Duck lustig finden.
    Bitte alle Donaldisten, die Donald (u. a.) lustig finden oder ein Fan von ihm sind, sofort austreten! Das ist schon ernst gemeint von ihr - oder? Ich kann da jedenfalls keine Ironie o. Ä. herauslesen. Sehr sympathische Repräsentantin dieses Vereins...

  5. #5
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    Zitat Zitat von Cap'n Kuda Beitrag anzeigen
    Auszug aus dem Interview in den Entenhausener Geschichte(n) mit der Präsidente Susanne Luber der D.O.N.A.L.D.

    Wolfgang J. Fuchs:
    Luber:
    Bitte alle Donaldisten, die Donald (u. a.) lustig finden oder ein Fan von ihm sind, sofort austreten! Das ist schon ernst gemeint von ihr - oder? Ich kann da jedenfalls keine Ironie o. Ä. herauslesen. Sehr sympathische Repräsentantin dieses Vereins...
    Sie ist Doktor, das ist wie bei Professoren, etwas anderes.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Opa Nui Beitrag anzeigen
    Sie ist Doktor, das ist wie bei Professoren, etwas anderes.
    Muss man nicht als D.O.N.A.L.D.IST zwangsläufig Donald-Fan sein und ihn lustig finden?
    Sonst ist das Thema doch völlig uninteressant und macht doch gar keinen Spaß...
    Die Dame sieht eher so aus als würde sie zum Lachen in den Keller gehen.

  7. #7
    Mitglied Avatar von TiTriTra
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    Es soll ja auch nicht unbedingt Spaß machen. Katholizismus (mal als willkürliches Beispiel, weil ich damit Erfahrung hab) macht ja auch keinen "Spaß". Und Jesus findet man auch nicht lustig.
    Aber das Interview bestätigt meinen Eindruck (wie auch die Donaldistenbeiträge im DDSH), dass Donaldisten nicht unbedingt die Leute sind, die ich auf meine Parties einladen würde. Ziemliche SP.A.S.S.B.R.E.M.S.E.N.*

    *Sporadisch auftretende sehr sonderliche Bekicherer realitätsentfliehender Erkenntnisse meist super-ernster Natur

  8. #8
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    Nun ja - wieviele Sp.A.S.S.B.R.E.M.S.E.N. Kennst Du ?
    Die Donaldisten die ich kenne, lieben außer Donald, Monty Python, und Loriot , jede Menge hochgeistigen Unsinn.

    Die Kürzel können sich auch sehen lassen: https://www.donald.org/organisation/akueverz.html
    Geändert von Opa Nui (10.11.2019 um 17:59 Uhr)

  9. #9
    Mitglied Avatar von Cap'n Kuda
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    Jemand der Donald liebt, ist aber ein Donald-Fan. Oder von was für einer Liebe redest du?

  10. #10
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    Meine Herren!
    So schwer ist es nicht zu verstehen.
    Also:
    Nur, weil man Donald lustig findet, ist es nicht garantiert, dass die Zeitschrift Der Donaldist etwas für einen ist. Weder ist das Lustig-Finden eine notwendige noch eine hinreichende Bedingung. Man sollte vielmehr Verständnis für und Freude am (manchmal pseudo-)wissenschaftlichen Ansatz der Donaldisten haben.
    Es ist jedoch, andersrum gesehen, nicht hinderlich oder verboten o.ä., wenn man Donald lustig findet. Das darf man durchaus.
    Das eine hat mir dem anderen eben nichts zu tun. Mehr hat die Präsidente nicht gesagt. Und weniger auch nicht.

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  11. #11
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    Zitat Zitat von adamriese Beitrag anzeigen
    Es ist jedoch, andersrum gesehen, nicht hinderlich oder verboten o.ä., wenn man Donald lustig findet.
    Zitat Zitat von Cap'n Kuda Beitrag anzeigen
    Luber: Das ist nichts für Donald-Fans oder Leute, die Donald Duck lustig finden.
    tja...

  12. #12
    Mitglied Avatar von Cap'n Kuda
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    Zitat Zitat von adamriese Beitrag anzeigen
    So schwer ist es nicht zu verstehen.
    Schwer im Sinne von kompliziert ist hier sicher nichts. Aber das was du da schreibst, scheint eher deine eigene Meinung der D.O.N.A.L.D. zu sein und es wäre schön, wenn es tatsächlich so ist. Frau Luber hat ganz eindeutig was anderes gesagt. Oder haben wir unterschiedliche Interviews gelesen? Darf man Donaldisten denn nicht wörtlich nehmen? Das würde vielleicht einiges erklären. Ich empfinde das Auftreten von Frau Luber reichlich borniert und überheblich. Und das Rumgehacke auf Don Rosa war doch auch unnötig. Es geht hier um C o m i c s um Spaß, um Unterhaltung und ihr fällt nichts besseres ein, als ihn öffentlich zu diskreditieren:
    Der Versuch, das Barks-Universum weiterzuentwickeln und zu vervollständigen, ist ja nett, aber das ist so, als wolle man die Bibel weiterschreiben. Don Rosa ist bestenfalls apokryph.
    (Unterstreichung von mir) Bitte was? Leichte Anflüge von Fanatismus?
    Die Frage war doch schließlich: "Wie steht die D.O.N.A.L.D. zu Don Rosa?" und nicht "Was denken Sie, Frau Luber, von Don Rosa?" und da hätten ihre ersten 3 Sätze gereicht. Dabei ist Don Rosa sogar Ehrenmitglied der D.O.N.A.L.D. Komische Ehrung, wenn das die offizielle Meinung über ihn ist.

  13. #13
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    Fragebogen für jemand der in den D.O.N.A.L.D.ISTEN Verein aufgenommen werden will:
    Sind Sie Donald-Fan? Antwort des Bewerbers "Ja"
    Finden sie Donald lustig? Antwort des Bewerbers "Ja"
    Finden Sie das unser Ehrenmitglied Don Rosa ein sehr guter Zeichner ist? Antwort des Bewerbers "Ja"
    Sind sie Professor oder Doktor? Antwort des Bewerbers "Nein"
    Letzte Frage: Lachen Sie gerne? Antwort des Bewerbers "Ja"
    Urteil zur Berwerbung: 5 falsche Antworten, leider sind sie für diese Tätigkeit ungeeignet.

  14. #14
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    Zitat Zitat von Cap'n Kuda Beitrag anzeigen
    Schwer im Sinne von kompliziert ist hier sicher nichts. Aber das was du da schreibst, scheint eher deine eigene Meinung der D.O.N.A.L.D. zu sein und es wäre schön, wenn es tatsächlich so ist. Frau Luber hat ganz eindeutig was anderes gesagt. Oder haben wir unterschiedliche Interviews gelesen? Darf man Donaldisten denn nicht wörtlich nehmen? Das würde vielleicht einiges erklären. Ich empfinde das Auftreten von Frau Luber reichlich borniert und überheblich. Und das Rumgehacke auf Don Rosa war doch auch unnötig. Es geht hier um C o m i c s um Spaß, um Unterhaltung und ihr fällt nichts besseres ein, als ihn öffentlich zu diskreditieren:

    (Unterstreichung von mir) Bitte was? Leichte Anflüge von Fanatismus?
    Die Frage war doch schließlich: "Wie steht die D.O.N.A.L.D. zu Don Rosa?" und nicht "Was denken Sie, Frau Luber, von Don Rosa?" und da hätten ihre ersten 3 Sätze gereicht. Dabei ist Don Rosa sogar Ehrenmitglied der D.O.N.A.L.D. Komische Ehrung, wenn das die offizielle Meinung über ihn ist.
    Zwei Zitate frei nach Fuchs (Barks) : Sie sind Professor, dann ist das etwas anderes.
    Sie sind Donaldist? - sie sehen doch ganz normal aus.

    Viele Donaldisten sind eitel . Viele Donaldisten sind Akademiker . Viele Donaldisten sind das eine oder andere oder beides oder beides nicht.

    Don Rosa wird als Barks Fan geschätzt. Es gab mehrere Treffen mit dem Ehrenmitglied.
    Seine Zeichnungen, seine Vorliebe für Dagobert, sein Weitererzählen von Barks, wird aber auch von einigen Donaldisten kritisiert.
    Geändert von Opa Nui (11.11.2019 um 08:45 Uhr)

  15. #15
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    Zitat Zitat von Andy68 Beitrag anzeigen
    Fragebogen für jemand der in den D.O.N.A.L.D.ISTEN Verein aufgenommen werden will:
    Sind Sie Donald-Fan? Antwort des Bewerbers "Ja"
    Finden sie Donald lustig? Antwort des Bewerbers "Ja"
    Finden Sie das unser Ehrenmitglied Don Rosa ein sehr guter Zeichner ist? Antwort des Bewerbers "Ja"
    Sind sie Professor oder Doktor? Antwort des Bewerbers "Nein"
    Letzte Frage: Lachen Sie gerne? Antwort des Bewerbers "Ja"
    Urteil zur Berwerbung: 5 falsche Antworten, leider sind sie für diese Tätigkeit ungeeignet.
    In Zeiten von Fake News und bashing - heutzutage muß es in Englisch sein-
    fühle ich mich nach reiflicher Überlegung genötigt das richtig zu stellen:

    Es wird und wurde für die Aufnahme von Mitgliedern der Dulle Test eingeführt.
    (den übrigens auch ein gewisser Donald Duck bestanden hat)

    Vorraussetzung dafür ist sich in den Zustand völliger Verwirrtheit zu begeben.

    Dann müssen die eckigen Figuren in die Eckigen Vertiefungen und die Runden Figuren in die Runden Vertiefungen des Testbrettes geklebt werden. Dann schickt man die betreffende Postkarte zum Kassenwart der D.O.N.A.L.D.

    So steht es in den rosa Flyer, die die auszuschneidenen Figuren als auch das Testbrett enthält.
    Zugegeben in diesen neumodischen Zeiten reichen wohl mittlerweile auch ein paar Klicks auf der Heimseite der D.O.N.A.L.D. Seufz !

    www.donald.org/organisation/mitgliedsantrag.html
    Geändert von Opa Nui (11.11.2019 um 17:13 Uhr)

  16. #16
    Mitglied Avatar von Cap'n Kuda
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    Zitat Zitat von Opa Nui Beitrag anzeigen
    Zwei Zitate frei nach Fuchs (Barks) : Sie sind Professor, dann ist das etwas anderes.
    Sie sind Donaldist? - sie sehen doch ganz normal aus.

    Viele Donaldisten sind eitel . Viele Donaldisten sind Akademiker . Viele Donaldisten sind das eine oder andere oder beides oder beides nicht.
    Hahaha und was genau soll das jetzt begründen?

    Akademisch ist vielleicht die Arbeitsweise als Donaldist. Aber das hat doch nichts damit zu tun, dass man sich borniert oder überheblich gibt. Eitel trifft es auf den Punkt. Aber auch das ist man oder ist man nicht, unabhängig davon, ob man akademisch arbeitet und auch unabhängig davon, ob man Prof oder Dr ist.

    Immerhin folgt aus deiner Aussage, dass viele Donaldisten nicht eitel sind (was auch immer "viele" bedeutet). Das gibt Grund zur Hoffnung.
    Zitat Zitat von Opa Nui Beitrag anzeigen
    Don Rosa wird als Barks Fan geschätzt. Es gab mehrere Treffen mit dem Ehrenmitglied.
    Seine Zeichnungen, seine Vorliebe für Dagobert, sein Weitererzählen von Barks, wird aber auch von einigen Donaldisten kritisiert.
    So wie du das hier formulierst, klingt das eigentlich ganz nett (und fair). Aber der konkrete Absatz aus obigem Interview hört sich für mich dann doch anders an, wewegen ich hier auch nochmal nachhake.

    Was mich nämlich wirklich interessiert ist, warum Rosa so in der Kritik bei einigen Donaldisten steht. Jeder andere Disney-Künstler hat auch seinen eigenen Zeichenstil, seine persönlichen Vorlieben und erzählt Geschichten anderer weiter und wird dennoch nicht so stark öffentlich kritisiert (geschweige denn überhaupt auch nur beachtet).

    Nur verhältnismäßig wenige Menschen (inklusive den Donaldisten selber), interessieren sich für das, was Donaldisten aus den Geschichten von Carl Barks folgern. Hingegen interessieren sich unzählige Menschen weltweit (und darunter sind auch massenhaft Akademiker und Intellektuelle; darauf scheinen Donaldisten ja viel Wert zu legen) für das, was Rosa aus den Geschichten von Barks folgerte und nicht nur folgerte, sondern insbesondere wohin er sie weiterentwickelte (denn sie investieren viel Zeit und Geld alle seine Geschichten zu lesen und zu sammeln). Wahrscheinlich hat Rosa als Einzelperson mehr Menschen weltweit begeistert, inspiriert und letztlich auf das Werk Carl Barks aufmerksam gemacht, als alle Donaldisten zusammen1. Möglicherweise ist das für einige Donaldisten, wie Frau Luber, schwer zu ertragen und ein Grund für diese öffentlichen Anfeindungen? Ich weiß es nicht... Aber ich finde es sehr seltsam.

    1Als Ehrenmitglied der D.O.N.A.L.D. ist Don Rosa (prinzipiell?) selber Donaldist. Wenn ich also von Donaldist spreche, meine ich natürlich immer einen Donaldist der nicht Don Rosa ist.
    Geändert von Cap'n Kuda (11.11.2019 um 17:52 Uhr)

  17. #17
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    Zitat Zitat von Cap'n Kuda Beitrag anzeigen
    Hahaha und was genau soll das jetzt begründen?


    Immerhin folgt aus deiner Aussage, dass viele Donaldisten nicht eitel sind (was auch immer "viele" bedeutet). Das gibt Grund zur Hoffnung.

    So wie du das hier formulierst, klingt das eigentlich ganz nett (und fair). Aber der konkrete Absatz aus obigem Interview hört sich für mich dann doch anders an, wewegen ich hier auch nochmal nachhake.

    Was mich nämlich wirklich interessiert ist, warum Rosa so in der Kritik bei einigen Donaldisten steht. Jeder andere Disney-Künstler hat auch seinen eigenen Zeichenstil, seine persönlichen Vorlieben und erzählt Geschichten anderer weiter und wird dennoch nicht so stark öffentlich kritisiert (geschweige denn überhaupt auch nur beachtet).

    Nur verhältnismäßig wenige Menschen (inklusive den Donaldisten selber), interessieren sich für das, was Donaldisten aus den Geschichten von Carl Barks folgern. Hingegen interessieren sich unzählige Menschen weltweit (und darunter sind auch massenhaft Akademiker und Intellektuelle; darauf scheinen Donaldisten ja viel Wert zu legen) für das, was Rosa aus den Geschichten von Barks folgerte und nicht nur folgerte, sondern insbesondere wohin er sie weiterentwickelte (denn sie investieren viel Zeit und Geld alle seine Geschichten zu lesen und zu sammeln). Wahrscheinlich hat Rosa als Einzelperson mehr Menschen weltweit begeistert, inspiriert und letztlich auf das Werk Carl Barks aufmerksam gemacht, als alle Donaldisten zusammen1. Möglicherweise ist das für einige Donaldisten, wie Frau Luber, schwer zu ertragen und ein Grund für diese öffentlichen Anfeindungen? Ich weiß es nicht... Aber ich finde es sehr seltsam.

    1Als Ehrenmitglied der D.O.N.A.L.D. ist Don Rosa (prinzipiell?) selber Donaldist. Wenn ich also von Donaldist spreche, meine ich natürlich immer einen Donaldist der nicht Don Rosa ist.
    Zitat:
    Akademisch ist vielleicht die Arbeitsweise als Donaldist. Aber das hat doch nichts damit zu tun, dass man sich borniert oder überheblich gibt. Eitel trifft es auf den Punkt. Aber auch das ist man oder ist man nicht, unabhängig davon, ob man akademisch arbeitet und auch unabhängig davon, ob man Prof oder Dr ist. Zitatende

    Du hast verstanden - genauso ist es !

    Barks Forschung setzt keinen Akademischen Grad voraus. Der erfolgreichste Forscher Jürgen Wollina war "nur" Kartograf. Wichtig ist eigentlich nur das Fachwissen und das genaue hinsehen.
    Trotzdem gibt es unter Donaldisten, Akademiker die eigene Zirkel haben und unter sich bleiben. Da passt ein Handwerker nicht rein.
    Auf den öffentlichen Veranstaltungen ist jedoch durchweg alles vertreten, alle Charaktereigenschaften, Persönlichkeiten, Bildungsstandarts und Berufe.
    Die Verbindung Aller ist die Liebe zu Barks / Fuchs und den Spaß die Gegebenheiten als real anzusehen und mit unserer Welt zu vergleichen.

    Es gibt und gab auch weltweit Barks "Fanclubs". In Skandinavien sogar so etwas ähnliches wie die Donaldisten.
    Don Rosa / Barks ist eine Generationsfrage . Es ist sinnlos einen Streit loszubrechen wer besser oder wichtiger ist. Ohne Barks gäbe es keinen Don Rosa. Der eine profitiert vom Anderen. Das ist ein miteinander und kein gegeneinander.

    Bedenke bitte die D.O.N.A.L.D. besteht über 40 Jahre . Die erste Generation ist in die Jahre gekommen. (und schlimmer)
    Es gab noch Treffen mit Barks und Frau Fuchs . Don Rosa kam später. Die Altvorderen haben damit, die von mir beschriebenen Probleme.Viele akzeptieren jedoch Don wegen seines BARKS Fachwissens und im Prinzip beschäftigt er sich genauso intensiv mit Barks Werken nur in einer anderen Richtung. Es existiert keine generelle Feindschaft. Eine andere PräsidEnte hätte die Frage vielleicht anders beantwortet.

    Die Forschungen beschränken sich auf das Barks Gesamtwerk auch weil es abgeschlossen ist. Elektronengehirne sind in Entenhausen so groß wie ein Haus und brauchen einen Eisberg zum kühlen basta !
    Es gab und gibt durchaus Vorschläge das Duckma aufzuweichen und Don Rosa mit einzunehmen. Sein Werk ist auch abgeschlossen.
    Aber das wird momentan keine Rolle spielen . Da sind die Donladisten altersbedingt noch rücksichtloser als Brexiteer.
    Geändert von Opa Nui (12.11.2019 um 13:53 Uhr)

  18. #18
    Mitglied Avatar von ducklover
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    ja wenn man soviel zeit im leben hat, kann man sich damit beschäftigen. mich interessiert das herumgeeiere, so sehe ich das ohne respektlos sein zu wollen, überhaupt nicht. ich lese und rede auch gerne über die comics aber eben unwissenschaftlich.

  19. #19
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    Es hindert euch ja auch niemand daran, einfach Spaß an den Comics zu haben. Entgegen anderslautender Gerüchte hat die D.O.N.A.L.D. die Weltherrschaft noch nicht übernommen und hat auch nicht vor, das zu tun. Obwohl, wer weiß, was die in ihren Hinterzimmern so planen...

    Ich sehe in dem Interview übrigens auch kein Herumhacken auf Don Rosa (zu meinem persönlichen Bedauern), wo wäre das denn?

    Donald Duck ist natürlich nicht lustig. Er ist ein vielschichtiger Charakter, dabei aber ein eher humorloser Geselle. Oder hätte der irgendwo schon mal einen ordentlichen Witz gerissen?
    "Wer nichts lernt, bringt's auch zu nichts. Nehmt euch ein Beispiel an mir." - Donald Duck

  20. #20
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    Zitat Zitat von Opa Nui Beitrag anzeigen
    Die Forschungen beschränken sich auf das Barks Gesamtwerk auch weil es abgeschlossen ist.
    Mir kommt es immer so vor das Carl Barks / Erika Fuchs bei den D.O.N.A.L.D.isten schon fast wie Götter verehrt werden.
    Eigendlich wiederspricht sich der Name D.O.N.A.L.D. und müßte normalerweise C.A.R.L. B.A.R.K.S. heißen, da ja alles außer ihn kategorisch abgelehnt wird.

    Zitat Zitat von Dr. Dulle Beitrag anzeigen
    Donald Duck ist natürlich nicht lustig. Er ist ein vielschichtiger Charakter, dabei aber ein eher humorloser Geselle. Oder hätte der irgendwo schon mal einen ordentlichen Witz gerissen
    Stimmt, aber die Geschichten über ihn sind halt lustig. Er ist ein übler Pechvogel und schon eine arme Socke, ja.
    Dr. Dulle und Opa Nui seid ihr zufällig D.O.N.A.L.D.isten, wenn ich mal fragen darf?

  21. #21
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    Ich bin Sympathisant, aber kein Mitglied. Ich war einmal bei einem Kongress (200x) und kenne einige ältere Ausgaben des Donaldisten. Vieles davon fand ich erheitern, scharfsinnig, von bestechender Einfalt, anderes ermüdend und pedantisch. Alles in allem finde ich da eine Menge Humor, aber anscheinend ist das nicht jedermanns Sache. Das ist dann halt so.
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  22. #22
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    Zitat Zitat von Opa Nui Beitrag anzeigen
    Es gibt und gab auch weltweit Barks "Fanclubs". In Skandinavien sogar so etwas ähnliches wie die Donaldisten.
    Don Rosa / Barks ist eine Generationsfrage . Es ist sinnlos einen Streit loszubrechen wer besser oder wichtiger ist. Ohne Barks gäbe es keinen Don Rosa. Der eine profitiert vom Anderen. Das ist ein miteinander und kein gegeneinander.
    Stimme zu.
    Zitat Zitat von Opa Nui Beitrag anzeigen
    Bedenke bitte die D.O.N.A.L.D. besteht über 40 Jahre . Die erste Generation ist in die Jahre gekommen. (und schlimmer)
    Es gab noch Treffen mit Barks und Frau Fuchs . Don Rosa kam später. Die Altvorderen haben damit, die von mir beschriebenen Probleme.Viele akzeptieren jedoch Don wegen seines BARKS Fachwissens und im Prinzip beschäftigt er sich genauso intensiv mit Barks Werken nur in einer anderen Richtung.
    Eben. Die Forschungsarbeit ist die gleiche (zumindest prinzipiell), nur die Anwendungen und insbesondere die Präsentation der Ergebnisse sind halt unterschiedlich (weiterspinnen als Comic vs. Forschungspaper)
    Zitat Zitat von Opa Nui Beitrag anzeigen
    Es existiert keine generelle Feindschaft. Eine andere PräsidEnte hätte die Frage vielleicht anders beantwortet.
    Schön zu lesen. Schade, dass offizielle Repräsentanten eine andere Stimmung vermitteln.
    Zitat Zitat von Opa Nui Beitrag anzeigen
    Die Forschungen beschränken sich auf das Barks Gesamtwerk auch weil es abgeschlossen ist. Elektronengehirne sind in Entenhausen so groß wie ein Haus und brauchen einen Eisberg zum kühlen basta !
    Es gab und gibt durchaus Vorschläge das Duckma aufzuweichen und Don Rosa mit einzunehmen. Sein Werk ist auch abgeschlossen.
    Aber das wird momentan keine Rolle spielen . Da sind die Donladisten altersbedingt noch rücksichtloser als Brexiteer.
    Muss es ja auch nicht. Jeder wie er mag und möchte. Mir ging es ja auch nur um die negative Stimmung gegen Rosa.

    Danke dir, für die ausführliche Antwort.

    Zitat Zitat von Dr. Dulle Beitrag anzeigen
    Ich sehe in dem Interview übrigens auch kein Herumhacken auf Don Rosa (zu meinem persönlichen Bedauern), wo wäre das denn?
    Ok, "Herumhacken" klingt tatsächlich etwas drastisch. Ich bin zu faul alles abzutippen, daher hier der besagte Abschnitt:

    Das Frau Luber Rosa nicht liebt, ist offensichtlich. Ebenso offensichtlich ignoriert sie ihn nicht. Folglich gehört sie, ihrer eigenen Klassifizierung nach, zu denen, die ihn schlecht finden (was ja nicht schlimm ist). Aber nun gehts weiter mit "inzszeniert", "Bibel weiterschreiben" und "bestenfalls apokryph". Das sind unbegründete Unterstellungen, maßlos übertriebene Vergleiche und unbewiesene Behauptungen, mit ganz offensichtlich nur einem Zweck: Ihre schlechte Meinung von ihm öffentlich kund zu tun. Zudem bezieht sich "apokryph" wohl kaum auf Don Rosa, sondern auf sein Werk. Aber nicht mal das unterscheidet sie.
    Geändert von Cap'n Kuda (12.11.2019 um 18:50 Uhr)

  23. #23
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    Zitat Zitat von Andy68 Beitrag anzeigen
    Mir kommt es immer so vor das Carl Barks / Erika Fuchs bei den D.O.N.A.L.D.isten schon fast wie Götter verehrt werden.
    Eigendlich wiederspricht sich der Name D.O.N.A.L.D. und müßte normalerweise C.A.R.L. B.A.R.K.S. heißen, da ja alles außer ihn kategorisch abgelehnt wird.

    Dr. Dulle und Opa Nui seid ihr zufällig D.O.N.A.L.D.isten, wenn ich mal fragen darf?
    Nein !
    Es wird nie etwas kategorisch abglehnt- Allenfalls die Maus ! Andere Zeichner auch nicht. ! Sonst wäre Boemund von Hunoltstein kein Ehrenmitglied der D.O.N.A.L.D. - Nur in den Forschungen wird darauf Wert gelegt. Andere Zeichner Panels werden in Vorträgen schon mal mit Grummeln oder Buh rufen quittiert, wenn nicht ausdrücklich da vorher darauf hingewiesen wird.

    Herr Duck baden sie etwa in Gold ? Ähem darüber möchte ich nicht sprechen.
    Geändert von Opa Nui (12.11.2019 um 18:59 Uhr)

  24. #24
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    (Was ist denn heute mit dem Forum los? Benimmt sich merkwürdig.) Antwort an den Capt'n:

    Wie soll sie ihn denn ignorieren, wenn sie in einem Interview nach ihm gefragt wird? Als Repräsentantin der D.O.N.A.L.D. stellt sie die offizielle Linie der Organisation dar, und die sieht ihn (bzw. sein Werk) eben nicht als kanonisch an. Sie gesteht ihm (bzw. seinem Werk, denn wie kann eine Person apokryph sein?) sogar das Potential zu, apokryph zu sein - so nah an den Kanon kommt ja wohl kaum ein anderer Zeichner. Am negativsten liest sich noch das mit der Inszenierung als Barks-Epigone. Aber ist das so falsch? Schließlich besteht ein großer Teil seines Werkes aus Fortsetzungen zu Barks-, ich sag mal -geschichten, und dem Versuch, auf Grundlage von Barks eine kohärente Saga zu konstruieren.

    Übrigens ein komisches Phänomen, dass sich Leute persönlich angegriffen fühlen, wenn ihre Helden mal ein bisschen kritisiert werden - als seien diese unantastbar. Sieht man zum Beispiel auch häufig in den Kommentarspalten unter negativen Konzertkritiken und ähnlichem. Warum ist das so?
    "Wer nichts lernt, bringt's auch zu nichts. Nehmt euch ein Beispiel an mir." - Donald Duck

  25. #25
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    Natürlich kann man einen Künstler kritisieren. Und ich lese gerne kritische Meinungen (aber bitte begründet) über ihn. Aber in der Antwort von Frau Luber auf die Frage "Wie steht die D.O.N.A.L.D. zu Don Rosa" gibt es weder eine Antwort auf die Frage noch eine Kritik an Rosa im Sinne einer prüfenden Beurteilung. Alles nach "manche finden ihn schlecht" bis vor "Seine Geschichten sind lediglich erfunden." ist nur einerseits triviales, andererseits beleidigendes Geschwafel darüber, dass sie sein Werk und sein Auftreten nicht mag, maskiert hinter einigen Fremdwörtern, damit es intellektuell klingt. Alles davor und danach ist zwar wahr, aber zum Großteil ebenfalls trivial (da es aus anderen Antworten folgt) und damit eigentlich überflüssig oder aber trotzdem (leider) keine Antwort auf die Ausgangsfrage. Manche mögen ihn, manche nicht (der einzige nicht triviale oder nicht beleidigende Teil ihrer Antwort) ist trotzdem keine Antwort wie die D.O.N.A.L.D. als Organisation offiziell zu ihm steht. Z.B ist doch die Ehrenmitgliedschaft Rosas etwas offizielles, also auf die Frage eigentlich erwähnenswertes. Es wird aber nicht erwähnt. Folglich nutzt sie ihre Antwort ausschließlich dazu öffentlich über Rosa herzuziehen. Und das kritisiere ich.
    Zitat Zitat von Dr. Dulle Beitrag anzeigen
    Übrigens ein komisches Phänomen, dass sich Leute persönlich angegriffen fühlen, wenn ihre Helden mal ein bisschen kritisiert werden - als seien diese unantastbar. Sieht man zum Beispiel auch häufig in den Kommentarspalten unter negativen Konzertkritiken und ähnlichem. Warum ist das so?
    Wahrscheinlich ein irrgeleitetes Gefühl der Gruppenzugehörigkeit, ohne das wir als Menschheit nicht überlebt hätten (also der Drang zur Gruppenbildung). Aber wie gesagt, in diesem Fall ist es keine (Künstler)Kritik von Frau Luber, sondern nur triviales & beleidigendes Geschwafel.
    Geändert von Cap'n Kuda (12.11.2019 um 20:28 Uhr)

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