Greta Thunberg

[Samide]

…
Nur die Menschheit wird auf ihr nicht mehr existieren können.
…
Die Menschheit ist nur ein Fliegenschiss in der Erdgeschichte.
So einfach ist das.

Was also bleibt? Wohl nur Naheliegendes! Und dies kann nur sein, endlich doch mehr menschliche Fantasie aufzubringen, wie und wann eine Übersiedlung hin zum Mars zu bewerkstelligen wäre/ist. Mit der gleichzeitig wunderbaren Möglichkeit, nochmals ganz von vorne beginnen zu können (hieße selbstredend auch länder- und kontinent-übergreifend, weder lausige Politiker noch ihre schrägen Nah-Verwandten, die Juristen, mit an Bord zu nehmen, egal ob sich eine Mutti darunter befinden sollte oder nicht).
Das einzige Problem dabei, … hat sich HRW nun ein einziges Mal ge-irrt und die dortig schon längst auf unseren Empfang eingestellt gewesenen Bewohner haben sich doch nicht bereits gegenseitig pulverisiert?? Sollte dort oben ein Volks-Zwist stattgefunden haben, ist natürlich jegliche Abflugs-Überlegung zum sogar vorab atomar verseuchten Gestirn, eine unsinnige (dann wiederum das komplette Politikum samt Juristerei baldmöglichst abschießend ins tiefe Dunkel des unendlichen Alls).
Deshalb wird nun um genaueste Aufklärung durch "unseren" Xutl gebeten, welcher hier seit geraumer Zeit inkognito unter FG firmiert.

[jellyman71]

Habe das ganze hier mal überflogen und das sind meine Gedanken zu dem Thema.
Weiß will keiner Lesen teile Sie trotzdem mit^^

Also erstmal zu Greta:

Die ist mir an sich vollkommen egal aus meiner Sicht hat Sie sich mit ihrer Nato reden disqualifiziert.
Es wirkte alles so wie einstudiert und abgelesen.
Generell will nicht wissen wie viel Geld im Hintergrund fließt und wer Sie als Marionette einsetzt.
Ich finde es nur gefährlich das viele Jugendliche Sie als Führer Figur sehen.
Habe generell Probleme mit Personen die sich als Heils/ Führer aufspielen lassen oder gespielt werden.

FFF: Halte ich für eine gute Sache. ich finde es gut das Junge Menschen sich für etwas gutes einsetzen.
Und wenn sie tatsächlich was erreichen können dann Hut ab.
Aber noch glaube ich das leider nicht. dafür ist unsere Regierung noch zu stark von der Wirtschaft unterwandert.

Den Klimawandel gibt es und wir haben auch unseren Beitrag dazu zugetragen.
Die Folgen wie schmelzende Gletscher oder die Mega Sommer kann man sich nicht schön reden.
Jetzt sollte man aber prüfen was man machen kann damit es nicht schlimmer wird.
Denn beheben können wir das glaube ich so nicht mehr.
Die Welt wird nicht untergehen auch nicht der Mensch, aber beide werden sich ändern so oder so.
Das sind meine Gedanken dazu. (Bin nicht wirklich gut einen Schluss zu finden)

Von einem Megasommer kann dieses Jahr nicht die Rede sein! Der August war ein verregneter viel zu kalter Monat und jeder Sportplatz hat sich über das kostenfreie Rasen sprenkeln gefreut. 3 heisse Tage im Juni machen keinen Megasommer.
Dieses Jahr wars Dauer April bis Oktober.

[jellyman71]

Was also bleibt? Wohl nur Naheliegendes! Und dies kann nur sein, endlich doch mehr menschliche Fantasie aufzubringen, wie und wann eine Übersiedlung hin zum Mars zu bewerkstelligen wäre/ist. Mit der gleichzeitig wunderbaren Möglichkeit, nochmals ganz von vorne beginnen zu können (hieße selbstredend auch länder- und kontinent-übergreifend, weder lausige Politiker noch ihre schrägen Nah-Verwandten, die Juristen, mit an Bord zu nehmen, egal ob sich eine Mutti darunter befinden sollte oder nicht).
Das einzige Problem dabei, … hat sich HRW nun ein einziges Mal ge-irrt und die dortig schon längst auf unseren Empfang eingestellt gewesenen Bewohner haben sich doch nicht bereits gegenseitig pulverisiert?? Sollte dort oben ein Volks-Zwist stattgefunden haben, ist natürlich jegliche Abflugs-Überlegung zum sogar vorab atomar verseuchten Gestirn, eine unsinnige (dann wiederum das komplette Politikum samt Juristerei baldmöglichst abschießend ins tiefe Dunkel des unendlichen Alls).
Deshalb wird nun um genaueste Aufklärung durch "unseren" Xutl gebeten, welcher hier seit geraumer Zeit inkognito unter FG firmiert.

Samide, findet man Dich bei Google Translater?

[Comic_Republic]

Haus gedämmt,

Darf man fragen, mit was du gedämmt hast?

C_R

[freeman17]

Es ist medial ruhiger geworden um Greta und die FFF Bewegung. Woran das womöglich liegen könnte wurde in Vertrauliche Mitteilungen beleuchtet:

Klimapolitik: Hauptsache, das Geld kommt

In den letzten Wochen ist es um die sogenannten "Klima-Aktivisten“ wieder etwas ruhiger geworden. Sie werden offenbar von den daran interessierten Kreisen nicht mehr so "befeuert“ wie noch kurz zuvor.

Dies verwundert nicht - schließlich ist eines der offenkundigen Hauptziele, der Einstieg in eine neue Steuer auf CO2-Basis, gelungen. In besonderem Maße erschreckend war und ist dabei, daß im Zuge der sogenannten "Klima-Proteste" der Wunsch nach einer notfalls auch gewaltsamen Überwindung der marktwirtschaftlichen Ordnung offenbar wurde.

...

So drängt sich der böse Verdacht auf, daß die obersten Hintermänner der angeblichen Klimabewegung vor allem daran interessiert sind, ihre eigenen Finanz- und Machtinteressen zu zementieren. Schulschwänzende Jugendliche (und ein gewisses schwedisches Mädchen) werden sie dabei bestenfalls als nützliche Idioten betrachten. Ähnliches dürfte auch in Bezug auf die meisten willfährigen Berichterstatter der sogenannten Qualitätsmedien gelten.

Und für die hart arbeitenden Bürger, die dies alles mit ihren Steuern zu finanzieren und Freiheitseinschränkungen hinzunehmen haben und die möglichst ihren Lebensstil einschränken sollen, bleibt nicht einmal ein verächtlicher Seitenblick übrig. Hauptsache, das Geld kommt...

Quelle: https://www.goldseiten.de/artikel/43...eld-kommt.html

Interessant finde ich das Gespräch mit Florian, der an einer FFF Demo teilgenommen hat:

[frank1960]

Die sollen hüpfen. Dann wird ihnen warm.

[Elena M]

Also, überraschen tut mich das jetzt nicht, dass da nicht jeder dran glaubt und manche einfach nur froh sind, dass sie keinen Unterricht hatten.

[freeman17]

Elena M, es sind ja noch Kinder bzw. Jugendliche, schulfrei war auch für mich/uns früher (60er/70er) etwas schönes, im Sommer haben wir in der Volksschule (später nannte man die Hauptschule) öfters Völkerball oder so etwas gespielt, in der Vorweihnachtszeit viel gebastelt.
Richtig Lust auf Schule und aufs Lernen bekam ich erst später (Berufsfachschule, Abendgymnasium, Universität) ... besser spät als nie.
Viel hängt von den Lehrern ab, mit denen man es zu tun hat. Ich kann mich nicht beklagen, ich hatte immer auch Lehrer die ich und die mich mochten. Vieles geht dann wie von selbst.
Früher war ich ja noch links, ein Rebell, erstaunlicherweise waren die konservativen Lehrer die ich hatte, ausgesprochen tolerant in bezug auf meine Meinungsäußerungen (und mein Aussehen).

[Elena M]

Ging mir mit schulfrei genauso, freeman. Man hat sich drüber gefreut und das liegt bei mir jetzt schon etliche Jahre zurück. In dem Punkt sind sich die meisten Kinder einig.

[johnbrownlee]

nur mit dem Riesen-Unterschied, dass Schul-Freinehmen/Unterrichts-Freihaben noch nie sinniger war denn aktuell;
da staunt der freeman … über die freekids

[freeman17]

Ich staune nicht über die Kids, ich finde es allerdings unerträglich, wie diese Kids von ihren Lehrern politisch instrumentalisiert werden.

[Elena M]

Instrumentalisierung ist auch nicht okay.

[Meister Yupa]

Ich staune nicht über die Kids, ich finde es allerdings unerträglich, wie diese Kids von ihren Lehrern politisch instrumentalisiert werden.

Kinder koennen nicht eigenstaendig denken oder was? Immerhin sind sie die Leidtragenden, sollten die Prognosen der Klimaforscher zutreffen.

[Meister Yupa]

Steht das irgendwo, dass Kinder nicht eigenständig denken können, oder was? Es geht um politische Instrumentalisierung und da wird akut aber sowas auf der Orgel gespielt und der Trompete geblasen.

Freeman hat geschrieben:

Ich staune nicht über die Kids, ich finde es allerdings unerträglich, wie diese Kids von ihren Lehrern politisch instrumentalisiert werden.

Das hoert sich fuer mich so an, als wuerden die Lehrer den Kindern etwas einreden. Und nicht dass die Kinder von selber darauf kommen, dass die aktuelle Politik ihnen die Welt versaut.

[FilthyAssistant]

Welche politisch inkorrekten Gründe hat denn der Klimawandel? Und wieso sollen wirtschaftsgeile Machthaber ausgerechnet den CO2-Austoß als Grund für den Kliamwandel propagieren - wo doch die Wirtschaft am meisten CO2 ausstößt? Klär uns doch mal auf.

[freeman17]

Eine Extremposition unter den "Klimaheiligen" vertritt der Philosoph Roy Scranton (bei aller Sympathie für ihn scheint das für die linken Vertreter derselben etwas zu sein, das sie eher nicht so toll finden) :

...
die einzige wirklich moralische Reaktion auf den Klimawandel besteht (darin), sich umzubringen. Es gibt einfach keine effektivere Weise, um den eigenen CO₂-Fußabdruck zu verkleinern. Wenn man tot ist, verbraucht man keine Energie mehr, isst kein Fleisch mehr, verbrennt kein Benzin mehr und bekommt auch sicher keine Kinder mehr. Wer den Planeten wirklich retten will, sollte sterben.“

Quelle: http://www.demokratisch-links.de/res...der-widerstand



Zu Greta Thunberg, ihre Mutter scheint etwas ... ähmm ... merkwürdig zu sein ... (hat sich das womöglich auf ihr Kind ausgewirkt ?)

[DER LETZTE APACHE]

Das Thema Gräte Thunfisch ist durch.

Es gibt keinen von Menschen geschaffenen Klimawandel. Findet nicht statt, wird auch nicht stattfinden. Man kann das Klima schlicht und einfach nicht schützen, es ist einfach da.

Man kann etwas für die Umwelt tun. Das ist alles, was jeder einzelne tun kann und auch soll.

Übrigens: CO2 ist Leben.

Laut Meyers Lexikon von 1890 betrug der CO2-Anteil in der Atmosphäre 0,04%. Das ist exakt dergleiche Wert, der auch heute gemessen wird.

Vor 2000 Jahren hatten die Römer in den Donauauen mit Malaria zu kämpfen. Also war es damals wärmer.

Dieser Hype passt der Regierung wunderbar in den Kram. Die CO2 Steuer wird keinesfalls für das Klima verwendet - warum auch...

Das Geld dient lediglich dazu, die Invasoren - also die Sofortrentner - zu beglücken.

[Alacrity]

Vor 2000 Jahren hatten die Römer in den Donauauen mit Malaria zu kämpfen. Also war es damals wärmer.

Das ist nicht korrekt - sowohl frühere als auch heutige Temperaturen in Europa sind bei genügend Feuchtigkeit für die Ausbreitung von Malaria ausreichend. Fälle von Malaria gab es nicht nur in der Antike, sondern auch noch im 18. Jahrhundert. Der einzige Grund, weswegen Malaria heutzutage in Europa weitgehend ausgerottet ist, sind großflächige Bekämpfungsmaßnahmen.
Quelle 1: Die Bekämpfung von Malaria in Italien
Quelle 2: Malaria in den Niederlanden im 18. Jahrhundert

Es gibt keinen von Menschen geschaffenen Klimawandel. Findet nicht statt, wird auch nicht stattfinden. Man kann das Klima schlicht und einfach nicht schützen, es ist einfach da.

Es gilt weiterhin: Nicht die absoluten Temperaturen betrachten, (Die wechseln durchaus stark und 'einfach so') sondern die zeitlichen Differentiale.

[affentanz]

Laut Meyers Lexikon von 1890 betrug der CO2-Anteil in der Atmosphäre 0,04%. Das ist exakt dergleiche Wert, der auch heute gemessen wird.

Auch Falsch: https://correctiv.org/faktencheck/wi...hoch-wie-heute

[horst]

Das Thema Gräte Thunfisch ist durch.

Das Thema ist sicher noch nicht durch ... und Greta "herself"
versucht ihre Sache so gut wie möglich zu machen ... wer sonst
würde wohl so "unsinnig" über dem Ocean den diversen Umwelt-
Konferenzen hinterherjagen?

Aber in den sachlichen Fakten ist sie komplett gescheitert.
Selbst ihre Befürworter (gemeint sind hier nur diejenigen, die
in Wirtschaft und Politik etwas bewegen können) haben sich
das Öko-Mäntelchen zwar angezogen aber reihenweise Beschlüsse
gefasst, die den Status Quo des steigenden CO2 noch weiter
manifestieren werden.

Das CO2 wird steigen, der Meerespiegel sowieso (weil er auch
ohne zusätzliches CO2 steigen würde) und in 100 Jahren interessiert
das die Menscheit keine Bohne was wir Heute dafür oder dagegen
beschlossen haben (gemeint ist hier nur das CO2-Thema).

[Elena M]

Das Thema Gräte Thunfisch ist durch.

Es gibt keinen von Menschen geschaffenen Klimawandel. Findet nicht statt, wird auch nicht stattfinden. Man kann das Klima schlicht und einfach nicht schützen, es ist einfach da.

Man kann etwas für die Umwelt tun. Das ist alles, was jeder einzelne tun kann und auch soll.

Übrigens: CO2 ist Leben.

Laut Meyers Lexikon von 1890 betrug der CO2-Anteil in der Atmosphäre 0,04%. Das ist exakt dergleiche Wert, der auch heute gemessen wird.

Vor 2000 Jahren hatten die Römer in den Donauauen mit Malaria zu kämpfen. Also war es damals wärmer.

Dieser Hype passt der Regierung wunderbar in den Kram. Die CO2 Steuer wird keinesfalls für das Klima verwendet - warum auch...

Das Geld dient lediglich dazu, die Invasoren - also die Sofortrentner - zu beglücken.

Dein letzter Satz ist schlicht und ergreifend gemein.

Im übrigen, die EU hat den Klimanotstand ausgerufen. Schon von gehört? Und nun?

[Elena M]

Ein international zusammengesetztes Löwenrudel stierte gierig auf eine friedlich grasende Zebraherde. Der deutsche Löwe hob mahnend seine wuchtige Pranke: "Die Population muss sich erst erholen. Hier dürfen wir nicht jagen."
Sein französischer Partner nickte leicht, aber zögerlich. So ganz überzeugt war er davon nicht. Der indische Löwe grinste breit: "Ihr könnt gerne verhungern. Wir jagen trotzdem."
"Was soll die Laberei", mischte sich das amerikanische Raubtier ein, "der Tisch ist reichlich gedeckt und mein Magen knurrt. Lasst uns Beute machen. Zum Teufel mit den Europäern."

Ja, Hardy, das triffts auf den Punkt. Eine Fabel auf das Verhalten der Menschen. Genau!

[Elena M]

Deine Beschreibung ist genauso gut, Orwell!

[Elena M]

Richtig, Elena. Der liebe Orwell versteht sein Handwerk. Ob er mit den Löwen richtig lag, mag ich nicht zu beurteilen. Hier ein paar Zeilen aus dem Netz:

Löwenmänner galten lange als jagdfaul – zu Unrecht. Sie jagen nur anders, sind dabei aber nicht weniger erfolgreich als die Weibchen – das berichten amerikanische und südafrikanische Forscher im Fachblatt „Animal Behaviour".

Noch eine kleine Provokation zum Abschluss:

Es ist gut, dass bald die Kohle in der Erde bleibt. Spätere Generationen werden es zu schätzen wissen.

Das mit den jagenden Löwenmännern ist mir jetzt auch neu. Aber okay, wenn ein Löwe noch kein Rudel hat, muss er wohl selber jagen, um zu überleben.

Zur Kohle: Warum? Weil sie dann die Kohle fördern können?

[Elena M]

Lemminge sind ja auch keine selbstmörderischen Nagetiere, die über Klippen springen, wie uns Disney jahrzehntelang weismachen wollte. Nur wenn die Population komplett überhand nimmt, begeben sich viele auf Wanderschaft und einige kommen dabei auch um.
Der beste Klimaschutz für die Zukunft wäre, wenn sich die Menschheit viel weniger vermehren würde. Aber wir haben ja so einige religiöse Prediger, die was ganz anderes wollen...

Vor allen Dingen in Afrika!