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  1. #1
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    Massimo De Vita

    Warum nichtmal wieder eine Zeichnerdiskussion? Über Massimo De Vita kann man sicher diskutieren, besonders im LTB ist er ja neben Cavazzano und Scarpa am häufigsten vertreten.

    De Vitas Stilperiode der Achtziger gefällt mir persönlich am Besten, die Zeit trifft meinen Geschmack am Besten. Ich schätze ihn als stärkeren Maus-Zeichner ein, seine Ducks kommen zumindest an Cavazzano deutlich nicht ran. Meine Lieblingsgeschichte(n) ist daher die Asgardland-Saga, die er ja auch selber geschrieben hat (größtenteils jedenfalls); aber so wird es wohl vielen gehen.

    Besonders mag ich De Vitas Goofy, an seinen Geschichten liebe ich die Perspektivenvielfalt und detailreiche Hintergründe.

    Eine Frage hätte ich: oft liest man Massimo Di Vita, würde mich interessieren, ob das eine mögliche Schreibweise ist oder woher das kommt.

    -> Massimo De Vita Artikel von Brisanzbremse

  2. #2
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    Mein absoluter Lieblingszeichner. In letzter Zeit viel zu selten im LTB.

    Seine Ducks sind unschlagbar. Schade, dass er sie nicht mehr zeichnet.

    Gerade seine älteren Phantomias Comics sind grandios.

    Allerdings schätze ich auch seine Indiana Goof Comics, wobei hier im LTB doch endlich mal wieder was erscheinen könnte.

    Ich hab nichts auszusetzen an ihm

    "Super Spiel, super gespielt."
    Lukas Podolski, 19.06.2008 Portugal - Deutschland 2-3

  3. #3
    Mitglied Avatar von Fürchtegott
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    Zitat Zitat von Aku Ankka Beitrag anzeigen
    Eine Frage hätte ich: oft liest man Massimo Di Vita, würde mich interessieren, ob das eine mögliche Schreibweise ist oder woher das kommt.
    Ich schätze mal, das ist wirklich einfach nur eine weitere mögliche Schreibweise, ich habe auch schon mal Massimo da Vita gelesen.

    Meine absolute Lieblingsgeschichte von ihm ist ebenfalls die Asgardland-Saga, für mich persönlich ist sie sogar die beste Geschichte, die jemals im Lustigen Taschenbuch zu lesen war.

    Im LTB 360 wird wieder mal eine Geschichte von ihm zu lesen sein, zu der Casty das Skript beigetragen hat.

  4. #4
    Mitglied Avatar von ZicheFan
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    In der Liste meiner Lieblingszeichner belegt er nach Silvia Ziche überlegen den zweiten Platz.
    Die Enten sind schon absolut gelungen, aber seine Mäuse sind unschlagbar. Wobei ich den o.g. Stil ebenfalls (geringfügig) besser finde als den derzeitigen.

    Ich halte übrigens die "Es war einmal in Amerika"-Serie für sein bisher bestes zeichnerisches Werk.
    seit 2009 Lehramtsstudent (Deutsch / Latein) an der Georg-August-Universität Göttingen
    2008 & 2011 Mitglied der Jury zum Evangelischen Buchpreis
    seit 2008 Rezensent für das deutschlandweit erscheinende Magazin "Der evangelische Buchberater" und seine Onlineableger

  5. #5
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    Zitat Zitat von Fürchtegott Beitrag anzeigen
    Ich schätze mal, das ist wirklich einfach nur eine weitere mögliche Schreibweise, ich habe auch schon mal Massimo da Vita gelesen.
    Du liest wahrscheinlich zu viel Wikipedia, da hatten sies nämlich eine ganze Zeit unter dem Lemma stehen (erst bei Duckipedia klauen und dann auch noch einen falschen Titel benutzen, das ist schon selten dämlich ).

  6. #6
    Mitglied Avatar von Fürchtegott
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    Zitat Zitat von Aku Ankka Beitrag anzeigen
    Du liest wahrscheinlich zu viel Wikipedia
    Ja, wahrscheinlich, hab's nämlich wirklich von dort. Kann ja keiner ahnen, dass die einen Fehler machen... Dass di Vita eine weitere Schreibweise ist, glaube ich aber immer noch.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Fürchtegott Beitrag anzeigen
    Dass di Vita eine weitere Schreibweise ist, glaube ich aber immer noch.
    Und Maier ist eine andere Schreibweise von Meier? Das gäbe ein schönes Chaos, wenn einer seinen Nachnamen mal so, mal so schreibt. Vor allem bei dem häufigen Meier.
    Deshalb und um Verwechslungen mit dem Zeichner Giorgio di Vita vorzubeugen, solltest du besser bei der Schreibweise De Vita bleiben.
    Eine berechtigtere Frage ist mMn, ob man das "De" nun gross oder klein schreiben soll.

    Zum eigentlichen Thema:
    Massimo De Vita ist auch meine Nummer eins. Auch ich finde, dass er in den Achzigern am besten gezeichnet hat. Aber auch heute ist er noch grossartig.
    Auch als Autor ist er hervorragend (Asgardland, Boy Bingo). Heute ist er nur noch hin und wieder Co-Autor, d.h. er ändert die Scripte, die er bekommt, ein wenig nach seinem Gusto ab
    Mit der Akzentsetzung (dem Hervorheben der besten Geschichten) im Artikel bin ich grösstenteils auch einverstanden. Allerdings hätte ich den Raserax 2000 und den maskierten Zylinder auch noch hervorgehoben

    Und dass er heute untervertreten ist, juckt mich auch. Hoffen wir, dass das nach dem Tod der Kurzhosenratte anders wird. Es gibt noch das eine oder andere Meisterwerk zu veröffentlichen.

  8. #8
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    Ja - da kann ich nur zustimmen! Massimo de Vita war auch immer mein Favorit unter den Italo-Zeichnern; er ist unvergleichlich besser als Scarpa und ist stilistisch glücklicherweise nicht in die Fußstapfen seines Vaters (Pier de Vita) getreten.

    Der Hauptgrund für die positive Bewertung de Vitas mag wohl auch darin liegen, daß er sich bei seinen Ducks stark von Barks inspirieren ließ und bei Micky & Goofy von Murry. In seinen älteren Geschichten kann man auch häufig Kopien dieser beiden Zeichner nachweisen. "Der Stolz von Entenhausen" (MV 19) beispielsweise ist mehr oder weniger eine Aneinanderreihung von Barks-Kopien...

  9. #9
    Mitglied Avatar von Fürchtegott
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    Zitat Zitat von kater karlo Beitrag anzeigen
    Deshalb und um Verwechslungen mit dem Zeichner Giorgio di Vita vorzubeugen, solltest du besser bei der Schreibweise De Vita bleiben.
    Mach ich.

    Eine berechtigtere Frage ist mMn, ob man das "De" nun gross oder klein schreiben soll.
    Die Diskussion gab's auch schon mal bei William van Horn, oder? Also meiner ganz persönlichen Meinung nach sollte man's klein schreiben.

    Es gibt noch das eine oder andere Meisterwerk zu veröffentlichen.
    Weiß schon jemand, welche Geschichte von de Vita im LTB 360 abgedruckt wird? Und wenn ja, ist's eine Erstveröffentlichung?

  10. #10
    Moderator Disney Comics Forum Avatar von Christoph
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    Zitat Zitat von Fürchtegott Beitrag anzeigen
    Weiß schon jemand, welche Geschichte von de Vita im LTB 360 abgedruckt wird? Und wenn ja, ist's eine Erstveröffentlichung?
    Ja, pet hat es uns in diesem Thread verraten: http://www.comicforum.de/showpost.ph...08&postcount=1
    (ltb 360 mit der story I 2597-1)
    Gruß Christoph

  11. #11
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    Die Geschichte heisst "L'uomo ingantempo", zu Deutsch etwa "Der Zeitbetrüger", 37 Seiten, Autor: Casty. ich habe die Geschichte auf Französisch gelesen und finde sie grossartig. Ihr könnt euch auf was freuen.

  12. #12
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    Ich kann dem Gesagten nur wenig hinzufügen. Seine Maus-Comics sind zeichnerisch unübertroffen, vielleicht von Cavazzanos Mäusen gelegentlich auch erreicht (MM Mystery Magazine # 0 zum Beispiel).
    De Vitas Herr Maus ist für mich der Soll-Zustand: Genau so sollte Micky Maus im Idealfall optisch - und dazu passend charakterlich - auftreten.
    Auch ich mag die Werke seiner Schaffensperiode in den 80er und 90er Jahren am liebsten. Heute hat sich der Stil ja nur unwesentlich geändert, ist aber wohl noch etwas dynamischer und 'stilisierter' geworden. Dennoch finde ich ihn weiterhin großartig und jeder De Vita in irgendeiner Publikation (Ob groß oder klein geschrieben...) ist ein absoluter Kaufanreiz.

    Gerade das kongeniale Duo Pezzin/De Vita hat zu vielen Highlights der italienischen Comicgeschichte geführt.

  13. #13
    Mitglied Avatar von ZicheFan
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    Zitat Zitat von kater karlo Beitrag anzeigen
    Boy Bingo
    Hieß der nicht Boy Bongo?
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  14. #14
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    Aber sicher! Die Geschichte heißt ja auch "Das Erbe des Boy Bongo" (LT 121).

  15. #15
    Mitglied Avatar von Silly Symphony
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    Für mich ist De Vita nicht die Nummer eins, obwohl ich seinen Stil ausserordentlich schätze. Er rangiert auch bei mir in den vordersten Rängen.
    Seinen Zeichenstil finde ich toll, ich kann kaum genug kriegen von seiner Art, zu zeichnen, von seinen durchdachten Bildkompositionen.
    Was ihn für mich hinter Cavazzano zurückfallen lässt ist der Umstand, dass...hmm, sehr schwer zu erklären...er hat nicht diesen, sagen wir mal "Mutterwitz", der etwa einen Cavazzano befähigt, auch aus einem schlechten Skript noch das Bestmöglichste 'rauszuholen. De Vita kommt dem (für mich!) aber doch sehr nahe!
    Und wenn er ein tolles Skript hat: ein Fest!!

  16. #16
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    Hallo, bin hier neu angemeldet und reaktiviere gleich mal einen ziemlich alten Beitrag.
    De Vita ist mein absoluter Lieblingszeichner, jedenfalls was die italienischen Disney-Geschichten angeht!

    Jetzt hab ich aber gleich mal ne Frage: Warum zeichnet De Vita keine Duck-Geschichten mehr? Das letzte Lebenszeichen war meines Wissens nach in LTB 333 in "Das Nejahrsspiel", seitdem ist Essig.

    Schade, in meinen Augen hat er die besten Phantomias-Geschichten zeichnerisch umgesetzt und auch seine übrigen Werke rund um die Enten sind mit die Besten Comics im LTB.

    Würde mich über eine Antwort freuen!

  17. #17
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    Nach der italienischen Wikipedia hat sich Massimo De Vita auf das Mausuniversum beschränkt, weil er (sinngemäß zitiert) in seinen Augen keinen ausreichenden Zugang zu den Enten gefunden hat (obwohl, wie die Wikipedia einräumt, er einige der besten Entengeschichten gestaltet hat).
    Das war übrigens bereits 1996, das Neujahrsspiel war bereits eine einmalige Ausnahme, wo er ja auch nur einer von über 40 Mitwirkenden war.

  18. #18
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    Dann war also, wenn ich das richtig verstanden habe, "Die Wächter aus der Zukunft" (LTB 235) seine letzte gezeichnete Duck-Geschichte fürs Topolino?
    Und bis auf die Beteiligung am "Neujahrsspiel" mit den vielen anderen Zeichnern, hat er seitdem keine Geschichte mehr gezeichnet. Schade, aber wenigstens ist er uns als Maus-Zeichner erhalten geblieben.

  19. #19
    Mitglied Avatar von sebi-bvb09
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    Da Indiana Goof-Geschichten von De Vita eigentlich immer sehr gut sind, kann man mit seiner Entscheidung problemlos leben.


  20. #20
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    Hat eigentlich jemand die Kontaktdaten von Massimo De Vita? Oder weiß wo ich sie finde?

  21. #21
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    Weiß jemand wie es zum Bruch zwischen Massimo De Vita und Giorgio Pezzin gekommen ist? Dürften sich beim letzten Teil der Mauser Chroniken getrennt haben.

  22. #22
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    Wissen ist zu viel gesagt, aber die Paperpedia vermutet, dass Massimo De Vita das Ende mehrerer Mauser-Chroniken unabgesprochen gravierend verändert hat, so dass Giorgio Pezzin nicht mehr mit De Vita arbeiten wollte, Mickys Weltgeschichte von Paolo Mottura hat zeichnen lassen und in der Folge auch die Zusammenarbeit mit Disney erst einmal beendete. (Anmerkung: Ich kann mich auch nur an eine Geschichte erinnern, die nach seiner Rückkehr in Italien erschienen ist.)

    Quellen hat die Paperpedia allerdings nicht.

    Hier der Originaltext (den Google Translate allerdings nicht ganz sauber übersetzt):

    Questa serie segna la fine della decennale collaborazione tra Pezzin e De Vita. Pare che il primo si fosse lamentato del fatto che il disegnatore avesse pesantemente modificato senza avvertire il finale di più storie. Tale questione avrebbe portato lo sceneggiatore prima a sciogliere la coppia con De Vita (infatti, la sua opera successiva, La storia vista da Topolino, è stata illustrata da Mottura) e infine ad abbandonare la Disney, con grande rammarico di molti lettori.

  23. #23
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    Grazie!

  24. #24
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    Zitat Zitat von Giorgio Pezzin
    Ich habe mit Cavazzano und de Vita immer sehr gut zusammengearbeitet. Doch die Zusammenarbeit mit beiden ist recht abrupt beendet worden, als es dann irgendwann unterschiedliche Ansichten über den Wert der Arbeit des jeweils anderen gab. Ein Problem, das häufiger in der Zusammenarbeit mit Zeichnern auftritt.
    Mit Cavazzano habe ich später darüber gesprochen und wir haben die Probleme aus der Welt geschafft. Auf der anderen Seite habe ich bis heute noch nicht verstanden, warum de Vita plötzlich angefangen hat, meine Scripte umzuschreiben...
    http://www.ltb-online.de/giorgio_pezzin.htm

  25. #25
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    Mich würde mal interessieren, wie de Vita Pezzins Storys verändert hat. Generell hat de Vita eh einen Anhang zur Alternativarchäologie.

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