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  1. #1
    Mitglied Avatar von God_W.
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    Aliens Classic Omnibus

    Die drei Einzelbände hatte ich damals verpasst und war deshalb umso glücklicher, dass Cross Cult diesen überformatigen Klopper nachgelegt hat. Das gute Stück habe ich schon ziemlich lange zu Hause, bin aber erst jetzt dazu gekommen das schmucke Teil zu Ende zu lesen. Klar, bei diesem Umfang ist im innern nicht alles Gold was glänzt (äh,... düstere Schatten wirft), aber insgesamt ist der mächtige Brocken schon ein Knaller und ein Must Have für jeden Fan des gruseligsten Xenomorphs outta Space.

    Expliziter habe ich meine Eindrücke wieder in einer kleinen Rezi untergebracht die, auch aufgrund des enormen Umfangs dieses Buches, etwas länger ausgefallen ist und deshalb auf zwei Posts verteilt werden musste:

    Aliens Classic Omnibus:
    https://www.paninishop.de/forum/index.php?thread/35827-just-my-2-cents-kurzreviews-von-god-w/&postID=2036956#post2036956

    Habt Ihr den Omnibus oder die Einzelbände auch gelesen? Welche der Stories haben Euch am besten, oder auch gar nicht gefallen?

    VG, God_W.

  2. #2
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Also meine liebsten Storys sind Mondo Pest und Mondo Heat von Ronnie del Carmen. Schade, dass der Mann sonst eher Animation macht und weniger Comics.
    http://www.cross-cult.de· Comicshop-Verzeichnis · Online-Shop · Leseproben · aktuelle News

  3. #3
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    Zitat Zitat von Amigo Beitrag anzeigen
    Also meine liebsten Storys sind Mondo Pest und Mondo Heat von Ronnie del Carmen. Schade, dass der Mann sonst eher Animation macht und weniger Comics.
    Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Die sind so over the top, dass es einfach von vorne bis hinten Laune macht!

    Kleine Ausfälle sind für mich leider Überleben wegen des Artworks, mit dem ich partout nichts anfangen kann, und Wiedergeburt, die Adaption des vierten Kinofilms.

    Insgesamt aber ein monstermäßiger Band, der in die Sammlung eines jeden Alien-Fans gehört!

  4. #4
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    Aufgrund der Besprechung von God_W. habe ich mir den Aliens Omnibus Band gekauft.
    Die Geschichten gefallen mir allesamt, ganz besonders die Stories von Richard Corben und Mike Mignola. Die Mignola Story habe ich mir noch einmal antiquarisch in Farbe besorgt.
    Der Aliens-Omnibus ist wirklich empfehlenswert, wie God_W. zurecht geschrieben hat.

    Ich bin seit den Aliens-Comics von Mark Nelson dabei. Damals zunächst als Schwarz/Weiß Ausgaben in den USA erschienen, später sind sie als Farbausgaben von Norbert Hethke auch in Deutschland veröffentlicht worden.

    Durch die letzten Alien Filme von Ridley Scott (Prometheus, Alien: Covenant) ist das Interesse wahrscheinlich wieder angewachsen. Der Stoff gibt ja auch einiges her, wie man nicht zuletzt an den Comics sehen kann.

    Cross Cult bietet mit dem Omnibus eine Menge Lesevergnügen für alle Alienfans.

  5. #5
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    Außerirdische Monster in einem Monster von Buch…



    Titel: Aliens Classic Omnibus

    Verlag: Cross Cult (US: Dark Horse)

    Format: 500 Seiten im Hardcover/Albenformat (S/W)

    Inhalt: Zehn klassische Geschichten in düsterem Schwarz-Weiss
    - Glaskorridor (1998)
    - Überleben (1998)
    - Earth Angel (1994)
    - Erlösung (1993)
    - Der Geist (1998)
    - Wiedergeburt (1997)
    - Alchemie (1997)
    - Mondo Pest (1995)
    - Mondo Heat (1996)
    - Das Nest (1992)

    Autoren: David Lloyd, John Byrne, Jay Stephens, James Vance, Dave Gibbons, John Arcudi, Henry Gilroy, Jerry Prosser

    Zeichner: David Lloyd, Guy Davis, John Byrne, Mike Mignola, Eduardo Risso, Richard Corben, Ronnie del Carmen, Kelley Jones

    Klappentext bzw. Angaben des Verlags:
    Ein intergalaktischer Alptraum in schwarz-weiß!

    Genau so ein Alptraum kommt dabei raus, wenn man das beliebte Aliens-Franchise in die Hände von Comic-Stars wie Mike Mignola, Richard Corben, David Lloyd, John Byrne, Eduardo Risso und Kelley Jones gibt.

    Insgesamt zehn spannende Geschichten warten auf den geneigten Leser und geben Antworten auf Fragen wie: Wie sah die erste Alien-Invasion in den Fünfzigern aus? Sollte sich ein kaltblütiger Killer auf die Seite der Menschen stellen, um gegen die Aliens zu kämpfen? Was passiert, wenn eine Gruppe Teenager auf einem abgelegenen Hinterwädlerplaneten von Aliens überfallen wird?

    Just my 2 cents:
    Nach der Joker Anthologie steht mit dem Aliens Classic Omnibus gleich das nächste Mammutwerk ins Haus. Mit 21x28 cm sowohl höher, als auch breiter und zusätzlich noch doppelt so dick wie die Anthologie über den Clownprinzen ist der Hardcover-Brocken von Cross Cult schon ein beeindruckender Totschläger und nicht als Lektüre für unterwegs geeignet. Enthalten sind zehn Stories rund um den gruseligen Xenomorph aus dem All, die zwischen 1992 und 1998 bei Dark Horse Books erschienen sind. Die Geschichten wurde zuvor unter Aliens Classic 1-3 bereits in drei kleineren Einzelbänden ebenfalls vom Cross Cult Verlag veröffentlicht. Schnell waren die ersten beiden Bände verlagsvergriffen und so wurde recht zeitnah dieser auf 999 Exemplare limitierter Brocken nachgelegt. Ich gehe mal stark davon aus, dass die ein oder andere Story des Bandes im Original damals coloriert erschienen ist, aber das stimmige Schwarz-Weiß passt schon sehr gut zu den Aliens und ihrer creepy Ausstrahlung, außerdem gibt das dem ganzen so einen gewissen, edel wirkenden Touch.

    Das Buch selbst ist toll verarbeitet und schon ein absoluter Hingucker im Regal. Mir persönlich hätte für die XXL-Ausgabe zwar das Cover des ersten der kleinen Bände etwas besser gefallen, aber dafür erstreckt sich das des Omnibusses über Vorderseite, Buchrücken und Rückseite, ähnlich wie bei den Spawn Origins Collections. Sieht schon cool aus und macht gleich deutlich, was uns im Inneren erwartet. Apropos Inhalt, sollte der jetzt auch noch stimmen sind wir ganz schnell bei einem absoluten Must-Have für alle Alien-Fans, und da bin ich eigentlich frohen Mutes, denn bei den Namen der beteiligten Autoren und Künstler ist schon der ein oder andere Hochkaräter vertreten. Das ich selbst der Welt rund um Ridley Scotts unheimliches Wesen so Einiges abgewinnen kann sollte den meisten ja mittlerweile klar sein, ich bin als Fanboy also ein bisschen vorbelastet, wenn ich jetzt auf die einzelnen Stories noch kurz eingehe.



    - Glaskorridor (1998)
    Frank ist ein Profikiller – erbarmungslos – eiskalt. Doch bei seinem letzten Auftrag ist ihm etwas passiert, was er so noch nicht kannte. Er hat es mit der Angst zu tun bekommen, alle Selbstbeherrschung war dahin und Schweißausbrüche haben ihn geplagt. Verliert er langsam die Nerven dafür? Auf jeden Fall musste er schleunigst da weg, denn wenn man einen solchen Job versiebt sehen das die Auftraggeber gar nicht gerne und so kommt es, dass er jetzt zusammen mit einer Truppe Einwanderer auf einem heruntergekommen (Raum-)Kahn als blinder Passagier unterwegs ist. Doch der zwielichtige Kapitän und seine Mannschaft transportieren in einer Kühlkammer etwas weit Gefährlicheres als einen menschlichen Killer und als unter der Crew schließlich Streit um die Bezahlung ausbricht, das Kühlsystem beschädigt wird und etwas bösartiges erwacht muss Frank seine Nerven ganz schnell wiederfinden, wenn sie nicht alle ihr Leben lassen wollen.
    Ein richtiger Knaller den wir hier zum Auftakt aufgetischt bekommen. Richtig spannend, mit tollen Charakteren und einfach wie aus einem Guss, was wir von David Lloyd hier als Autorencomic geboten bekommen. Das Artwork finde ich großartig und gefällt mir um Längen besser als seine Arbeit an V wie Vendetta – Absolute Edition. Vermutlich haben viele hier im Forum Recht und man hätte V wie Vendetta auch bei der Absoluten Edition besser in Schwarz-Weiß belassen sollen, das steht den Zeichnungen von Mr. Lloyd vielleicht einfach besser zu Gesicht.



    - Überleben (1998)
    Autsch! Nach Zuckerbrot folgt Peitsche, oder in dem Fall vielleicht eher Augenkrebs. Sorry, aber mit dem wirren, grobschlächtigen und teilweise extrem unübersichtlichen Artwork von Guy Davis kann ich leider gar nichts anfangen. Ich habe gelesen, dass der Gute Mann bereits Eisner Awards gewonnen hat und hoffe deshalb, dass mir seine Arbeit an Mignolas B.U.A.P. mehr zusagen wird, aber das war echt nix. Dazu die sehr abstruse Story, die mir einfach aus ein paar Traumebenen zu viel besteht und fast genauso unübersichtlich daherkommt wie das Artwork. OK, von daher ist die ganze Sache vermutlich in sich stimmig – für mich nicht.



    - Earth Angel (1994)
    Knaller! In den 50ern Landet ein UFO auf auf der Erde und was finden die Einwohner des Kleinstädtchens in dessen Nähe das seltsame Gerät abgestürzt ist im Innern? Einen großen, bewusstlosen Außerirdischen. Klar ist der bewusstlos, denn an seinem Gesicht hat sich ein Facehugger festgesetzt. Wie das weitergeht und was ein Alien in den 50ern auf der Erde anrichten kann ist eine grandiose Hommage an die alten Sci-Fi Klassiker dieser Zeit und obendrein ungemein spannend, brutal und erfrischend anders.



    - Erlösung (1993)
    Man sieht es und weiß auf den ersten Blick: Es ist Mignola. Die einen hassen es, die anderen lieben alles was er Zeichnet, ich habe mich damit zumindest arrangiert bzw. bin so langsam sogar ein Stück weit in das Lager der Befürworter gerutscht. Bei dieser Robinson Crusoe-Story im Weltall sitzt der gute Mike allerdings nur am Pinsel, Autor der Story ist nämlich Dave Gibbons, der Comicfans selbstredend durch seine Beteiligung an Alan Moores Watchmen bekannt ist. Ich persönlich liebe das Adventure Beneath a Steel Sky von Revolution Software (Die Baphomets Fluch-Macher), an dem er ebenfalls mitgewirkt hat, Watchmen steht noch ungelesen im Schrank. Auf jeden Fall macht der Mann hier als Autor einen tollen Job, er und Mignola harmonieren prima!



    - Der Geist (1998)
    Eine klassische Teenie-Horror-Story, die im Wald einer alten Sage auf den Grund gehen wollen und hierfür in eine Höhle eindringen, in der ein uraltes Monster hausen soll. Wie soll es anders sein: Das Monster ist ein Alien, allerdings wirklich uralt, was man so bislang auch noch nicht erlebt hat. Echt mal was Anderes, aber irgendwie will das Sci-Fi-Monster nicht so richtig in diese Old-School Story passen, das wirkt leider ein wenig ungelenk und aufgesetzt.

    Irgendwie hab ich's die Tage mit so Mega-Bänden, deshalb wieder weiter im nächsten Post...

  6. #6
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    - Wiedergeburt (1997)
    Uuuuh, was soll ich sagen? Leider ist die Adaption des vierten Kinofilms ein klarer Tiefpunkt dieser Geschichtensammlung. Sehr holprig erzählt mit lückenhaften und unnatürlich klingenden Dialogen, oft schluderig wirkendem Artwork, was sogar so weit geht, dass ich mir sicher bin: Wer den Film nicht gesehen hat kann ganzen Szenen oft gar nicht folgen. Es ist mir wirklich schleierhaft wie jemand ohne Vorkenntnis des Films der Story und vor allem den Abläufen während der Actionszenen folgen soll. Sehr schade was hier verbrochen wurde und wie die Chance diesen, zumindest visuell brillanten Film in die neunte Kunst zu übertragen, kläglich vertan wurde. Das Ganze ist noch schmerzlicher, wenn man sieht, was man mit etwas Herzblut aus so einer Filmadaption machen kann. Bestes Beispiel ist Alien - Der Comic von Archie Goodwin und Walter Simonson – Ein Meisterstück unter den Filmadaptionen - und an nichts Geringerem muss sich dieses Machwerk hier messen lassen.



    - Alchemie (1997)
    Genau wie bei Mignola sieht man auch hier sofort auf der ersten Seite: Das ist Corben! Richard Corben ist eine bekannte Größe in der Comicwelt und genau wie bei Mike Mignola gibt es eine riesige Fanbase, die seinen unverwechselbaren Stil lieben und vermutlich fast ebenso viele, die selbigen verteufeln. Meinen Erstkontakt mit Corben hatte ich beim Hellblazer in John Constantine – Hellblazer: Hard Time (Band 8 ) . Ich war zwar nicht sofort hellauf begeistert, fand seinen Stil aber unglaublich passend zur damaligen Knast-Story. Mittlerweile mag ich den guten Corben sehr gerne und habe mir erst kürzlich hier im Forum noch weiteres Material von ihm besorgt, auf das ich mich schon freue.
    Die dreiteilige Story, die uns Autor John Arcudi hier serviert beginnt als schauriger Sekten-Horror und erinnert vom Ton her beinahe etwas an die religiöse Gemeinschaft der Strafgefangenen aus Alien³. Äußerst beklemmend und spannend inszeniert gelingt ihm nach den zweiten Drittel die Wendung zum Sci-Fi-Alien-Schocker und bedient sich vieler Versatzstücke des Franchise, was die Stimmung noch dichter werden lässt. Wirklich gelungen und sehr schade, dass er das Gesamtpaket einige Jahre später bei Aliens: Nekropolis leider nicht mehr so stimmig schnüren konnte, aber dafür war seine Leistung an Hellboy wieder ganz anständig.



    - Mondo Pest (1995)
    Ein abgedrehtes Over-The-Top Trash-Action-Fest mit respektlosem Humor zum Freuen und abfeiern. Herk Mondo, intergalaktischer Kopfgeldjäger, Kammerjäger und Wanzenvernichter. Ein Muskelbepackter, politisch unkorrekter Prolet wie er im Buche steht wird von einer Gruppe Farmer angeheuert um ihr „Insektenproblem“ zu lösen. Gesagt getan wagt er sich in die Höhle des Löwen und dabei geht es ordentlich zur Sache. Kein bisschen zimperlich und ordentlich übertrieben fliegen die Fetzen. Einfach ein großer Spaß für alle, die beispielsweise auch mit dem Predator vs Judge Dredd vs Aliens Crossover was anfangen konnten.



    - Mondo Heat (1996)
    Ein Jahr später hat der erfolgreiche Comedy-Action-Flic mit Mondo Heat noch eine, erneut äußerst spaßige, Fortsetzung spendiert bekommen. Diesmal geht es darum im Auftrag eines Industriemagnats dessen Töchter, na klar, heiße Schnitten, aus einer von Aliens belagerten Station am Fuße eines kurz vor dem Ausbruch stehenden Vulkans zu retten. Klingt bescheuert, übertrieben und total an den Haaren herbeigezogen? Genau! Ich liebe es! Noch besser wird es als sich die vermeintlich in Not geratenen Girls als ziemlich taffe und selbstbewusste Babes entpuppen, die Mondo erstmal die Leviten lesen…



    - Das Nest (1992)
    Der große, schwermütige Vierteiler, der uns zum Finale erwartet ist alleine schon wegen des Artworks von Kelley Jones ein absoluter Hochgenuss. Ich finde die Bilder einfach wunderschön anzuschauen, auch wenn die Aliens selbst teilweise etwas zu übertrieben muskulös daherkommen und der Biomechanische Stil Gigers dadurch leider fast gänzlich verloren geht. Dennoch ist das Artwork toll weil es irgendwie den Charme von Film Noir versprüht und in sich stimmig ist.
    Die Story selbst ist auch sehr ernst, bringt viele spannende, neue Ideen ein, wie etwa das Gelee Royal der Alien Königin als Droge oder lebensverlängerndes Elixier zu nutzen oder die kreativen Wege an dieses zu kommen. Im Kern haben wir aber eine sowohl spannende als auch dramatische Story, die viel mit Urängsten, Verlustängsten, Selbstsüchtigkeit und Aufopferung spielt.

    Damit haben wir einen starken, wenn auch nicht überragenden Abschluss einer Achterbahnfahrt wie sie wilder kaum hätte sein können. Viele tolle bis herausragende Momente werden von einigen Knie- und Bauchschüssen sabotiert, die den Gesamteindruck eines wahnsinnig gelungenen Querschnittes durch das Alien-Verse nur marginal schmälern können. Wenn ich in Gedanken jetzt mal Punkte für jede einzelne der enthaltenen Stories vergebe lande ich im Schnitt bei einer knappen sieben, aber für die herausragende Aufmachung dieses Wälzers gibt es noch einen Bonuspunkt.

    Meine Wertung: 8/10

    Habt Ihr den Omnibus oder die drei Einzelbände gelesen? Welche Story hat Euch am meisten begeistert und was ging Eurer Meinung nach gar nicht? Und warum?

    VG, God_W.

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