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  1. #1
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    REDDITION 69 Dossier Peyo und »Die Schlümpfe«

    Neu im Dezember: Ein komplett neu zusammengestelltes Dossier über Pierre Culliford alias Peyo, den Schöpfer von Johann und Pfiffikus, Benni Bärenstark und den Schlümpfen. Wir gehen dem Rezept für seinen Erfolg und der Vielfalt der Schlümpfe auf den Grund und dokumentieren mit der Beschreibung von Leben und Werk Peyos den Weg von den Comics hin zum multimedialen Franchise, bei dem auch seine zahlreichen Kollegen und Assistenten, die Figuren und Filme nicht ausgelassen werden. Außerdem präsentieren wir die erste nachweisliche Erwähnung der kleinen, blauen Helden Peyos in deutscher Sprache! (Und nein, da hießen die Schlümpfe noch nicht so … )



    REDDITION
    Ausgabe 69: Dossier Peyo und »Die Schlümpfe«
    Magazin, A4, 76 farbige Seiten, € 10,00
    Erscheint am 20. Dezember 2018

    Weitere Infos gibt es hier >>>

  2. #2
    Mitglied Avatar von calohn
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    Bin sehr gespannt. Die andern beiden Ausgaben zu Peyo waren sehr informativ, aber leider auch vom Umfang her sehr übersichtlich. Hoffe auf mehr spannendes Material wie beim Sonderheft, bei dem die Zensur der Comics auch besprochen und zensierte Inhalte gezeigt wurden.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Raro Beitrag anzeigen
    Noch ein Tipp für die Peyo Fans. Der Band der Edition Daniel Maghen ist gerade erschienen …
    Ja, ein großartiger Bildband, den wir für das Peyo-Dossier in der REDDITION glücklicherweise schon auswerten und einige tolle Abbildungen verwenden durften! Bei Daniel Maghen direkt gibt's den Band übrigens auch, und dazu noch eine Luxusausgabe: https://www.danielmaghen.com/fr/biog...mages_edm2.htm

  4. #4
    Papiertiger Avatar von OK Boomer
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    Reddition 69 hätte ein Erotik-Special sein müssen. Verpasste Chance.

    Schlümpfe sind zwar unsexy, aber aber auch okay. Wird gekauft.

  5. #5
    Mitglied Avatar von theverybigh
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    Zitat Zitat von OK. Beitrag anzeigen
    Reddition 69 hätte ein Erotik-Special sein müssen. Verpasste Chance.
    Tatsache, das habt ihr verpasst.

  6. #6
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Zitat Zitat von OK. Beitrag anzeigen
    Reddition 69 hätte ein Erotik-Special sein müssen.
    Mit beiliegender Schallfolie.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


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  7. #7
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    Zum Peyo-Dossier in REDDITION 69 gibt's jetzt eine Leseprobe und einen Ausblick auf die Abonnenten-Beilage. Da haben wir etwas ganz Besonderes ausgegraben und zusammengestellt!

    Mehr über REDDITION 69: Dossier Peyo und »Die Schlümpfe« >>>



  8. #8
    Papiertiger Avatar von OK Boomer
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    Schöne Leseprobe. Ich denke diese Reddition-Ausgabe wird schnell vergriffen sein.

  9. #9
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Bin seit gestern durch. Eine der schönsten/besten Ausgaben der letzten Jahre. Obwohl ich schon viel über Peyo gelesen hatte, habe ich doch noch einiges für mich Neues erfahren, z.B. zur deutschen Namensgebung (gut, dass sich TVA nicht durchsetzen konnte, Schmurfe finde ich ja nicht so toll klingend). Das Bildmaterial alleine ist (wie öfter bei der Reddition) eigentlich schon den Kauf wert. Ich habe jedenfalls wieder Lust auf Peyos Comics bekommen und gleich noch mal "Das verwunschene Land" gelesen.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Derma R. Shell
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    Habe mich auch sehr über de neue Reddition gefreut, auch wenn die Zustellung mich diesmal betrübt hat. Anscheinend haben wir gerade mal wieder einen Aushilfspostschergen, der von jeglicher Fachkenntnis ungetrübt und mit all der ihm zur Verfügung stehenden Muskelkraft das Versandstück durch meinen Briefkastenschlitz getrieben hat. Sollte mich nicht wundern, wenn er auf den Oberarm ein Herzpfeil-Tattoo hat

    Kann es übrigens sein, das bei der Auflistung der deutschsprachigen PEYO-Ausgaben die kürzlich gestartete und nach wenigen Nummern wieder eingestellte HACHETTE-Kollektion fehlt, oder habe ich nur nicht genau hingeguckt?
    Gruß Derma

  11. #11
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    Hallo Derma,

    was die Post angeht, solltest du die Sendung bei der Post reklamieren und auf den Schaden hinweisen. Wir haben dann immerhin die Möglichkeit, dir mit derselben Versandmarke ein Ersatzexemplar zukommen zu lassen.

    Zitat Zitat von Derma R. Shell Beitrag anzeigen
    Kann es übrigens sein, das bei der Auflistung der deutschsprachigen PEYO-Ausgaben die kürzlich gestartete und nach wenigen Nummern wieder eingestellte HACHETTE-Kollektion fehlt, oder habe ich nur nicht genau hingeguckt?
    Ja, ein paar wenige Veröffentlichungen habe ich in der Bibliographie ausgelassen, wenn es sich um reine Nachdrucke bestehender Publikationen wie etwa die Bastei-Classics-Reihe oder die »Sammlung der Schlümpfe«-Reihe von Hachette handelte.

  12. #12
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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    Apropos Schlümpfe: Was ich auch noch nicht wusste, obwohl es natürlich auch im Wikipedia-Artikel steht, dass der Verlag Glénat 1969 seinen Anfang als bescheidenes Fanzine namens Schtroumpf nahm. Herausgegeben vom 17-jährigen Jaques Glénat, gedruckt auf einem Matrizendrucker in seinem Gymnasium in Grenoble.

    http://bdzoom.com/138801/actualites/...tion%e2%80%a6/

  13. #13
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Da sieht man mal, wie unterschiedlich Karrieren verlaufen können. 1971 hat der 11jährige Frank auch ein Fanzine herausgegeben. Über jeweils 1 Exemplar pro Ausgabe und die Verbreitung im Elternhaus isses nie hinausgekommen.
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    Euer Frank

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  14. #14
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Da war nix mit drucken. Ein DIN A5 Heft handschriftlich vollgeschrieben und gezeichnet. Deshalb auch Auflagenhöhe = 1
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  15. #15
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    Ob man Zugang zu einem Matrizendrucker hatte oder nicht, so was konnte damals über den weiteren Lebensweg entscheiden.

  16. #16
    Mitglied Avatar von Huckybear
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    Wird im Dossier eigentlich auch auf die Zukunft von Johann und Pfiffikus eingegangen =

    bzw. weiss eigentlich jemand warum man Johann und Pfiifikus im Gegensatz zu den anderen Peyoserien so stiefmütterlich mit Fortsetzungen behandelt ?

    Gerade die Geburtshelfer der Schlümpfe könnte man doch prima wieder in das Schlumpf Universum eingliedern und verbinden.
    Ein
    Herz
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  17. #17
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Zitat Zitat von Huckybear Beitrag anzeigen
    Wird im Dossier eigentlich auch auf die Zukunft von Johann und Pfiffikus eingegangen =

    bzw. weiss eigentlich jemand warum man Johann und Pfiifikus im Gegensatz zu den anderen Peyoserien so stiefmütterlich mit Fortsetzungen behandelt ?
    Auf beide Fragen nein. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass die Verantwortlichen im Studio Peyo selbst gemerkt haben, dass die neuen Abenteuer einfach nicht an die alten heranreichten, die noch von Peyo selbst waren. Und da er selbst J&P wohl als seine eigentliche Hauptserie betrachtet hat, will man diese vielleicht nicht weiter beschädigen, indem man sie von weniger begabten Autoren fortsetzen lässt. Interessant wäre es, die Serie einem talentierten Team außerhalb des Studios anzuvertrauen, z.B. Schwartz & Yann.

  18. #18
    Mitglied Avatar von Kater Paustian
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    Liebe Leute der Reedition,
    ich bin als frankophiler Comicfan durch die Kauka-Ära geprägt und freue mich immer, wenn Euer tolles Fachmagazin sich einer Serie oder eines Zeichners dieser Zeit annimmt. Besonders neugierig war ich auf die neue Peyo-Ausgabe aber auch aus einem bestimmten Grund: Die Schlümpfe, deren alte Carlsen-Ausgaben zu meinen Lieblingsserien zählen, sind für mich seit Einführung von Namen wie Schlaubi, Jokey, Hefty u.a. ein absolutes No-Go!!!
    Ich muss zugeben: ich hatte schon erwartet, dass eine so einschneidende Veränderung in der Historie der deutschsprachigen Veröffentlichung in irgendeinem Eurer Artikel eine deutliche Beachtung bzw. Analyse findet!
    Sind die Hanna-Barbera-Leute in den USA daran Schuld? War es irgendeine deutsche Synchronisation, die sich das ausgedacht hat? Wie verhält es sich damit in den Nachbarländern, vor allem Belgien? Horst Gotta meinte dazu, die Namensgebung sei per Lizenzvertrag vorgeschrieben? Wieso ändern die Peyo-Erben eine der charmantesten Facetten dieser Comic-Reihe?
    Wie im ersten Artikel (von Hamann/Mietz) sehr schön beschrieben, ist die Besonderheit des Schlumpfvolkes in der Gegensätzlichkeit von Menge und Individuum zu finden. Und das die Individualität durch einen rein beschreibenden Namen (Überraschungsschlumpf), statt durch einen mehr oder weniger üblichen Rufnamen (Jokey), unterstrichen wird, war ein extrem kluger und origineller Schachzug, der nicht eben wenig dazu beitrug, dass auch Erwachsene in den Schlumpfcomics intelligente Unterhaltung finden konnten.
    Wenn Massenproduktion (Zeichentrick) und Studioarbeit das Niveau der Geschichten auf Dauer nicht halten konnten (ein allzu oft wiederkehrendes Phänomen der Popkultur/Vermarktung), so ist es doch mehr als bedauerlich, dass auch die besseren Stories durch die Änderung der satirisch überhöhten Namensgebung auf kindlich-naives Niveau gedrückt werden.
    In meinen Augen geht das an der angestrebten Zielgruppe von 7-77 Jahren, die mit dem Original der Anfangsjahre erreicht wurde, komplett vorbei auf reine Kinderunterhaltung für 4-10jährige (und als erwachsener Comicleser bin ich durchaus bereit zu infantilen Späßen) ;-)
    Deswegen mache ich einen großen Bogen um die optisch wunderbare Splitter-Ausgabe und greife lieber nach den alten Carlsen oder gar Fix und Foxi-Alben. Da wurde aus dem Miesepeter-Schlumpf vielleicht auch mal der Mecker-Schlumpf – auch nicht perfekt – aber in der Sache war es die originellere Variante, weil sich hier auch der erwachsene Leser wiederfinden konnte.
    Lieber Volker Hamann, vielleicht könnt ihr zu den o.g. Fragen noch einen Ergänzungsartikel nachreichen (im Alfonz?) – wäre super!
    LG

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