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  1. #26
    Mitglied Avatar von Spectaculus 1/4
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    Ich freue mich in erster Linie auf die Destruktor-Geschichte und die neue O.M.A.-Folge, die hoffentlich auf dem hohen Niveau der letzten von Erickson geschriebenen weitermacht.
    Die Karlo-Geschichte könnte auch interessant sein, immerhin stammt "Die Maus ist raus" (LTB 489, Top bei ltb.de) von demselben Team.

  2. #27
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    Heute Abend geht's mit LTB 514 los. Als Dart-Fan freue ich mich auf die Titelbild gebende Geschichte. Bin gespannt, wieviel Dart da drin steckt

  3. #28
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    Ich fand die Titelgeschichte war mit das langweiligste, was das Buch zu bieten hatte

  4. #29
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    Zitat Zitat von Duck™ Beitrag anzeigen
    Ich fand die Titelgeschichte war mit das langweiligste, was das Buch zu bieten hatte
    Das kann gut sein. Habe gestern Abend die Titelgeschichte gelesen, und fand diese enttäuschend. Schade. Hatte mich auf eine spannende Dart-Geschichte gefreut. Aber mit Dart hatte es leider nur am Rande zu tun.

  5. #30
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    Zweite Geschichte, "Die Annalen der Zukunft", nun auch gelesen. Nette Idee mit mäßiger Umsetzung. Schade, da wäre mehr drin gewesen.

    Mich nervt es, dass das Titelbild eine Geschichte aus dem Dartsport vorgaukelt, aber das Thema nur am Rande berührt.

    Dagegen war "Das erste Fußballspiel der Welt" tatsächlich eine tolle Geschichte rund um den (Fußball-)Sport!

    Ich hatte hohe Erwartungen an das LTB. Vielleicht können die restlichen Geschichten noch etwas retten.

  6. #31
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    Von allen Geschichten fand' ich die OMA-Geschichte am besten. Das war irgendwie auch die einzige, die ich weiterlesen wollte und nicht "musste".

  7. #32
    Mitglied Avatar von BlackSun84
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    Ich gebe dem LTB eine 7,5/10 Punkten. Die Hauptgeschichte ist eher so in der Kategorie "Mai-LTB mit Grillgeschichten) und auch von den Annalen hätte ich mir mehr erwartet. Die Geschichte rund um Destruktor ist aber recht gut und OMA geht immer, auch wenn der Titel natürlich nicht aus Zufall aktuell so heißt. Ich bin aber wirklich auf das kommende LTB gespannt.

  8. #33
    Mitglied Avatar von Spectaculus 1/4
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    Dass Band 514 mit seinem Vorgänger nicht mithalten kann, war ja schon absehbar, ich finde das Niveau im Vergleich der letzten Ausgaben aber immer noch recht gut.

    Das Cover ist OK, es suggeriert aber wie so oft eine Szene, die im Comic gar nicht vorkommt, und na ja... würde man die Donalds der letzten Jahre übereinanderlegen und voeinander subtrahieren, bliebe wenig übrig. Mehr Abwechslung, bitte!

    Der große Wurf: Die erste von zwei Egmont-Geschichten, was es zuletzt in LTB 492 gab (wenn man Einseiter nicht zählt) und die inhaltlich beste von Gorm Transgaard seit Langem. Die Geschichte ist für Egmont-Verhältnisse fast schon erstaunlich komplex und auch wenn die Darts-Pfeile nur eine Nebenrolle spielen, sind sie eben doch nicht ganz unwichtig. Wovon ich aber nicht überzeugt bin: Ferraris' Zeichnungen. Ich bin zwar nicht (wie Dorette) der Meinung, dass er bei Egmont nur Murks abgeliefert hat, aber das hier ist auf jeden Fall nicht auf dem Level seiner früheren italienischen LTB-Werke und kein adäquater Ersatz für Massimo Fecchi. GUT+

    Die Annalen der Zukunft: Matteo Venerus schreibt mittlerweile die Reihe "Kampf der Zauberer" und gewisse Ähnlichkeiten zu LTB Collection 6 sind hier auch vorhanden. Die Geschichte ist zumindest nicht 08/15, und auch mit Tosolinis Zeichnungen kann ich mich erstaunlich gut anfreunden. Spätestens beim Auftritt des schwarzen Ritters hatte ich allerdings eine gewisse Ahnung. GUT

    Projekt "Superzelle": Die schwierigste Geschichte. Obwohl mir Giada Perissinottos Zeichnungen so gut gefallen wie nie zuvor, ist sie nicht wirklich mit Mastantuono zu vergleichen, der Destruktor am meisten geprägt hat, und die recht hellen, lockeren Bilder passen damit weniger zu der düsteren Stimmung. Dann muss ich mich ein bisschen über das Gesamtkonzept der Geschichte aufregen. Eine Einzelzelle in der Antarktis ist selbst für einen Superschurken ziemlich hart, ebenso frage ich mich, wie Destruktor überhaupt gefangen wurde, und warum es eigentlich nicht möglich ist, die Wirkungen des Ego-Blähers rückgängig zu machen. Davon abgesehen ist die Handlung nicht schlecht konstruiert. Die Idee, eine Geschichte mit Cliffhanger in einem Band zu veröffentlichen (wie von NRW-Radler anlässlich des "Gartens" in LTB 510 vorgeschlagen), ist prinzipiell gut, aber hier gibt es das Problem, dass Dagobert und Düsentrieb zwischen den beiden Teilen wie gewohnt auftreten dürfen. Da müsste man besser sortieren, z.B. Teil 1 direkt nach der Titelgeschichte, dann "Die 3000", die "Meisterschurken" und schließlich Teil 2. GUT+

    Die 3000: Für Faccinis Verhältnisse sind die Zeichnungen ungewöhnlich detailliert, was zeigt, dass er immer noch gut zeichnen kann, wenn er will. Die Geschichte an sich will mich aber nicht begeistern - viel Zeit wird mit der Vorstellung der unterschiedlichen Panzerknacker verschwendet (gähn), und ab Dussels Auftritt ist endgültig die Luft raus. MITTELMÄSSIG+

    Kampf der Start-Apps: Nach Stefano Zanchi gibt es mit Libero Ermetti schon den zweiten Freccero-Epigonen, aber die Zeichnungen gefallen mir sogar recht gut. Viele kleine, liebevolle Handlungselemente sorgen dafür, dass der etwas biedere Plot an Pfiff gewinnt. GUT

    Meisterschurken unter sich: Alle Zutaten für eine Topgeschichte á la "Die Maus ist raus" sind vorhanden, und in der Tat enttäuscht die Story mich nicht, sondern glänzt mit gelungenem Aufbau und hervorragenden Zeichnungen. Verglichen mit LTB 489 nicht ganz so spektakulär, aber dennoch hochklassig bzw. TOP-

    Voller Energie: "Wir laden uns're Batterie, jetzt sind wir..." - Moment, hier soll es nicht um Kraftwerk gehen, sondern um einen dreiseitigen Einseiter, der nach über zehn Jahren bei uns veröffentlicht wurde. Nicht ganz unwitzig, aber irgendwie unnötig... und Gervasios Zeichnungen waren damals noch nicht auf ihrem heutigen Level, sondern wirken eher wie eine Kopie von Mastantuono.

    Kosmische Tierwesen (und wo sie zu finden sind): Endlich wieder Neues von der O.M.A.! Und meine Erwartungen werden voll erfüllt, bzw. sogar übertroffen: Erickson macht nicht nur auf dem Niveau seiner letzten Folgen weiter, sondern verwendet zum ersten Mal auch gekonnt Elemente aus älteren Folgen (das gab es früher bei Jensen ja andauernd, aber die Plots konnten damit oft nicht mithalten), die Geschichte überschlägt sich fast vor "continuity nods", ist zudem relativ komplex und bleibt dennoch stringent erzählt. Sehr interessant finde ich auch Klaas Klevers Rolle, denn bis auf ein Foto sieht man nichts von ihm. Flemming Andersens Zeichnungen sind hervorragend und fast genauso gut wie bei "Außerirdische Andenkensammler", damit deutlich besser als bei allen Geschichten dazwischen. Kleine Abzüge gibt es dafür, dass der Schluss ein bisschen plötzlich daherkommt und dass das psychologische Leitmotiv etwas blass bleibt - aber nach so vielen Folgen ist es auch schwierig, da noch neue Ansätze zu finden. TOP-!

    Ein seltenes Stück: Die Dramaturgie ist in dem Band nicht ganz gut gelungen. Auf zwei Highlights folgt eine Geschichte, die zwar zeichnerisch recht schön anzuschauen ist, aber von A bis Z vorhersehbar daherkommt, und die das Buch mit einem typisch miesen Ende hintenraus ziemlich schal abschließt. Ich plädiere für eine Figus-Reduktion. MITTELMÄSSIG-

    Nein, dieses LTB ist nicht der große Wurf, den gab es vier Wochen vorher schon. Aber es sind mehrere gut lesbare Comics dabei. Erstaunlicherweise gehören die Egmont-Produktionen inhaltlich sogar zu den besten Geschichten im Band, die Titelstory hätte mir mit Fecchi-Zeichnungen aber noch deutlich mehr gefallen.

    Erwähnenswert noch der selbstreferenzielle Übersetzer-Scherz auf S. 145 - sehr witzig! An anderer Stelle bin ich mit der Übersetzung nicht so zufrieden - in vorigen Geschichten haben sich Düsentrieb und Destruktor geduzt, und eigentlich hat O.M.A. doch einen Artikel, oder? Ich hoffe, dass die Abwesenheit des Namens "Peter Daibenzeiher" im Impressum kein böses Omen ist...

  9. #34
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    Zitat Zitat von Daniel Düsengoof Beitrag anzeigen
    Entenhausen Stars hab ich schon ein paar!
    Aber was meinst du mit "Yogi Bär"?
    Das war ein Witz hier im Forum, die Panzerknacker-Figur würde mehr nach Yogi Bär als nach einem Panzerknacker aussehen...

  10. #35
    Mitglied Avatar von Brook Smargin
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    Viel erwartet habe ich bei dieser Ausgabe / diesem Titelbild nicht, und wie auch schon Spekulatius es zuvor sagte: Der Top-Band des Jahres lag mit Nr. 513 bereits vor. Trotzdem hat mich gerade "Der große Wurf" noch einigermaßen positiv überrascht, denn er hat zwar erwartungsgemäß nicht viel mit Darts zu tun, aber es handelt sich trotzdem um eine solide, positive Entengeschichte, die einen gerade in der Weihnachtszeit zufrieden zurücklässt. Auch die Silvester-Mausgeschichte ist für die Jahreszeit passend und hat zumindest ein "Gut" verdient. "Die 3000" war mal eine unverbrauchte Idee für eine Panzerknacker-Story, aus der man allerdings hätte mehr machen können. Und Dussel stört auch wieder einmal mehr, als er nützt. Besser eingesetzt ist die Zipfelmützen-Ente bei der OMA, allerdings stört mich hier insbesondere der Schluss. Als ob es nicht richtig auserzählt worden wäre. "Meisterschurken unter sich" dagegen hat mir gefallen, eine gute Geschichte bei der Karlo sich als gewieft entpuppt. Es sei ihm gegönnt! Die 08/15-Story "Ein seltenes Stück" am Ende zieht den Gesamtschnitt noch mal runter, da gibt es sicher Besseres mit Dagobert & Co. was man hätte bringen können!
    Eigentlich müssten mir langsam Micky-Ohren wachsen

  11. #36
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    Der große Wurf ist LTB 514 wahrlich nicht, auch wenn es einem der Titel einreden möchte.

    Aber immerhin konnte Donald als Phantomias und Donald im Auftrag der OMA das Taschenbuch retten. Ebenfalls ganz unterhaltsam waren die beiden Maus-Geschichten.

    Alles in allem noch ein solides LTB, ohne den ganz großen Wurf, aber ein passabler Abschluss für 2018. Bin schon auf LTB 515 gespannt!

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