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  1. #26
    Mitglied Avatar von Aslak
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    Mist!
    Ihr seid nicht weit davon entfernt mir die Serie endgültig schmackhaft zu machen.
    Nachdem ich die Elfen gaaaanz schnell aufgehört habe weiterzulesen, dachte ich dieser Kelch ginge (komplett) an mir vorüber.

    Gruß,
    Nils

  2. #27
    Mitglied Avatar von Kohlenwolle
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    Zitat Zitat von Apobandicoot Beitrag anzeigen
    Schon im/seit Mai. Aber nein. Leider nur eine kurze Stipvisite. Bin nach ein paar mehr oder minder großen Kleinigkeiten eher zum stillen Leser mutiert.
    Schade. Ich habe deine Beiträge immer gerne gelesen.
    Schöne Grüsse aus dem Kohlenpott


  3. #28
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    Zitat Zitat von Aslak Beitrag anzeigen
    Ihr seid nicht weit davon entfernt mir die Serie endgültig schmackhaft zu machen.
    Whisky, Bier, Grünfuttereintopf, Wildschweinbraten und Rhabarberkuchen. Ganz lecker.
    Aber Vorsicht und Obacht, in Band 1 gibt es auch Ghule. Sind zwar lichtscheue Zombies wie aus Walking Dead und essen gerne knackige Elfen und ranzige Orks, aber irgendwie musst du ja die versaute Jugend von heute für solche Fantasy-Konzeptserien aus dem vorigen Jahrtausend begeistert bekommen.
    Die eingelegte Essiggurke aus Band 2 ist sicher ungenießbar.

  4. #29
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    Zitat Zitat von Huxley Beitrag anzeigen
    Die eingelegte Essiggurke aus Band 2 ist sicher ungenießbar.
    Nur für die Hunde der Auftraggeberin.
    Aber hör jetzt bitte auf mit der Essiggurke!
    Mein Mittagessen ist noch nicht ganz verdaut.

    @Aslak: Ich bin zwar Elfenversteher, aber wenn dir die Elfen nicht so zusagten (die werden in späteren Bänden aber richtig gut!), dann probier doch mal die Grünärsche. Für mich sind die ersten beiden Bände zusammen mit den Zwergen der beste Serienstart im Bier-Land Arran. Okay, hat vielleicht nicht viel zu bedeuten, ist ja nicht schwer, wirst du jetzt denken. Aber die Grünärsche sind richtig feine Kerle mit dem Herz am rechten Fleck. Und so reinlich.
    Und kultiviert.
    Philosophisch!
    Intellektuell!

    Gib ihnen eine Chance. Sie haben es verdient. Diese armen, hilflosen Kerlchen.

  5. #30
    Mitglied Avatar von Mervyn
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    Zitat Zitat von Aslak Beitrag anzeigen
    Mist!
    Ihr seid nicht weit davon entfernt mir die Serie endgültig schmackhaft zu machen.
    Nachdem ich die Elfen gaaaanz schnell aufgehört habe weiterzulesen, dachte ich dieser Kelch ginge (komplett) an mir vorüber.

    Gruß,
    Nils
    Elfen ging mir zwischenzeitlich auch auf die Nerven, die ganze Zombieghoule-Invasion fand ich nicht sehr orginell.

    Aber die Saga der Zwerge ist konstant gut und die 2 Orks & Goblins-Bände sind einfach herrlich!
    Da haben Huxlex & Gimli absolut recht!
    Teste Band 1 mal an, Nils

  6. #31
    Mitglied Avatar von Aslak
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    So! Ich habe für mich jetzt herausgefunden, dass ich weder Elfen noch Gimli, Huxley & Mervyn mag.

    Ich werde mit einem blickdichten Jutebeutel zum Dealer ziehen und Band 1 & 2 unter der Ladentheke einpacken lassen.
    Ich hoffe das mein Gemüt von der Lektüre nicht zu sehr Schaden nimmt und ich noch den "neuen" Herrn Hase genießen kann.

    Bei Zeiten gibt's dann auch brav meinen (Kranken-)Bericht.

    Gruß,
    Nils

  7. #32
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Myth ist wahrlich kein Sympathieträger. Freundschaft, Verlässlichkeit und Ehrlichkeit sind keine Werte, die ganz oben auf seiner Agenda stehen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, nie vor ihm zu gehen. In seinem Berufsleben als Dieb ist er jedoch anerkannt und kann sich über Aufträge nicht beklagen. Er tritt gleichzeitig als Erzähler auf. Der Erzählstil erinnert an Sin City. Im Gegensatz zu Turuk aus Bd. 1 fehlt dem Protagonisten aus dem 2. Band aber das Leichte und die Selbstironie. Myth ist auch nicht cool oder der klassische Anführer wie Turuk. Man kann über ihn nicht schmunzeln. Die Geschichte, die er erzählt, ist ernst, im Wesentlichen humorfrei. Die Sache mit der Gurke mag man als Ausnahme werten, der Brüller ist auch sie nicht. Allerdings ist mein Verständnis von Humor nicht gerade repräsentativ. Die Geschichte selbst erinnert etwas an Ocean's Eleven, wenngleich es diesmal sind es aber nur drei Mitstreiter sind.

    Die Zeichnungen stehen den Bildern aus "Turuk" in nichts nach. Schön anzuschauen.

    Fazit: unterhaltsam allemal, Bd. 1 hat mir aber besser gefallen.

  8. #33
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    Vielleicht hilft da dann doch mehr Hintergrundwissen aus Arran. Goblins gelten nicht als die Hellsten unter der Sonne Arrans. Das macht dann Myth umso intellektueller. Ein Ausreißer.
    Ob der Vorbesitzer der eingelegten Essiggurke den Diebstahl derselben eigentlich schon bemerkt hat?

  9. #34
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Interessant! Vorkenntnisse sind manchmal schon hilfreich.

    Ich befürchte, dass der ehemalige Besitzer gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist, sich über das Fehlen des guten, offenbar noch relativ neuwertigen und wenig genutzten Teils tiefschürfende Gedanken zu machen.

  10. #35
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    Gri'im war unterhaltsam. Ein richtiger Grünarsch-Western im Fantasy-Mantel. Band 1 und Band 2 haben mir besser gefallen, weil nicht so viel blutige Action und Hirnspritzereien, aber ich hätte nicht gedacht, dass die Orks und Goblins so ein hohes Niveau bringen werden. Die Konzeptserie macht einfach Spaß. Ist wie gutes Popcornkino.
    PS:
    Nebenhinweis für eingeweihte Kleriker:
    Apropos Popcornkino:
    Captain Marvel geht auch im heimischen Patschenkino, muss nicht extra im Kino sein. Ist wie mit Doctrix Who, die Damen können nix für, wenn sie schlechte Drehbücher umsetzen müssen.
    Bei den Grünärschen passt mir das Szenario. Diese vermittelte Philosophie verstehe ich.

  11. #36
    Mitglied Avatar von Mervyn
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    Unterhaltsam, trifft es Huxley.
    Das Niveau von Orks & Goblins ist erstaunlich gut.
    Beim dritten Ableger hätte ich das nicht gedacht.

  12. #37
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    Eben recherchiert. Die französischen Fantasten sind sich mit uns einig. Auch Sa'ar bekommt einen Schnitt von mehr als 4 von 5 Sternen hin. Klassisches nahrhaftes Grünfutter.
    Arran macht Fantasten Freude. Alles richtig gemacht, mit dem zweiten Ableger der Elfen. Der dritte kommt erst. Wenn nach den Magiern auch noch die Kühe von Arran los sind, dann muss uns Splitter bald zwei Programmplätze pro Monat spendieren.

  13. #38
    Mitglied Avatar von Mervyn
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    Manchmal kann ich nicht bis drei zählen

    Eigentlich gefallen mir die beiden Ableger besser als die Hauptserie.
    Da hat mich die Zombieghoul-Invasion ziemlich genervt (seitdem geht es wieder aufwärts).
    Die Alben sind immer in sich abgeschlossen (klappt bei den Elfen nicht immer) und meiner Meinung nach auch dichter erzählt. Gerade bei den Zwergen ist das oft eine riesige Textmasse - macht aber einfach Spaß.
    Von daher freue ich mich auf die Magier...
    Bei den Kühen von Arran bin ich mir noch nicht ganz sicher...

  14. #39
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    Deutsche Tourengänger, gewandet in Sandalen und Ringelsocken, unterschätzen gerne das Kampfpotential alpiner Stirnwaffenträger oder Hornträger. Ihre domestizierten Wölfe, wie Dackel und Pudel, können den Kühen von Arran manchmal ziemlich komisch vorkommen. Vielleicht können Elfen auch auf Kühen fliegen. Oder ein depressiver Zwerg wandert mit seinem Kampfbüffel durch die Länder Arrans. Ein Rachefeldzug gefleckter Wiederkäuer gegen Grünärsche mag auch drinnen sein, wenn wieder mal zu viel Nachwuchs von den Orks und Goblins gemampft wurde. Und Obacht, wehe die Kühe sind zombifiziert, purer Rinderwahn!

  15. #40
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    Der dritte Band der Grünärsche ist leider nicht ganz so gut gelungen wie die ersten beiden. Liegt u.a. an den vom Südtroll bereits angemerkten Blutfontänen, die ich zwar generell mag, aber hier optisch etwas deplatziert empfinde. Anfangs machte mir der Band sehr viel Freude: schöne Idee mit dem Trek (um im Westerjargon zu bleiben) und den vielen archetypischen Figuren (verschlagene Söldner, gieriger Kaufmann, alternder ehrwürdiger Kapitän, aufrechte Steuerfrau, aufgeschlossene Tochter-Wildfang, zerschundener Ork). Dann wurde krampfhaft eine Entwicklung der Figuren und deren Vergangenheit eingebaut, was alles etwas aufgesetzt wirkt.
    Außerdem hatte ich Probleme damit, manchen Action-Passagen zu folgen. Da verstehe ich manche Bewegung nicht so ganz, etwas wirr. Aber das mag an mir liegen.

    Ist aber alles halb so wild, oder zumindest nicht so wild wie die tobenden Gorillas. Es bleibt wirklich gute Unterhaltung und ein guter Vertreter der Grünärsche, der leider gen Ende hin etwas hektisch erzählt und unrund wirkt. Aber wirklich nur im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Bänden, bei denen alles passte.

    Die "Orks und Goblins" bleiben trotz zwergenhaftem Rumgenörgel auch mit diesem Band eine gelungene Serie. Ich freue mich auf weitere Bände, sowie die der Zwerge, Elfen, Magier, Kühe und Menschen.

  16. #41
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    Zitat Zitat von Gimli Beitrag anzeigen
    Der dritte Band der Grünärsche ist leider nicht ganz so gut gelungen wie die ersten beiden.
    Außerdem hatte ich Probleme damit, manchen Action-Passagen zu folgen. Da verstehe ich manche Bewegung nicht so ganz, etwas wirr. Aber das mag an mir liegen.
    Es liegt nur an Dir. Du wirst halt auch irgendwann ein alter Zwerg mit Bart. Carlsen Comics bringt Dir die beschaulicheren "Fünf Freunde" im nächsten Programm.
    So, trollige Stänkerei beiseite, natürlich ist der dritte Band der bisher schwächste Vertreter der Grünärsche. Ist aber Jammerei auf hohem Niveau, denn "unterhaltsam" war auch Gri'im. Bei Sa'ar wird es wohl wieder besser werden...

  17. #42
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    Sag ich doch!

  18. #43
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    Ich habe eben nochmal versucht zu verstehen, wie unsere Grünarsch-Kampfmaschine die drei (kleineren) Großaffen platt macht. Vielleicht hat ja jemand die Zeit und Muße und kann mir das erklären. Selbst relativ ausgeschlafen verstehe ich's nicht:

    Was passiert, nachdem Gri'im auf der Flucht ( ab Seite 51, nachdem er den ersten Verfolger ausgeschaltet hat) das Seil durchtrennt? Ein durchtrenntes Seil verliert ja Spannung und steigt nicht hoch...warum stolpert der Gorilla trotzdem über ein hüfthohes Seil in die Holzpflöcke? Ich raffe es einfach nicht.
    Was hat Gri'im ursprünglich mit dem Lasso vor (das er dem anderen Gorilla um den Hals wirft)? Der Affe durchkreuzt mit seinem SChlag ja des Grünarschs Kriegsstrategie und daraufhin macht dieser irgendetwas anderes mit dem Seil. Lässt sich von dem Gorilla hochkapitulieren, um dann im Sinkflug kurzen Prozess zu machen? Hab ich das richtig erkannt?

    Irgendwie sind diese Sequenzen für einen alternden Zwerg (ohne Bart) nicht so richtig nachvollziehbar...vielleicht reicht's dann doch nur noch für entspannte "5 Freunde"-Lektüre

  19. #44
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    Das ist Fantasy. Suchst Du jetzt Logik? Da gibt es weiße und schwarze Magie, fliegende Ponydrachen und Riesenaffen. Einfachste Erklärung: Die Seile sind Zauberseile und widersetzen sich jeglicher Zwergenphysik.

  20. #45
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    Ich bin der Letzte, der in meinem geliebten Genre nach "Realismus" sucht (logisch darf's dann schon sein, allerdings nicht á la Vulkanier-Fundamentalismus), ich hatte aber wirklich befürchtet, etwas nicht verstanden oder richtig erkannt zu haben.
    Jetzt bin ich allerdings etwas beruhigt. Ich kann es noch allein, das Comiclesen.

    Bei den Zwergen hätt's das nicht gegeben!

  21. #46
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    Zitat Zitat von Gimli Beitrag anzeigen
    Ich habe eben nochmal versucht zu verstehen, wie unsere Grünarsch-Kampfmaschine die drei (kleineren) Großaffen platt macht. Vielleicht hat ja jemand die Zeit und Muße und kann mir das erklären. Selbst relativ ausgeschlafen verstehe ich's nicht:

    Was passiert, nachdem Gri'im auf der Flucht ( ab Seite 51, nachdem er den ersten Verfolger ausgeschaltet hat) das Seil durchtrennt? Ein durchtrenntes Seil verliert ja Spannung und steigt nicht hoch...warum stolpert der Gorilla trotzdem über ein hüfthohes Seil in die Holzpflöcke? Ich raffe es einfach nicht.
    Schon unser allgeliebter Leutnant Blueberry hatte diese
    Seillist angewandt. Zum Beispiel in General Gelbhaar auf
    Seite 29. Dort:

    "Zerschneide ein auf Bodenhöhe vorgespanntes Seil so, dass
    es auf der Höhe des Reiters (dann ca. auf 2 Meter Höhe) die
    Aktion ausführt, die der Indianer nicht kommen sieht und die
    ihn dann aus dem Sattel hebelt."

    Bei den Ork-Größen sind es halt am Anfang schon ca. 2 Meter
    (er schneidet es beim vorbeirennen durch) so, dass sich daraus
    ein ca. 10 Meter hohes Seil durch die Astgabel aufspannt (der
    Ork passt da in diesem Panel ca. 5 mal drunter). Dieses erwischt
    und überrascht den Affen in seinem Lauf und er kann nicht
    mehr reagieren und fällt in die Speerfalle.

    Es ist exakt dieselbe Grundlogik wie beim Blueberry.

    Und das Seil schwingt er um den Hals um den Kopf zu fixieren,
    sich gleichzeitg daran zur Schädelplatte hochzuschwingen und
    um diesen dann zu spalten. Beim zweiten Anlauf gelingt es ihm
    ja.

  22. #47
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    Das haben wir jetzt davon, dass wir Fantasten weniger Western lesen und dem Blueberry bisher ausgewichen sind. Die einfachsten Lassotricks kapieren wir nicht. Ich plädiere noch einmal für eine dringend notwendige Erweiterung des Universums.
    "Die Kühe und Kuhhirten von Arran"! Auch für Hutbrummer geeignet!

  23. #48
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    Schon unser allgeliebter Leutnant Blueberry hatte diese
    Seillist angewandt. Zum Beispiel in General Gelbhaar auf
    Seite 29. Dort:

    "Zerschneide ein auf Bodenhöhe vorgespanntes Seil so, dass
    es auf der Höhe des Reiters (dann ca. auf 2 Meter Höhe) die
    Aktion ausführt, die der Indianer nicht kommen sieht und die
    ihn dann aus dem Sattel hebelt."

    Bei den Ork-Größen sind es halt am Anfang schon ca. 2 Meter
    (er schneidet es beim vorbeirennen durch) so, dass sich daraus
    ein ca. 10 Meter hohes Seil durch die Astgabel aufspannt (der
    Ork passt da in diesem Panel ca. 5 mal drunter). Dieses erwischt
    und überrascht den Affen in seinem Lauf und er kann nicht
    mehr reagieren und fällt in die Speerfalle.

    Es ist exakt dieselbe Grundlogik wie beim Blueberry.

    Und das Seil schwingt er um den Hals um den Kopf zu fixieren,
    sich gleichzeitg daran zur Schädelplatte hochzuschwingen und
    um diesen dann zu spalten. Beim zweiten Anlauf gelingt es ihm
    ja.
    Jetzt kommt wieder Hoffnung auf, dass Blueberry doch beim Splitter landet. Da Horst anscheinend gerade am bearbeiten ist.

  24. #49
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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    Zitat Zitat von Huxley Beitrag anzeigen
    Das haben wir jetzt davon, dass wir Fantasten weniger Western lesen und dem Blueberry bisher ausgewichen sind. Die einfachsten Lassotricks kapieren wir nicht.
    Herrlich, das sind die inhaltlichen Diskussionen, die man hier so oft vermisst

  25. #50
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    Ich habe beim Lesen das Konzept der Seil- und Lassotricks so wie Horst es beschreibt erkannt und auch einen hinterhältigen Ast in die Gleichung mit aufgenommen, nur leider nicht verstanden. Das ist mir zu realistisch.

    Ich werde auch nicht mit der weit unten angesiedelten einstelligen Punktezahl im Grundkurs Physik meiner Abinote prahlen, aber eine weitere Bemerkung sei erlaubt: Fantasy ist auch nicht mehr das, was es einmal war!


    Den General Gelbhaar habe ich damals sogar gelesen (und genossen), aber leider alles vergessen. Das haben Physik und Blueberry bei mir gemeinsam...

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