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Zett-Artikel Frauenbild Entenhausen etc.
Auf Zett, der Jugendseite von Zeit Online ist der folgende Artikel über das Frauenbild in Entenhausen erschienen: https://ze.tt/warum-das-frauenbild-i...easer.teaser.x
Manche Aussagen aus dem Artikel finde ich durchaus problematisch, wie etwa:
„Manche veröffentlichen wir dagegen gar nicht mehr: Wenn Dagobert auf eine einsame Insel fährt und auf Eingeborene trifft, die sehr einfältig sind, keine normale Sprache sprechen und nur Menschen fressen wollen – das war eine Zeit lang eine schöne Abenteuergeschichte, heute geht das nicht mehr.“
Bestrebungen, das Rollenverhältnis zu ändern, habe es immer wieder gegeben. „Wir müssen Entenhausen entstauben und die Hauptfiguren in einer modernen Zeit halten. Auch eine Frau kann eine Superheldin sein und viele Publikationen richten sich bereits an Frauen.“ Ihre Rolle müsse thematisiert werden. „Sie wird auch Veränderung erfahren, wir führen regelmäßig Umfragen durch und testen Sachen aus, beispielsweise durch Serien mit Daisy oder weiblichen Agenten.“
"Wir durften schon Geschichten nicht drucken, weil Micky im Auto nicht angeschnallt war oder Goofy keinen Helm trug. Dabei ist das nur ein Hund auf dem Rad. Da muss man schon vorsichtig sein.“
"Eine Debatte über die Nebenfiguren geht schon sehr ins Detail, das ist ein nachgelagerter Schritt. Es würde wahrscheinlich auch niemand merken, wenn sie auf einmal anders dargestellt werden“, vermutet er. „In der nächsten Geschichte kommt Daisy dann wieder mit ihren altbackenen Werten daher, das krempelt das Rollenverhältnis auch nicht um. Da müsste einfach mehr kommen, das ist aber auch Geschmackssache.“
Erstens finde ich es da doch merkwürdig, dass Geschichten nur nicht mehr gedruckt werden, weil etwa Goofy ohne Helm Rad fährt. Aber irgendwie scheint an dem Schreiber auch vorbeigegangen zu sein, dass es etwa Phantomime gibt oder Minni schon vor 30 Jahren als Reporterin? unabhängig von Micky Kriminalfälle gelöst hat.
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Mitglied
Danke für den Hinweis, hab's gestern gleich überflogen. Denke, der "Spiegel der Gesellschaft", den manche in Entenhausen sehen wollen, arbeitet mit großer Zeitverzögerung und Ruhe. An den Hauptfiguren wird man ohnehin kaum was ändern können/wollen.
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"Männer gegen Frauen" wird also kein LTB-Titel?!
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Mitglied
Eher "Männer allein zu Haus"
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Danke Johnny. Genau was ich dachte, mir fehlten nur die Worte. "Fuck PC" wäre ein prima T-Shirt-Aufdruck.
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Wenn ein Disney-Zeichner dazu VERPFLICHTET ist, in einen Vorstand mind. eine Frau zu zeichnen wird das schon sehr Sexistisch den Männern gegenüber!
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Wir sind in einer Zeit angekommen, in der Videospiele und Comics eine reine Kunstform sind und deshalb- zumindest theoretisch- Hakenkreuze in diesen legal sind...
Ich fordere: COOL DOWN! MEHR TOLERANZ! Es soll/muss toleriert werden, dass zB ITL2866-1 in DE veröffentlicht wird. Da ist NICHTS sexistisch dran. Das war mal großes Theater!
PS.: Cool Down nicht nur an Ehapa. Bekannte Märchen aus den Büchern der Gebrüder Grimm sollen umgedichtet werden, da das Wort "Neger" nicht mehr darin vorkommen soll.
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Können wir uns diesen feindseligen Ton sparen?
Ich persönlich finde die Kritik ganz passend. Egal wie oft Minni und Daisy schon in anderen Rollen gezeigt wurden, sie fallen doch immer wieder zurück in "Anhängsel des Helden", "eifersüchtige Zicke" et cetera.
Aber größere Probleme sehe ich bei den Neben- und besonders Hintergrundfiguren. Der Teil über Oma Ducks Konkurrenz beim Backwettbewerb und die Polizeistreife trifft es ganz gut.
Ich bin dagegen, existierende Geschichten gar nicht abzudrucken, weil irgendetwas darin irgendwen aufregen könnte. Aber schlicht beleidigende Elemente müssen auch nicht sein. Wenn ich mir zum Beispiel diese alte Olympiageschichte ansehe, in der Dagobert Donald von einem chinesischen Wäschereibesitzer foltern lässt ... meine Güte. Die hat man nachgedruckt, ist auch okay, aber ich wäre nicht traurig, wenn ich sie nicht mehr wiedersehen würde.
Was mich ärgert ist, dass dem doch sehr sachlich gehaltenen Artikel mit solcher Aggression begegnet wird. Und einer Wortwahl, die ich hier gar nicht wiederholen will.
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Mitglied
Übrigens gibt es mit den Duck Tales-Heften eine ziemlich krasse zeichnerische Umorientierung (Umgewöhnung?) aller Figuren. Für mich bestenfalls eine Parallel-Welt. Da wären dann auch Änderungen der Figuren-Eigenschaften eher denkbar?
Geändert von Pickie (17.10.2018 um 07:29 Uhr)
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Zitat von Dorette
Bekannte Märchen aus den Büchern der Gebrüder Grimm sollen umgedichtet werden, da das Wort "Neger" nicht mehr darin vorkommen soll.
Um welche bekannten Märchen handelt es sich denn hierbei?
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Zitat von Skelch I.
Können wir uns diesen feindseligen Ton sparen?
Ich persönlich finde die Kritik ganz passend. Egal wie oft Minni und Daisy schon in anderen Rollen gezeigt wurden, sie fallen doch immer wieder zurück in "Anhängsel des Helden", "eifersüchtige Zicke" et cetera.
Aber größere Probleme sehe ich bei den Neben- und besonders Hintergrundfiguren. Der Teil über Oma Ducks Konkurrenz beim Backwettbewerb und die Polizeistreife trifft es ganz gut.
Ich bin dagegen, existierende Geschichten gar nicht abzudrucken, weil irgendetwas darin irgendwen aufregen könnte. Aber schlicht beleidigende Elemente müssen auch nicht sein. Wenn ich mir zum Beispiel diese alte Olympiageschichte ansehe, in der Dagobert Donald von einem chinesischen Wäschereibesitzer foltern lässt ... meine Güte. Die hat man nachgedruckt, ist auch okay, aber ich wäre nicht traurig, wenn ich sie nicht mehr wiedersehen würde.
Was mich ärgert ist, dass dem doch sehr sachlich gehaltenen Artikel mit solcher Aggression begegnet wird. Und einer Wortwahl, die ich hier gar nicht wiederholen will.
Mich erinnert das irgendwie an Ray Bradburys Fahrenheit 451, in welchem der Feuerwehrhauptmann dem Protagonisten erklärt, warum Bücher verbrannt werden, nämlich um die Gefühle von Gesellschaftsgruppen zu schützen.
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Zitat von affentanz
Um welche bekannten Märchen handelt es sich denn hierbei?
Otfried Preußlers kleine Hexe, Pippi Langstrumpf und der Struwwelpeter.
Von den Gebrüdern nur sehr unbekannte Geschichten.
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Zitat von Dorette
Otfried Preußlers kleine Hexe, Pippi Langstrumpf und der Struwwelpeter.
Von den Gebrüdern nur sehr unbekannte Geschichten.
Gestern hast du noch anderes behauptet:
Zitat von Dorette
Bekannte Märchen aus den Büchern der Gebrüder Grimm sollen umgedichtet werden, da das Wort "Neger" nicht mehr darin vorkommen soll.
Mir ist jetzt überhaupt kein Märchen der Gebrüder Grimm bekannt, dass wegen dem Wort "Neger" umgedichtet werden soll. Vielleicht gibst du uns die Quelle deiner Info?
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Google mal "Neger Märchen"...
PS.: Ich habe mich da gestern geirrt. Tschulligung.
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Zitat von Pickie
Übrigens gibt es mit den Duck Tales-Heften eine ziemlich krasse zeichnerische Umorientierung (Umgewöhnung?) aller Figuren. Für mich bestenfalls eine Parallel-Welt. Da wären dann auch Änderungen der Figuren-Eigenschaften eher denkbar?
Genau das ist es. Also, eine Parallelwelt. DuckTales hat seine eigene Kontinuität, die mit dem Rest nichts zu tun hat. Genau genommen zwei verschiedene Kontinuitäten, weil es ja jetzt zwei Serien gibt. Das war schon immer so. Serien oder Filme, die auf Comics basieren, sind fast nie in derselben Kontinuität wie die Vorlage.
Zitat von Thomas K124
Mich erinnert das irgendwie an Ray Bradburys Fahrenheit 451, in welchem der Feuerwehrhauptmann dem Protagonisten erklärt, warum Bücher verbrannt werden, nämlich um die Gefühle von Gesellschaftsgruppen zu schützen.
Bloß wird nichts verbrannt. Wer die Geschichten hat kann sie weiterhin lesen. Oder auch weiterverkaufen, verschenken, et cetera. Auch Disney kann all das weiterhin drucken, es gibt kein Diktat. Der Konzern handelt eigenverantwortlich. Und auch die Leute, die sich z.B. über das Frauenbild in vielen Comics ärgern, verlangen ja keine Zensur. Sie üben lediglich Kritik.
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Mitglied
Anstelle Geschichten wegzulassen sollte man mal mehr auf Aufklärung setzen.
Verbieten ist immer leichter als zu erklären das es damals ebene so war.
So was würde ich mir eher wünschen als das man auf Gefühle Rücksicht nehmen muss die sich vielleicht nicht mal angegriffen fühlen.
Wäre mal was für einen Sonderband mit begleitenden Texten warum so0was heute nicht mehr gemacht wird.
90er Jahre Bad Girls , eines der besten Comic Jahrzehnte ^^
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Von Verbieten ist ja auch nicht die Rede. Bzw. nur an einer Stelle, nämlich da, wo Disney Geschichten verbietet in denen Sicherheitsregeln nicht eingehalten werden. Das finde ich auch ziemlich daneben, aber wenn sie meinen, sie müssten ganz sicher gehen, dass die Eltern von Kindern die sich beim Radfahren ne Beule holen nicht sagen können, "Disneycomics sind schuld", haben sie wahrscheinlich ihre Gründe. In den USA wurden schon Konzerne aus dümmeren Gründen verklagt.
Einen kommentierten Band stelle ich mir lustig vor. Lauter alte Geschichten mit absurden Stereotypen, uralten Vorurteilen, karikaturhaften Darstellungen und dann jeweils dazu ein Text, der sagt "Nein, das ist natürlich nicht in Ordnung, aber damals hat man das gemacht." Würde ich kaufen, aber ich glaube, bei den Kindern käme es nicht so gut an.
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Premium-Benutzer
Zu der Aussage in dem Artikel, es gebe in Entenhausen kaum Schwarze: In den IDW-Heften sind eigentlich immer einige der Statisten (Polizisten etc.) Schwarze. Ich vermute, dass die Figuren aus den italienischen oder dänischen Comics einfach entsprechend anders koloriert werden, um der PC in den USA zu genügen. (Genauso wie Issel in den US-Heften auch nicht mehr Zigarre rauchen darf und die deshalb wegretuschiert wird.) Sowas finde ich schon sehr bedenklich, da es im Grunde Verfälschung künstlerischer Werke ist. Genauso wie bei den ("bösen", aggressiven) schwarzen Schlümpfen, die dann in den USA umgekehrt nicht mehr schwarz sein dürfen, sondern nur noch lila.
Etwas anderes ist es doch, wenn in Neuübersetzungen alter Kinderbücher Bezeichnungen geändert werden, die heute einfach allgemein (vor allem von den Betroffenen selbst) als beleidigend bzw. abwertend empfunden werden. Dadurch wird ja nicht (zwingend) inhaltlich der Ausgangstext verfälscht.
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Mitglied
Zitat von Skelch I.
Ich persönlich finde die Kritik ganz passend. Egal wie oft Minni und Daisy schon in anderen Rollen gezeigt wurden, sie fallen doch immer wieder zurück in "Anhängsel des Helden", "eifersüchtige Zicke" et cetera.
Sehe ich auch so.
Und um vom Thema "Was leben wir in einer schrecklich politisch korrekten Welt" wieder aufs Thema "Frauenbild in Entenhausen" zurückzukommen:
Diesen in der EMMA erschienene Artikel über Feminismus finde ich auch ganz interessant. Natürlich gebe ich dem Autor nicht überall recht, sind aber ein paar ganz gute Ansätze dabei.
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Mitglied
Zitat von Johnny_Hazard
kurz: That's academic bullshit. Nuff said
Ich wusste schon, dass irgendjemand so antworten wird. Allerdings kannst Du das gar nicht beurteilen, ohne Dir diese EMMA-Ausgabe gekauft und den Artikel durchgelesen zu haben. Nuff said.
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Zitat von Johnny_Hazard
Naja bestes Beispiel ist eigentlich TIM IM KONGO. Liest man es als Kind ist es echt witzig. Liest man es als Erwachsener und kennt den Hintergrund, Kongo war bei der Entstehung des Albums noch Kolonie von Belgien und Herge als Belgier hatte tatsächlich das Bild von den Kongolesen so(Der belgische König hat bis zum Schluß im kongo mitgemischt und Belgier sowie Amerikaner waren am Mord von Lumumba beteiligt: https://de.wikipedia.org/wiki/Patrice_Lumumba, dann sieht man das ein bisschen ernster. Aber es gehört trotzdem zur Comicgeschichte und nicht ausradiert. Ber ich will Tim im Kongo weiterhin so lesen wie bisher...ohne Begleittextet...ich weiß dass es ein Comic ist und nicht der Realität entspricht.
Du bist also gegen eine kommentierte Ausgabe, weil du, wie ein Kind, ohne schlechtes Gewissen über beleidigende Darstellungen lachen willst. Und übelste rassistische Beleidigungen sind total in Ordnung solange du weißt, dass sie nicht der Realität entsprechen. Alles klar.
Zitat von Johnny_Hazard
kurz: That's academic bullshit. Nuff said
Was für ein tolles Argument. Das hat mich jetzt völlig überzeugt.
Zitat von Johnny_Hazard
Falls man es noch nicht mitbekommen hat.....fast das ganze Superheldencomicuniversum in den USA ist nicht PC, da alles Selbstjustiz oder a la Bürgerwehr ist.
Der Punisher macht kurzen Prozeß und Conan nimmt sich was er will. Versucht doch mal die zu resozialisieren. Ich sag mal was man hier bei Disney versucht ist einfach Stuß hoch zehn
Die Beobachtung über Superhelden ist korrekt und völlig irrelevant.
Es geht hier nicht um ein nebulöses "PC" sondern darum, den Menschen ein Minimum an Respekt zu zollen. Und dazu gehört eben, Südseebewohner nicht als Menschenfresser mit Riesenkochtöpfen darzustellen.
Die andere Sache sind die Sicherheitsbedenken bezüglich Zigaretten, Alkohol, Fahrradhelme, et cetera. Das hat sogar noch weniger mit "PC" zu tun sondern kommt von der Angst vor besorgten Eltern. Und ja, das finde ich auch albern. Wobei ich es im Falle einer Vorbildfigur wie Lucky Luke schon verstehen kann, dass er kein Raucher sein soll. Da muss man abwägen zwischen inhaltlicher Konsistenz (warum sollte im Wilden Westen jemand mit dem Rauchen aufhören?) und Wirkung auf das Zielpublikum (Held raucht also ist Rauchen cool). Issel auf der anderen Seite ist sowieso der Depp. Der kann meinetwegen rauchen soviel er will.
Und eigentlich geht es in dem Artikel ja um etwas ganz anderes, nämlich das Frauenbild in Entenhausen. Da ist auch gar nicht die Rede davon, alte Comics nicht mehr zu drucken, da geht es darum, was man in Zukunft machen will. (Ganz ehrlich, kann jemand Casty bitten, diesen unsäglichen "Minnie wird sauer weil Micky neue Bekannte gut aussieht"-Gag zu begraben? Passt meiner Meinung nach sowieso besser zu Daisy.)
Ein Beispiel, das mir tatsächlich immer wieder auffällt, sind die Cover. Man sehe sich die Cover zum LTB Fantasy oder LTB Galaxy an. Wie viele weibliche Figuren sind da drauf?
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Mitglied
Da fallen mir auch gleich die Cover zur LTB Sonderedition "Entenstarke Frauen" ein, wo die Damen schön mit Nudelholz, Pfanne und Einkaufstaschen posieren konnten.
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sollten sie stattdessen mit Fußball, Sonnenbrille und Muskelshirts posieren?
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Zitat von Famulus Fiesrich
Da fallen mir auch gleich die Cover zur LTB Sonderedition "Entenstarke Frauen" ein, wo die Damen schön mit Nudelholz, Pfanne und Einkaufstaschen posieren konnten.
Zitat von Geldspeicher
sollten sie stattdessen mit Fußball, Sonnenbrille und Muskelshirts posieren?
Wie wäre es, wenn sie mit etwas posieren, das irgendwie realistisch ist? Gundel mit Besen ergibt einen Sinn, das ist eines ihrer wichtigsten Werkzeuge. Minnie mit Einkaufstaschen ... ja, sie kauft gerne ein, aber wirklich wichtig für sie als Figur ist das nicht, oder? Daisy mit Nudelholz ist noch absurder - da hätte eine Handtasche tatsächlich gut gepasst, das ist ja eins ihrer typischen Accessoires. Und Gitta mit Pfanne? Was bitte soll das? Dorette mit Nudelholz oder Pfanne, das hätte eingeleuchtet.
Und das ganze unter dem Titel "Entenstarke Frauen" was dann quasi aussagt: "Einkaufen und Kochen ist typisch für die Frauen in diesen Comics".
Und ehe jetzt jemand wieder meckert: nein, ich will nicht die Cover nachträglich ändern oder den Nachdruck verbieten. Mir gefällt einfach die Botschaft nicht und ich hätte sowas in Zukunft lieber anders.
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Zitat von Famulus Fiesrich
Da fallen mir auch gleich die Cover zur LTB Sonderedition "Entenstarke Frauen" ein, wo die Damen schön mit Nudelholz, Pfanne und Einkaufstaschen posieren konnten.
Das waren gute Bände. Die waren schön zu lesen damals. Das war damals besonders schön, da sie noch vor EVT bei mir ankam. Daran erinnert man sich dann noch, aber das sollte mich eigentlich nicht wundern, schließlich kam damals schon alles zu spät, wo "Egmont Ehapa Media" drauf stand. Aber vom Ehapa Shop hab ich wahrlich ein besseres Bild gehabt, obwohls die gleichen Leute sind, kam das damals immer schneller als heute...
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