Und wo ist da der Witz?Zitat von affentanz:
Deshalb hat die AfD auch weit mehr Stimmen von ehemaligen CDU Wählern bekommen als von ehemaligen rot/grün Wählern zusammen.Zitat von Felix da cat:
Ich sag's mal so: die Tatsache, dass man gerade von rot und grün gesinnter Seite alle Probleme klein reden oder am besten ignorieren wollte, jeden, der überhaupt Probleme sah, als Rassist bezeichnet hat, hat den Aufstieg der AfD befördert wie nichts zweites.
Ich meine wegen der Smilies ...
Ich schrieb, gerade rot und grün Gesinnte haben die Probleme klein geredet.
Ich habe nicht geschrieben, dass diese mehr als andere zur AfD übergelaufen wären.
Nebenbei bemerkt: Wie erfolgreich diese Taktik des Ignorierens und Verurteilens war, sieht man an den Wahlergebnissen. Wer also den Wahlhelfer für die AfD geben will, sollte einfach auf dieser Spur weitermachen.
affentanz:
Empfehle dieses hochinteressante Interview mit Michael Wolffsohn (beim Bild rechts unten auf Hören klicken), geführt kurz vor der Bundestagswahl.
A Centaur's Life | Boys on the Run | Bread&Butter |Blood on the Tracks| Dai-3 no Gideon | Heartbroken Chocolatier | Honto Yajuu | Ibitsu | Non non Biyori | Shimauma | Tourou no Ori |Twittering Birds never Fly| Uwasa no Midori-kun!! | Watamote |Zetman
Erstmal gibt's von der SPD auf die Fresse. Wer danach noch steht wird von der AFD gejagt.
So was nennt sich Profil.
Geändert von Mayaca (27.09.2017 um 21:20 Uhr)
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Bei Jutta Dittfurth hat es auch aktuell niemand gestört zu Ihren Posting nach der Wahl : Es war ein Fehler, Dresden wieder aufzubauen
Mit den offenen Brief an die AfD tun sich die Gegner genauso wenig einen großen Gefallen wie die Gewalttäter die die AfD Party stürmen wollten
https://www.derwesten.de/politik/off...212055895.html
http://www.tagesspiegel.de/politik/p.../20376700.html
Die SPD macht wieder den entscheidenden Denkfehler nicht der wer beim Volk gut ankommt sondern man nimmt den der lt. Parteibuch bei den Genossen gut vernetzt ist und vor allem in der Innenwirkung innerhalb der Partei gut ankommt wäre geeignet. (Gabriel, Schulz nun Nahles )
Dabei ist bislang immer das Gegenteil der Fall bei der SPD gewesen.
Schröder (beliebt als Machtmensch kurz vor seiner Amtszeit , heute nicht mehr) und auch früher Schmidt (seine Godfather Heiligsprechung kam erst nach seiner aktiven Zeit) wurden innerhalb der Partei sehr kritisch gesehen , waren beim Volk aber sehr Erfolgsversprechend
Ab Heute wird ja lt. Nahles nun zurückgeschlagen. Dann bekommt die Union eins in die "Fresse".
Die SPD verwendet ganz schön viele solcher Worte und wird daraufhin nie öffentlich gemaßregelt.
Die einen sind in den linken Medienwelt nun mal die Guten und die anderen die Bösen
Hollywood braucht solch ein klares schwarz / weiß Bild
Putin und Russland gehören auch zum Reich des Bösen
USA sind die Guten, aber haben jetzt einen temporären Bösen an der Spitze, trotzdem weiterhin die Guten
Das die Parteien schon ab 15/16 Uhr wo die Wahl noch läuft die Daten der Umfrageinstitute bekommen bekommen ist ein Unding. Ich hoffe zukünftig verweigern sich alle diesen "seriösen" Umfrageinstituten oder erzählen bewusst die Unwahrheit
So konnte die SPD schön Ihre wir gehen in die Opposition ganz schnell raushauen und auch Schulz wusste in 20m Minuten gleich was er zu sagen hatte
Einige von der AfD wollen wie ehemals die Petry dauerhaft eine konservative Partei bilden die später auch normal koaliert und mitregieren kann, andere vornehmlich aus den Westen wollen eine reine Protestpartei bleiben.
Vor der 1 Variante hatte die CDU richtig Angst da dann die Schrumpfung ala SPD wie mit den Grünen und Linken kommen würde.
Schade, dass sich Personen wie Petry in der AfD nicht durchgesetzt haben, so geht der Kelch an der CDU noch mal vorbei
Auch gespannt auf die Regierungsbildung :
Jamaika wäre ein zutiefst westdeutsch geprägtes Bündnis der Parteien und deren Ziele , dass wird gerade im Osten überhaupt nicht gut ankommen und bei der nächsten Wahl diese Parteien zu großen Verlieren machen
Vermute man wird mit einem Trick die CSU Obergrenze für die CSU Wähler irgendwie umschreiben und erklären , wo deren Wähler zufrieden sind und die Grünen wissen das es keine Obergrenze ist
Auch interessant ob Lindner dann Merkel gerupft in 4 Jahren dann den Schulz und Gabriel gibt und Grüne erklären müssen warum es immer noch Braunkohle und Verbrennungsmotoren auf lange Sicht geben wird
jetzt wo Heiko Maas mit seinem Wahrheitsministerium gescheitert ist kommt Onkel Diddi und bringt seine Wahrheitsplattform auf dem Markt (deutsches Breitbart ?)
Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz startet sein lange erwartetes Internet-Portal "Addendum". Statt um Meinungen soll es allein um Fakten gehen - oder ist es doch nur das Sprachrohr eines Milliardärs? ...
http://www.sueddeutsche.de/medien/ne...lpen-1.3683692
http://www.focus.de/sport/videos/rb-...d_7645797.html
PS:
Wenigstens gute Nachrichten aus Saudi-Arabien für die Grünen da haben die Konservativen ein wenig nachgegeben, aber auch nur weil der Kapitalismus stärker wiegt
Frauen dürfen ab sofort dort Auto fahren und auch bsw. Öffentliche Veranstaltungen wie Fußballspiele besuchen dürfen
http://www.sueddeutsche.de/panorama/...nnen-1.3685227
Geändert von Huckybear (28.09.2017 um 14:29 Uhr)
Ist halt allen bekannt, dass die Frau eine Extremistin ist.
Ich weiß gar nicht, wer da jetzt gut ankommen würde?
Ich fand Platzeck gut und Schreiner, Rau, Beck. Gibt's so Leute noch in der SPD?
Gegen die Linkspartei ist die "linke Medienwelt" aber auch ziemlich kritisch ...
Echt? Das ist voll nicht in Ordnung!
Die Ströbele-Nachfolgerin kann sich ihr Direktmandat dann abschminken.
Und aus USA. Das Hefner-Ferkel ist weg.
Warum auch massregeln? Am Donnerstag war auf WDR2 der Originalton zu hören, und da hat man deutlich gehört, dass das im Scherz mit einem herzhaften Lacher gesagt wurde. Von den Unionsministern hat das wohl auch keiner in den falschen Hals bekommen, nur der facebook- und Twitter-Pöbel hatte wieder einen Aufhänger!
Ich habe jetzt mal in aller Ruhe diesen Thread gelesen. Viele stempeln die AfD immer als Rassisten ab.
Ich finde es immer wieder interessant, daß eine Partei, die Deutsche Interessen vertreten will, sofort in die Nazi Ecke gestellt wird. Schaut euch doch mal um in unserem Land. Immer mehr alte Menschen dümpeln an der Armutsgrenze herum, obwohl sie ein Leben lang gearbeitet haben. Viele halten sich mit Flaschen sammeln über Wasser. Es gibt unzählige marode Schulen. Es gibt immer weniger bezahlbaren Wohnraum für gering verdienende Familien...... Diese Liste könnte man bis zum Mond verlängern. Und jetzt sieht es nach Jamaika aus. Damit wird sich vieles ändern; es wird noch schlimmer. Ich war auch entsetzt, daß die AfD 13% geholt hat, es hätten 25 % sein müssen. So bekommen wir wieder von Mutti angeführt, 4 weitere Desaster Jahre.
Die AfD war bis zum 24.09.2017, 17:59, offiziell eine zu belächelnde und zu vernachlässigende "Kaspertruppe" und ist seit dem 24.09.2017, 18:00 eine nicht zu überschätzende, unverzüglich zu beseitigende Gefahr für alle bisherigen Parteien zumindest was eigene Machtpositionen und Interessen angeht
Das grundsätzliche Problem der SPD und auch Linken dabei ist der : Lackmustest Einwanderung
Die Bedrohung durch die AfD können SPD und Linkspartei nur durch eine Wende abwehren. Denn nicht sie werden nun von Protestwählern als die „sozialen Parteien“ wahrgenommen, sondern die AfD, wenn auch völlig anders als gedacht und von den Etablierten Parteien vermutet
http://www.faz.net/aktuell/politik/b...-15222729.html
Sehr sachlich interessant der Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel zum Umgang mit der AfD und trifft dabei genau den Kern :
„Parteien haben sich mit Arroganz der Debatte entzogen“
http://www.faz.net/aktuell/politik/b...-15221929.html
...die etablierten Parteien den Fehler gemacht, jede Diskussion zu moralisieren. Da hieß es: Ihr, die ihr nicht für die gleichgeschlechtliche Ehe seid, habt kein Recht, überhaupt in die Debatte einzutreten. Und wer die Grenze schließen wollte, war gleich ein Rassist. Diese arrogante Exklusion war ein Fehler. Die anderen Parteien haben diese Positionen nicht ernst genommen. Die Quittung kam am Wahltag..,
...Stellen Sie sich die Arbeiter vor. Die waren im ganzen 20. Jahrhundert auf der linken Seite der Konfliktlinie und die Kapitaleigner und Gutverdienenden waren auf der rechten. Jetzt haben Sie europaweit Arbeiter, die ein sozioökonomisch linkes Interesse haben, kulturell aber rechts ticken. Überwiegt die Kultur, wählen sie heute rechtspopulistisch...
Damit haben die linken Parteien sowohl SPD als auch die Linke ausgenommen Lafontaine und Wagenknecht ein Problem
Deshalb werden auch noch so viele Gerichtigkeitssprüche der Parteien nichts aber auch gar nichts irgendetwas in Zukunft an den fehlenden Zuspruch an Stimmen dieser Parteien daran etwas ändern
Geändert von Huckybear (29.09.2017 um 17:28 Uhr)
Den Euro abschaffen zu wollen, ist aber kein "deutsches Interesse"!
Fragt sich halt, WAS genau sie ein Leben lang gearbeitet haben und wie gut ihre Rentenversicherung ist.
Vielen fällt unter Umständen auch nur die Nachlässigkeit ihrer jungen Jahre auf die Füße.
Das wird bei derlei Argumentationen immer gerne ausgeblendet.
Was jedoch keinen daran hindern sollte, im Unterricht besser aufzupassen und zu lernen, das Hirn zu benutzen.
Den Wohnraum gibt es schon, nur halt nicht immer dort, wo die gering Verdienenden gerne leben wollen.
Das ist wie mit Arbeitsplätzen.
Die gibt's auch nicht immer dort, wo man gerne möchte.
Muss man sich eben etwas rühren.
Von nichts kommt nichts.
Will sagen:
Wenn es (nur mal als Beispiel) in Mecklenburg günstige Arbeits- und Lebensbedingungen gibt, sollte man nicht im Ruhrpott auf das nächste Wirtschaftswunder hoffen und auf die Politik schimpfen.
Und du glaubst ernsthaft, die AfD könnte all diese Probleme lösen?
Die kommen ja noch nicht mal mit sich selber klar!
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Das ist ein wenig zu einfach gedacht. Es gibt viele Berufe, die schlichtweg schlecht entlohnt werden und der Knall kommt mit dem Ruhestand. Viele kommen dann mit dem Totschlagargument Bildung, dass jeder seines Glückes Schmied sei. Stellt sich nur die Frage, wer noch putzen geht, wenn einst alles Akademiker sind. Die jetzige Marschroute ist, dass das Rentenniveau bis 2030 auf 43% gesenkt werden soll, was nichts anderes bedeutet, dass ein Alleinstehnder 2000€ Brutto verdienen muss, um über der heutigen Grenze der Grundsicherung zu kommen. Die Grundsicherung wird sicher noch angehoben, aber garantiert nicht auf das Niveau, wie Mieten steigen, gerade in Ballungsgebieten. Vielleicht pendeln Putzfrauen ja zukünftig? Für Menschen die durch Krankheit aus dem System fallen, sieht es noch übler aus. Das Rentensystem gehört dringend reformiert, aber bitte nicht als Konjunkturprogramm für Versicherungskonzerne.
AFD muss man wegen einem Rentenkonzept übrigens nicht wählen, die Partei hat schlichtweg keins.
Bleib auf den Teppich. Die Einführung des Euro wurde uns aufgezwungen. Altkanzler Kohl: "Eine Volksabstimmung über die Einführung des Euro hätten wir verloren".
Du scheinst für deine Zeitgenossen nicht allzu viel übrig zu haben.
Rentenexperte Rürup: „Ich glaube nicht, dass die Politik bei der Rentenversicherung geschlafen hat. Sie hatte aber leider nicht den Mut, den Leuten reinen Wein einzuschenken hinsichtlich der Konsequenz der ergriffenen Maßnahmen.“
Die Leistungsrücknahmen durch die Reform 1992 beliefen sich laut Rürup auf etwa 30 %, die der bereits in Kraft getretenen Rentenreform von Ex-Arbeitsminister Walter Riester (SPD) auf rund 7 % – jeweils hochgerechnet bis 2030.
„Hinzu kamen noch Anhebungen der Altersgrenzen, so dass man – gemessen an der Fortschreibung des Rentenrechts zu Beginn der 90er Jahre – von Leistungsrücknahmen von zirka 40 % sprechen kann.
In diesen Thread bist du ja ziemlich krass unterwegs. Hast du damals in der Schule marode Toiletten benutzen müssen? Bekamst du einen Klappspaten in die Hand? Wird aber bald wohl soweit sein.
Ganz schlechtes Beispiel. Wer will denn schon von West nach Ost?
Kann es denn die CDU/CSU?
Das ist nach meiner Meinung Blödsinn, denn es war nie anders.
Viele Arbeiter (die Mehrheit?) waren auch früher schon rechts, man gucke sich die NSDAP an. Links war immer zum großen Teil intellektuell. Wenn die einfachen Leute gegen die rechten Kapitaleigner sind, dann häufig nicht aus Gerechtigkeitsgründen, sondern weil sie selbst mehr vom Kuchen abhaben wollen.
Deshalb wählen viele Arbeiter heute AfD. Weil sie mehr vom Kuchen wollen und es den Asylanten missgönnen, genauso wie sie den Griechen eine Entschuldung missgönnen. Diese Leute waren nie links. Sie haben nur die SPD (oder Linke) gewählt, weil sie sich persönliche Vorteile erhofften.
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