MOSAIK für die Tasche

[CHOUETTE]

Ich persönlich sehe in der getroffenen Lösung eine gewisse Verhältnismäßigkeit gegeben. Wenn der Kunde auf den Umstand hingewiesen wird und ihm evtl. auch noch sämtliche (winzigen) Formalitäten abgenommen werden, ihm keine zusätzlichen Kosten auferlegt werden, finde ich das OK.

Das ist aber genau der Knackpunkt: Es setzt erstens voraus, dass der Kunde tatsächlich bis Band 8 alles gelesen hat, und wenn er dann dort ist und den Fehler feststellt, dann muss er sich selber aufwändig kümmern, sofern er nicht zufällig hier im Thread mitliest und über das Procedere Bescheid weiß. Die Zahl derer, die sich sagt, dass es die 5 Eus nicht wert sind, ist mit Sicherheit nicht gering. Und diese Kunden werden immer mehr, wenn Band 8 munter weiter mit falschen Seiten verkauft wird. Ich finde das auch nicht in Ordnung. Zumal man einen Neudruck im Rahmen der neu erschienenen Bände 9 bis 12 sicherlich hätte bewerkstelligen können.

Wenn ich nun von einem weiteren Malheur lese, das bei Band 9 die komplette Auflage betrifft, so will sich in mir das Gefühl breitmachen, dass das ganze Projekt "Taschenmosaik" mal eben fix hingeschludert ein wenig lieblos angegangen wurde.

[kathleen]

Für diesen Preis kann man eben keine hochwertige Sache erwarten und da spreche ich selbsverständlich noch nicht mal von den Druckfehlern. Bis heute will mir nicht in den Kopf wie man bei den Hefttiteln im Innenteil einen weißen Rand drum basteln konnte. Definitiv (vom Format ganz zu schweigen) eine Vergewaltigung hegenscher künstlerischer Minimalansprüche, welcher ja schon als Kompromiss mit der regulären DDR-Heftausgabe (zu kleines Format, schlechtes Papier, fehlender Umschlag als kompositorische Einheit) seine Grenze hatte die aus planwirtschaftlicher Sicht leider nicht im positivem Sinne zu durchbrechen war.

[CHOUETTE]

Für diesen Preis kann man eben keine hochwertige Sache erwarten

Erwartet ja auch keiner. Aber ein wenig mehr Sorgfalt schon. Ich kenne zwar keine genauen Abläufe in einer Druckerei, aber ich hätte jetzt gedacht, dass man einen Probedruck zumindest mal durchblättert, um solche Fehler zu entdecken. Das macht der Praktikant in nicht mal einer Stunde pro Band. Das verstehe ich nicht.

[kathleen]

Mich würde mal interessieren welche Drucktechnik eingesetzt wurde. Sind die Druckfilme alle digitalisiert? Existieren die alten Druckfilme noch und wenn ja wer hat sie und sind sie vollständig? Hegen hatte sich vertraglich ja ein Filmdublikat pro Heft gesichert. Bei C.G. Röder waren schon Mitte der 70er Jahre viele Druckfilme unvollständig, zumindest im Römerbereich und im Runkelbereich. Weiß denn jemand wie in den 90er Jahren bei Beroset Berlin der Druck erfolgte und ob da alle Hefte von den Originalfilmen erneut gedruckt worden. Letzteres schließe ich fast aus, denn im Runkelbereich hatten einige der Reprinthefte dann ein Österreichimpressum, was darauf schließen lässt, dass es Hefte aus der Sammlung Hegen waren die als Druckvorlage dienten und nicht die alten Originalfilme. Röder hatte Filme verschlampt im Rahmen der Buchdrucke in den 60er Jahren. Für die Runkelnachdrucke 1975 haben die dann auf Hegen seine Filme zurückgegriffen und ob die dann je wieder beim ihm gelandet sind ist auch fraglich.

[FilthyAssistant]

Ich dachte, in den 90ern sei bei Sachsendruck Plauen gedruckt worden?

[Maschu1]

Von den alten Druckfilmen, wenn sie denn noch in brauchbarem Zustand vorhanden sind, druckt man heute vermutlich nicht mehr. Robert hatte mal im Abrafaxe-Forum im Zusammenhang mit den Sammelband-Nachdrucken was dazu geschrieben.

Für diesen Preis kann man eben keine hochwertige Sache erwarten

So billig sind die Taschenmosaiks gar nicht - wenn man den Preis ins Verhältnis zur Seitenzahl setzt und bspw. mit den Lustigen Taschenbüchern vergleicht. Und ein fehlerfreier Druck hat jetzt auch nichts mit "hochwertig" zu tun. Das sollte bei einem Verlag schon das angestrebte Mindestziel bei jeder Publikation sein.

[kathleen]

Ich dachte, in den 90ern sei bei Sachsendruck Plauen gedruckt worden?

Alle Reprinthefte der Reprintmappen wurde bei Beroset gedruckt. In Plauen wurden Sammelbände der Amerikaserie zu DDR Zeiten gedruckt, eventuell auch die Buchausgaben nach 1990 (weiß ich aber nicht genau).

[kathleen]

[QUOTE=Maschu1;5408313]Von den alten Druckfilmen, wenn sie denn noch in brauchbarem Zustand vorhanden sind, druckt man heute vermutlich nicht mehr. Robert hatte mal im Abrafaxe-Forum im Zusammenhang mit den Sammelband-Nachdrucken was dazu geschrieben.

Die Abrafaxe scheinen digitalisiert worden zu sein. Bei den Digedags wird es sicher auch so sein, denn so viele Auflagen wie die Bücher schon erfahren haben muss es fast so sein. Die Frage kam meinerseits aber auch auf, weil nun ja wieder die unbearbeiteten Rückseiten verwendet wurden, so wie damals bei den Reprintheften der Reprintmappen bzw. Jubiläumskassetten. Bin mal gespannt wie dann die Impressen der einschlägigen Runkelhefte im Minimosaik aussehen werden und ob die 105 einen schwarzen Mosaikschriftzug hat.

[phönix]

... In Plauen wurden Sammelbände der Amerikaserie zu DDR Zeiten gedruckt, eventuell auch die Buchausgaben nach 1990 (weiß ich aber nicht genau).

Auf jeden Fall noch einige Sammelbände nach 1990, denn da waren wir als Fans mal bei einem Andruck dabei. Gabe es glaube ich sogar eine Fernsehreportage. (Oder mindestens ein Teil der Reportage bezog sich auf die Veranstaltung.
Steht bestimmt sogar bei YouTube.
s. bei ca. 9:50
https://www.youtube.com/watch?v=egD6wj99rK8

[thowiLEIPZIG]

Schöner Bart, phönix!

[Bhur]

Die Abrafaxe scheinen digitalisiert worden zu sein. Bei den Digedags wird es sicher auch so sein, denn so viele Auflagen wie die Bücher schon erfahren haben muss es fast so sein.

Ich vermute stark, dass bei den Digedags die Druckfilme digitalisiert wurden. Es gibt Firmen, die sich darauf spezialisiert haben. Die Originale der Farbseiten wurden ja bei den frühen Heften schon kurz nach der Entstehung größtenteils vernichtet, weil die Metallplatten, auf die das Papier kaschiert war, wiederverwendet werden sollten. Hegen durfte davon nur 4 (?) pro Heft behalten - die jetzt im ZGF-Archiv sind.

Die Abrafaxe werden von den Originalen digitalisiert ...

[kathleen]

Ich vermute stark, dass bei den Digedags die Druckfilme digitalisiert wurden. Es gibt Firmen, die sich darauf spezialisiert haben. Die Originale der Farbseiten wurden ja bei den frühen Heften schon kurz nach der Entstehung größtenteils vernichtet, weil die Metallplatten, auf die das Papier kaschiert war, wiederverwendet werden sollten. Hegen durfte davon nur 4 (?) pro Heft behalten - die jetzt im ZGF-Archiv sind.

Die Abrafaxe werden von den Originalen digitalisiert ...

Eine Digitalisierung muß bei den Digedags zwangsläufig von den Druckfilmen erfolgt sein, zumindest für die Hefte bis ca. Ende 1963 und zwar aus den von dir genannten Gründen. Lt. Vertrag von Hegen mit dem Verlag hast du völlig recht was die Anzahl (4 Seiten) der max. zurückerstatteten Originalkolorite angeht. In Praxis war es allerdings so, dass er von manchen Heften mehr als nur 4 Seiten, von anderen Heften offensichtlich weniger als 4 Seiten oder auch sogar von einigen Heften gar keine Kolorite wiederbekommen hat. Diese 4er Seitenangabe scheint also allenfalls ein Durchschnittswert gewesen zu sein. Als man dann Ende 1963 endlich seitens der Druckerei Papier zur Verfügung stellen konnte welches eine Aluminiumlage integriert hatte und was sich so ebenfalls nicht mehr beim Kolorieren mit Wasserfarben verziehen konnte, wurde es für Hegen wieder erfreulicher. Trotz seines Vertrages, nachdem er nur Anrecht auf Rückgabe von bis zu 4 Koloriten hatte, bekam er alle Seiten eines Heftes als kolorierte Blauandrucke nach dem Verwendungsprozess in der Druckerei zurück. Ab da wäre also eine Digitalisierung quasi auch von den Originalen möglich gewesen. Die Vernichtung der lt. Vertrag geregelten Originalfarbseiten war im übrigens auch der Grund, mit welchem sich Hegenbarth die Möglichkeit eines Filmdublikates vertraglich festhalten ließ. Ein sehr schlauer und weit im Vorraus gedachter Schachzug ohne den eine Neuauflage der Hefte oder Buchreihen sehr viel schwieriger geworden wäre.
Noch eine Frage zu den Abrafaxen. Wenn du sagst die Digitalisierung erfolgt von den Originalen, bedeutet dass dann dass man Kolorit und Konturenfilm zusammen oder jeweils einzeln scant und sekundär dann wieder vereint?

[Bhur]

Noch eine Frage zu den Abrafaxen. Wenn du sagst die Digitalisierung erfolgt von den Originalen, bedeutet dass dann dass man Kolorit und Konturenfilm zusammen oder jeweils einzeln scant und sekundär dann wieder vereint?

Die getrennte Digitalisierung und anschließende Zusammenfügung bringt viel bessere Ergebnisse.

[kathleen]

Danke für die schnelle Antwort. Ist denn die Qualität der alten (Abrafaxe) Kolorite heute noch so, dass es im Rahmen der Digitalisierung ganz ohne Nachbearbeitung gegangen ist oder hat der Zahn der Zeit selbigen sehr zugesetzt? Könnte mir auch vorstellen, dass die Konturenfilme nach 40 Jahren Lagerung sich verändert haben können (Weichmacherverlust, Schrumpfung (?), etc.)

[Bhur]

Die Kolorite sind ja lichtgeschützt gelagert. Da kann ich eigentlich meistens keine größeren Schäden erkennen. Gut, hin und wieder gibts kleinere Abplatzungen, aber das lässt sich mit Photoshop leicht reparieren. Schwer zu sagen, ob sich die Farben durch chemische Prozesse verändert haben. Ich vermute das aber eher nicht. Als einzige wirkliche Korrektur ist das leicht gelbliche Papier zu weißen - mit der Weißpipette in den Gradationskurven.

Nicht anders würde ich auch an die Digedags-Kolorite rangehen. Weißkorrektur des Papiers - fertig.

Die Strichdias der Abrafaxe sind alle noch in Ordnung. Noch ältere bröseln einem aber u.U. unter den Fingern weg ... Sehr problematisch ist auch, wenn sie mal feucht geworden sind, dann kleben sie aneinander. Als Alternative kann man aber immer noch die Original-Zeichnung einscannen. Das macht im Grunde fast keinen Unterschied. Manchmal finden sich aber auf den Filmen originale Korrekturen (Wegkratzungen, oder Hinzufügungen mit Rötel), die auf den Originalen nicht sind. Deswegen sind die Filme meist besser, weil näher am ehemaligen Druckergebnis.

[phönix]

Danke Buhr!

[kathleen]

Ja, danke für die Ausführungen! Aber was zur Hölle ist "Rötel"? Eine Art Eddingstift?

[Bhur]

Aber was zur Hölle ist "Rötel"? Eine Art Eddingstift?

Ich kenne das ja auch nur vom Ergebnis her. Das ist rotbraune Farbe, mit der Korrekturen auf die Filme gezeichnet werden konnten. Beim Belichten der Druckplatte wurde das genauso wie der Rest Schwarz. Sieht man relativ regelmäßig. Da erkennt man, dass bis kurz vor Drucklegung am Endergebnis gefeilt wurde. War sicher schon bei den Digedags genauso.

[Möhrenfelder]

Unter "unverschämt" verstehe ich eigentlich etwas anderes, das ist ein ziemlich starkes Wort. Aber natürlich kannst du das so sehen. Ich persönlich sehe in der getroffenen Lösung eine gewisse Verhältnismäßigkeit gegeben. Wenn der Kunde auf den Umstand hingewiesen wird und ihm evtl. auch noch sämtliche (winzigen) Formalitäten abgenommen werden, ihm keine zusätzlichen Kosten auferlegt werden, finde ich das OK. Da gibt es sicher Unterschiede, wo man sein Taschenbüchlein gekauft hat ... zugegeben.
Die Bücher waren ja nun mal schon im Umlauf - und wenn jetzt über Wochen und Monate der Interessent selbst entscheiden kann, ob er einen Fehldruck besitzen möchte, eine Seite raustrennt und dadurch zusätzlich in ein fehlerfreies Exemplar erhält, oder ob er sich die Seite 77 selbst ausdruckt und einklebt ... es stehe ihm alle Möglichkeiten offen. Die Tatsache, dass nun recht viele Fehldrucke im Umlauf sind sorgt zumindest dafür, dass eBay-Spekulanten das Wasser abgegraben wird.

Du willst mir also erzählen, dass im Buch- oder Comicladen meiner Wahl jemand steht, der sagt, dass es diesen Fehler im Druck gibt und explizit darauf verweist, dass man nur einige Wochen warten muss (was ja wenig schlimm ist, denn die Meisten haben die Geschichten ja ohnehin 100 Mal gelesen), um eine korrigierte Auflage zu bekommen? Der Verlag und die Händler spektakulieren nicht darauf, dass sich das bis zum Schluss ganz normal verkauft und praktisch dadurch der Schaden für den Herausgeber und die Druckerei gleich NULL ist? Ok. Das ist natürlich toll. Allerdings hat es NICHTS mit der Realität zu tun!

[Möhrenfelder]

Für diesen Preis kann man eben keine hochwertige Sache erwarten

Was wäre denn der Preis, wo ich dann GAR NICHTS mehr erwarten kann? Den rufe ich hiermit auf und bitte um Überweisung mit dem neuen PayPal Moneypools. Bitte um entsprechende Herreichung der PayPal-Namen.

[Uhrviech]

Du willst mir also erzählen, dass im Buch- oder Comicladen meiner Wahl jemand steht, der sagt, dass es diesen Fehler im Druck gibt und explizit darauf verweist, dass man nur einige Wochen warten muss (was ja wenig schlimm ist, denn die Meisten haben die Geschichten ja ohnehin 100 Mal gelesen), um eine korrigierte Auflage zu bekommen?...

Das erwarte ich von einem Shop, der die Taschenmosaiks mal eben mit durchzieht auch weniger, der wird es eventuell nicht einmal mitbekommen haben. Von einem engagierten Comic-Händler oder Online-Shop für den das Mosaik mehr als ein beliebiges Druckerzeugnis ist, erwarte ich ein solches Verhalten allerdings schon. Das hat nicht nur etwas mit Anstand, sondern auch mit Kundenbindung zu tun. Da ich nicht viel in der Welt herumkomme, kann ich nur aus eigenen Erfahrungen berichten. Und da existiert eine beachtliche Liste von dankbaren Käufern der "ersten 8", die umgehend nach Bekanntwerden des Fehldrucks darüber informiert wurden, wie mit dem Problem umzugehen ist. Nach diesem Zeitpunkt konnten und können sie entscheiden, ob sie den Fehldruck komplett oder ohne Seite 77/78 geliefert haben wollen. Im letzeren Fall brauchen sie sich um gar nichts kümmern und erhalten nach dem Neudruck kostenfrei vom Verlag ein fehlerfreies Exemplar zugeschickt. Das mag nicht die Regel sein, gehört aber auch mit zur Realität. An dieser Stelle ist es vielleicht mal interessant, dass ca. 60% der informierten Käufer auf jeden Fall ein neues Exemplar wollen. Die Mehrzahl der übrigen Fehldruck-Besitzer wollen diesen behalten und nur eine ganz geringe Anzahl wünschen den Nachdruck zusätzlich.

...Der Verlag und die Händler spektakulieren nicht darauf, dass sich das bis zum Schluss ganz normal verkauft und praktisch dadurch der Schaden für den Herausgeber und die Druckerei gleich NULL ist? Ok. Das ist natürlich toll. Allerdings hat es NICHTS mit der Realität zu tun!

Ob der Verlag auf "Zeit spielt" um den Schaden in Grenzen zu halten ... ich kann es nicht sagen - aber vermutlich hatte die Angelegenheit nicht "höchste Priorität". Wie die tatsächliche Reklamationsrate aussieht .... auch keine Ahnung, vermutlich relativ niedrig. Die Tatsache, dass durch dieses "Problemchen" insgesamt ein paar 8er-Heftchen mehr im Umlauf sein werden (auch wenn ihnen eine Seite fehlt), stimmt mich zumindest eher versöhnlich. Trotzdem wünsche ich mir natürlich, der Verlag möge darauf achten, dass solcherlei vermeidbare Pannen (wie auch die Verschmierungen in Band 12) der Vergangenheit angehören!

[tiwalt]

Ich habe heute durch Zufall nach den Digedags gegoogelt und habe die Taschenmosaiks entdeckt. Ich habe mich darüber gefreut wie ein Schnitzel. Super Preis und tolles Format. Kann ich einfach schnell in die Hosentasche stecken und unterwegs lesen. Ich werde mir jetzt jeden Monat so ein Taschenbuch gönnen. Ich hoffe sehr der Verlag zieht das wirklich bis zum Ende durch und ich kann endlich mal alle Hefte lesen. Endlich mal eine Neuauflage für Jedermann und für den Alltag, nicht immer nur für die Sammler.

[Dekaranger]

Ich habe heute durch Zufall nach den Digedags gegoogelt und habe die Taschenmosaiks entdeckt. Ich habe mich darüber gefreut wie ein Schnitzel. Super Preis und tolles Format. Kann ich einfach schnell in die Hosentasche stecken und unterwegs lesen. Ich werde mir jetzt jeden Monat so ein Taschenbuch gönnen. Ich hoffe sehr der Verlag zieht das wirklich bis zum Ende durch und ich kann endlich mal alle Hefte lesen. Endlich mal eine Neuauflage für Jedermann und für den Alltag, nicht immer nur für die Sammler.

Kann ich mich nur anschließen. Hoffe auch das geht weiter und wir bekommen die ganze Serie in dem Format. Finde die Büchlein sehr praktisch.

[Uhrviech]

... tolles Format. Kann ich einfach schnell in die Hosentasche stecken und unterwegs lesen...

So ist das gedacht - nicht nur fürs Regal - für die Tasche und ohne Rücksicht auf Knicke und abgegriffene Seiten. Und gerne auch Weitergeben an die Kinder- und Enkelgeneration - zum Kennenlernen.

Herzlich Willkommen im Digedags-Forum

[tiwalt]

Danke.

Heute sind die ersten Hefte angekommen, leider nicht vollständig.
Macht auf mich einen guten Eindruck. Der hier kritisierte weisse Rand bei den Titelbildern stört mich nicht. Es wurde dadurch ja nichts abgeschnitten und dadurch wirkt das Heft mehr aus einem Guss. Kann es auch sein, das der Rand drucktechnisch bedingt ist?