Nun kann man es also bei Tangentus nachlesen, was bisher nur per Mundpropaganda herumgegangen ist. Vom MOSAIK von Hannes Hegen wir es eine Taschenbuchausgabe im Postkartenformat geben. Der Start erfolgt mit acht Bände a 100 Seiten. Ich bin echt gespannt, wie es aussieht, die die Seiten auf so kleinem Format zu sehen. Wird man die Texte noch ohne Lupe lesen können? Wie wirken die Zeichnungen im Mini-Format? Und wie ist es rechtlich mit dem Namen „Taschenmosaik“, sollte dieser tatsächlich so bleiben, denn immerhin ist der ja eigentlich schon für ein Rätselheft vergeben? Ich bin jedenfalls gespannt, wie dieser neue versuch von den Lesern angenommen wird.