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Ergebnis 1 bis 10 von 10

Thema: Romane/Novellen/Erzählungen/Essays von Comic-Autoren, die sich lohnt

  1. #1
    Mitglied Avatar von Mimile
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    Romane/Novellen/Erzählungen/Essays von Comic-Autoren, die sich lohnt

    Joan Sfar:
    Pietrs Reise (der andere Roman ist vernachlässigbar)
    https://www.luebbe.de/eichborn/buech...ise/id_3395467

    Jodorowsky:

    Wo ein Vogel am schönsten singt (besser als jeder seiner Comics)
    https://www.zvab.com/9783518393420/V...ped-_-1-_-isbn

    Grant Morrison:
    Superhelden
    http://www.hannibal-verlag.de/cgi-bi...cleSmall.1.1.0

    Neil Gaiman:

    Nordische Mythen und Sagen
    https://www.luebbe.de/eichborn/buech...gen/id_6213865

    Niemalsland
    https://www.luebbe.de/eichborn/buech...and/id_5839247

    Sternenwanderer
    https://www.paninishop.de/artikel/dv...-sternwanderer

    Ein gutes Omen
    https://www.piper.de/buecher/ein-gut...-3-492-28505-6

    die anderen Romane von Gaiman kann man sich sparen

    Keine Panik!
    https://www.randomhouse.de/Taschenbu...ne/e348191.rhd

    Goscinny:

    Der kleine Nick
    http://www.diogenes.ch/leser/titel/r...257803358.html

    Eine Kreuzfahrt, die ist lustig
    http://www.diogenes.ch/leser/titel/r...257068269.html

    Alan Moore:

    Voice of the fire
    https://books.google.de/books/about/...er&redir_esc=y

  2. #2
    Mitglied Avatar von Manx cat
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    Der Jodo-Roman lohnt also? Merk ich mir mal.
    Dass "Voice of the fire" lohnt, denke ich auch. Aber was ist mit "Jerusalem"? Eigentlich hab ich keinen rechten Bock auf Moores Prosa, ich find ja schon "Providence" furchtbar öde. ODer sind die Romane anders? Immerhin langweilt mich bei Providence auch der Zeichner. "Superhelden" von Morrison macht Spaß, aber ich habe über die letzten Jahre eine regelrechte Morrison-Allergie entwickelt. DAs war ein schmerzhafter Prozess, denn Doom-PAtrol ist einer meiner Lieblingscomics und Invisibles hat mich trotz seiner offensichtlichen Mängel begeistert.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Mimile Beitrag anzeigen
    [B][U]
    die anderen Romane von Gaiman kann man sich sparen
    Ich fand das Graveyard Buch gelungen.

  4. #4
    Mitglied Avatar von Eric Zonfeld
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    Zitat Zitat von Manx cat Beitrag anzeigen
    ..., ich find ja schon "Providence" furchtbar öde. .
    Wow! Danke für die Äußerung! Ich habe mich bisher nicht getraut, irgendwo kundzutun, wie schrecklich langweilig und überhaupt nicht "besonders" oder "anspruchsvoll" ich Moores Providence finde. Die Serie (ich habe nur Sammelband 1 gelesen) ist in gewisser Weise eine Rückkehr zu den betulichen "America's Best Comics"-Storys, hinter denen ich auch keinen Alan Moore vermutet hätte, weil die ebenfalls nix sind. Das letzte gute Ding von Moore war "Fashion Beast",wobei der Comic an sich ja von dem Ex(?)-Punk Malcolm McLaren ausgearbeitet wurde. Dennoch: Da war die Brillanz, die man doch an Moore so liebt - und bei Providence gar nix von findet.

  5. #5
    Mitglied Avatar von Manx cat
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    Und ich hab schon gedacht, ich würde hier mit Fackeln und Misgabeln aus dem Forum gejagt werden für diese Aussage.
    Ich fand schon Neonomicon ziemlich schal. Was Providence aber schon hat sind wahnsinnig schön gestaltete Titelbilder. Aber auf die langsame Story mit der sterilen Grafik von Jacen Burrows kann ich mich echt nicht einlassen. Und Lovecraft ist ja noch abgegriffener als Zombies. Mit den ABC-Comics wurde ich auch nie warm, auch wenn Promethea tolle Zeichnungen hatte. Vor allem die Absolute Edition war ihr Geld wert. Aber die story war mir zu didaktisch. Tom Strong dagegen fand ich regelrecht bescheuert und Top 10 hat wohl auch vor allem schick ausgesehen. Dagegen zähle ich die ersten beiden "League of Extraordinary Gentlemen"-Zyklen (auch ABC) zu Moores besten Serien. Danach kommt aber Swamp Thing. "The Garden of Earthly Delights", der Dreiteiler, in dem Batman auf Swamp Thing trifft ist das beste, was er je geschrieben hat.

  6. #6
    Mitglied Avatar von Eric Zonfeld
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    Zitat Zitat von Manx cat Beitrag anzeigen
    Und ich hab schon gedacht, ich würde hier mit Fackeln und Misgabeln aus dem Forum gejagt werden für diese Aussage.
    Ha, jetzt sind wir schon zwei Bekenner!

  7. #7
    Mitglied Avatar von Manx cat
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    Bei "Lost Girls" fand ich den Einstieg überraschend gelungen, aber nach dem ersten Drittel wird es eher ermüdend.

  8. #8
    Mitglied Avatar von Mimile
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    Zitat Zitat von Raro Beitrag anzeigen
    Bis auf Watchmen und Swampthing konnte ich mit Moore noch nie etwas anfangen, und ich habe fast alle Sachen zumindest angelesen, auch Providence, aber da war nach Heft 3 auch Ende. Das ist eben so ein Kult-Ding, dann noch die exaltierte Persönlichkeit, halb Hippie - halb Warlock, eine Prise Pornographie, ich halte viele seiner Sachen einfach zu überschätzt, wenn Moore draufsteht, dann ist das eben ein Verkaufsgarant, zumindest für einen harten Fankern, deshalb meidet er wohl auch die großen Verlage, denn da könnte sich dann ein Flop einstellen.
    Geht mir ähnlich. Ich würde jedoch noch From Hell und V wie Vendetta ergänzen. Die Tatsache, dass bei jedem Autor irgendwann die Luft raus ist, haben wir ja schon einmal in diesem Thread diskutiert:

    http://comicforum.de/showthread.php?...ghlight=eisner

  9. #9
    Mitglied Avatar von Mimile
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    Neil Gaiman: Ein Ozean am Ende der Straße

    Wow das war mal ein beeindruckendes Erlebnis. Absolut empfehlenswert!

  10. #10
    Premium-Benutzer Avatar von Rabbit1958
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    Zitat Zitat von Borusse Beitrag anzeigen
    Ich fand das Graveyard Buch gelungen.
    Darauf hin hab ich mir das Comic geholt und konnte es kaum aus der Hand legen, obwohl es schön in Kapiteln eingeteilt ist. Super Lesespass. Am Ozean bin ich so mittig, ist auch so fanatisch geschrieben, hoffe der Roman hält das Niveau, dann versuche ich mich weiter an oben genannte Tipps. Danke dafür.

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