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Hätten die wirklich Ahnung, hätten Sie es in 23 Teile aufgeteilt.
Als ob ich geahnt haette.....
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Hätten die wirklich Ahnung, hätten Sie es in 23 Teile aufgeteilt.
Wie jetz? Die Lösung aller Probleme ist doch die Zahl 42! Weiß man doch!
Und wieder fährt ein Irrer in eine Menschenmenge. (Barcelona) Und wieder reagieren Politiker nur mit Worthülsen. (Erschüttert, Fassungslos, Bla,Bla,Bla.) Und wieder wird nichts getan, um diesen Wahnsinn zu bekämpfen. Es wird nicht einmal Ross und Reiter genannt.
In Charlottesville waren Ross und Reiter ja auch nie die Frage: General Lee und Traveller!
Wo du da einen Zusammenhang siehst erschliesst sich nicht!? Oder moechtest du etwa linke amerikanische Ikonoklasten mit zB tempelzerstoerenden IS-Terroristen in Palmyra gleichsetzen?
Ansonsten war Traveller sicherlich kein Nazi, und Lee selbst wollte ja gerade als Inlaender raus und dabei die Auslaender drin behalten. Durfte aber nicht!
Geändert von Mr.Hyde (17.08.2017 um 22:47 Uhr)
In nur zwei Wochen sind wir um 4 islamistische
Anschläge mit fast 100 Toten und ca. 300 Verletzten
weiter. Genau zählen kann man das ja nicht, weil
die Medien (außer jetzt in Spanien) nicht mehr wirklich
umfassend berichten.
Und mit "the Donald" hat das nicht wirklich was zu tun.
Geändert von horst (18.08.2017 um 14:43 Uhr) Grund: gramma.
Also G.Nem. Diese Antwort ist für Dich einfach unterste Schublade. Dafür bist Du zu intelligent, oder willst Du wirklich andeuten, daß was die Nazi's dürfen, die Islamisten auch dürfen? Bitte nicht als Angriff auf Dich verstehen, ich begreife nur nicht was du meinst. Es muss doch langsam Schluss sein mit den Attentaten mit islamistischem Hintergrund. Wenn es so weitergeht, brauchen wir auch bald Zäune und Soldaten wie die Bulgaren, Ungarn etc.
Ich füge jetzt mal ein Zitat von Horst ein :
Nur in zwei Wochen sind wir um 4 islamistische
Anschläge mit fast 100 Toten und ca. 300 Verletzten
weiter. Genau zählen kann man das ja nicht, weil
die Medien (außer jetzt in Spanien) nicht mehr wirklich
umfassend berichten.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Es wird kein Ende des weltweiten Terrors mit islamistischem Hintergrund geben, wenn nicht weltweit die Ursachen für diesen Terror angegangen werden.
Gegen Terror von Fanatikern kann man sich weder verbarrikadieren noch schützen.
Die kapern zum Beispiel ein Flugzeug und stürzen sich damit in die Twin-Towers.
Oder nehmen sich ein Auto und rasen damit in Menschenmengen.
Das "verbarrikadieren / schützen müssen"-Gefasel dient nur immer wieder dazu,
rassistische Gesinnung zu kaschieren.
Kannst du alles googeln – fang zum Beispiel einfach mal mit der Aufteilung des Nahen Ostens durch Engländer + Co. an usw. usf.
Geändert von G.Nem. (19.08.2017 um 07:19 Uhr)
Dann muesste man ja weniger gegen die Ursachen, als vielmehr gegen die Verursacher vorgehen? Aber bitte nicht mit der Rassismuskeule. Die ist inzwischen ewiggestriger als manches Gedankengut.
Aber sei es wie es sei. Statt hundert Jahre zurueck zu sehen, lieber mal an Morgen denken.Das kann man naemlich noch aendern.
Geändert von Mr.Hyde (19.08.2017 um 07:42 Uhr)
Mir fallen immer wieder die Schluppen aus. Ich habe gerade gelesen, daß es Flüchtlinge gibt, die in ihren Heimatländern Urlaub machen, dann zurück kommen und ihren Schutzstatus behalten. Die müssen zu Hause ja wirklich in Lebensgefahr sein, wenn sie dort Urlaub machen. Wann ist endlich Schluss mit diesem Kasperle Theater?
Alles was verboten ist, ist das was gemacht wird. Sonst muesste es ja nicht verboten werden.Gilt fuer In- und Auslaender.
Und in G. Nems Netzwerken beginnt ja scheinbar die Beschaeftigung mit dem Islam mit der Aufteilung des Nahen Ostens durch die Kolonialmaechte, statt mit seiner Entstehung im 7. Jahrhundert und der darauf folgenden Geschichte. Schuldkult statt umfassender Geschichtsaufarbeitung?
Ist aber Comic Forum hier, ich geh mal wieder den El Cid lesen. Wenn ich ihn recht in Erinnerung habe, lernt man da das nicht der Islam an irgendwas Schuld ist, nicht das Cristentum....sondern immer nur "der Mensch" der sich irgendwelcher Ideologien bedient.
Geändert von Mr.Hyde (19.08.2017 um 21:16 Uhr)
Vielleicht haben wir auch einfach nur ein falsches Fluechtlingsbild, Elena.
Das naemlich politische Fluechtlinge gute Fluechtlinge sind, und Wirtschaftsfluechtlinge schlechte Fluechtlinge sind.
Mir persoenlich ist hier jeder willkommen, der einfach nur ein besseres Leben haben will, und bereit ist dafuer zu arbeiten. Und der darf auch gern mal wieder zum Erholungsurlaub nach Hause fahren.
Politische und ideologische Fanatiker und Querulanten hingegen bleiben das meist, egal wie frei das Land ist in dem sie leben. Die wirklich etwa ethnisch oder religioes Verfolgten werden aber leider wohl immer heimatlos sein. Hier wie drueben.
Geändert von Mr.Hyde (19.08.2017 um 22:57 Uhr)
Ein falsches Flüchtlingsbild - inwiefern? Natürlich sind Wirtschaftsflüchtlinge keine schlechten Flüchtlinge. So was zu behaupten ist Unsinn, aber ... Es gibt zuviele Flüchtlinge in ihrer Gesamtzahl, als dass Deutschland ALLE aufnehmen könnte. Jemand, der zu Hause hungern muss wegen Missernten hat gute Gründe, in ein Land zu fliehen, wo er genug zu essen und trinken hat. Kann ich gut verstehen, würde ich auch versuchen.
Das Problem ist, wir können, wie gesagt, nicht ALLE aufnehmen. Deshalb die Unterscheidung. Obwohl das Quatsch ist. Ob ich nun den Hungerstod sterbe oder weil mich einer abschießt, macht im Endergebnis keinen großen Unterschied. Wahrscheinlich ist es sogar schlimmer, den Hungerstod zu sterben, denn das dauert länger und ist qualvoll. Ein guter Schuss und Du bist sofort tot, ohne irgendwelche Qualen. Aber das ist ein sehr heikles Thema, denn jeder möchte schließlich leben.
Das ist auch so ein Problem. Viele arbeiten nicht und liegen dann unserem Staat und damit jedem einzelnen Steuerzahler auf der Tasche, was den Hass auf die Flüchtlinge nicht gerade beseitigen hilft.Jeder, der arbeitet, ist willkommen.
Auch Vergewaltigungen, Attentate usw. verbessern die Akzeptanz der Flüchtlinge ganz und gar nicht.
Dass Wirtschaftsflüchtlinge Urlaub in ihrem Heimatland machen können, ist wohl nicht der Aufreger hier. Es ist ein Aufreger bei den politisch oder religiös Verfolgten oder wenn es sich um Kriegsgebiete handelt. Ich fliehe vor dem Krieg und dann mache ich im Kriegsgebiet Urlaub? Ich fliehe vor politischer Verfolgung und mache dann Urlaub in einem Land, wo ich in Lebensgefahr bin? Ich fliehe vor religiöser Verfolgung und mache dann Urlaub in einem Land, wo ich vielleicht wegen meiner Überzeugung gefoltert werde? Sorry, passt für mich nicht zusammen.
Ja, das ist leider wahr. Aber muss man solche Leute hier aufnehmen? Muss man?Politische und ideologische Fanatiker und Querulanten hingegen bleiben das meist, egal wie frei das Land ist in dem sie leben. Die wirklich etwa ethnisch oder religioes Verfolgten werden aber leider wohl immer heimatlos sein. Hier wie drueben.
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Unsinn – das Problem ist, das Flüchtlinge nicht arbeiten dürfen.
Personen mit einer Aufenthaltsgestattung, die verpflichtet sind in einer Aufnahmeeinrichtung zu wohnen, dürfen grundsätzlich keiner Beschäftigung nachgehen. Die sogenannte AE-Wohnverpflichtung gilt für sechs Wochen und kann auf höchstens sechs Monate verlängert werden.
Personen aus sicheren Herkunftsländern, wie etwa den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Albanien, Bosnien und Herzegowina, Ghana, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Senegal und Serbien, die ihren Asylantrag nach dem 31.08.2015 stellen, müssen während des gesamten Asylverfahrens (und im Falle der Ablehnung des Asylantrages in bestimmten Fällen bis zur Ausreise) in Aufnahmeeinrichtungen wohnen und dürfen somit keiner Beschäftigung nachgehen.
Personen, die eine Duldung besitzen, dürfen keiner Beschäftigung nachgehen, wenn sie eingereist sind, um Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz zu erlangen, wenn sie aufenthaltsbeendende Maßnahmen verhindern, indem sie zum Beispiel über ihre Identität oder Staatsangehörigkeit täuschen oder wenn sie aus einem sicheren Herkunftsland stammen und ihr nach dem 31.08.2015 gestellter Asylantrag abgelehnt worden ist.
Geändert von G.Nem. (20.08.2017 um 11:07 Uhr) Grund: Ergänzung
Du hast es jetzt besser bzw. exakter beschrieben!
Das Grundproblem bzw. die Aussage von Elena M bleibt aber dieselbe:
Sie arbeiten nicht und liegen uns auf der Tasche.
Die aktuellen Gesetze wurden halt für wenige Ausnahmefälle
gschaffen und nicht für den derzeitigen Ansturm. Ob es der Unmut
ist der wächst - oder sich irgendwann dann doch die Gesetze
ändern - das ist hier die Frage.
Der Unmut wird wachsen.
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