Sogar noch mit Wasserzeichen. Dreister kann man auch nicht mehr klauen.
Und das in einem Forum, wo Leute sind, die von ihren Zeichnungen leben.
Mein persl. Fazit fällt etwas knapper aus (zumal mehr auch keinesfalls hinzuzufügen ist): Linke raus aus der BRD (im mit entsprechenden Aufklebern übersäten Rucksack können sie auf ihrer so lang wie möglich anhaltenden Wanderschaft gerne noch die komplett oder doch zumind. überwiegend überflüssig gewordenen "Grünen" mit einpacken) und schnellstmöglich dorthin, wo sie sich dann rundum wohl zu fühlen vermögen; hier ist dies ganz offensichtlich nicht nur im Ansatz nicht gegeben.
Man dankt.
Sogar noch mit Wasserzeichen. Dreister kann man auch nicht mehr klauen.
Und das in einem Forum, wo Leute sind, die von ihren Zeichnungen leben.
Geändert von Mayaca (01.03.2018 um 20:34 Uhr)
Ja, Linke raus, SPDler raus, Alternative raus, Grüne raus, Punks raus, Flüchtlinge raus, Türken raus, Muslime raus, Ausländer raus, Behinderte raus, Hartzer raus, Nicht-Arier raus. Alle mit einem Aufkleber, am besten mit einem Stern versehen und dann vom Peter persönlich in den Viehwaggon getrieben.
Die Gespräche hier finde ich teilweise ziemlich menschenverachtend und zynisch und das will was heißen.
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Viel(e) bliebe(n) nach deiner nicht ganz beendeten Aufzählung nicht mehr übrig - 8%(??). Vergessen wurden - mehr oder weniger absichtlich - Indianer, Fußballfans, Handwerker, Religionslehrer, Forumswächter, Über60jährige, ... ...
Die ein Berliner Hausbesetzer sicherlich am besten kennt, da dort von ihm in frohgemuter Heimarbeit hergestellt ("Nazis fu*k you", "Rassisten zur Hölle", "Refugees Daily Welcome", "Pegidaler in den Steinbruch", "AFD Suxx", ...).
P.s.: Grüß´ mir den menschgewordenen Teufel Putin recht "herzlich".
Geändert von peterholderied (02.03.2018 um 00:57 Uhr)
Geändert von BobCramer (02.03.2018 um 05:53 Uhr)
Ach so, wenn's daran liegt. Bitte schön, aufs Wesentliche gekürzt und extra fein strukturiert:Zitat von Bob Cramer:
Poste ordentlich, dann kann man diskutieren. Ist natürlich auch eine clevere Masche: Endlose mulithematische Laberpostings verfassen und dann behaupten, dass diejenigen, die sich auf einen solchen Diskussionsstil nicht einlassen wollen, keine Argumente hätten.
Das Problem
Hier ein Link zur Situation in Malmö.
Und hier ein kurzes Zitat aus dem Text:
"Laut einer Studie aus dem Jahr 2012 waren 76 Prozent der Bandenkriminellen in Schweden Einwanderer erster oder zweiter Generation."
Es gibt mehrere solcher Problembezirke in Skandinavien. Aarhus in Dänemark macht immer wieder von sich reden.
Auch hierzu hatte ich einen Link gesetzt, der leider hinter einer Bezahlschranke steht. Dennoch: das, was du dort lesen kannst, gibt schon einen guten Hinweis auf die Problemgruppe.
Frage 1
Hatte Skandinavien vor 30 Jahren derlei Probleme?
Ich kann mich nicht erinnern.
Und wenn doch, bitte einen Link setzen, ich lass mich gerne eines Besseren belehren.
Frage 2
Wird ein Land, dessen Groko in spe gerade beschlossen hat, jedes Jahr bis zu 200.000 Menschen (eine Großstadt!) ins Land zu lassen, die in nicht geringem Ausmaß Analphabeten oder schwer beschulbar sind, solche Probleme bekommen?
Ja oder nein?
Wenn nein, warum nicht?
Wenn ja, sind das "Reibungsverluste", die von der Bevölkerung zu akzeptieren sind?
Frage 3
Jedes Jahr 200.000 Flüchtlinge, das sind am Ende der Legislaturperiode 800.000 + Geburten und vielleicht werden von diesen auch noch die Familien nachgeholt, weil die Menschlichkeit gebietet, auch die Familien von subsidiär Schutzbedürftigen nachzuholen.
Wie sollen unsere Sozialkassen das verkraften? Wie soll der Wohnungsmarkt das verkraften?
Aktuell verkünden zwei weitere Städte Zuzugsstopps bzw. plädieren dafür: Pirmasens und Freiberg.
Soll das so weiter gehen bis alle Städte an diesen Punkt angekommen sind?
Was meinst du?
Du verstehst nicht.
1) Ich habe keine Lust, aus Deinen Endlospostings die Teile rauszuklamüsern, die sich auf Postings von mir beziehen.
2) Zu welchen Themen ich mich äußere, entscheide ich und nicht Du. Zu den hier aufgeführten Themen habe ich bislang kein Wort verloren. Bloß weil Du der Meinung bist, ich müsste es tun, tue ich es noch lange nicht. Was ist das überhaupt für eine Diskussionskultur, zu glauben, man könne anderen die Themen diktieren, zu denen sie sich qua Befehl zu äußern haben?
Felix, es ist völlig egal, was Du schreibst, der BC will Dir nicht antworten, das zumindest geht aus seiner Antwort klar und deutlich hervor.
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Natürlich musst du nicht.
Musst aber auch nicht so machen, als wäre es unter deiner Würde, mir zu antworten. Das nimmt dir keiner ab.
Jeder weiß, dass du mir liebend gerne kontra geben würdest, wenn du nur könntest. Und so aggro wie du drauf bist: je heftiger, desto besser.
Aber warum solltest du auch Antworten auf Fragen haben, die kein Anderer geben könnte? Wir haben es hier schlicht mit einer extrem kurzsichtigen Politik zu tun, die Folgen nicht bedenkt (ist ja nicht der einzige Bereich).
Und weil diese Fragen nach den längerfristigen Folgen so unbequem sind, werden viele Politiker und Journalisten (und die, denen das kritische Bewusstsein hier vollkommen abgeht) auf einmal ganz moralisch.
Hat man schon nicht die Logik auf seiner Seite, kann man sich so zuwenigst auf diesem Gebiet überlegen fühlen.
Und wenn die bösen Fragesteller erst einmal für alle sichtbar in der rechten Ecke entsorgt wurden, wer hört denen noch zu? Na ja, auch nur rechte Knochen.
Problem gelöst!
Aber diese Hypermoral ist nicht mehr als wohlfeiles Gequatsche, das Andere auszubaden haben.
Und dann stehen wir vor eurem moralischen Versagen.
Neustes Beispiel: unsere Kanzlerin.
Sie kann ihren Schnabel nicht halten und muss auch noch zur Essener Tafel ihren Senf abgeben ("das ist nicht gut").
Nicht, dass sie die Vorgänge besser beurteilen könnte als wir. Denn erst nach dem sie ihr Urteil gefällt hat, äußert sie die Absicht, sich vor Ort zu erkunden.
Die Kanzlerin ist die Person, die diese Situation heraufbeschworen hat. Die Leute vor Ort, müssen damit irgendwie umgehen. Und wenn es nicht klappt, na, dann sind eben die schuld.
Aber da scheint der Bogen doch etwas überspannt worden zu sein.
Die FAZ kommentiert:
Hier stellt mal jemand die richtigen Fragen.Weshalb wird einem Menschen, der in gemeinnütziger Arbeit jahrelang bewiesen hat, kein sozialer Dummkopf und nicht herzlos zu sein, ohne weitere Prüfung unterstellt, er handele unsachgemäß und „nicht gut“ (Merkel)? Weshalb nimmt sich das ausgerechnet eine Politikerin heraus, deren Entscheidungen, vorsichtig formuliert, mit zu den Schwierigkeiten beigetragen haben, die es der Essener Tafel nicht mehr ermöglichen, unschuldig und jedem gerecht werdend soziale Hilfe zu leisten?
...
Die Kanzlerin hat mitgeteilt, sie werde nach Essen kommen, um sich ein „realistisches Bild“ von der Lage dort zu machen. Ist ihr schon einmal der Gedanke gekommen, dass man sich besser zuerst ein realistisches Bild machen sollte, bevor man über RTL denen, die in dieser Wirklichkeit leben, Zensuren erteilt? Oder an die Adresse der CDU-Vorsitzenden mehr als an die Kanzlerin gerichtet: Sollte nicht in die Analysen der Gründe für das Abschmelzen der Volksparteien in den vergangenen Wahlen miteinbezogen werden, dass diese Reihenfolge – erst ein realistisches Bild, dann erst Belehrungen – auch für viele Wähler wünschenswert wäre?
...
Oder fragen wir analog Frau Ministerin Barley (SPD), die erklärte, Menschen pauschal auszuschließen fördere Vorurteile: Werden die Vorurteile nicht mindestens so sehr von denen befördert, die als junge männliche Migranten sich in jenen Schlangen rüpelhaft benehmen? Wäre es nicht wenigstens geboten, sich in Essen zu erkundigen, worauf dort der Eindruck gründet, der Zulassungsstopp für Ausländer sei die Ultima Ratio, bevor man Jörg Sartor einer Vergiftung der Einstellung zu Migranten bezichtigt? „Der Ausländerhass“ sei jetzt „sogar bei den Ärmsten angekommen“, fällt ihrem Parteigenossen Karl Lauterbach zu Essen ein. Es ist derselbe Karl Lauterbach, der von 2005 bis 2009 und seit 2013 im Bundestag einer Regierungsmehrheit angehörte, die nicht verhindert hat, dass jetzt die Armen die Lasten der Zuwanderung tragen, wie es Sahra Wagenknecht (Linke) formulierte
Oder hier:
Der Vorsitzende der Tafeln in Deutschland, Jochen Brühl, hat mit Unverständnis auf die Kritik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Aufnahmestopp für Ausländer bei der Essener Tafel reagiert.
„Wir lassen uns nicht von der Kanzlerin rügen, denn die aktuelle Entwicklung ist eine Konsequenz ihrer Politik“, sagte Brühl der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ laut Vorabmeldung vom Donnerstag. Er erwarte von einer Bundeskanzlerin, „sich deutlich vor die Tafeln, ihre Arbeit und die Ehrenamtlichen zu stellen“.
FAZ und Brühl - klasse!
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Ich kann nicht nachvollziehen warum man in die rechte Ecke gestellt wird, weil man Dinge anspricht, die leider, der Realität angehören (Wobei es hier aber wikrlich Poster bzw. Posts gibt, die ich ebenfalls in die rechte Ecke einordnen würde).
Zudem finde ich es sehr befremdlich, dass wir uns angeblich in einer Diskussion befinden aber 80% der Posts (grob über den Daumen gepeilt) persönliche Angriffe sind. Ist es den hier erwachsenen Menschen nicht möglich, sich sachlich über das Thema auszutauschen?! Ihr seid doch alle keine 16 Jahre mehr, sondern bestimmt schon in den 30er und aufwärts.
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Menschen sind Monster, mit Monsterfüllung und Monsterguss überzogen.
Normalität ist eine Illusion. Was für die Spinne normal ist, ist für die Fliege das Chaos.
Du bist zu selten hier, Angel. Ich kenne es hier nur so. Leider!
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Es ist ein Unterschied ob man Probleme anspricht oder ob man das Ansprechen mit Vorurteilen, rassistischen Klischees und Zuspitzungen verbindet.
Beispiel:
Ansprechen wäre: "Jedes Jahr sollen lt. Beschluss der Bundesregierung 200.000 Flüchtlinge im Land aufgenommen werden. Ist das zu schaffen? Wie können Probleme mit der Integration der Menschen gelöst werden? Was kann getan werden um zu verhindern das die Menschen ihre Heimat verlassen? Wie können wir dafür Sorgen, dass die Menschen auf eigenen Beinen stehen?"
Ansprechen mit Vorurteilen, rassistischen Klischees und Zuspitzungen wäre: "Jedes Jahr sollen 200.000 kulturfremde Flüchtlinge im Land aufgenommen werden. Wir müssen dann die Folgen dieser extrem kurzsichtigen Politik ausbaden und die Kanzlerin, die diese Situation heraufbeschworen hat, sitzt im Warmen und ihr werdet euch dann eurem moralischen Versagen stellen müssen. Wie sollen wir diese Menschen, die in nicht geringem Ausmaß Analphabeten oder schwer beschulbar sind und unsere Sozialkassen belasten werden, in der Bevölkerung akzeptieren? Wieso sollen wir akzeptieren das sie Strassenbanden, wie in Schweden, gründen und unsere Gemeinwohl zerstören?"
(das ist so ne Art Best-of-letzte-Beiträge-von-Felix)
Du siehst den Unterschied. Oder?
Ja, ich sehe den Unterschied auch. Nur: Hat er wirklich so Unrecht?
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Der Wutbrief für die Spießer unter uns.
http://www.titanic-magazin.de/wutbri...e-gelegenheit/
Geändert von Mayaca (03.03.2018 um 05:25 Uhr)
@Zauberland
Ich sehe einen Unterschied aber es stellt sich dennoch die Frage: Warum wird er dafür in die rechte Ecke gestellt, denn Hetze kann ich nicht so ganz erkennen. Mein Eindruck ist, dass sich jemand um die Zukunft sorgt und das kann doch nichts schlimmes sein, oder?
Würdest du denn eher auf diese Fragen antworten, wenn er es so formulieren würde, wie du es im Bsp. getan hast?
Man scheint leider immer wieder zu vergessen, dass die Menschen so schreiben, wie es ihnen gerade in den Sinn kommt und nicht noch extra darauf achten, ob es jedem passt (auch wenn man da doch nen bissl darauf achten sollte, das stimmt). Ich möchte mich hier auch auf keine Seite stellen, ich frage mich halt nur, warum ihr hier so miteinander umgeht, so kann doch keine vernünftige Situation bestehen bleiben. Ich lese hier immer nur still mit, obwohl ich gerne mitschreiben möchte aber ich möchte auch nicht das Risiko eingehen angegriffen zu werden.
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Menschen sind Monster, mit Monsterfüllung und Monsterguss überzogen.
Normalität ist eine Illusion. Was für die Spinne normal ist, ist für die Fliege das Chaos.
Sich um die Zukunft zu sorgen ist an sich nichts Schlechtes.
Aber Aussagen wie "kulturfremde", "Menschen, die in nicht geringem Ausmaß Analphabeten oder schwer beschulbar sind und unsere Sozialkassen belasten werden" oder der Vorwurf von Felix die Einwanderung würde zu erhöhter Strassenkriminalität und zu Strassengangs führen sind eben nicht von Sorgen um die Zukunft, sondern vom Wunsch nach Abgrenzung, von Vorurteilen und von der Diskreditierung anderer Menschen getragen.
Das kann ich (leider) verstehen. Spätestens wenn man, nur weil man anderer Meinung ist, als moralischer Versager, Gleichgeschalteter oder Naivling (von den Ausfällen von Frank mal ganz zu Schweigen) hingestellt wird, wird das mit dem Umgang miteinander schon schwierig.
Siehst du, Angel. Genau das meine ich: Falkbingo lehnt hier die Diskussion an sich ab, stimmt Aussagen wie den obigen (die typisches rechtspopulistisches bis rechtsradigkales Gedankengut und die entsprechenden Begrifflichkeiten enthalten) zu und unterstellt mir, da ich eine andere Meinung vertrete, mangelnde Erkenntnis.
Falkbingo ist, so meine Meinung, nicht von der Sorge um die Zukunft getragen, sondern von seinen Vorurteilen gegenüber anderen Menschen. Und genau deshalb ist Falkbingo ein Rechter (und kein aufrechter Demokrat der sich Sorgen macht).
@all:
Den Bock zum Gärtner gemacht:
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1196215.html
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