LTB 470 - Sommer ohne Ende (EVT: 21.07.2015)

[Christoph]

Seit Dienstag im Handel, bei uns rezensiert:
http://www.lustige-taschenbuecher.de...talog-470.html

Viel Spaß beim Lesen!

[M.Duck]

Ein gutes Buch mit Ausnahme des Einseiters. Hat das was mit einer Geschichte aus dem letzten Buch zu tun? Das habe ich nicht. Bin aber gespannt, was Dagobert will. Gibt es dann ja im August.^^
Beste Geschichten waren die letzte mit dem Multiplikator und die mit den sprechenden Pflanzen. Aber auch Daisy auf dem Schloss und die Geschichte von Oma Duck waren gut. Mir haben sogar die Micky- und die Supergoofgeschichte gefallen. Wobei ich letzteren eher mal als den normalen Goofy.
Das Cover gefällt mir von der Farbe her klasse.

[Professor]

Ist euch eigentlich aufgefallen, dass der Plot von der Geschichte "Ein unerschwingliches Ersatzteil" der gleiche ist wie bei Schrott bleibt Schrott aus LTB Mini Pocket 5?

Donalds Scheinwerfer ist kaputt, Werkstatt hat ihn nicht mehr - Donald und Dussel gehen auf die Suche. Fängt schon an wie in der Filmindustrie, wo alte Ideen immer wieder recycelt werden. Man nennt das ja reboot

Nur Pezzins Geschichte (Original) war um Welten besser als der 12 Seiter.

[LTB-Freak]

Ist euch eigentlich aufgefallen, dass der Plot von der Geschichte "Ein unerschwingliches Ersatzteil" der gleiche ist wie bei Schrott bleibt Schrott aus LTB Mini Pocket 5?

Donalds Scheinwerfer ist kaputt, Werkstatt hat ihn nicht mehr - Donald und Dussel gehen auf die Suche. Fängt schon an wie in der Filmindustrie, wo alte Ideen immer wieder recycelt werden. Man nennt das ja reboot

Nur Pezzins Geschichte (Original) war um Welten besser als der 12 Seiter.

Mir ist bloß aufgefallen dass das Cover unter Schwarzlicht wieder schön leuchtet, wie die 469 auch

[Brook Smargin]

Wieder ein Band mit Licht und Schatten. Ich hab mich gefreut, Supergoof mal wieder zu sehen (und diesmal sogar in einer passablen Geschichte). Die Oma Duck-Geschichte war auch schön bis auf den seltsamen Schluss, die Phantomiasgeschichte hat mir mal wieder gezeigt was für ein äußerst wankelmütiges, naives und (sorry) auch etwas dämliches Volk die Bewohner von Entenhausen doch sind und wo war bitte die mit dem Einseiter im letzten Band angekündigte Kreuzfahrt-Geschichte?

[orlando_77]

Die Kreuzfahrt wird lediglich im Editorial erwähnt...

[Johnny_Hazard]

Mir ist aufgefallen, dass Flemming Andersen seinen Zeichenstil stark verbessert hat. Wenn er so bleibt bzw besser wird, kann er ruhig im LTB bleiben. Was anderes als seine früheren "DRUGDUCKS"

[donald57]

Mir hat der ganz frühe Andersen (à la "Hexenlicht" (LTB 201)) am besten gefallen.
Meine Rezension folgt übrigens später, ggf in diesen Post editiert.

EDIT

"Mentoren ohne Manieren" war gut gezeichnet mit einer netten Grundidee. Gut
"Auf der entlegensten Insel der Welt" war unterhaltsam, wennauch etwas kurz. Gut-
"Voll in die Falle getappt" hatte einige witzige und originelle Momente. Gut
"Die Geschichte vom großen Kometen" hatte etwas Klassisches an sich. Gut
"Daisy auf Schloss Mufferton" plätscherte leider nur etwas vor sich her. Mittelmäßig
"Ein unerschwingliches Ersatzteil" hatten wir leider schon häufiger. Mittelmäßig
"Käpten Gucks Mammutbaum" hatte ein paar gute Ideen und schöne Zeichnungen. Gut
"Supergoofs Fanclub" hat mir allein schon aufgrund der ungewöhnlichen Zeichner/Figuren-Konstellation gefallen. Dass Andersen eine Maus-Geschichte zeichnet, ist ungewöhnlich. Gut
Bei der "Invasion der Superhelden" haben mir vor allem die Zeichnungen gefallen, der Restwar eher weniger interessant. Gut-
Den Einseiter braucht niemand.
Die letzte Geschichte, "Der missbrauchte Multiplikator", war zwar relativ unoriginell, aber gut erzählt. Gut

Insgesamt war dieses Ltb eine positive Überraschung, zwar war keine herausragende Geschichte dabei, aber für einen Sommerband war dieser Band definitiv überdurchschnittlich.

[Spectaculus 1/4]

Ich finde, dieser Band hat sich recht gut gehalten. Gerade die Mammutbaum-Geschichte mit den großartigen Wortwechseln - einfach zum Piepen!

[Dorette]

Eines der besten LTBs überhaupt.

[Bastbra]

Da stimme ich zu, der Cavazzano war einfach nur genial! Ich setze meine Maßstäbe gerne so, wann ich lachen musste, weil ich das auch eigentlich als Sinn sehe, doch leider ist es immer seltener lustig...