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Ergebnis 1 bis 15 von 15
  1. #1
    Mitglied Avatar von Ayumi-sama
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    Diskussion: Dürfen Verlage über Kickstarter Geld für Lizenzierungen verlangen?

    Der eine oder andere wird es sicher mitbekommen haben:
    Der US Verlag Digital Manga Publishing hat für mehrere Veröffentlichungen Kickstarter genutzt, um diese Titel lizenzieren zu können, darunter diverse Osamu Tezuka Titel oder Orange Planet.
    Dabei wird von den potentiellen Kunden Geld gesammelt und mit diversen Boni belohnt (gelockt).

    Besonders gut meinen sie es mit Lesern von Boys Love Manga unter ihrem Juné Label.
    Dort wird folgende Masche abgezogen:
    Man verlangt Geld für Nachdrucke besonders gefragter Titel oder koppelt Nachdrucke gefragter Titel als Boni an andere Titel um so die Leser mit den Nachdrucken zum Unterstützen zu verleiten.

    Zuletzt haben sie Geld für die Print Veröffentlichung von bereits digital veröffentlichten Titeln (unter Digital Manga Guild, dem quasi legalen Scanlation Projekt) erfolgreich gesammelt und dort wieder ein Nachdruck einer gefragten Novel Reihe als Boni beigepackt.



    Was haltet ihr davon?
    Sollten Verlage überhaupt Geld verlangen dürfen, um Titel lizenzieren zu können?
    Oder für Nachdrucke, wenn es sich offensichtlich um sehr gefragte Titel handelt?
    Oder nur in seltenen Ausnahmen, wenn es sich um Titel handelt, die keinen Erfolg in der Masse haben werden?

  2. #2
    Mitglied Avatar von Niko Niii
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    Ich finde es nicht so toll, wenn man selber Geld an einen Verlag "spenden" müsste, damit die einen bestimmten Mangatitel liszinieren...
    Klar, dass könnte zwar dann pushen, dass ein heißgeliebter Titel lisziniert wird, aber ich finde dass trotzdem fast schon dreist von den Verlägen..
    Man müsste erst Geld zahlen, damit sie den Titel überhaupt holen und wenn er dann evt
    auch erscheinen tut, muss man ja nochmals Geld ausgeben - wenn man ihn dann natürlich kaufen möchte.
    Man müsste warscheinlich für seinen Wunschtitel ziemlich tief in die Tasche greifen.. mehrmals..

    Das Blöde wäre aber auch: Was wenn ich einen Verlag Geld spende, aber der jeweiligeTitel trotzdem nicht lisziniert wird?
    Behalten sie das Geld dann trotzdem? Oder bekomme ich es doch dann brav zurück? Investieren sie es vllt dann in einen andere Wunschtitel?
    Ziemlich verstrickt... Fragen über Fragen...
    Geändert von Niko Niii (13.05.2017 um 18:10 Uhr)
    Niko Niko Niii
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    ~ Niko till you Niii ~



  3. #3
    Click to add title Avatar von Eraclea
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    Für mich ist das ein sehr zweischneidiges Schwert. Einerseits finde ich Kickstarter-Aktionen vertretbar, wenn es sonst keine finanzielle Möglichkeit (mehr) gäbe, gewisse Titel herauszubringen oder nachzudrucken. Auf der anderen Seite zieht man den Kunden so vorm Kauf des eigentlichen Mangas schon das Geld aus der Tasche. Das würde sich für mich letztlich anfühlen, als ob ich doppelt für einen Band bzw. eine Serie bezahle. Bei besonders ersehnten Wünschen, bei denen ich keine Chance sehe, sie anderweitig je in Händen halten zu können, würde ich aber nicht ausschließen, dass es mir das Geld wert wäre.


    Manga-Wünsche:
    Daraku Kazokuron, Uchuu Kyoudai, Chihayafuru, 3-gatsu no Lion,
    Ashita wa Docchi da, Kei x Yaku: Abunai Aibou,
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  4. #4
    Mitglied Avatar von Ayumi-sama
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    Zitat Zitat von Niko Niii Beitrag anzeigen
    und wenn er dann evt
    auch erscheinen tut, muss man ja nochmals Geld ausgeben - wenn man ihn dann natürlich kaufen möchte.
    Das kann ich klar verneinen. Man bekommt den Titel dann. Sprich man hat ihn mit der Unterstützung schon gekauft.
    Allerdings kann es von der Höhe, die man als Unterstützung gegeben hat nur eine digitale Variante sein oder Print.

    Oder bekomme ich es doch dann brav zurück?
    Das Geld sollte man wiederbekommen, wenn der Kickstarter nicht erfolgreich war.

  5. #5
    Click to add title Avatar von Eraclea
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    Zitat Zitat von Ayumi-sama Beitrag anzeigen
    Das kann ich klar verneinen. Man bekommt den Titel dann. Sprich man hat ihn mit der Unterstützung schon gekauft.
    Allerdings kann es von der Höhe, die man als Unterstützung gegeben hat nur eine digitale Variante sein oder Print.
    Dann habe ich das Konzept bisher nicht ganz richtig verstanden, aber ich habe mich auch noch nie an einem Kickstarter-Projekt beteiligt. Hatte nur neulich den Aufruf von Juné für Print-Ausgaben von Psyche-Delico-Werken mitbekommen.

    Wenn man den Manga gleichzeitig mit der "Spende" bereits "kauft", dann streicht den Teil mit dem gefühlten Doppelkauf in meinem vorherigen Post. Das einzige Problem, das ich dann noch sehe, ist, dass man quasi einen Kauf ins Leere tätigt, das Geld bis auf Weiteres erstmal weg ist und leider die Möglichkeit besteht, dass Hoffnungen enttäuscht werden, wenn das angestrebte Ziel nicht erreicht wird. Ansonsten nach der Erleuchtung grundsätzlich kein No-Go für mich.


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  6. #6
    Mitglied Avatar von Ayumi-sama
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    Ich ziehe meine Aussage teilweise zurück:
    Es kommt auch drauf an wie viel man zur Unterstützung beiträgt.
    Im Psycho Delico Fall muss man mindestens 15$ geben um einen der 4 Titel als Print Ausgabe zu bekommen. Für 20$ gibts alle 4 als digitale Version (sehr sinnvoll wenn man für ne Printausgabe spendet....) und erst mit 55$ gibts alle 4 Bücher als Print Version.
    (weitere Stufen dazwischen)
    Die Preise der Bände belaufen sich im übrigen auf je 12,95$ im regulären Verkauf.

    Falls jemand schauen möchte, hier die Seite auf Kickstarter: https://www.kickstarter.com/projects...token=a80d7a53
    Geändert von Ayumi-sama (13.05.2017 um 18:54 Uhr)

  7. #7
    Mitglied Avatar von Aya-tan
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    Bei einzelnen Projekten kann man das mal machen, aber es sollte nicht zum Standard werden. Denn hierfür ist Kickstarter eigentlich nicht gedacht gewesen, dass Verlage sich so dauerhaft finanzieren. Gerade bei Nachdrucken beliebter Titel, bei denen definitiv Nachfrage herrscht, ist es mehr als unnötig.

    Mangawünsche:
    7 Seeds/ Aku no Kyouten/ All Out!!/ Amatsuki/ Dendrobates/ Dolls/ Funouhan/ Gold/ Husk of Eden/ Ichi/ Ilegenes/ Juuza Engi/ Kami no Shizuku/ Kitchen Palette/ Kurosagi Shitai Takuhaibin/ Lucky Dog 1 Blast/ Mother Keeper/ Musashi #9/ Ouroboros/ Pumpkin Night/ Shikeisyu 042/ Shimauma/ Shounen Mahoushi/ Silver/ Taimashin: The Red Spider Exorcist/ The Embalmer/ Toxic

  8. #8
    Mitglied Avatar von AnGer
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    Crowdfunding (worunter man Kickstarter versteht - aber auch andere Sites wie RocketHub, IndieGoGo oder ein wenig anders Patreon) ist - im Idealfall - dazu da, Projekten oder Firmen, welche es sonst schwierig hätten, finanziert zu werden, ein Standbein zu bekommen. Unter diesem Standpunkt fände ich es durchaus akzeptabel, wenn z.B. ein neu gegründetes Verlagshaus sich via Crowdfunding zu Lizenzen verhelfen würde, um einen Fuß in den doch recht stark von großen Verlagshäusern besetzten Manga-Markt zu bekommen. Ggf. würde ich persönlich auch helfen, einen Titel, der mir wirklich am Herzen liegt, mitzufinanzieren, aber das müsste dann schon ein wirkliches Kaliber und vor allem nicht durch erfolgreichere Titel querfinanzierbar sein.

    Wenn aber ein doch schon etablierter Verlag wie Digital Manga Project Crowdfunding quasi nutzt, um mehr oder minder Marktforschung zu betreiben und sogar Publikationsversprechen an die Kampagnen knüpft, ist das problematisch, um es mal durch die Blume auszudrücken. Crowdfunding ist trotz großer Vertrauensversprechungen manchen Leuten ein Dorn im Auge und Kampagnen, welche entweder weit über die Ziele hinausschossen oder äußerst intransparent gestaltet waren - oder im Fall von Patreon, keine Gegenleistung kam - sowie die oben genannte Nutzung erodieren das Vertrauen in das Format und führen möglicherweise dazu, dass "gute" Projekte nicht finanziert werden können, weil die Plattform für ihren Mißbrauch verantwortlich gemacht wird. Natürlich ist auch immer ein gewisses Risiko der Finanziers dabei, aber dessen sollte man sich freilich bewusst sein, wenn man sich auf dieses System einlässt. Aber im hier diskutierten Fall sollten die Häuser erst prüfen, ob sich nicht andere Wege der Finanzierung erschließen lassen, bevor man etwas macht, was en effet auch als Print-On-Demand funktionieren könnte.
    Geändert von AnGer (13.05.2017 um 19:25 Uhr)

  9. #9
    Moderator Manga-Forum Avatar von Zearth
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    Zitat Zitat von AnGer Beitrag anzeigen

    Wenn aber ein doch schon etablierter Verlag wie Digital Manga Project Crowdfunding quasi nutzt, um mehr oder minder Marktforschung zu betreiben und sogar Publikationsversprechen an die Kampagnen knüpft, ist das problematisch, um es mal durch die Blume auszudrücken.
    Was sie mit Tezuka machen, ist im Grunde noch viel schlimmer. Da wissen die ja seit Jahren, dass die Kunden kommen und die Manga kaufen. Das hat schon nichts mehr mit 'an den Markt 'ranforschen' zu tun, das ist schlicht Faulheit / sich vor'm normalen Verlagsgeschäft drücken.
    Für die letzte Kampagne über 8 gedruckte, neue Tezuka Manga hätte ich über 200eu zahlen müssen, das habe ich dann einfach gelassen.

    Noch schlimmer: die erfolgreich ge-crowd-fundeten () Manga kann man auch danach nicht normal im Laden kaufen, sondern nur über den DMP-eigenen Shop. Da kann man dann nur hoffen/beten, dass nach dem Drucken für die Backer auf Kickstarter noch Restbestände übrig sind, um die zu kaufen.

    Kickstarter an sich: Da muss man sich allgemein keine Sorge machen. Kommt eine Kampagne nicht zustande, bekommt man sein Geld zurück. Klappt es, dann bekommt man für sein Geld genau das, was man quasi 'vorbestellt' hat. Da zahlt man nix doppelt, und 'spendet' auch nix.

  10. #10
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    Der Verlag hat so oder so eine nicht kundenfreundliche Druck-Politik. Und es ist in den letzten Jahren auch nicht viel besser geworden.

    Crowdfunding bei DMP unterstütze ich grundsätzlich nicht.

    Ich habe bislang genau einen Titel gekauft, den der Verlag mit CF finanziert hat, und das war über Amazon.de.

  11. #11
    Mitglied Avatar von Claudia-82
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    Ich habe schon mehrere Kickstarter Kampganen für kleine Videospielprojekte unterstützt. Bislang
    habe ich für mein Geld auch immer etwas bekommen, auch wenn ich manchens davon nicht gekauft
    hätte, wenn ich gewußt hätte wie das Endprodukt aussieht. Es kommt auf die Kampagne an.
    Man kann häufig Projekte mit kleinen Beträge unterstützen (ab 1 €) wo man dann nur namentlich
    erwähnt wird oder man gibt mehr und bekommt dann je nach dem das Produkt und je nach
    Plegdelevel Extras. Kommt dann drauf an, wie sehr das Preis-Leistungsverhältnis passt.

    Bei Mangas ist das so eine Sache. Wunschtitel würde ich definitv unterstütze. Ich schätze aber mal,
    dass es Kampagnen schwer haben, wenn sie von großen Verlagen kommen. Da entsteht schnell der
    Eindruck, dass hier das finanzielle Risiko auf den Käufer abgewälzt würde. Das war sicher auch ein
    Grund warum Carlsen Comics mit den KS Kampagnen nicht erfolgreich war.
    Größe allein ist nicht entscheidend. Eine Biene sammelt an einem Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben.

    Sei immer du selbst, ausser du kannst ein Einhorn sein - dann sei ein Einhorn

  12. #12
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Zitat Zitat von AnGer Beitrag anzeigen
    Aber im hier diskutierten Fall sollten die Häuser erst prüfen, ob sich nicht andere Wege der Finanzierung erschließen lassen, bevor man etwas macht, was en effet auch als Print-On-Demand funktionieren könnte.
    Print on Demand funktioniert nur bei Publikationen ohne jeden Anspruch an die Druckqualität, denn ansonsten sind Kleinstauflagen unbezahlbar.
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  13. #13
    Mitglied Avatar von Ayumi-sama
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    Ich habe es schon an anderer Stelle erwähnt, aber passend zur Diskussion poste ich es auch nochmal hier:

    Und zwar hat DMP unter seinem Juné Label wieder einen Kickstarter eröffnet, um alte Titel nachdrucken zu können. Dafür verlangen sie ein Minimum von 15.000$.
    Unter den Stretch Goals sind meiner Ansicht nach sehr lächerliche Boni.
    Neues Cover für einen Titel, Dankes Seite mit Namen der Unterstützer und Farbseiten (die eigentlich Standard sein sollten, wenn das Original welche hat)....

    Quelle: http://www.animenewsnetwork.com/news...titles/.118801

  14. #14
    Mitglied Avatar von Ayumi-sama
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    Hinweis zum oben genannten Kickstarter:

    Das Vorhaben mit geforderten 15.000$ ältere Titel nachzudrucken, ist kläglich gescheitert.
    Am 10. August endete das Geld sammeln und erreichte grade einmal rund 2.800$ mit 68 Unterstützern.


    Ob mit diesem Scheitern gezeigt wird, dass sich die Leser nicht mehr verarschen lassen und deutliche Signale an DMP/Juné gesendet hat, wird sich in Zukunft zeigen.
    Wenn sie demnächst wieder mit einem Kickstarter ankommen, wissen wir, dass sie lernresistent sind oder einfach nur dreist.

  15. #15
    Annerose
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    Kickstarter würde ich nur in bestimmten Fällen unterstützen. Nur wenn es sehr sicher ist, dass ein Titel sonst nie nach DE kommt.

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