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  1. #26
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    Zitat Zitat von Thomas K124 Beitrag anzeigen
    @ Mile. Danke. Worum geht es denn?
    Minnie möchte Micky zu einem Superhelden machen. (Supermaus) eigentlich eine ziemlich atypische Ausgangslage, aber ich fand es lustig, weil Micky mal ziemlich "Donaldesk" zu sehen ist. Kein Knaller, aber unterhaltsam.

    BTW: Meine Aboausgabe kam am Samstag.
    Mile



  2. #27
    Mitglied Avatar von Mc Duck
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    Meine kam auch gestern. Abonnenten sind häufig früher dran. Punkt.
    Die Maus-Story ist absolut grauenvoll, beinahe auf Kaschperl-Niveau.

  3. #28
    Mitglied Avatar von Donald-Phantomias
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    Zitat Zitat von Mc Duck Beitrag anzeigen
    Meine kam auch gestern. Abonnenten sind häufig früher dran. Punkt.
    Die Maus-Story ist absolut grauenvoll, beinahe auf Kaschperl-Niveau.
    Findest du? Ich fand den Krimidinner aus LTB 493 einen Kasperl. Die Story hier geht total...
    Donald-Phantomias

  4. #29
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    Ist das jetzt so ein Trend, bei Micky-Gagstorys Kaschperlvergleiche anzustellen?

  5. #30
    Mitglied Avatar von Mc Duck
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    Zitat Zitat von Luk Beitrag anzeigen
    Ist das jetzt so ein Trend, bei Micky-Gagstorys Kaschperlvergleiche anzustellen?
    Lies erst die Geschichte, bevor du urteilst.

  6. #31
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    Zitat Zitat von Mc Duck Beitrag anzeigen
    Lies erst die Geschichte, bevor du urteilst.
    Habe ich.

  7. #32
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    Ich hatte bei meiner Topolino-Rezension der Micky-Geschichte gehofft, dass das Ganze als Parodie gemeint ist - ich hatte es zwar vermutet, aber so ganz sicher war ich mir in den Nuancen nicht.
    Beim Lesen der Übersetzung würde ich sagen: Die Hoffnung hat sich erfüllt. Sollte man jetzt auch nicht im Übermaß bringen, aber diese Geschichte ist ordentlich gemacht.

  8. #33
    Mitglied Avatar von BlackSun84
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    Die Maus-Story fand auch ich eher mäßig, aber wenigstens war die Grundidee mal neu. Ansonsten fand ich es aber schön, wieder mal etwas von unserem Freund Sergei zu lesen.

  9. #34
    Mitglied Avatar von Donald-Phantomias
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    Zitat Zitat von BlackSun84 Beitrag anzeigen
    Die Maus-Story fand auch ich eher mäßig, aber wenigstens war die Grundidee mal neu.
    Auch ich hatte mal die Idee zu einer Story, in der Micky Superheld ist. Allerdings wäre diese nicht im "Normal"-LTB-Stil sondern eher eine Geschichte für´s Premium..
    Donald-Phantomias

  10. #35
    Mitglied Avatar von Bastbra
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    Zitat Zitat von Mc Duck Beitrag anzeigen
    Meine kam auch gestern. Abonnenten sind häufig früher dran. Punkt.
    Und ich? Warum bin ich der Depp-Abonnent, wo die Ausgabe NIE vor Dienstag kommt?

  11. #36
    Mitglied Avatar von BlackSun84
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    Bei mir kommt die Ausgabe auch mal Samstag und mal erst Dienstag. Liegt da wohl eher am Postzentrum als an Ehapa bzw. deren Druckerei.

  12. #37
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    Hallo Bastbra Duck,
    Obwohl ich ein Abo habe kommen bei mir die Ausgaben in letzter Zeit nicht mehr.

  13. #38
    Mitglied Avatar von Bastbra
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    Zitat Zitat von MaxReichle 2004 Beitrag anzeigen
    Hallo Bastbra Duck,
    Obwohl ich ein Abo habe kommen bei mir die Ausgaben in letzter Zeit nicht mehr.
    Tja, hat wohl der Postbote verschluckt.

  14. #39
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    Hallo Bastbra Duck,
    Wahrscheinlich ich habe dir vorhin eine Private Nachricht geschickt habe aber noch keine antwort.

  15. #40
    Mitglied Avatar von Bastbra
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    Zitat Zitat von MaxReichle 2004 Beitrag anzeigen
    Hallo Bastbra Duck,
    Wahrscheinlich ich habe dir vorhin eine Private Nachricht geschickt habe aber noch keine antwort.
    Doch,

    LTB 495 - Es geht um die Wurst,
    LTB 497 - Ich habe Durst

  16. #41
    Mitglied Avatar von Brook Smargin
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    Meine Abo-Ausgaben kommen seit etwa einem Jahr auch immer erst NACH dem EVT. Finde ich etwas blöd, aber liegt wohl eher an unserer lahmen Post als am Verlag. Montags z.B. wird bei uns ja schon länger gar keine Post mehr ausgetragen.
    Eigentlich müssten mir langsam Micky-Ohren wachsen

  17. #42
    Mitglied Avatar von Mc Duck
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    Zitat Zitat von Brook Smargin Beitrag anzeigen
    Montags z.B. wird bei uns ja schon länger gar keine Post mehr ausgetragen.
    Hey, das ist bei mir auch so!

  18. #43
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    Gibt es eigentlich noch irgendeine andere Geschichte, in der Donald und Daniel Sergeis Bruder treffen? In der ersten Geschichte mit Sergei wissen sie ja offenbar gar nicht, dass er einen Bruder hat und in dieser scheinen sie ihn aber persönlich zu kennen.
    Kann natürlich auch sozusagen off-screen passiert sein.

  19. #44
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    Ich schieb hier mal meine Bewertung zwischen:

    Es geht um die Wurst! ist in der Grundidee schon häufig dagewesen. Nachbarschaftskämpfe (in diesem Fall ausgelagert) waren aber in letzter Zeit nicht ganz so präsent, einer erneuten 25-Seiten-Schatzsuche ziehe ich das dann eher vor. Zudem ist das ganze ja nicht allzu lang gestreckt. Gut-, aber sehr wohlwollend.

    Hindernisse des Heldendaseins sehe ich dann auch eher als Satire auf das allgemeine Konzept des Superhelden. Insgesamt ist dies also quasi eine Phantomiasgeschichte nach altem Muster... nur halt im Mausuniversum in anderer Grundlage. Der gesamte Aufhänger (Minnis Idee) ist sehr an den Haaren herbeigezogen, der Rest eben auch altbekannt. Immerhin kann de Vita einiges herausreißen.
    Mittelmäßig+

    Und täglich grüßt... allen Anscheins nach eine unoriginelle Gundelgeschichte.
    Mittelmäßig-

    Dem Bruder auf der Spur
    ist die beste Geschichte des Bandes. Ich schätze Sergei als Charakter sehr, er ist fast immer ein Garant für Unterhaltung. Neben einer super Handlung hat die Geschichte auch ein paar schöne Gags zu bieten, das Mastantuono-Trio Donald, Düsentrieb, Sergei ist hierfür bestens geeignet. Top

    Der goldene Seestern
    . Ich hatte mich ja über 25-seitige Schatzsuchen beschwert... Nun, diese ist immerhin 30 Seiten lang, aber leider trotz allem von Originalität weit entfernt. Zu abgenutzt ist mittlerweile das "versteckte, verschollene Volk". Sonst ist die Geschichte aber gut abgewickelt, wenn auch ohne große Überraschungen. Mittelmäßig

    Verrückte Vorstellung
    . Punkt. Bei diesem Facchini würde ich mich mal wieder nicht wundern, wenn er polarisiert. Ich war auch etwas unschlüssig, ob ich die Geschichte jetzt mittelmäßig oder top finde, hab mich dann aber für Top entschieden. Die Zeichnungen unterstützen die Gags einfach herrlich. Top-

    Liebenswert chaotisch ist diese Geschichte. Unglaublicherweise kann ich mich wirklich auch über einen längeren Zeitraum nicht an eine ähnliche Geschichte erinnern, die Grundidee scheint vollkommen neu. Die neuen, für diese Geschichte konzipierten Figuren
    sind allesamt gelungen und die Handlung ist gut auf die seiten verteilt. Man kann ja auch mal einer ungewöhnlichen Geschichte ein Top geben.

    Völlig verstrickt trifft auch für diese Geschichte als Prädikat zu, leider. Irgendwann zur Zeit der zweistelligen Ltb-Nummern hatte jemand die Idee, die Schatzsuchen nicht gleich nach dem Schatzfund aufhören zu lassen, sondern noch die
    Wirkung in Entenhausen darzustellen. Stellenweise hat das ziemlich großartig geklappt, in anderen Fällen (wie dem vorliegenden) wird der roten Faden komplett über den Haufen geworfen. Alles andere wirkt auch sehr konstruiert und richtig witzig wird die Geschichte nie. Schlecht+

    Nach alter Tradition ist diese Geschichte aufgebaut (die Überleitungen passen ja vorzüglich diesmal ). Besuch für die Panzerknacker ist auch schon häufiger mal als Konzept genutzt worden, der Rest spielt sich dann relativ belanglos ab. Mittelmäßig

    Zurück im Drei-Türme-Kastell. Zuerst mal, die Brücke zur klassischen Geschichte aus dem LTB 57 ist recht willkürlich geschlagen, es handelt sich weder um eine Fortsetzung noch um eine Rächergeschichte allgemein. Stattdessen wird hier eine Kriminalgeschichte aufgebaut, die auch ohne Phantomias gut funktioniert hätte. Ganz so überraschend ist die Wende zum Ende hin nicht und auch die Zeichnungen des relativ neuen (?) Zeichners Zanchi könnten noch etwas mehr Individualität vertragen, aber das ist eher Meckern auf höherem Niveau. Was zählt, ist die Länge der Geschichte und wie diese genutzt wird: Das Tempo der Geschichte ist zu jedem Zeitpunkt genau richtig. Gut+

    Insgesamt also mal wieder Licht und Schatten, wie gewohnt. Die letzten paar Jahre geprägt haben leider die immergleichen Schatzsuchen nach Vorbild von (oder sogar direkt geschrieben von) Cimino. Selten gelingt den Autoren mit diesen Geschichten der große Wurf. Wesentlich bessere Versuche finden sich vor allem in den LTBs <200.

  20. #45
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    In "Und täglich grüßt..." scheint irgendetwas nicht ganz zu stimmen.
    Am Anfang wird der Trank gebraut und es gibt ein Hexentreffen, dann trinkt Gundel den Trank.
    Als nächstes greift sie sofort den Gelspeicher an, es geht schief, sie geht schlafen.
    Am nächsten Morgen greift sie wieder den Geldspeicher an und es läuft genauso wie beim letzten Mal, weil sich der Tag wiederholt ... aber Moment, was ist denn mit all den Dingen, die vor Gundels Angriff auf den Geldspeicher passiert sind? Wiederholen die sich nicht? Und der Polizist ist dieses mal also früher bei Gundel ... warum?
    Ich habe den starken Eindruck, dass da eine Nacht zwischen Trank trinken und Geldspeicher angreifen fehlt.
    Abgesehen davon ist das Konzept komplett verschwendet. Wozu denn eine Zeitschleife, wenn man sie nur zweimal zeigt? Interessant wird es doch erst, wenn die in der Zeitschleife gefangene Person versucht, den Ablauf zu verändern oder aus der Schleife auszubrechen. Davon gibt es hier nichts.

    In "Der goldene Seestern" fällt mir vor allem auf, dass Dagobert sich ein gutes Geschäft entgehen lässt. Er hätte gerne das Gemüse für seine Restaurants, die Bewohner der unterseeischen Stadt brauchen Gold ... und niemand kommt auf die offensichtliche Lösung?

  21. #46
    Mitglied Avatar von Spectaculus 1/4
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    Viel Mittelmaß, teilweise albern (Supermaus oder der wie immer konsternierende, hier auch noch sich selbst zitierende, siehe LTB 409, Faccini), teilweise vorhersehbar und schon mal dagewesen (Titelstory, Völlig verstrickt - wobei mir die ersten beiden Panels auf S. 192 sehr gefallen) oder irgendwie witzig, aber letztlich harmlos (Liebenswert chaotisch und Nach alter Tradition). Turmhoch (der musste jetzt sein) sticht jedoch der Abschluss hervor, eine lange und komplexe Krimigeschichte mit Atmosphäre und stimmungsvollen Zeichnungen. Dass der Bogen zu einer Uralt-Story geschlagen wird, wäre zwar nicht notwendig gewesen, erfreut aber das Herz des langjährigen LTB-Fans. Zweitbeste Geschichte ist für meinen Geschmack der goldene Seestern, nicht unbedingt die neueste Idee, aber ganz nett umgesetzt. Lustig, beide Comics stammen von dem eher verpönten Carlo Panaro...

    Zeichnerisch ist meistens alles im grünen Bereich (Fecchi, de Vita, Soldati, Mazzon und Zanchi mal herausgehoben). Nur Frecceros Zeichenstil ist mir nach wie vor zu unförmig, aber daran wird sich wohl auch nichts mehr ändern. Aber auch inhaltlich kann ich die Top-Wertung für "Dem Bruder auf der Spur" überhaupt nicht nachvollziehen:

    "[die Uhr] hatte ich genommen, um sie zu stellen" - geht's noch unglaubwürdiger? Das macht doch gar keinen Sinn. Die Uhr hätte er doch auch stellen können, ohne sie dafür längere Zeit in das Geheimversteck zu legen und Sergei anzulügen ("Typisch dein Chaos, das solltest du nicht auf mich schieben")! Genauso seltsam ist, dass der Stein für die Ausstellung wieder auftauchen sollte - aber warum muss man dann vorher über TV bekanntgeben, dass die Ausstellung ausfällt? Ich meine, das kann doch nur den Besucherzahlen schaden...

    Auch die Gags á la im Mülleimer verstecken sind weder neu noch witzig.

    Das Cover ist ganz witzig mit dem glänzenden Grill, aber Donalds Mütze verdeckt große Teile des Schriftzugs. Das nächste gefällt mir dafür wirklich enorm.

    Ich würde mir beim Buchrückenmotiv mal mehr Sorgfalt wünschen. Also, schön sehen 492, 493 und 494 nebeneinander wirklich nicht aus. Kann man das nicht so lösen, ohne dass das Bild von einer Ausgabe zur nächsten nach oben oder nach unten wandert?!

    Ich bin, was die aktuellen LTBs angeht, eher ratlos. Einerseits bin ich extrem froh darüber, dass Namen wie Michael T. Gilbert, Stefan Petrucha oder die McGreals und Shaws (Autoren) sowie Bancells, Pasquale, Miguel (Zeichner) nicht mehr auftauchen. Andererseits hat gleichermaßen die Frequenz der Castys und ähnlich guter Mausgeschichten abgenommen, sodass wir momentan in der Hinsicht hauptsächlich seichte Gagstories im LTB zu lesen bekommen und die wirklich guten Sachen in die Nebenreihen ausgelagert werden. Ein wenig unbefriedigend ist das schon...

  22. #47
    Mitglied Avatar von Spectaculus 1/4
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    Zitat Zitat von Skelch I. Beitrag anzeigen
    Gibt es eigentlich noch irgendeine andere Geschichte, in der Donald und Daniel Sergeis Bruder treffen? In der ersten Geschichte mit Sergei wissen sie ja offenbar gar nicht, dass er einen Bruder hat und in dieser scheinen sie ihn aber persönlich zu kennen.
    Kann natürlich auch sozusagen off-screen passiert sein.
    Sergeis Bruder Boris taucht in LTB 249 auf, "Nicht mit rechten Dingen" - getextet UND gezeichnet von Mastantuono.

  23. #48
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    Zitat Zitat von Spectaculus Beitrag anzeigen
    Sergeis Bruder Boris taucht in LTB 249 auf, "Nicht mit rechten Dingen" - getextet UND gezeichnet von Mastantuono.
    Ach richtig. Er tritt ja am Schluss noch persönlich auf. Hatte ich glatt vergessen.

  24. #49
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    Ich fande zwei Geschichten gut einmal Es geht um die Wurst und Zurück im Drei Türme Carstell.

    Ich gebe disem Ltb die Note 2+

  25. #50
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    Neben der Sommer-LTB Tradition gibt es jetzt auch eine Crillcover-Trasition. Nach LTB 464 und 480 ist Donald nun auch auf dem Cover von LTB 494 am Grill zu sehen.

    Es geht um die Wurst:
    und da ist sie. Die Geschichte zum Cover. Donald und Zorngiebel grillieren beide bei einem Fest und sabotieren sich gegenseitig. Lachende Dritte sind Tick Trick und Track. Na ja. Immerhin schöne Fecchi-Zeichnungen.

    Micky lernt die Hindernisse des Heldendaseins kennen. Minni hat die Nase voll davon, das er ständig mit Kommissar Hunter ermittelt und dabei auch noch verletzt wird. Warum ein Dasein als Superheld ungefährlicher sein soll, verrät uns Minni nicht. Aber wie Micky wider Willen als Supermaus herumläuft und von allen ausser Issel als Micky erkannt wird, das hat schon seinen Reiz. Ebenso das grosse Finale. De Vitas Zeichnungen sehe ich auch immer wieder gerne, obwohl er sieinen Zenit schon länger überschritten hat.
    Wie im letzten LTB ist die erste Maus hübsch, aber nicht die beste ihrer Zunft.

    Und täglich grüsst…
    Weil Gundels Assistent sich nicht ans Rezept hält, wirkt der Zaubertrank, mit dem Gundel in die Zukunft schaut, nicht so, wie er soll. Und so erlebt sie mehrmals ähnliche Pannen. Zu ihrem Leidwesen und später auch zu dem ihres Assistenten. Mittelmässiger Lückenfüller.

    Besser ist da das Wiedersehen mit Sergei Schlamassi. Der kleine hässliche Erpel erhält Besuch von seinem gutaussehenden und erfolgreichen Bankerbruder. Als Sergeis Uhr verschwindet, kurz nachdem der Bruder meinte, sie gefalle ihm, denkt sich Sergei noch nichts. Doch als er im Geheimversteck hinter dem Schrank, das nur er und sein Bruder kennen, ebendiese Uhr und einen Edelstein findet, scheint der Fall klar: der Bruder ist ein Krimineller. Sergei ist nun dem Bruder auf der Spur und Donald und Düsentrieb sollen ihm bei der Überführung helfen.
    Wenn die Geschichten so kurzweilig sind wie diese, darf Sergei gerne wieder öfter Gast im LTB sein. Besonders begrüssen würde ich den längst fälligen Abdruck seines ersten Versuchs als Superheld (I TL 2525-7). Die Fortsetzungen gibt es ja schon auf Deutsch, aber der erste Teil fehlt noch (Ehapa-Veröffentlichungspolitik, grrr…)

    Der goldene Seestern,
    den die Ducks im Wasser finden, war nur ein Köder, um Dagobert ins Unterwasserreich zu locen. Die Bewohner brauchen Gold, um ihr Überleben zu sichern, und Dagobert soll es für sie erschnüffeln. Als er keinen Erfolg hat und gebeten wird, von seinem eigenen Gold abzugeben, zeigt er sich hartherzig. Zum Schein, wie sich später herausstellt.

    Verrückte Vorstellung
    . Oder: wie Faccini eine Alltagssituation zur Satire überspitzt. Tick Trick und Track betonen immer wieder, wie sie sich über die Dcuckgame-Spielkonsole freuen würden. Schliesslich geht Donald in s Elektronikgeschäft. Wird er Duckgame bringen? Oder sich dazu verführen lassen, überflüssigsten Schund zu kaufen? Hier finden die skurrilen Geschehnisse ausnahmsweise nur in der Fantasie statt, während die Realität normal verläuft. Auch mal was.

    Goofy wird 85
    ! Zum siebzigsten und 75. bekam er jeweils ein LTB-Cover und eine Geschichte, die ihm gewidmet war. Zum 80. Bekam er eine Maus Edition. Der 85. Wird nicht einmal erwähnt. Aber die zweite Geschichte aus dem Mausoversum hat sicher nicht zufällig Goofy als Hauptperson. Die Makler sind verzweifelt. Jeder Interessent für das leer stehende Haus sucht das Weite, sobald er denneuen Nachbarn Goofy kennenlernt oder nur seinen verwilderten Garten sieht. Damit der nächste Kaufinteressent zusagt, locken die Makler Goofy weg und bringen seinen Rasen in der Zwischenzeit auf Vordermann. Sie ahnen nicht, dass Goofy unterwegs den Kaufinteressenten trifft und dass dieser genauso

    liebenswert chaotisch
    ist wie Goofy. Die zwei verstehen sich bestens und das Wirken der Makler erweist sich als kontraproduktiv. Eine würdige Geburtstagsgeschichte, auch wenn sie nicht als solche präsentiert wird.

    Völlig verstrickt
    ist die folgende Geschichte. Zuerst findet Dagobert selbst strickende Wolle, die aber nur zu einer bestimmten Melodie strickt. Zurück in Entenhausen passiert etwas, das mit dem bisherigen Geschehen auf den ersten Blick nichts zu tun hat. Donald wird zum Meister seines Fachs, zum Verpackungskünstler. Und als Kränung will er die Gebäude Entenhausens in die selbststrickende Wolle einpacken. Doch die ist vom Lärm überfordert und wird aggressiv.

    Nach alter Tradition
    klauen heisst nicht bei allen dasselbe. Das merken die Panzerknacker, als sie ihre Berufskollegen aus der Schweiz, England und Neuseeland empfangen. Der Brite weigert sich, zur Tea Time zu rauben, der Neuseeländer erweckt durch sein rituelles Geschrei zuviel Aufmerksamkeit und der Schweizer nimmt den Uhrenvergleich zu genau. Lückenfüller, nicht mehr, nicht weniger.

    Zurück im Drei-Türme-Kastell
    : Dagobert bittet bei Donald um Phantomias Erlaubnis, im Drei-Türme-Kastell eine Verlobung zu feiern. Nicht de eigene, sondern die der Tochter seines Geschäftspartners. Donald-Phantomias gibt sein Placet, und die Feier kann beginnen. Doch es gibt ein böses Erwachen: Dagobert wird hypnotisiert, zwitschert nun wie ein Singvögelchen und nur der Hypnotiseur selber kann ihn wieder erlösen. Und das lässt er sich teuer bezahlen. Der Hausherr, Phantomias, übt sich nun als Detektiv und sucht den Täter. Dazu muss er Teile der Burg betreten, von denen er selber noch nichts wusste.
    Wer Fortsetzungen zu Klassikern schreibt, muss sich verdammt Mühe geben. Panaro hat dies getan und eine gelungene Geschichte abgeliefert.

    Highlights sind die inoffizielle Goofy-Geburtstags-Geschichte, Sergei und die Rückkehr ins Drei-Türme-Kastell. Der Rest ist mittel bis gut. LTB 506 oder 507 wird wohl wieder ein Grillcover zieren. Muss von mir aus sein, aber der Inhalt ist wichtiger.

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