Waren das Albenformat und die Begrenzung auf die klassische 48 Seiten eigentlich damals eine Epsilon Verlagsvorlage an die Ihr euch von Anfang an bei beiden Serien halten und orientieren musstet ?
Hättet Ihr bsw. euch sonst bei einem Heftformat (Taschenbuch o. ä ) in einem anderen Verlag wie bei Mosaik oder US Serien ansonsten eher daneben für längere übergreifende zusammenfassende Geschichten in späteren Sammelbände (Trades) entschieden ?
Reizt euch so etwas zukünftig unabhängig von der Verlagsvorgabe überhaupt, also so ganz andere Formate / Seitenzahlen, Experimente oder inhaltlich größere Zyklen ?
PS : Zeichnerisch anhand der neuen Leseprobe bei Kult Comics wird das von mal zu mal wirklich immer besser und nochmals besser, auch wenn der Humor jetzt nicht immer so wirklich meiner ist
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