Er hat die ganzen Strapazen auf sich genommen für eine ....Schulzensur ? Ha ha
Der Prof weiß, wie er seine Studenten motiviert.
Die Räume bzw. Hintergründe auf der letzten Seite fühlen sich für mich gut an. Das heißt beim ersten Mal Lesen sind sie mir nicht sonderlich aufgefallen und gleichzeitig hat mir aber nichts gefehlt. Es passt auch, dass nicht auf jedem Bild ein Hintergrund zu sehen ist.
Sehe ich wie Zwoelefant. Der fehlende Hintergrund in bestimmten Panels lenkt die Aufmerksamkeit auf die Figur und wenn man ganz am Anfang eine gute Totale hat, weiß man ja sowieso wie die Umgebung aussieht.
Seite 14
Da bist du ja wieder.
Coole Seite. Aber, hast du bei Panel 1 das Gebäude gezeichnet, oder so aus Sketchup übernommen und eingefügt? Aber egal wie, es passt.
Die Robo Action gefällt mir sehr.
Danke!Zitat von Catalano
Das Gebäude ist aus Manga Studio 4 importiert. Ich wollte es eigentlich abzeichnen, damit es besser zusammen passt, hab es dann aber so gelassen.
Zu der Draufsicht, erstes Panel in #79, hab ich ein paar Anregungen:
- Wie du selber sagst, würde es besser passen, wenn du das Gebäude nachzeichnest, damit es besser zum Rest passt. Es fällt auf, dass das Gebäude irgendwie anders ist und das reißt den Leser aus der Geschichte.
- Das Gebäude ist auch viel detaillierter als der Rest vom Bild.
- Das restliche Bild ist auch ein wenig steril für mich, es sieht fast wie eine nicht fertige Kulisse aus. Das ist natürlich nur ein erster Eindruck. Zweiter Eindruck: Es gibt eine Straße, aber keinen Gehsteig. Die Bäume haben keine Einfassung, wie das oft üblich ist.
Das ist natürlich das Gemeine an den Totalen: Es ist richtig viel Arbeit. Ich hab den Eindruck, dass du hier ein wenig Arbeit gespart hast, denn ich glaube du kannst es besser.
Der Rest von der Seite passt für mich sehr gut.
Danke.
Erwischt!
Seite 15 - Letzte Seite!
Schade, dass es vorbei ist. Aber ich hoffe auf eine neue Story von dir. Die letzte Seite sieht wieder mal gut aus.
Der Professor ist aber auch ne Kante. Sieht aus, wie ein Araber, mit dem ich früher mal abhing.
Jetzt hab ich mir die ganze Geschichte nocheinmal durchgesehen. Wow, ein gelungenes Projekt.
Ist die Geschichte tatsächlich zu Ende? Falls dem tatsächlich so ist, dann hab ich noch ein paar Anmerkungen zur Geschichte:
Auf Seite 10 gibt es ein Panel mit den Eingeborenen im Urwald. Die sehen dort eher harmlos aus. Falls die Geschichte nicht weitergeht und diese Eingeborerenen nicht nochmal ein Rolle spielen, dann hätte es für mich besser gepasst, wenn diese wilder und zorniger gewesen wären.
Und die vorletzte Seite mit den Mechas passt für mich nicht zu einer abgeschlossenen Geschichte. Die Bilder sind toll, aber sie machen nur Sinn, wenn die Mechas später noch ein Rolle spielen.
Für eine abgeschlossene Geschichte würde ich auch vorschlagen den Gag mit den Note zum Abschluss zu machen.
Also in Summe Ende der Geschicht schon auf Seite 13, Schlusswort vom Professor zum Beispiel: "Jetzt fehlt nur noch die Bundeslade, etc., dann kann ich dir - hm, nun ja, - sagen wir eine 2 geben..."
Danke!
@Zwoelefant
Was die Eingeborenen betrifft hatte ich tatsächlich eine Bonus-Story geplant, aufgrund des geringen Interesses aber gestrichen.
Ansonsten hast du sicher Recht damit, dass man die Geschichte straffen könnte. Bei diesen Übungsprojekten geht es mir allerdings stärker um die Umsetzung, die Geschichte ist eher Mittel zum Zweck. Deshalb tauchen solche Sachen wie die Szene mit den Mechas auf.
Gestrichen ? Ich hab mir die Sachen immer gerne angeschaut Adamajo.
Man sieht jedenfalls einen fließenden Prozess der Verbesserung im Laufe der Geschichte. Wär doch schade Jetzt aufzuhören.
Danke JanS. Stattdessen kommt eben eine andere Geschichte. In Richtung Fantasy.
Die Idee hinter der geplanten Bonus-Story ("Tuqulacs Dilemma" wäre der Titel) war, dass ich austesten wollte, inwieweit ich die Handlung nur mit Mimik und Gestik rüberbringen kann. Deshalb sollten die Eingeborenen in einer Fantasiesprache sprechen, ungefähr so:
"Tuqulac, da huaqe! Da ke no temana!"
"Tasii no temana ko, Tuqulac de kobo na!"
Dann hätte ich eine Version ohne Sprechblasen zur Verfügung gestellt, in die angehende Autoren ihren eigenen Dialog hätten einfügen können.
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