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Thema: Der US Markt

  1. #26
    Mitglied Avatar von Starocotes
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    Und Sherlock und Frankenstein King Kong oder Dracula auch nicht. Es sind halt Klassiker, eben auf eine andere Art und Weise.

    Naja das die Comics sind nicht gut verkaufen ist immer noch so ne Sache. Klar, eine einzelne Serie macht mit 130.000 nicht so viel her, aber da sind die stetig wachsenden Buchhandelszahlen nicht drin und schon mal gar nicht der internationale Markt (nicht mal der nicht übersetzte internationale Markt). Man darf zudem nicht vergessen das die ehemaligen Hochzeiten mit über 1.000.000 verkauften Heften künstlich in die Höhe getrieben waren.

    Also "nicht verkauft" ist sicher falsch, insgesamt ist der US Markt gesund. Kein Grund zum Jubeln aber auch nichts wo man jetzt weinen müsste.
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  2. #27
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    Das habe ich überlesen, oder auch nicht in Betracht gezogen. Ich mache mir halt Sorgen um meine Big Two, auch wenn ich nicht mehr so dabei bin wie einst und immer mehr auf den Independent Markt abdrifte, möchte ich ja schon das der Leser Markt blüht und gedeiht.

    Ich finde es auch schade das Qualität nicht gleich Popularität bedeutet, denn sonst wären einige andere Titel wohl ganz weit oben in den Sales Charts anzusiedeln. Aber die Realität sieht eben anders aus.

  3. #28
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    Zitat Zitat von Deadpool77 Beitrag anzeigen
    Das habe ich überlesen, oder auch nicht in Betracht gezogen. Ich mache mir halt Sorgen um meine Big Two, auch wenn ich nicht mehr so dabei bin wie einst und immer mehr auf den Independent Markt abdrifte, möchte ich ja schon das der Leser Markt blüht und gedeiht.
    Blüht und Gedeiht ist sicher der Falche Begriff. Aber der US Markt ist weit davon entfernt einzubrechen. Wenn ich bessere Buchhandelszahlen habe zerpflücke ich die auch nochmal aber nach erster Drübersicht sieht es da sehr gut aus. Der direkte Markt ist ja eben auch leicht gewachsen.


    Zitat Zitat von Deadpool77 Beitrag anzeigen
    Ich finde es auch schade das Qualität nicht gleich Popularität bedeutet, denn sonst wären einige andere Titel wohl ganz weit oben in den Sales Charts anzusiedeln. Aber die Realität sieht eben anders aus.
    Naja, jeder versteht unter Qualität etwas anders. Zudem gilt auch da das der Buchhandel eine andere Sprache spricht. Der Fachhandel mag von Marvel und DC beherrscht sein, aber im Buchhandel sind dann eher Sachen wie Saga zu finden.

    Noch eine Anmerkung zu den Crossover und dem "Problem" das Autoren sich da anpassen müssen: Das muss nichts schlechtes sein. Gerade die Kooperation kann dafür sorgen das eine Geschichte sogar besser wird: http://brianmichaelbendis.tumblr.com...onths-ahead-of
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  4. #29
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    Du findest auch überall was positives zu, was?

    Einige Ausgaben leiden schon darunter, wenn sie sich dem Event beugen müssen. Wenn ich mich nicht täusche, aber das wirst du besser wissen verkaufen sich Crossover Ausgaben aber auch oft wesentlich besser. Zumindest für diese kurze Zeit.

  5. #30
    Mitglied Avatar von Starocotes
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    Zitat Zitat von Deadpool77 Beitrag anzeigen
    Du findest auch überall was positives zu, was?
    Es ist halt nicht immer alles nur negativ

    Zitat Zitat von Deadpool77 Beitrag anzeigen
    Einige Ausgaben leiden schon darunter, wenn sie sich dem Event beugen müssen. Wenn ich mich nicht täusche, aber das wirst du besser wissen verkaufen sich Crossover Ausgaben aber auch oft wesentlich besser. Zumindest für diese kurze Zeit.
    Nein, nicht unbedingt (es ist eben auch nicht immer alles nur positiv ). Events sorgen immer dafür das die Verkäufe ansteigen, auch mit einem Teil der Tie Ins, das trifft aber nicht auf alle Serien zu. Das hat dann schon was mit der Qualität zu tun und mit der Eventmüdigkeit.
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  6. #31
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    Da du ja ein wenig mehr Ahnung hast, habe ich mal eine Frage: Was meinst du wieviel Einheiten an die Comic Shops Marvel akzeptiert, bevor sie bereit sind die Serie einzustellen? Ich gucke gerade auf Comichron, da wird Grat Lakes Avengers mit der Nummer 3 mit nur noch 12,900 Heften gelistet. Das müsste das Ende der Serie in Kürze bedeuten. Solo liegt nur noch bei ca. 8,000...

    Leider wird Savage Dragon, einer meiner Favoriten fast nie gelistet, ich denke es liegt unter 4000 Heften...

  7. #32
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    Zitat Zitat von Deadpool77 Beitrag anzeigen
    Da du ja ein wenig mehr Ahnung hast, habe ich mal eine Frage: Was meinst du wieviel Einheiten an die Comic Shops Marvel akzeptiert, bevor sie bereit sind die Serie einzustellen? Ich gucke gerade auf Comichron, da wird Grat Lakes Avengers mit der Nummer 3 mit nur noch 12,900 Heften gelistet. Das müsste das Ende der Serie in Kürze bedeuten. Solo liegt nur noch bei ca. 8,000...

    Leider wird Savage Dragon, einer meiner Favoriten fast nie gelistet, ich denke es liegt unter 4000 Heften...
    http://www.comichron.com/monthlycomi...6/2016-10.html
    5390

    Feste Grenzen gibt es nicht. Zudem sind de Zahlen für soetwas nicht geeignet. Die Zahlen die öffentlich bekannt sind, sind viel zu ungenau weil da vieles nicht berücksichtigt wird. Man kann grobe Trends erkennen, wie sich Events auswirken, wie Marvel und DC sich entwickeln, sowas geht, aber so feine Rückschlüsse sind nicht möglich.
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  8. #33
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    Ah, okay, danke.

    Na da hat SD ja doch etwas mehr als ich dachte...wenn man bedenkt das sich der Titel angeblich mal über 700.000 Hefte im Monat verkauft hat...
    Geändert von Deadpool77 (06.02.2017 um 12:32 Uhr)

  9. #34
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  10. #35
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  11. #36
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    Hi,

    du schreibst so als würde es dich erschrecken das Ellis´s Karnak sich nur 60T mal verkauft hat...oder habe ich das falsch verstanden? Ich finde da kann man von Erfolg sprechen. Ich meine mal ehrlich, Karnak ist zwar ein sehr interessanter Charakter, aber doch eher in Maßen zu ertragen und schon gar nicht für seine eigene Serie. Von daher finde ich die Zahlen doch eher gut, zumal die Inhumans sich leider nicht verkaufen.

    Und zu Wildstorm...da hat DC sich die Fans einfach vergrault.

  12. #37
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    Zitat Zitat von Deadpool77 Beitrag anzeigen
    Hi,

    du schreibst so als würde es dich erschrecken das Ellis´s Karnak sich nur 60T mal verkauft hat...oder habe ich das falsch verstanden? Ich finde da kann man von Erfolg sprechen. Ich meine mal ehrlich, Karnak ist zwar ein sehr interessanter Charakter, aber doch eher in Maßen zu ertragen und schon gar nicht für seine eigene Serie. Von daher finde ich die Zahlen doch eher gut, zumal die Inhumans sich leider nicht verkaufen.

    Und zu Wildstorm...da hat DC sich die Fans einfach vergrault.
    Nein, mich hat erschreckt das The Wild Storm sich so viel schlechter als der doch eher obskure Karnak verkauft hat.

    Warum Fans vergrault? Mit "The Wild Strom" sollten die Fans eigentlich zurück kommen wenn alles aus einer Hand ist und auch noch von einem Autor wie Ellis.
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  13. #38
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    Ja, stimmt, aber vielleicht glauben die Fans das Ellis selbst ein Solo Karnak Comic interessant machen kann? Aber warten wir ma die Nummer 2 ab...50 % Einbruch...

    Ich glaube das die Fans keine Lust mehr auf Reboots, oder wie immer du das nennen willst was The Wild Storm da jetzt darstellt, haben. Es sind doch auch Wild Storm Charaktere im DC Universum, dazu noch eine neue Wild Storm Serie die nicht im DC Universum spielt? Etwas verwirrend...ich weiss es ja auch nicht.

  14. #39
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    Die Preise für US Comics sind völlig krank...Amazing Spider-Man 25 9,99 Dollar, na gut Oversized, aber trotzdem...andere Titel, besonders Nummer 1 Titel liegen schon bei 4,99....

  15. #40
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    Ich denke, die Preise werden schon überlegt so gesetzt. Comics werden von eingeschworenen Fans gelesen, nicht mehr von großen Teilen der Jugend. Die Fans wären wohl auch noch bereit, erheblich mehr hinzublättern, und - ganz wichtig - als Sammler müssen sie einfach jede Ausgabe haben. So ergibt der Preis einen Sinn, auch wenn sehr viele sagen: Bin doch nicht verrückt, so viel für einen Comic auszugeben!

  16. #41
    Mitglied Avatar von Starocotes
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    Aussage von Marvel war das sich die teureren Ausgaben ab und an besser verkaufen.
    Natürlich hat das auch mit der Anzahl an Seiten zu tun aber generell ist es ein wirtschaftliches Statement: Hier ist teuer, also besser, also kaufen.
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  17. #42
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Marktpsychologie Grundkurs: was mehr kostet ist auch mehr Wert(Preis-Qualitäts-Regel).
    Geändert von Mayaca (07.04.2017 um 11:13 Uhr)

  18. #43
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    Aldi verkauft sicher nicht mehr Wurst, wenn die teurer wird. Es kommt darauf an; das Produkt muß wirklich wertvoll oder jedenfalls wertgeschätzt sein.

  19. #44
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    Ich zitiere mal:"Prinzipiell kann der Preis eines Produkts vom Konsumenten auf unterschiedliche Weise wahrgenommen werden. [...] für die anderen wird er unter dem Aspekt des jeweiligen Nutzens definiert. Je niedriger der Preis, desto höher der Nutzen. Welche der beiden Definitionen Anwendung findet, hängt von den jeweiligen Kentnissen des Verbrauchers über das Produkt ab. [...] Klare und einfache Bewertungsregel:Produkte mit sehr einfachen Funktionen lassen sich in der Regel sehr einfach ohne weitere Hilsmittel beurteilen. Bspsweise können Grundnahrungsmittel bewertet werden, ohne daß der Verbraucher das Gefühl hat, auf den Preis achten zu müssen, um versteckte Produktmerkmale erkennen zu können."(Marktpsychologie, Grundlagen und Anwendung. Gabler)
    In der Buchbranche ist der berühmt berüchtigte Ramschtisch nicht umsonst gefürchtet.

  20. #45
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    Marktpsychologie hin oder her, das Produkt Comic wird so in der Form sterben. Der klassische Sammler stirbt auch aus, Digital und damit meine ich nicht nur pay to read, sondern auch Pirating werden immer stärker.

    Neue Charaktere die völlig unbekannt sind, siehe Mosaic z.b., haben doch bei einem Einführungspreis von 4,99 Dollar keine Chance mehr. Ein Thor vielleicht, ein Spider-Man....aber keiner gibt einem Newcomer eine Chance bei dem Preis.

    Ich zahle meine 5 Dollar für ein Inhumans Heft, auch mit Zähneknirschen, weil ich ein Sammler bin, aber ich zahle den Preis nicht für ein Produkt was ich nicht kenne. Ich habe jetzt aufgeräumt und alles rausgeschmissen was ich trotz hohem Preis einfach noch so gelesen habe, ohne das es jetzt noch relevanz für mich gehabt hätte. So machen andere das bestimmt auch...

  21. #46
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    Zitat Zitat von Starocotes Beitrag anzeigen
    Aussage von Marvel war das sich die teureren Ausgaben ab und an besser verkaufen.
    Natürlich hat das auch mit der Anzahl an Seiten zu tun aber generell ist es ein wirtschaftliches Statement: Hier ist teuer, also besser, also kaufen.
    Marvel plappert auch viel, wenn der Tag lang ist. Darum bricht der Markt ja auch ein, weil sich alle Marktstrategen so gut auskennen.
    Comics sollten sich auch am Big-Mac-Index orientieren. Als die Fleischlaberlsemmel auf den Markt geschmissen wurde, hat man drei Comics für einen Big Mac bekommen. Jetzt ist das Verhältnis 1:1. Natürlich waren die Comics damals auf vergilbenden Häuslpapier gedruckt. Und die Auflagen waren höher. Und die Jugend konnte ungehemmt zugreifen. Jetzt muss man aus der Masse auswählen. Und vieles bleibt liegen. Und die Händler können sich auch nicht mehr Tonnen auf Halde legen.

  22. #47
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    Klar, bei aller Marktpsychologie finde ich auch: 10 Dollar für ein Comicheft sind pervers. Aber der Preis wird trotzdem nicht von Idioten festgelegt.

    Ohne Frage wär's mir viel lieber, wenn ein Comicheft unter einem Dollar kosten (Europreise entsprechend) und von möglichst vielen Leuten gekauft und gelesen würde.

  23. #48
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    Die Spirale dreht sich. Der Preis wird sicher nicht von Idioten festgelegt. Aber die Anzahl der Idioten, die bereit sind, diese Preise weiterhin zu zahlen, schwindet ebenfalls täglich. Somit sinken die Auflagen weiter. Die Präsenz und das Interesse lassen nach. Ist doch logisch.

  24. #49
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    Unter einem Dollar geht nicht mehr, da macht jeder Verlag minus. Ich hab irgendwo gelesen wo der Break even ist, weiss es aber nicht mehr genau. Dennoch...stellt euch 2 Dollar für ein Heft vor...ich würde viel viel mehr ausprobieren für den Kurs.

    In meiner Jugend bin ich noch in den Supermarkt gegangen um Comics zu kaufen, das ist so in Ami Land nicht mehr möglich, also weniger Kundschaft. Schön exclusiv....

  25. #50
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    Zitat Zitat von Huxley Beitrag anzeigen
    Die Spirale dreht sich. Der Preis wird sicher nicht von Idioten festgelegt. Aber die Anzahl der Idioten, die bereit sind, diese Preise weiterhin zu zahlen, schwindet ebenfalls täglich. Somit sinken die Auflagen weiter. Die Präsenz und das Interesse lassen nach. Ist doch logisch.
    Der Punkt ist ja das alle die Dinge die kritisiert werden ja schon über Jahre so laufen und auch die Preise steigen seit Jahren. Das ist dann all die Jahre gut gegangen und jetzt eben nicht mehr. Es ist klar das dann die Leute die seit Jahren angeblich genau wissen warum das nicht gut gehen kann (und den Untergang von Marvel und DC schon für 2005 prognostiziert hatten) denken das sie genau JETZT recht hatten.

    Ich denke aber das es sehr viel komplexer ist. Marvel sagt ja auch nicht "so ist das basta" (so wie gerne in der Vergangenheit) sondern war bei dem Treffen recht offen in den Aussagen das sie nicht genau wissen was vor sich geht. Sie haben aber auch einige Beobachtungen geteilt die man nicht außer Acht lassen kann. Das mit den Events scheint ja einen Punkt erreicht zu haben wo es problematisch ist und daher machen die das nicht mehr. Bei den teureren Heften sieht es scheinbar anders aus.
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