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  1. #276
    CF Unterstützer Avatar von Gagel
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    In Aldebaran 5 auf der letzten Seite vor dem Vorsatzblatt werden die Welten von Aldebaran Zyklen in einer Übersicht abgebildet. Dort ist als dritter Zyklus "Überlebende" genannt, "Antares" als vierter Zyklus. Bisher war ich immer davon ausgegangen, dass insoweit die Reihenfolge umgekehrt ist. Im Nachwort zu "Überlebende" heißt es "Die ersten drei Zyklen bauen auf der Hauptfigur Kim Keller auf, ..." und "Wie in den ersten drei Zyklen wählt Leo für Überlebende eine Frau als zentrale und starke Figur: Manon."
    Danach wäre "Antares" der dritte Zyklus.
    (So steht es auch auf dem hinteren Buchdeckeln von Antares.)

    Vielleicht kann sich mal jemand aus der Redaktion zur Reihenfolge der Zyklen äußern.
    Geändert von Gagel (16.10.2018 um 13:46 Uhr)

  2. #277
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    Antares ist der dritte, Überlebende der vierte Zyklus.

  3. #278
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    Zitat Zitat von Gagel Beitrag anzeigen
    Aldebaran Band 5, Seite 17, Panel 4: "Sie überleben in dieser Höhle nur, ..." Es muss wohl "Hölle" heißen, denn eine Höhle gibt es dort nirgends und gemeint sein dürfte die Dschungelhölle.
    (Nachsatz: In der Ausgabe des anderen Verlages steht an dieser Stelle "Hölle".)

    Richtig ist, dass Leo im Original die Hölle meinte.

    Aber "keine Höhle weit und breit" ist nicht richtig, denn
    das ist die Ursache für den "Gedankenfehler". Tatsächlich
    sprechen die Abenteurer die drei Panels vorher vom
    "aushöhlen" des Riesenkürbiss' (den man nicht aushöhlen
    braucht, da er schon hohl ist - ergo eine Höhle darstellt)
    und von den darin lebenden Dordonen.

    Dass diese Dordonen dann sprachlich "in der Höhle überlebten"
    oder "in der (Dschungel-)Hölle überlebt haben" ist fast schon
    gleichzusetzen.

    Der Lektor hat da einfach im Lauftext geistig den falschen Faden
    aufgegriffen. Die in dem Panel vor den Protagonisten
    abgebildete Kürbishöhle
    war "wirklich nicht gemeint"!

  4. #279
    CF Unterstützer Avatar von Gagel
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    Danke für die Erklärung.
    Vielleicht wird es ja eine zweite Auflage geben, in der das korrigiert werden kann.

  5. #280
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    Kommen manche Splitter-Lektoren jetzt eigentlich aus der (Kürbis-)Höhle oder der Hölle? Oder aus einer Spinnerei? Aufgreifen falscher Fäden und so?

  6. #281
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Die Rückkehr nach Aldebaran ist ein typischer Leo mit allen bekannten Zutaten und ein Wiedersehen mit den bekannten Protagonisten. Die Bösewichter scheinen ebenfalls aus der bekannten Ecke zu kommen. Die holzschnittartigen Zeichnungen sind auch noch so wie früher. Trotzdem habe ich Kim und Manon irgendwie vermisst. Ich habe mich auf die Fortsetzung gefreut und bin nicht enttäuscht worden. Hoffentlich geht es bald weiter.

    Vorsicht nur beim Lesen der Einführung. Es wird auch Betelgeuse kurz zusammengefasst. Zwar kann man sich viel von dessen Inhalt schon aus Antares erschließen, aber eben nicht alles. Wer wie ich die bei Epsilon erschienenen Bände noch nicht gelesen hat, sollte den Abschnitt besser überspringen. Zum Verständnis der Rückkehr ist er nicht zwingend erforderlich.

  7. #282
    CF Unterstützer Avatar von Gagel
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    Ich habe mich auf die Rückkehr nach Aldebaran vorbereitet und alle vier Zyklen vorher gelesen.

    Mir gefällt der neue Band, der andere Akzente setzt als die Vorgänger. Fauna und Flora auf Aldebaran spielen keine Rolle, das Reittier auf Seiten 6 und 64 dürfte nicht auf Aldebaran zu finden sein, wenn das Portal aus dem Kubus heraus auf eine fremde Welt führt, wie zu vermuten ist.

    Eine Ungereimtheit habe ich entdeckt. Seite 14, 1. Panel: Alex sagt dort "Unsere Abenteuer auf Aldebaran werden verlegt! Ihr Titelvorschlag war "Überlebende", ..." Das passt nicht, denn auf Albedaran haben Manon und Alex bis zu diesem Panel nichts entscheidendes erlebt. Die Erlebnisse der "Überlebenden" haben auf GJ 1347-4 stattgefunden

  8. #283
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Die Ungereimtheit ist mir auch aufgefallen. Aldebaran passt in diesem Zusammenhang nicht.

  9. #284

  10. #285
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    Leo-Fans könnten auch am Zweiteiler "Rückkehr nach Belzagor" Gefallen finden.
    Ich fühlte mich oft in Erzählweise und der Darstellung fremder Natur an Leo erinnert. Auch die Menschen verhielten sich nachvollziehbar menschlich. War aber nie ein Abklatsch von Leos Welten. Hat mir gut gefallen.

  11. #286
    Mitglied Avatar von lubidou
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    Als Nichtkenner des Leo-Cosmos frage ich mich, ob die Stories über Leos grottigen Zeichenstil hinwegtrösten können ..... klärt mich gerne mal auf - aber ohne mir die Zeichnungen jetzt schönzureden ....

    Gruß vom lubidou
    Geändert von lubidou (14.11.2018 um 07:39 Uhr)

  12. #287
    Mitglied Avatar von Pansen
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    Zitat Zitat von lubidou Beitrag anzeigen
    Als Nichtkenner des Leo-Cosmos frage ich mich, ob die Stories über Leos grottigen Zeichenstil hinwegtrösten können ..... klärt mich gerne mal auf - aber ohne mir die Zeichnungen jetzt schönzureden ....

    Gruß vom lubidou
    Wie hier im Thread schon diverse Male erwähnt, leben die LEO Comics hauptsächlich von ihrer Geschichte. Der Autor punktet mit seinem Geschick eine bunte Auswahl an Personen in unglaublich vielfältiger Flora und Fauna fantastische Geschichten erleben zu lassen. Die Ideen scheinen ihm dabei nie Auszugehen. Mich dünkt er regt das Kind in uns an, denn es ist eine Freude all die komischen Geschöpfe und Pflanzen auf den verschiedenen Planeten zu entdecken und zu erkunden. Dabei menschelt es sehr stark in seinen Stories, was zuweilen durchaus seifenopernhaft rüberkommt, aber man erkennt sich dann halt doch immer mal wieder selbst in einer der Figuren und kann gewisse Handlungen durchaus nachvollziehen. Alles in allem ein lohnenswerter Kauf, insbesondere Aldebaran, Betelgeuze und Antares. Irgendwann hat mans dann ein wenig gesehen und braucht evtl eine Pause, bis man dann doch nicht anders kann und sich die Überlebenden auch noch zulegt...und natürlich Kenya, Namibia und Amazonia

  13. #288
    Mitglied Avatar von lubidou
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    Zitat Zitat von Pansen Beitrag anzeigen
    Wie hier im Thread schon diverse Male erwähnt, leben die LEO Comics hauptsächlich von ihrer Geschichte. Der Autor punktet mit seinem Geschick eine bunte Auswahl an Personen in unglaublich vielfältiger Flora und Fauna fantastische Geschichten erleben zu lassen. Die Ideen scheinen ihm dabei nie Auszugehen. Mich dünkt er regt das Kind in uns an, denn es ist eine Freude all die komischen Geschöpfe und Pflanzen auf den verschiedenen Planeten zu entdecken und zu erkunden. Dabei menschelt es sehr stark in seinen Stories, was zuweilen durchaus seifenopernhaft rüberkommt, aber man erkennt sich dann halt doch immer mal wieder selbst in einer der Figuren und kann gewisse Handlungen durchaus nachvollziehen. Alles in allem ein lohnenswerter Kauf, insbesondere Aldebaran, Betelgeuze und Antares. Irgendwann hat mans dann ein wenig gesehen und braucht evtl eine Pause, bis man dann doch nicht anders kann und sich die Überlebenden auch noch zulegt...und natürlich Kenya, Namibia und Amazonia
    Das ist doch mal eine objektive Antwort - vielen Dank! Ich hatte den thread nicht durchgelesen und nur mal anhand der Leseproben diese Frage gestellt. Da ich darauf doch einige Belehrungen - auch in etwas rüderem Ton - erwartet habe, bin ich jetzt umso dankbarer.

    Gruß vom lubidou

  14. #289
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Die Zeichnungen an sich sind meist gar nicht so schlecht. Was Leo definitiv nicht zeichnen kann, sind geöffnete Münder in irgendwie glaubwürdigen Posen sowie Actionszenen. Letztere wirken wirklich hölzern. Landschaften, technische Geräte und Mimiken mit geschlossenen Mündern kann er hingegen mMn recht gut.

  15. #290
    Mitglied Avatar von Kohlenwolle
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    Zitat Zitat von HerrHase Beitrag anzeigen
    Die Zeichnungen an sich sind meist gar nicht so schlecht. Was Leo definitiv nicht zeichnen kann, sind geöffnete Münder in irgendwie glaubwürdigen Posen sowie Actionszenen. Letztere wirken wirklich hölzern. Landschaften, technische Geräte und Mimiken mit geschlossenen Mündern kann er hingegen mMn recht gut.
    Sehr gut beobachtet. Ganz meiner Meinung.
    Schöne Grüsse aus dem Kohlenpott


  16. #291
    Premium-Benutzer Avatar von HerrHase
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    Hab eben in die Leseprobe zur neuen COMIXENE reingelesen (findet sich über deren FB-Seite). Da wird sich ein Leo-Artikel u.a. auch diesem Thema widmen. Die Autorin (?) kommt zu dem Schluss, seine Zeichnungen seien nicht schlecht, aber langweilig.

  17. #292
    Mitglied Avatar von robert 3000
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    Leo spinnt eine Geschichte durch von A - Z.
    Und es ist schon die Story die Leo Comics in erster Linie auszeichnet.
    Nur sollte man nicht einzelne Bände lesen. Sondern gleich den kompletten Zyklus.
    Anfangen sollte man mit Aldebaran. Da eigenartige ist, dass man echt alles lesen muss und ein Urteil nach Band 1 zb überhaupt nicht aussagekräftig ist.

    Die Zeichnungen sind nicht wirklich gut. Was Leo aber auszeichnet sind die fremden Wesen, die er überaus interessant gestaltet. Sowohl als Autor als auch als Zeichner. Er gestaltet Welten die gefährlich, tödlich und wunderschön sind. Also hochinteressant.

  18. #293
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Manchmal frage ich mich, was wohl eine Zeichnerin wie Laura Zuccheri aus der Antares-Serie herausgeholt hätte. Vielleicht sollte mal jemand Leo einen der von ihr gezeichneten Bände schicken und eine Zusammenarbeit anregen. Das hätte viel Charme.

  19. #294
    Mitglied Avatar von PhoneBone
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    Die Zeichnungen haben mich auch lange abgeschreckt. Erst das Gratis Comic Heft vermochte mich zu überzeugen.
    Geändert von PhoneBone (15.11.2018 um 08:53 Uhr)

  20. #295
    Moderator Splitter Avatar von makeshi
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    Man sagt, dass Laura Zuccheri den Vergleich zwischen "Belzagor" und Leos Serien gar nicht mag ;-)

  21. #296
    Mitglied Avatar von Simulacrum
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    Zitat Zitat von HerrHase Beitrag anzeigen
    Hab eben in die Leseprobe zur neuen COMIXENE reingelesen (findet sich über deren FB-Seite). Da wird sich ein Leo-Artikel u.a. auch diesem Thema widmen. Die Autorin (?) kommt zu dem Schluss, seine Zeichnungen seien nicht schlecht, aber langweilig.
    Habe die Vorschau von Gerrit Lungershausen (Autor) auch gelesen, Link für FB-Hasser: https://www.flipgorilla.com/p/256934...71184523542/22

    und muss auch insoweit zustimmen, als dass bei Leo eigentlich doch immer alles nach demselben, bewährten Handlungs- und Verhaltensschema abläuft. Dachte ich neulich auch wieder, als ich Centaurus 1-3 gelesen habe. Über die ewigen Duschszenen der Protagonistinnen hatte sich ja auch Peter Nover im Alfonz 3/2017 schon mokiert.

    Aber ab und zu lese ich Leo trotzdem immer wieder gerne; der einnehmende realistisch gehaltene Expeditionscharakter beim Aufbruch in ferne Welten und exotische Gefilde, der einen damals bei der Erstlektüre von Aldebaran so gefesselt hatte wie früher die Lektüre von National Geographic, kommt doch immer wieder durch. Und Flora und Fauna finde ich grafisch auch ansprechend.
    Vieles wurde ja bereits hier im Splitter- und Epsilonforum über Leos Comicreihen geschrieben. Kann verstehen, wenn die Leute keine Lust haben, sich immer zu wiederholen.

  22. #297
    Mitglied Avatar von Huckybear
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    Zitat Zitat von makeshi Beitrag anzeigen
    Man sagt, dass Laura Zuccheri den Vergleich zwischen "Belzagor" und Leos Serien gar nicht mag ;-)
    Aha, deswegen war sie auf Facebook etwas komisch zu mir bei dem Thema

    würde sie mir aber trotzdem gerne bei einer weiteren Spin Off oder neuen Leo Serie als Zeichnerin wünschen
    Viel lieber als wenn sie wieder irgend einen neuen beliebigen weiteren Tex Willer, Bonelli Band oder ähnliches zeichnet.
    Sie muss großformatiges SF , Fantasy machen in meinen Augen , dafür ist sie geboren
    Ein
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  23. #298
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Da kann man Huckybear nur zustimmen.

  24. #299
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Anfangs habe ich überlegt, Betelgeuse nicht mehr zu kaufen. Ich bin auf dem aktuellen Stand der Splitterveröffentlichungen von Leo, habe also u.a. den deutlich früher herausgegebenen 3. Zyklus "Antares" gelesen, der inhaltlich an die Ereignisse auf Betelgeuse anknüpft. Es ist daher klar, mit welchem Ergebnis die Mission endet. Man erfährt auch etwas über die persönliche Entwicklung der Protagonistin Kim Keller auf diesem Planeten. Gleiches galt in eingeschränkter Form natürlich auch für Aldebaran. Letztendlich hat die Sammlerleidenschaft gesiegt und der Drang, die Serie vollständig im Regal stehen zu haben.

    Nachdem ich nunmehr den ersten Band von Betelgeuse gelesen habe, bin ich positiv überrascht. Die Geschichte ist interessant und trotz der oben geschilderten Vorkenntnisse keineswegs langweilig. Die zeichnerische Darstellung der Fauna des Planten ist - wie bisher immer - überzeugend, wenngleich sie sich nicht mit der Kunst einer Zuccheri messen lassen kann. Aber einen solchen Vergleich dürften wohl die meisten nicht gewinnen. Aufgrund des ausgesprochen schnellen Veröffentlichungsrhythmusses bei Splitter beginne ich Leo mittlerweile zu vermissen, wenn in einem Monat einmal kein Band von ihm erscheint. Glücklicherweise laufen ja noch einige Serien.

  25. #300
    Mitglied Avatar von Zardoz
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    Mermaid Projekt 3 habe ich gleich im Anschluss an Betelgeuse 1 gelesen. Im Vergleich ist das Projekt deutlich spannender, was aber nicht überrascht, weil es um eine Agentengeschichte handelt, es im weiteren Sinne um eine "Verschwörung" geht, einschließlich Mord und Entführung. Beide Reihen sind Science Fiction. Mermaid Projekt spielt aber ausschließlich auf der Erde und in nicht ganz so entfernter Zukunft wie die Welten von Aldebaran. Da Leo nicht selbst als Zeichner auftritt, wirkt das Artwork "frischer" und die Personen nicht so hölzern.

    Fazit: Mermaid Projekt ist sehr kurzweilige Unterhaltung, bei der man auf die Fortsetzungen gespannt ist.

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