Die amerikanische Kavallerie macht ein Indianerdorf nieder, nicht nur die Krieger, auch Frauen und Kinder fallen dem blutigen Gemetzel zum Opfer. Der Befehlsführende Colonel bleibt lächelnd zurück, dann wandelt sich das Bild und der Colonel wird zum Pharao. Ja richtig gelesen, auch der Pharao stammt aus einer anderen Epoche! Nach seinem Zeitsprung war es für ihn ein leichtes sich zum Pharao aufzuschwingen, mit seinem moderneren Wissen musste er den Ägyptern tatsächlich wie ein Gott vorkommen!
Der Pharao erkennt gleich, dass Odyxes auch nicht aus dieser Zeit stammt und bietet im an, mit ihm zusammen zu arbeiten. Der Mit der Hilfe von Odyxes wissenschaftlichem Verstand will er das erreichen, was alle wahnsinnigen Geister immer schon wollten: Die Weltherrschaft an sich zu reißen! Der Pinky, der Pinky und der Brain Brain Brain…. Ach nein, das war woanders.
Unser Held erkennt den Wahnsinn des Pharaos natürlich und gibt nur vor mit ihm gemeinsame Sache zu machen. Heimlich will er seine Pläne durchkreuzen. Das erweist sich jedoch als weit schwieriger als gedacht. Wie wir nämlich, im Gegensatz zu Odyxes, bald erfahren steht weit mehr auch dem Spiel als das Schicksal Ägyptens, oder Griechenlands. Im Hintergrund ziehen ganz Andere Kaliber die Fäden, nämlich die Götter. Es herrscht Krieg zwischen den verfeindeten Gottheiten von Ägypten und Griechenland. Ein Packt besagt, dass jede Partei einen menschlichen Krieger bestimmen muss und dieser dann den Kampf für die Götter austrägt. Die funkeläugige Pallas Athene hat für die Griechische Seite Oscar Rimbaud (Odyxes) erwählt und jetzt ratet mal, wer für die Ägyptischen Götter in die Schlacht geschickt wurde…
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