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Thema: Ist das die Zukunft?

  1. #4626
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    Gestern am Abend habe ich ein hochinteressantes, sehr informatives und kurzweiliges Programm zum Klima-Wandel erleben dürfen. Ziemlich erschreckend, die Zahlen, Fakten und Daten. Es werden in Zukunft noch mehr Menschen flüchten müssen. Die Zukunftsperspektive mit dem BGE, dem Leben auf der Couch und keinen weiteren Kinder mehr unterstütze ich bedingungslos. Jeder, der jedoch aus politisch-religiösen Gründen in Zukunft noch mehr Kinder gemacht sehen möchte, sollte ebenfalls in sich gehen. Alle und noch viel mehr haben auf diesem Planeten mit dem derzeitigen Lebensstandard nicht mehr genügend Platz. Aber diverse Eliten arbeiten eh mit Hochdruck am Plan B...

  2. #4627
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    Es gibt einen Klimawandel? Es werden noch mehr Menschen flüchten müssen? Das sind ja Neuigkeiten.

    Diverse Eliten mit Plan B? Ja, klar.
    Geändert von affentanz (22.03.2017 um 13:00 Uhr)

  3. #4628
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    Wissenschaftliche Eliten sammeln ihre Erkenntnisse übrigens unter Klimaschutz: Plan B. Sowohl international als auch national.

  4. #4629
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    Dieser ständige Glaube, man wüsste mehr als andere, kann einen ganz verrückt machen, was?

  5. #4630
    Mitglied Avatar von Huwey
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  6. #4631
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    Zitat von Zauberland:
    Asylsuchende fallen unter humanitäre Katastrophen. Ich halte es für wichtig, dass es für Asylsuchende einen LEGALEN Weg nach Europa gibt, der keine lebensgefährliche Reise über das Mittelmeer vorraussetzt, gleichzeitig aber auch für die europäischen Länder planbar und kontrollierbar ist. Das können vorrübergehende Visa sein, ebenso wie Green-Card-Visa.
    Hört sich easy an, hat nur ein dickes ABER.

    Plädierst du da nicht - zumindest indirekt - für die Obergrenze? Wenn du von "Plan- und Kontrollierbarkeit" schreibst, räumst du wohl ein, dass es eine zu beachtende Belastbarkeitsgrenze gibt.*

    Du schreibst auch von "europäischen Ländern", solltest aber nicht vergessen, dass die größtenteils nicht (mehr) bereit sind, Asylsuchende aufzunehmen. Länder wie Frankreich nicht mehr in größeren Mengen, andere wie Schweden gar nicht mehr und Länder wie Polen, Ungarn und die Slowakei waren es zu keinem Zeitpunkt.
    Da wird schlicht nicht mehr viel laufen und diese Länder wird auch niemand dazu zwingen können (nebenbei: hab gerade heute Morgen im Radio gehört, dass die außereuropäischen Kanadier auch zu rumoren beginnen, Trudeau zum Trotz ...)

    Wie ich hier schon vor über eineinhalb Jahren schrieb, ist eine wie auch immer geartete Kontrolle nur möglich, wenn die Wege, die wir künftig als "unerwünscht" ausschließen wollen, mit einer Rückweisung enden.
    Denn ein erfolgreich genutzter Weg ist einer, der wieder gegangen wird.
    Soll heißen: wenn wir das Mittelmeer als "unstatthaften Fluchtweg" geißeln (was einigen Menschen das Leben retten würde), müssten wir jeden, der über diesen Weg gekommen ist, nach Hause schicken.
    Ansonsten hätten wir nur neben den unerwünschten Wegen einen weiteren, legalen geschaffen, was die Zahlen im Zweifel wohl eher in die Höhe treiben würde und wieder keine Kontrolle ermöglichen würde.

    Jetzt stellen wir uns mal vor, in Nigeria beantragen 500.000 Menschen in der Deutschen Botschaft Asyl, das ist wider erstem Anschein eine bescheidene Zahl. Sagen wir mal, einem Zehntel - 50.000 Menschen - würden wir Asyl gewähren. Was werden wir mit dem Teil unter den verbliebenen 450.000 Menschen tun, der sich die Flucht nach Europa/Deutschland dennoch leisten kann und wird? Denn was sollte diese davon abhalten, einen anderen Weg zu nehmen, wenn der erste nicht zum Ziel geführt hat und bei dem unerwünschten (z.B. über das Mittelmeer) "ein Auge zugedrückt" wird?
    Gehindert werden können sie nur wenn sie wüssten, "wir werden ja eh zurückgeschickt". Dürften wir das ohne massive Gesetzesänderungen, ja, sogar einer Verfassungsänderung?
    Und würdest Du das überhaupt wollen?
    Sei dir gewiss, dann wärest du für einige der "Rassist", "Faschist" und was nicht sonst noch alles.

    Und sollen wir Asyl nach Nützlichkeitserwägungen gewähren?
    Gewähren wir nur den gut ausgebildeten Nigerianern Asyl oder auch den Analphabeten.
    Wenn wir hier keinen Unterschied machen - und einen Unterschied zu machen wäre verfassungswidrig - hätten wir erneut ein Problem mit der Kontrollierbarkeit.
    Was sollen wir mit Menschen anfangen, mit denen wir nichts anfangen können?

    Sicher, es würde ein paar Leute geben, die ihre Chance nützen könnten, doch für die Mehrheit gilt das alte deutsche Sprichwort: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr."
    Unsere Arbeitswelt verändert sich. Einfache Tätigkeiten werden immer weniger gefragt, können durch Maschinen erledigt werden.
    Analphabeten, Menschen mit keinen bis schlechten Sprachkenntnissen können wir nur die dauernde Abhängigkeit von Sozialleistungen bieten.
    Und die Kinder von Analphabeten (deren Anzahl die der gebildeten erfahrungsgemäß weit übersteigt) werden sicher auch Schwierigkeiten haben, sich in unserer Welt zurecht zu finden. Schließlich braucht man dazu die Eltern. Aber was kann man von jemandem lernen, der selbst Probleme hat, sich hier zu orientieren?
    Das wiederum führt zur Beunruhigung der einheimischen Bevölkerung, die nicht darüber erbaut wäre, sich Menschen zum Zwecke der Alimentierung ins Land zu holen.
    Wir hätten Abgrenzungstendenzen sowohl der Deutschen zu diesen Asylsuchenden als auch der Asylsuchenden zu den Deutschen, eine Ghettobildung mit all den Konsequenzen, die wir bereits in Städten wie Malmö erleben. Und wenn die Religion noch dazukommt ...

    *= ganz nebenbei bemerkt: Frau Merkel hat, wahrscheinlich ohne es selbst zu merken, indirekt bereits eine "Obergrenze" genannt. Sie meinte nämlich, dass es in Bezug auf die Anzahl der Flüchtlinge ein Jahr wie 2015 nicht mehr geben dürfe. Was heißt, dass die 2015er-Zahl nicht mehr getoppt werden soll.
    Zitat von Zauberland:
    Selbstverständlich sollte aber die erste Massnahme sein, daran zu Arbeiten die Asylgründe zu beseitigen.
    Völlig utopisch.
    In Afrika sind 60 % der 15-24-Jährigen arbeitslos, voraussichtlich wird sich die Zahl der Afrikaner bis 2050 verdoppeln.
    Quelle
    Wo sollen die ihre Arbeitsplätze herbekommen?
    Sollen etwa ihre korrupten, stammes-, clan-, familieninteressen-geleiteten Politiker dafür sorgen?
    Die werden genug damit zu tun haben, ihre viel zu vielen unzufriedenen Menschen mit Repression unter Kontrolle zu halten.
    Und das schafft Asylsuchende.
    Das Problem wird sich auf absehbare Zeit also nur verstärken.

    "Asylgründe beseitigen"? Leicht gesagt, in Wahrheit eine Jahrhundert-Aufgabe (die wohl auch mindestens so viel Zeit beanspruchen wird).
    Geändert von felix da cat (22.03.2017 um 18:12 Uhr)

  7. #4632
    Mitglied Avatar von Zauberland
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    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    Plädierst du da nicht - zumindest indirekt - für die Obergrenze? Wenn du von "Plan- und Kontrollierbarkeit" schreibst, räumst du wohl ein, dass es eine zu beachtende Belastbarkeitsgrenze gibt.
    Natürlich. Es steht ausser Frage das, sagen wir, 50 Mio. Flüchtlinge keinesfalls Aufnahme bei uns finden können. Wenn es nun zu internationalen Vereinbarungen käme wonach bei humanitären Katastrophen, die Industriestaaten eine gewisse Menge Flüchtlinge kontrolliert vorrübergehend aufnehmen würden (-> mit der Option einer unbefristeten Aufnahme per Green Card), dann wären solche Tragödien wie am Mittelmeer Vergangenheit. Es ist eine Frage des politischen Willens und der Ethik.

    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    Und sollen wir Asyl nach Nützlichkeitserwägungen gewähren?
    Gewähren wir nur den gut ausgebildeten Nigerianern Asyl oder auch den Analphabeten.
    Wenn wir hier keinen Unterschied machen - und einen Unterschied zu machen wäre verfassungswidrig - hätten wir erneut ein Problem mit der Kontrollierbarkeit.
    Was sollen wir mit Menschen anfangen, mit denen wir nichts anfangen können?

    Sicher, es würde ein paar Leute geben, die ihre Chance nützen könnten, doch für die Mehrheit gilt das alte deutsche Sprichwort: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr."
    Wenn Asyl befristet gewährt wird und eine Entfristung (per Green Card) an Dinge wie Integration, Bildungsanstrengungen (z.B. Sprachkenntnisse) etc. geknüpft wird, dann sehe ich da kein Problem.

    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    In Afrika sind 60 % der 15-24-Jährigen arbeitslos, voraussichtlich wird sich die Zahl der Afrikaner bis 2050 verdoppeln.
    Quelle
    Wo sollen die ihre Arbeitsplätze herbekommen?
    ......
    Und das schafft Asylsuchende.
    Das Problem wird sich auf absehbare Zeit also nur verstärken.

    "Asylgründe beseitigen"? Leicht gesagt, in Wahrheit eine Jahrhundert-Aufgabe (die wohl auch mindestens so viel Zeit beanspruchen wird).
    Richtig! Jedoch: Armut ist kein Asylgrund -> Leute die aus Armutsgründen fliehen wird schon Heute kein Asyl gewährt. Das entbindet die Industriestaaten allerdings nicht für einen faireren Welthandel und Entwicklung auch in armen Ländern zu sorgen. Denn unser Reichtum ist ja (zum Teil) auch mit deren Armut erkauft.

  8. #4633
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    @falkbingo
    Mit Verlaub, ein erfrischend sinnfreier Beitrag. Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
    Geändert von Mayaca (23.03.2017 um 16:19 Uhr)

  9. #4634
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Wie viele in England?

  10. #4635
    Mitglied Avatar von Zauberland
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    Dir ist schon klar, Falkbingo, dass der Mörder aus London ein 52jähriger in Grossbritannien geborener Mann war? Kein Flüchtling ....

  11. #4636
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    Du verlangst viel.

  12. #4637
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Zitat Zitat von falkbingo Beitrag anzeigen
    Es hat damit zu tun, daß aus aller Herren Länder Flüchtlinge/Migranten nach Europa strömen. Und ein unbestimmter Prozentsatz von diesen Menschen, ist eben nicht friedlich. Die machen dann schon mal hier und da Attentate. Wie in Paris, Brüssel, Berlin, etc.
    Ohne dümmliche Flüchtlingshetze geht's nicht, das war ja klar. Dass der Londoner Täter ein 52jähriger Brite war, spielt da keine Rolle. Dass die Täter von Paris und Brüssel Belgier und Franzosen waren, auch nicht. Dass der Täter von Berlin seit fünf Jahren in Europa war und als verurteilter Verbrecher nur wegen Behördenpannen quer durch Europa reisen konnte, auch nicht.

    Denkst Du eigentlich mal nach, bevor Du Deine hetzerischen Postings verfasst? Es entsteht der Eindruck, dass dem nicht so ist.

  13. #4638
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    Zauberland; zu deinen Antworten auf meine Fragen:
    ich stelle erstaunt fest, dass wir in vielen Dingen gar nicht so weit auseinander sind. Mir ist allerdings aufgefallen, dass du nicht auf meine Frage geantwortet hast, wie wir z.B mit den Mittelmeerflüchtlingen umgehen, also all denen, die die "von uns" gesetzten Regeln umgehen.
    Zitat von Zauberland:
    ... dann wären solche Tragödien wie am Mittelmeer Vergangenheit.
    Wie geschrieben: das wird nur passieren, wenn wir diesen Weg "verschließen", d.h. allen deutlich machen, dass dieser oder andere nicht gewünschte Wege nicht zu einem Aufenthalt in Europa führen. Und dies durchzusetzen wird bei der heftigen Kritik, die dann von linker Seite laut werden wird, schwer möglich werden.

    Zitat von Zauberland:
    Dir ist schon klar, Falkbingo, dass der Mörder aus London ein 52jähriger in Grossbritannien geborener Mann war? Kein Flüchtling ....
    Es ist nicht die Nationalität, die hier wirre Köpfe schafft, es ist die Religion, in diesem Fall die totalitäre Religion.
    Der man eine viel zu lange Leine lässt.

    Ein Beispiel:
    In Beitrag 5020 habe ich geschrieben:
    Das ist Teil des "linken Problems" von dem ich geschrieben habe. Feinste Sensoren, ja Hypersensibilität, wenn man irgendwo auch nur den kleinsten rechten Halbsatz ausmacht, aber völlig blind durch die Gegend laufen, wenn Frauen mit dem übergestülpten Kartoffelsack an ihnen vorüber laufen.
    Wer soll solchen "Hans-Guck-in-die-Lufts" politisch vertrauen?
    Und wenn man sich auf die Politiker einer Stadt verlassen kann, die in dieser Richtung total versagt, dann ist es Berlin.
    Herr Müller gedenkt mit Islamisten der Opfer vom Breitscheidplatz. Wie blind kann man eigentlich sein?
    Interessante Randnotiz: einem Deutschtürken ist so viel politische Dummheit zuwider. Er sagt der SPD ade.

  14. #4639
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    Zitat von Zauberland:
    Dass die Täter von Paris und Brüssel Belgier und Franzosen waren, auch nicht.
    Tja, woher der Hass?
    Haben die den, weil die Belgier ihnen Tim und Struppi zu lesen gegeben haben oder weil sie in einer islamischen Parallelwelt lebten?
    Schwere Frage: welche gelebte Kultur ist wohl schuld an den Anschlägen?

  15. #4640
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    Zitat Zitat von felix da cat Beitrag anzeigen
    Schwere Frage: welche gelebte Kultur ist wohl schuld an den Anschlägen?
    Hm, ist es nicht so das die meisten die westliche Kultur gelebt haben und sich dann nicht allzu lang vor ihren Anschlägen dem radikalen Islam zugewandt haben? Zumindest die französischen und belgischen Attentäter?

  16. #4641
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    Zitat Zitat von falkbingo Beitrag anzeigen
    @affentanz
    @BobCramer
    Ihr immer mit der Hetze Unterstellung.
    Ich kann mich gar nicht erinnern auf deinen Beitrag reagiert zu haben.

  17. #4642
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Zitat Zitat von falkbingo Beitrag anzeigen
    @affentanz
    @BobCramer
    Ihr immer mit der Hetze Unterstellung. Ich habe geschrieben, daß ein unbestimmter Prozentsatz der Flüchtlinge / Migranten nicht friedlich ist. Das trifft auch auf einen unbestimmten Prozentsatz der Deutschen zu. Ist das auch Hetze?
    Dann war es also ein anlassloser Zufall, dass Du das im Kontext dieser Diskussion geschrieben hast?

    Und natürlich hast Du auch ganz zufällig NICHT geschrieben, dass ebenfalls ein unbestimmter Prozentsatz der Eskimos, der Thailänder, der Einbeinigen, der Frauen, der Borneo-Indianer, der Berliner, der 16jährigen, der Schwarzen, der Ingenieure, der Germanistikstudenten, der Katholiken oder der Australier nicht friedlich ist?

  18. #4643
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    Stimmt das, dass diverse islamistische Prediger diesen britischen Psychopathen aufgehetzt haben, damit dieser diesen verabscheuungswürdigen Terroranschlag begeht? Trifft dieser Tatbestand der Verhetzung nicht auch auf die belgischen und französischen Terroristen zu? Oder auf andere Terroristen der letzten Jahre? Hetzen diverse islamistische Prediger nicht immer wieder zum Dschihad auf und finden in sozial zurückgebliebenen Psychopathen ihre willfährigen Soldaten? Und versuchen dadurch zusätzlich, den Islam zur Opferreligion zu stilisieren? Verfolgt von der westlichen Welt und Kultur?

  19. #4644
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    Zitat Zitat von falkbingo Beitrag anzeigen
    Ich hörte gerade im Radio, daß unser Innenministerversuch DeMezaire (oder wie immer das geschrieben wird) in den Bundesländern dafür wirbt mehr abgelehnte Asylbewerber abzuschieben. Wie bekloppt ist dieses Land eigentlich mittlerweile? Es sollte doch selbstverständlich sein, daß alle abgelehnten Asylbewerber sofort abgeschoben werden! Da muss doch nicht vom Innenministerversuch drum gebettelt werden.
    In unserem Land soll es den Sobotka-Rückkehr-Tausender geben. Aber nur für die ersten 1000 freiwilligen Rückkehrer. Es gilt hier also schnell zu sein. Vielleicht gibt es aber irgendwann auch eine österreichische Klassenlotterie mit einer Million im Pott. Von 1000 Losen gewinnt dann eines, zurück sollten eh alle abgelehnten Asylwerber irgendwann, sofern sie nicht in die Illegalität untertauchen.
    Schon ein Drama. Wussten einige damals 2015 bei diesen ganzen "Open Border" und "Refugees Welcome"-Kampagnen noch nicht, dass nicht alle Asylwerber tatsächlich Asyl oder Bleiberecht bekommen können?
    Jetzt haben wir schon 2017 und wie geht es weiter in Zukunft?

  20. #4645
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    https://kurier.at/politik/inland/in-...ik/251.929.051

    Sie haben von nichts gewusst. Wird schon nicht so eng gesehen werden, wenn man sich die österreichische Staatsbürgerschaft holt und ein bisschen später beim nächsten Urlaub wieder die türkische Staatsbürgerschaft zusätzlich beantragt. Wegen Erbrecht in der Türkei oder so. Zu blöd, dass Österreich so streng ist und bei Annahme einer anderen Staatsbürgerschaft die österreichische wieder zurück verlangt. Und so unfair, dass einigen anderen Doppelstaatsbürgerschaften erlaubt werden.
    Ein bisserl illegal schadet nie.

    Die österreichischen Grünen kloppen sich gerade wieder. Ein Kabarett.

    http://derstandard.at/2000054704066/...sbuergerschaft

  21. #4646
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    Nur gut das der allererste deutsche Kaiser OTTO I mit Theophanu eine rein deutsche Frau hatte. Aber wo die Liebe hinfällt, fällt sie nunmal hin und sei es Byzanz.
    Geändert von Mayaca (24.03.2017 um 08:09 Uhr)

  22. #4647
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    Gab es damals schon Staatsbürgerschaften und Frauenwahlrecht? Hat sich die Prinzessin aus Byzanz tatsächlich freiwillig dem Otto hingegeben oder wurde das arrangiert?
    Und wo ist das Problem? Wenn ein Türke eine Deutsche schwängert, können deren Kinder beide Staatsbürgerschaften haben. Umgekehrt auch. Ist aber eher seltener der Fall. Man kann sich aber auch nach einiger Zeit in einen Staat einbürgern lassen. Dann sehe ich keinerlei Problem, dass z.B. ein Österreicher zum Deutschen wird. Oder ein Türke zum Deutschen. Oder zum Österreicher. Oder eine Deutsche zur Österreicherin.
    Ansonsten haben wir daheim immer wieder diese Diskussion um Staatsbürgerschaften. Nervt auch. Keiner will seine ursprüngliche aufgeben. Ist aber okay so. Es gibt halt in jedem Staat Gesetze. Von denen sollte man schon wissen, wenn man sich für einen Pass entscheidet. Man muss definitiv die türkische Staatsbürgerschaft abgeben, wenn man sich einen österreichischen Pass holt. Als Österreicher muss ich auch meine österreichische Staatsbürgerschaft abgeben, wenn ich zum Deutschen mutieren will. Man kann es aber auch sein lassen, wenn z.B. das familiär-national-patriotisch-religiöse Herz "Nein" schreit.
    Geändert von Orwell (24.03.2017 um 08:40 Uhr)

  23. #4648
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Nein, und das mit der Liebe hab ich nur so geschrieben, des Efftektes wegen. Der Nationalstaat ist eine Erfindung des späten 18 Jahrhunderts. Du magst das mit der Einbürgerung so sehen, Herr Falkbingo aber noch lange nicht.

  24. #4649
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    falkbingos tierisch extreme Rassenlehren sind halt ein bisschen arg verblendet. Muss man auch leben mit in unserer schwachsinnigen Zeit und darauf hoffen, dass man nie zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort ist, wenn Psychopathen mit unterschiedlichsten Staatsbürgerschaften und Religionsbekenntnissen wieder mal durchknallen.

    Ach ja, in England gab es auch am 7.7.2005 Terror, aber immer wieder auch verheerende Anschläge von rechtsradikalen Neonazis.
    Geändert von Orwell (24.03.2017 um 08:39 Uhr)

  25. #4650
    Mitglied Avatar von Mayaca
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    Man sollte sich generell davor hüten zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein...

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