Der Unterschied zwischen uns beiden ist eben jener Fakt, dass ich die Wahl einer Partei niemals als "falsch" betiteln würde. Vor allem ist es entlarvend, dass du lediglich die Aussage als Kriteritum heranziehst, in der jemand zwar darstellt, was er wählt - aber nicht warum. So definiert sich kein Demokrat.
Ich würde die AfD übrigens nicht wählen, weil sie mich so überzeugt. In Deutschland sehe ich so oder so ein Prozess, der nicht mehr abzuwehren ist - ihr seid "fertig", weil eure Vergangenheit sich zur Gegenwart und Zukunft entwickelt hat.
Lesezeichen