Ich habe das Gefühl, dass mehr und mehr "Schläfer" zum Thema "Comic" (zurück) finden. Ist natürlich rein subjektiv. Oder der ein-oder andere "nur-Asterix-Leser" fängt an über den Tellerrand zu spicken. Es bleibt jedenfalls spannend.
Meinen Quellen nach (ja, ich habe natürlich nicht Infos von
allen denkbaren Quellen) ist 2014 aber noch "zenitiker"!
Die Titelanzahl ist einfach nur eine Übersicht auf das aktuelle Angebot.
Die Umsätze beschreiben aber viel besser* die wirtschaftliche Größe des Marktes.
* bzw. sind der einzig wirklich fachliche Indikator.
Ich habe das Gefühl, dass mehr und mehr "Schläfer" zum Thema "Comic" (zurück) finden. Ist natürlich rein subjektiv. Oder der ein-oder andere "nur-Asterix-Leser" fängt an über den Tellerrand zu spicken. Es bleibt jedenfalls spannend.
Ist das so, Diabolo hat schon fertig? Da fehlen doch noch ein paar Ken Games?
Ich weiß nicht, ob man die "Schläfer" nennen sollte.
Immer da, wo ich mit den Zurückkehrern ins Gespräch
kam, sind es vielmehr "Enttäuschte"!
Meine Meinung: der Anspruch der Leser ist (imho
richtigerweise) gestiegen. Wir sind jetzt im Jahr
2015. Schaut euch die Produkte und Dienstleistungen
außerhalb der Comicwelt an. Das ist nicht, wie in
den 70ern oder irgendeiner Planwirtschaft.
Da muss man schon Qualität liefern und gleichzeitig
am Ball bleiben. Wer das bewerkstelligt wird 2015
erfolgreich meistern. Alle anderen eher nicht.
Meine Meinung!
Ohne diese große Basis gäbe es keine große Leserschaft!
Sie ist Heute Bedingung für einen professionell funktionierenden
Verlag. Die Zeiten ändern sich!
Verlage, Kinoproduzenten, Fernsehanstalten, Gamesproduzenten,
Plattenlabels etc. etc.. Überall muss "mehr" geboten werden. So
ist die Entwicklung.
Da man nicht alle Parameter für 2015 kennen kann, kann man sowieso nur rätselraten.
Die Wege des Comicmarkts, des Verlegens und der Analyse der neunten Kunst sind im deutschsprachigen Bereich sowieso gerne oftmals Tummelplätze für halbseidene Märchenerzähler und semiprofessionelle Gschichtldrucker.
Auch hier im Forum erkennbar. Jeder hat eine andere Meinung. Den Stein der Weisen hat keiner.
Genaue Zahlen weiß man oft nicht. Beweggründe erfährt man oft nicht. Dubiose Spekulationen blühen.
In Frankreich wurde ein aussagekräftigerer Bericht für 2014 verfasst.
http://www.acbd.fr/wp-content/upload...r_ACBD2014.pdf
Man kann hierzulande auch nach dem Link "Ein Comicjahr der Widersprüche" suchen.
Geht man jetzt von einem "normalen" Jahr 2015 aus, können sich betuchte Sammler auch heuer wieder ihre tollen Regale mit genug Novitäten vollschlichten.
Den intellektuellen Konsum aller Publikationen dann auch zu schaffen, das wird schon schwieriger.
Geändert von Orwell (05.06.2015 um 11:06 Uhr)
So ein großes Rätselraten ist es nicht.
Man muss nur die jeweiligen Aussagen richtig gewichten.
Schaut man auf das oberere Dutzend (sagen wir mal
die 6 größten Vertriebe und die 6 größten Verlage),
dann wird man überall mindestens stabile - und oft
wachsende - Zahlen bekommen.
Die Problembennnungen kommen meist von
"Hobby-ein-Mann-Verlagen". Die haben auch diese
nagativen Erfahrungen gemacht - berichten also richtig
aus ihrer Sicht. Sie sind aber nicht der Markt. Die
falsche Relevanz, also die falsche Gewichtung, begründet
sehr häufig so manches "schlechte Zeiten-Szenario"!
Sehe den Markt derzeit definitiv als Angebotsmarkt, der dazu führt dass sich die Nachfrage splittet.
Das beschreibt jetzt nicht den Unterschied zu 2014 sondern ist ein generelles Statement.
Die Folge daraus wird sein, dass immer mehr selektiert wird.
Im Superheldenbereich wird es an Panini liegen das richtige Mittel zu finden, um die gleichbleibende bzw. steigende Nachfrage zu bedienen. Bei den restlichen Us comics (Cross Cult, Dani etc..) kommt es auf die Titelauswahl an.
Bei Mangas sehe ich einen sehr stabilen Trend und noch am ehesten die Tendenz einer nachhaltigen Nachfragesteigerung.
Bei den FB's und GN's sehe ich eine Ausweitung des Angebots (GN generell, Panini steigt ein, Egmont auch, Splitter erweitert, Salleck arbeitet viel etc..). Hier wird es darauf ankommen die Vertriebsschienen zu erweitern, um mehr Nachfrage zu generieren. Ich nehme übrigens an, dass die Korrelation zwischen den Käuferschichten (FB und GN)hier größer ist als bei bzw. zu den zuvor genannten Bereichen.
Zudem gibts es die besten Möglichkeiten sich im Format zu differenzieren.
Hier sehe ich noch am ehesten Verschiebungen innerhalb des Angebots mit den Konsequenzen, dass manche Serien aber auch manche Verlage nicht mehr kostendeckend sind. Aber mal abwarten, wie sich das entwickelt.
Geändert von idur14 (13.01.2015 um 13:26 Uhr)
2015 bleibt weiter aufregend.
Ein breiteres Programm bei einigen Verlagen (zB in Richtung FB Alben, US Comics, GN,..)
Die beiden großen Verlage bieten nicht mehr so viele Neuigkeiten, aber mit einigen
Gesamtausgaben im Angebot bleibt die produzierte Seitenanzahl wohl ziemlich gleich.
Zahlreiche alte und neue Kleinverlage mit ambitionierten Plänen.
Über alle Verlage ein beeindruckend vielfältiges und umfangreiches Angebot.
Wird es der Markt verkraften? Ich bin zwar nicht pessimistisch,
es wird aber für einige Herausgeber sicherlich nicht einfach.
Wobei da (konkret beim Entdecken der XIII-GA) mein spontaner Gedanke war, dass die "großen" nur noch reagieren und nichts eigenes mehr auf die Beine stellen. Anstatt z.B. einen eigenen weiteren Band zur Valerian + Veronique GA zu gestalten wird darauf gehofft, dass von Seiten des Lizenzgebers was kommt. Aber es bleibt spannend.
Damit die Verlage noch mehr die Siebenmeilenstiefel auspacken können, fehlt dem deutschsprachigen Comicmarkt wohl noch immer die breitere Masse der Käufer. Auch an Verkaufsstellen hapert es hinten und vorne. Diese ganze Entwicklung ist aber historisch bedingt, da wurden einige Fehler begangen, die nicht mehr gut zu machen sind. Da ich aus dem Angebot, das mittlerweile angeboten wird, mir persönlich gar nicht alles leisten kann, was mich so interessiert, ist es auch wieder okay.
Schade halt, dass hierzulande Zweitauflagen von wenig bekannten Serien oftmals ein Ding der Unmöglichkeit darstellen. Kennt man die Verkaufszahlen, aber irgendwie logisch, weshalb das so ist. Obwohl ich doch sehr interessiert bin, entgehen mir aber auch oft einige interessante Sachen, weil sich die Werbung in engmaschigen Grenzen hält. Kennt man die Verkaufszahlen, aber irgendwie logisch, weshalb das so ist.
Mittlerweile ist der halbe Weg 2015 auch schon wieder zurückgelegt und es haben ja schon einige Überraschungen stattgefunden, die am Anfang des Jahres noch nicht bekannt waren. Der Markt ist im ständigen Wandel.
Geändert von Orwell (05.06.2015 um 10:56 Uhr) Grund: Österreicher halt...
Alle Angaben ohne Gewähr
www.epsilongrafix.de
"Große Denker diskutieren Ideen, mittelmäßige Denker diskutieren Ereignisse, Kleingeister diskutieren über andere Menschen." (Eleanor Roosevelt)
"Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)
Problem ist ja nur, dass im Kiosk- und Zeitschriftenhandel beim akuten Überangebot sofort eine räumliche Platznot entsteht. Ist ja nicht mehr so wie vor fünfzig oder vierzig Jahren, als pro Monat alle Veröffentlichungen noch relativ überschaubar waren.
In großen Buchläden Wiens sind die Comics im wahrsten Sinne des Wortes ein Nischenprogramm, während man nach wie vor esoterischer Traumdeutung und Kochbüchern und Biographien der C-Prominenz breiten Platz gewährt.
Ich meinte eher, dass entsprechende Fachläden in deutschsprachigen Großstädten im Gegensatz zu z.B. Frankreich oder Japan immer rarer gesät sind. Traut sich keiner mehr drüber. Wenn nicht einmal 100.000 bis 250.000 Einwohner im Umkreis einen Fachladen sicher tragen können, ist es halt auf der anderen Seite wieder extrem schwierig, dass geneigte Kunden überhaupt mitbekommen, was es da so alles gibt. Ein Teufelskreis.
Ich persönlich bin nämlich nach wie vor der Meinung, dass sich z.B. Comicmagazine mit Fortsetzungsgeschichten heutzutage nicht mehr wirklich zum großen Absatz eignen wie sie es noch in den Sechzigern und Siebzigern getan haben. Gibt zwar eine treue nostalgische Käuferschicht hierfür, es werden aber nicht mehr alle Comicinteressierten wirklich von so was angesprochen.
Im Zeitschriftenhandel kann man unter anderem nicht wirklich gut haptisch hochwertigere Produkte auf längere Zeit anbieten. So gesehen müssten Kunden auch regelmäßig diese Verkaufsstellen frequentieren, um alle Erscheinungen mitzubekommen. Stöbere ich z.B. am Flughafen oder am Bahnhof mal in den Ecken rum, habe ich gar nicht so viel Zeit, um alle Schätzchen zu entdecken. Da bräuchte es wiederum viel mehr einen Fachladen. Und der sollte auch groß und geräumig genug sein, um auch etwas ältere Sachen ansehnlich präsentieren zu können. In den meisten Läden, die ich kenne, geht das Backlistprogramm dann nach Verlagen und wer da die raren Plätze an der Sonne bekommt, ist auch ziemlich klar. Und die meisten dieser Läden sind eh schon vollgepackt bis unter die Decke und als Kunde braucht es bald Macheten, um sich durch den rauschenden Blätterwald der Neuerscheinungen durchzukämpfen.
Ich würde mir vielmehr ja so lichtdurchflutete Einkaufstempel für Comics wünschen, wie sie Frauen für ihre Schuhe, Klamotten, Glitzerbehang oder Schminkutensilien an jeder Ecke haben.
Wahrscheinlich gibt es sogar mehr Fachläden für Sexspielzeug als Comicläden in ganz Deutschland. Kann das mal jemand nachprüfen?
So gesehen ist es für Klein(st)verlage immer sehr schwierig, dass ihre Perlen auch glänzen. Im Zeitschriftenhandel, im Fachladen und auch in den endlosen Weiten des Internetzes.
Geändert von Orwell (05.06.2015 um 10:51 Uhr)
Die Menge der Verkaufsstellen sind nicht mehr das große
Problem.
Denn das Internet ersetzt problemlos 1.000 Kioske! Ich
möchte das auch nicht tauschen wollen - es würde vielleicht
gar unsere Existenz gefährden.
Es ist eher die Qualität der bestehenden Verkaufsstellen, die
manchmal Probleme bereitet.
Und es ist vielmehr das moderne breite Medienangebot
- und da speziell die stark kanalisierte Medienaufmerksamkeit -
die die Comics an den Rand drängen.
Okay. Mittlerweile habe ich meine Aussagen bereits spezifiziert und verfeinert.
Ich gehe damit konform. Und obwohl ich keinerlei Problem mit dem Internet habe, ist mir ein Laden zum Shoppen immer noch ziemlich recht. Wiener Comicladenbesitzer sind ja durchgehend Originale. Und manche noch aus grauer Vorzeit.
Schon das alte ZACK wurde mit der Begründung eingestellt, dass es keinen Markt mehr für diese Art von Comicmagazinen gäbe. Stattdessen wollte man Alben machen, die aber ohne die Werbeplattform Magazin schlechter liefen. Vom wöchentlichen Fortsetzung folgt-Magazin bis zum jährlichen Katalog mit Leseproben gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Letztlich sind das aber alles Magazine, ohne die man weniger Alben verkauft.
Diese These halte ich für gewagt. Ich glaube nicht, dass es funktionieren würde, Das lustige Taschenbuch nur noch über das Internet zu verkaufen.
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@Mark
wann wurde das alte Zack bereits beerdigt? Sommer 1980? Und wie viele Cool Kids von heute kaufen heutzutage noch das neue Zack am Kiosk? Oder ein Micky Maus - Magazin aus Papier? Die Zeiten sind vorbei. Definitiv. Willkommen im App-Zeitalter.
Das neue ZACK gibt es nicht am Kiosk, nur im Bahnhofsbuchhandel, und die Zielgruppe ist heute leider eine ganz andere als früher oder vielmehr dieselbe, eben nicht die Cool Kids von heute.
69.415
Bisher gibt es keine Comic-App, die auch nur annähernd so erfolgreich ist wie Comics am Kiosk.
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Zack Neu findet sich eben genau deshalb auch nur im Bahnhofsbuchhandel. Wenn überhaupt. Weil es kaum einer am Kiosk, in der Trafik, im Supermarkt kaufen will. Ist wie mit Yps Neu. Für den Nerd von gestern.
Für unsere jüngeren Mitleser: Das ist ungefähr ein Zehntel der Verkaufszahl von vor 20 Jahren. Vor dreißig und vierzig Jahren sah es noch besser aus.69.415
Das ist das Problem. Aber ist okay, wenn du den kommenden Trend eher am Kiosk als in der digitalen Welt siehst. Du wirst demnächst die Bühne rocken.Bisher gibt es keine Comic-App, die auch nur annähernd so erfolgreich ist wie Comics am Kiosk.
@Mark
Ich empfehle dir ein paar Seiten über ComiXology und den rasanten Downloadzahlenzuwachs vor Amazons boshaftem Großfinanztrickzugriff zu studieren.
Der Zeitschriftenhandel wird im nächsten Jahrzehnt definitiv gänzlich anders aussehen. Im Bereich Fachladen, Kiosk und Buchhandel wird leider weiter gestorben werden. Ein Blick zu TTIP und rüber nach Großbritannien sagt mir alles. Wir werden uns den milliardenschweren Großkonzernen noch mehr beugen müssen. Darum gehe ich wieder brav in den Comicladen.
Ich habe noch nie im Leben einen Comic im Internet gekauft, und darauf bin ich stolz.
Ich kaufe außschließlich in Comicläden oder auf Messen direkt bei den Verlagen wenn es möglich ist.
OK. Hier im Ruhrgebiet bin ich in der glücklichen Lage, das im Umkreis von 25 km, fünf, sechs gut sortierte Comicläden erreichbar sind.
Und die sind alle gut besucht, und man bekommt bei denen auch genau dasselbe wie im Internet. Vielleicht muss man ein paar Tage länger warten.
Andererseits verstehe ich selbstverständlich auch die Leser, die leider kein Fachgeschäft in ihrer Nähe haben.
Die sollen und müssen sich ja im Internet bedienen, aber wer die Möglichkeit hat im Fachgeschäft zu kaufen,
der sollte dies auch nutzen, bevor noch mehr Comicläden den Geist aufgeben.
Der Zeitschriten- und Kioskhandel ist mMn für Comics schon lange (so wie er vor vierzig Jahren einmal war) gestorben.
Eben. Das ist doch schon wieder Vergangenheit, wenn Amazon das Angebot jetzt unattraktiv macht.
Ich will auch gar nicht sagen, dass Kiosk mehr Wachstum hat als digitale Angebote. Ich bezweifle nur, dass der digitale Marktanteil jemals größer sein wird als der gedruckte. Dazu ist das Angebot viel zu flüchtig. In Heften kann man auch nach Jahrzehnten immer wieder gerne stöbern, während die digitale Lektüre von gestern längst vergessen ist. Die nachhaltige Nachfrage durch gedruckte Ausgaben bleibt größer.
Alle Angaben ohne Gewähr
www.epsilongrafix.de
"Große Denker diskutieren Ideen, mittelmäßige Denker diskutieren Ereignisse, Kleingeister diskutieren über andere Menschen." (Eleanor Roosevelt)
"Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)
1.)
Zuerst einmal versuche ich den Markt an der Regel zu
beschreiben (also an den über 99% aller anderen Titel) und
nicht immer an "Promille-Ausnahme".
So sind die angewandten Strategien bei Asterix und bei den
klassischen Disney-Produkten nicht auf den Markt übertragbar
Zumindest für mich somit außerhalb der Diskussions- bzw.
Argumentationsbühne.
---
2.)
Und gewagt ist an der These da gar nix, denn wir machen mit
dem frankobelgischen Material problemlos den Umsatz im Fach-,
Buch- und Onlinehandel, den z. b das alte Zack damals am Kiosk
machte.
Es ist also Realität und keine (Wunsch-)These.
Zusätzlich ist der Kioskmarkt schwieriger geworden. Es ist also
"fast unmöglich" denselben Umsatz Heute noch am Kiosk zu
erlösen.
Außer du redest von grundsätzlich ganz anderen Produkten,
so wie Mischmagazinen. Das sind für mich jedoch keine originären
Comics.
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