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Thema: Wie kann man Webcomics technisch umsetzen? Beratung dazu gibt es hier

  1. #26
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Ich möchte meine Comics ins Web bringen. Bisher habe ich dazu selbstgestrickte HTML- Seiten, diverse Blog- Anbieter und die Plattform myComics.de (Panini) genutzt.

    Die selbstgestrickten Seiten waren zu 'bieder' und ohne jede Möglichkeit zur Redaktion. Die diversen Blog- Anbieter haben strikte Formatvorgaben und erlauben kein Blättern von vorne nach hinten. myComics.de ist nach der Neuaufstellung kaum noch zu benutzen und degenierte zur reinen Werbeplattform des Betreibers.

    Mein Versuch mit Wordpress fand ein ganz schnelles Ende, nachdem ein Freund mir die Software auf meinen Server geladen hatte - das war mir alles zuviel und kompliziert und überhaupt.

    Ich suche nach einem Produkt, daß meine Comics - so vom Besucher gewünscht - bildschirmfüllend anzeigt, benutzerfreundlich für den Besucher und für mich als Hausherrn redaktionell einfach und intuitiv zu handhaben ist und auch für Tablets eine zufriedenstellende Darstellung generiert.
    Gibt es sowas? Heute schon?

  2. #27
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    @Peter: Wenn Du noch mal mit Wordpress starten willst und konkrete Problem hast, kann ich Dir vielleicht auch helfen. Kenne mich mittlerer Weile mit dem Kram ein wenig aus.

  3. #28
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Vielen Dank, yrasa.
    Ich glaube aber nicht, daß ich mir WordPress noch mal auf den Server packe und da rummache. Ich hoffe auf ein schickes, narrensicheres Tool in naher Zukunft, daß es mir ermöglicht, meine Comics auf mobile Endgeräte wie Tablet oder Smartphone zu bringen.
    Oder auf einen Programmierknecht, der mir das bastelt ... muhaha ...

  4. #29
    Mitglied Avatar von Jot
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    wordpress ist eigentlich relativ narrensicher. das abschreckende ist eigentlich nur das einrichten auf dem Server. Aber wenn dein freund dir schon alles auf den server gezogen hat, kanns eigentlich direkt losgehen. PS: investiere da ruig 50$ in ein geiles Theme.

    Ansonsten kann ich noch smackjeeves.com empfehlen. hat viele vorbereitete Themes, eigentlich narrensicheres content management, und wer mehr will kan das HTML selbsttätig verändern, bis er zufrieden ist

  5. #30
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    In dem Fall würde ich dir einen Programmierknecht empfehlen. Je nach dem wie speziell der Aufbau oder das Design sein soll, desto schwerer wird es sein ein Tool zu finden, das alles schon kann und trotzdem "narrensicher" in der Bedienung ist. Wordpress mit moderneren Themes ist übrigens auch für Mobilgeräte geeignet. Das Stichwort lautet hier "responsive themes". Auch hier gibt es einige gute kostenlose Alternativen.

  6. #31
    Junior Mitglied Avatar von LosLockos
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    Zum Thema Wordpress und Einrichtung - mir hat glücklicherweise eine Freundin einen guten Rat gegeben, der für mich super funktioniert hat.
    Einige Webhoster werben mit der "1-click-installation"(heißt meistens so, in wenigen Fällen wird es einfach umschrieben), mit der Du eigentlich, wie der Name sagt, auf ein Softwarepaket klickst, ein paar Angaben machst, wie, in welchem Unterfolder Deines Bereiches alles landen soll, und... das war's schon.
    Ich hab dann einen Link zu meinem Wordpressbereich bekommen und konnte mich da in Ruhe umschauen. Alles hat gut geklappt, auch ohne Wordpresserfahrung.

    In jedem Falle, viel Spaß!

  7. #32
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    Dieser Thread scheint etwas in die Jahre gekommen zu sein. Ich bin nur Webentwickler und kein Künstler. Als Webentwickler würde mich einmal ein Link auf eine existierende Wordpress-Installation mit dem Comic-Plugin interessieren, weil ich mir den von Wordpress produzierten HTMLCode anschauen möchte. Mich interessiert, nach welchem grundsätzlichen Prinzip das Wordpress-Plugin arbeitet.

    Ich habe vor ein paar Jahren die konstenfrei nutzbare TYPO3-Extension 'positioner' in der Version 1 veröffentlicht. (Beispiel: http://www.mobger.de/sprechende-comi...nst/show/desk/) Die erlaubt es, dynamisch generierte Sprechblasen über Bilder zu positionieren. Die Bedienbarkeit ist schlecht, um es mal optimistisch zu formulieren.

    Aktuell arbeite ich für die TYPO3-Extension 'positioner' an einer Version 2, die das WYSIWYG-Prinzip nutzt. So kann der Redakteur ein Comic konstruieren. (http://www.düddelei.de/2017-04/test/). Aktuell ist der SVG-Viewhelper noch in der Pilotphase. Aktuell wird zum Beispiel die Sprechblase nicht eingefärbt, die Benutzung ist an vielen Stellen noch suboptimal, die Mehrsprachigkeit ist buggig und die Audioausgabe ist ungetestet.

    Für Comics ist Positioner 2.x vermutlich auch noch der falsche Weg. Vermutlich wäre es am besten, zum Beispiel mit InkScape eine Zeichnung, Sprechblasen und Text in einer SVG-Graphik zum Cartoon/Einzelbild zusammenzusetzen. Anschließend gibt man mit einer Galerie-Software eines CMS die Cartoons als Comic bzw. als Strip aus. Ideal wäre es, wenn die Galerie-Extension/Plugin das SVG direkt ins HTML integriert. Wer seine Zeichnungen nicht bei Google in der Bildsuche sehen will, kann so seine Zeichnungen per robots.txt von der Indexierung ausschließen lassen und gleichzeitig trotzdem die Indexierung von Sprechbalsen-Texten ermöglichen. Auch ist bei im HTML integrierten SVG der Code per JavaScript manipulierbar und per CSS designbar. (Ich weiß nicht, ob schon Open-Source-Extensions auf dem Markt sind, die SVG als Code direkt in das HTML-Template einbinden. Die Entwicklung solcher Extensions selbst ist nicht aufwendig und kein Hexenwerk.)


    Dieter

  8. #33
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Hallo Padina,
    dieser Thread IST etwas in die Jahre gekommen. Liegt wohl daran, daß im Bereich 'Comics auf digitale Endgeräte' technisch, vertriebstechnisch & monetär so wenig passiert ist in den letzten Monaten.

    Für mich als Comiczeichner stellt sich das so dar: um meine Comics digital (weltweit) wirklich zeitgemäß unter´s Volk zu bringen muß ich nun, neben den bisherigen Fähigkeiten in den Bereichen Schreiben & Zeichnen, auch noch Programmierer & Systemadministrator sein. Das funktioniert in meinem Falle aber nicht. >lach<

    Von der technischen Seite gibt es weiterhin keine Umsetzungen, die überhaupt erstmal 'Comics lesen auf digitalen Endgeräten' in meinen Augen irgendwie sexy machen. Ganz zu schweigen von einer überzeugenden Lösung, damit irgendwelchen spürbaren Umsatz zu generieren.

    Es profitieren von Webcomics ausschließlich Betreiber, die versuchen, kostenlosen Content für ihre Internetkraken zu generieren. Und die ein, zwei Kreativen die es halt drauf haben

  9. #34
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    Hallo Peter,

    Internet ohne Technik wird schwierig. Und wenn ans Bezahlen geht, wird es noch schwieriger.

    Aber ich frage mal andersherum. Wie sollte/könnte/müsste denn aus deiner Sicht ein 'sexy' Comic-Reader für Handy/Tablet/Notebook/Desktop aussehen?
    Welches Bezahlmodell bzw. Finanzierungmodell könntest du dir vorstellen?
    Welche Anforderungen/Wünsche würdest du als Künstler an eine Webtechnik stellen?

    Mit besten Grüßen
    Dieter

    Der Comics mit der TYPO3 Extension Positioner 2.0 werden beliebig einfärbbare Sprechblasen haben, die sich in der Größe dynamisch an den Text anpassen und die der Künstler mit der Maus beliebig positionieren und drehen lassen. Die Texte sollen in verschiedene Sprachen übersetzbar sein und im Idealfall verschiedene Schriftfonts und Schriftgrößen unterstützen. Grundsätzlich habe ich auch die Vertonung der Sprechblasen vorgesehen, baber bisgher nicht getestet.
    Da in TYPO3 man Seiten nur für spezielle Benutzergruppen zulassen kann, eignet sich TYPO3 gut, um zum Beispiel Comic-Clubs zu ermöglichen, die ihre Künstler finanzieren. Da Autos und Handys als Status-Symbole ihren Reiz verloren haben, ergibt sich Platz für etwas Neues. Die YouTuber sind ein Beispiel für das Bedürfnis nach Zugehörigkeit zu den Besonderen.
    P.S. Meine Extension wird bestenfalls die zweitbeste Variante für Web-Comics werden. Besser und künstlerisch flexibler ist vermutlich das Setzen von Comicstrips mit InkScape https://inkscape.org/de/, mit welchen man leicht Graphiken, Sprechbblasen und Text zusammenführen kann.

  10. #35
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Grundsätzlich muß ich mich fragen, was ich als Autor & Zeichner in der digitalen Welt mit meinen Comics erreichen will:
    - möchte ich meine bisherigen Arbeiten 1:1 zur Ansicht bringen?
    - möchte ich die Möglichkeiten digitaler Endgeräte nutzen (Ton, bewegtes Bild, etc.), um meinen Comics neue Aspekte hinzuzufügen?
    - welche digitalen Endgeräte möchte ich bedienen?
    - wie kann ich hier Geld verdienen?

    Als geistiger Steinzeitler habe ich erstmal eine 1:1- Umsetzung im Kopf. Formattechnisch bietet sich das Tablet an, das mit seinen Bildschirmmaßen der klassischen Comicseite entspricht.
    Bisher größtes Handicap war hier die Menge an Daten, die irgendwie auf das Tablet des Lesers geschaufelt werden müssen. Der Download eines .pdf oder eines Ordners mit den Bilddateien verbietet sich schnell bei mehr als 5 Seiten und ist umständlich.
    Die meisten Tablets (und Smartphones sowieso) haben einen zu kleinen Bildschirm für eine klassische Comicseite. Der Leser muss entweder zoomen oder von Panel zu Panel 'wandern' können (da habe ich z.B. noch keine 'sexy' Umsetzung für gesehen).

    Für eine ästhetisch ansprechende Präsentation bietet sich mir die Darstellung einzelner Panels (die Leser müssen nicht zoomen und brauchen nur blättern). Dazu müsste ich aber alle meine klassisch gefertigten Seiten noch einmal anfassen und in das 4:3 bzw. 16:9- Format 'pressen' oder eben exklusiv für das Medium erstellen. Das kostet wieder Zeit & Arbeit und damit kommen wir zur

    - Bezahlung, für die es auch noch keine überzeugende Lösung für Einzelkämpfer gibt (zumal auch noch die wenigsten digitalen User bereit sind, Geld für diese Art Inhalte zu bezahlen; gilt auch allgemein für Texte, etc.). Mit einem gedruckten Heft kann ich mich zumindest auf eine Convention setzen oder in die Unterführung stellen und dort anbieten.

    Ich selber bin viel im Internet unterwegs und lese zur Unterhaltung regelmäßig viel Comics. Rein beruflich habe ich eben auch schon diverse Webcomic- Formate und Plattformen für digitale Comics angesteuert und benutzt. Da war aber auch kein einziges Ding dabei, daß irgendwie gegen ein gedrucktes Heft in meinen Händen anstinken und mir eine Alternative hätte sein können. Vielleicht bin ich aber auch zu alt für eine 'Welt auf Bildschirm'. Eine reine Erstellung von Comics auf einem Grafiktablett gibt es bei mir auch nicht. Ich brauche noch das Papier als Medium für die Umsetzung. Ich nehme auch noch Bücher, Magazine & Tageszeitungen in die Hand. Jüngere Menschen haben offensichtlich keine Probleme damit, sich sämtliche Inhalte ausschließlich über einen Bildschirm 'zu erglotzen' ...

  11. #36
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    @Peter,
    Ich denke mal, dass wir zuerst das Thema Bezahlung/Geschäftsmodell diskutieren sollten.

    Thema Datenvolumen:
    Wer einen Comic digital kauft, der wird sich auch den Traffic leisten können. Den Geiz-User mit Nato-Draht im Geldbeutel braucht keiner.

    Thema 1:1-Umsetzung:

    Ich habe mir heute vormittag mal tiefer Gedanken gemacht. Grundsätzlich gilt heutzutage statt 1:1-Umsetzung im Web das Mobile First Prinzip. Wenn du einen Scan deiner DIN-A-4-Comic-Seite, wie man sie aus einem Print-Comic kennt, hochlädt und auf dem Scan einmalig die (Cartoon) Einzelbilder mit dem TYPO3-Image-Editor markierst, dann sollte sich dank Image-Editor von TYPO3 eine Comic-Extension für Responsive-Comics relativ leicht bauen lassen. Auf dem Handy würde der Kunde sich von Cartoon zu Cartoon wischen, während der Kunde auf dem Desktop volle Seiten angezeigt bekäme, die er notfalls scrollen müsste.


    Thema Bezahlung

    Aber was ist schon eine technische Lösung ohne ein passendes Vermarktungsmodell? Mir fallen aktuell zwei ein:

    a) Flatrate-Prinzip (Kunde zahlt einmal und hat dann auf alles Zugriff) (Ich halte nicht viel davon)

    b) Dienstleistungsprinzip das Ansurfen von jeder Seite kostet Geld (Comic kostet 5€ und hat 50 Seiten. Ein Comic wird im Schnitt zweimal angeschaut. 500/50 = 10Cent pro Aufruf sollte eine Seite aus einem Comic wohl kosten. Ich finde es fair. Der Kunde bezahlt, was er sieht und wenn er entäuscht ist, braucht er den Comic ja nicht bis zum Ende anschauen und bezahlen.

    Gibt es andere Bezahlmodelle, die besser passen?


    Thema weitere Features?
    - Kundenkritiken, Social-Media, Kontakt zum Künstler
    - Wie kannst du dir SEO vorstellen? Ist es im Bereich Comic überhaupt wichtig oder funktioniert die Comic-Community relativ unabhängig vom Internet?

    Mit besten Grüßen
    Dieter

    P.S. Nachtrag: Im Fall von Responsive genutzten Bildern kann es zu Problemen bei eingebundenen Schriften kommen. Nicht jede Comic-Zeichnung wäre gleichermaßen gut geeignet. (Viel Bild mit kleinen Text wird auf den mobilen Geräten zu Problemen führen)
    Geändert von Padina (25.05.2017 um 16:40 Uhr)

  12. #37
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Comics für Mobile

    Ein Comic für ein Smartphone geht - wenn es 'schön' sein soll - m.E. nur im Einzelbildmodus. Selbst dann funktionieren viele Bilder, z.B. aus Superheldencomics (Splashpages) oder aus Serien wie Asterix oder Leutnant Blueberry (die großen Eröffnungsbilder) nicht, weil sie das Format sprengen. Zoomen ist für mich keine Option.
    Bei Comics für Smartphone denke ich an klassische Zeitungsstrips oder die Piccolos (sog. Streifencomics) der frühen 60er Jahre, wo immer eine Panelreihe auf eine Seite gedruckt wurde. Die Geschichten waren in ihrer visuellen Umsetzung stark limitiert, haben aber auch funktioniert. Man musste eben Inhalt & Gestaltung dem Medium anpassen.
    Das gilt dann auch für Comics für Smartphone. Wollen sie wirklich rocken müssen sie exklusiv für das Smartphone- Format angefertigt werden. Alle bisherigen Umsetzungen von für den Druck gefertigten, schon bestehenden Inhalten sind nur mau.

    Comics für Tablet (oder XL- Smartphone vielleicht auch schon) können das klassische Comic- Format fast 1:1 übernehmen, auf jeden Fall aber den für Smartphones gefertigten digitalen Comic.

    Comics für PC

    ... interessieren nicht. Da gibt es schon genügend, recht passable Möglichkeiten. Hier ist u.a. das Problem, das alles auf ein Querformat reduziert bleibt wegen der Monitore. Entscheidend: Das Hacken & Räubern & Umsonstlesen hat auf PCs Tradition!

    Verkaufsformat

    Es gibt eine kostenlose Vorschau des Comics. Der Kunde kauft dann den kompletten Comic oder kann eine fortlaufende Geschichte abonnieren.

    Umsetzung

    Comiczeichner & Autoren müssen auf das neue Format (Einzelbild, Hoch- oder Querformat) eingeschworen werden.
    Text und Sprechblasen bleiben erst mal raus und werden später eingesetzt wegen der unterschiedlichen Display- Größen/ Auflösungen bei den diversen Smartphones und Tablets und der verschiedenen Sprachen).
    Informatikern gelingt endlich eine Deppentaugliche Umsetzung von Software- Werkzeugen für die Präsentation und den Vertrieb/ Verkauf digitaler Comics für Mobile.
    Geändert von peter schaaff (26.05.2017 um 09:32 Uhr)

  13. #38
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    @Peter

    Comic für Mobile vs. Comic für Desktop
    Unter dem Aspekt Responsive Design muss eine Extension beides können. Grundsätzlich gilt, dass ein Alugin auf heute fertige Print-Comi9cs leicht responsive darstellen können muss. Technisch sehe ich bei Comic bisher keine große Herausforderung.

    Einzelbild-Modus
    Natürlich. auch bei schon zusammengesetzten Original-Seiten grundsätzlich kein Problem.

    Verkaufsaspekt
    Teaser-Seiten und Verkauf pro Story sind kein Problem sein, wenn das richtige Shop- und Nutzersystem genutzt wird.

    Umsetzung
    Responsive-Design hat die Aufgabe, für ein definiertes Original-Format einen Automatismus für eine hübsche Darstellungsform zu finden. Es gibt dann natürlich gute Formate und weniger gute Formate. Das sollten Künstler wissen.Aber die Kunst geht vor.

    Problem großformatige Bilder für Smartphone-Ansicht
    Wie sollten denn aus künstlerischer Sicht große Eröffnungsseiten auf kleinen Bildschirmen aussehen, wenn kein Zoomen erlaubt ist?
    Wie sollen Programmierer eine passende Lösung finden, wenn die Künstler keine Vorschläge haben, wie es aussehen soll?
    Was ist das Problem an großen Eröffnungsseiten?
    - Sind es die zum Gesamtbild relativ kleine Schrift in Sprechblasen?
    - Sind es die nach dem Verkleinern verschwindenden zeichnerischen Details?
    - ....
    Warum ist gezoomtes LightBox-Bild keine Option für eine mobile Gesamtseiten-Darstellung?Ohne eine dazugehörige Bezahlstruktur wäre eine solche Erweiterung mit dem richtigen CMS relativ schnell programmiert.
    Wenn die Bezahlung nicht automatisiert ist, kann vermutlich ein einfaches Shopsystem ausreichen.
    Mit besten Grüßen
    Dieter

    P.S. Problem Trennung von Sprechblasen und Bild
    Grundsätzlich Ist das kein technisch Problem wie man auf düddelei.de sehen kann; es macht aber zusätzlich Arbeit, verkompliziert die Technik und stellt auch dem Künstler/Redakteur noch zusätzliche Stolpersteine in den Weg. Technisch ist es aufwendig. Auch wäre in diesem Fall der Workflow ein anderer wie bei der obigen Idee,

  14. #39
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Das 'neue Format' impliziert, daß es keine großformatigen Bilder für Smartphones geben kann. Geschichten für Smartphones sollten ohne großformatige Bilder umgesetzt werden.
    Die Zoom- Spielerei bleibt außen vor.

    Um Sprechblasen und Text an die unterschiedlichen Display- Größen anzupassen und die Mehrsprachigkeit zu ermöglichen müssen sie meines Wissens getrennt vom Bild zu handhaben sein. Wird im Druck, wenn VÖs in anderen Sprachen von vornherein geplant sind, auch so gehandhabt.

  15. #40
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    Zitat Zitat von peter schaaff Beitrag anzeigen
    Das 'neue Format' impliziert, daß es keine großformatigen Bilder für Smartphones geben kann. Geschichten für Smartphones sollten ohne großformatige Bilder umgesetzt werden.
    Die Zoom- Spielerei bleibt außen vor.
    Dann habe ich die vorherigen Threads falsch verstanden. Die Beachtung des Prinzips "Mobile-First" wäre also kein grundsätzliches Ko-Kriterium. Weiterhin impliziert dies, dass eine Extension / ein Plugin / ein Konzept gesucht wird, um zukünftig auch den Web-Markt bedienen zu können.

    Zitat Zitat von peter schaaff Beitrag anzeigen
    ... Um Sprechblasen und Text an die unterschiedlichen Display- Größen anzupassen und die Mehrsprachigkeit zu ermöglichen müssen sie meines Wissens getrennt vom Bild zu handhaben sein. Wird im Druck, wenn VÖs in anderen Sprachen von vornherein geplant sind, auch so gehandhabt.
    Falsch – zumindest ein bisschen. Deine Forderung ist zu weitreichend und versperrt den Blick auf eine Lösung. Wenn man Mehrsprachigkeit anstrebt, dann muss nur ein Text leicht austauschbar sein. In SVGs bilden Bild/Comicskizze, Sprechblase und Text eine Einheit, die die meisten Galerie-Plugins / Galerie-Extensions leicht realisieren können. SVG werden von allen gängigen Browsern unterstützt und im SVG ist der Text auf den Textpfaden leicht austauschbar.
    Wenn der Künstler das einzelne Comicbild in einem SVG-Editor wie dem kostenlose InkScape mit Sprechblasen und Text versetzt, dann kann die Extensioon später den Text austauschen. Den Illusterator voon Adobe würde ich derzeit nicht als SVG-Editor empfehlen, da das Programm im generierte SVG-Code meines Wissens nach Textpfade nur sehr speziell unterstützt - um es mal höfflich zu formulieren. Der Nachteil von InkScape ist seine etwas gewöhnungsbedürftige Bedienung, die zum großen Teil aber auch den Besonderheiten von SVGs geschuldet ist....
    Neben der Galerie-Exytension bräuchte ein Künstler noch ein einfaches User-Login und ein einfaches Shopsystem und schon hat er seinen einfachen Comic-Shop.

    SVG's haben den charmanten Vorteil, dass sie CSS-Klassen unterstützen. Kleinere Animationen wie blinkende Texte oder kleinere Effekte wie Texte mit Farbverläufen sollten einfach möglich sein und wären grundsätzlich auch dynamisch steuerbar. Mit SVG sollten responsive Webseiten möglich sein.
    https://www.mediaevent.de/tutorial/svg-responsive.html

    Aktuell programmiere ich einen einfachen SVG-Manipulator, um Texte und Klassen in SVGs auszutauschen und on the fly einfache SVG-Manipulationen durchführen zu können. Die Internationalisierung wird also bald einfach möglich werden.

  16. #41
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Ich bekomme nur mit der Brechstange (Änderung der Schriftgröße; Umbiegung des eigentlich Gesagten) einen deutschen Text 1:1 in die selbe Sprechblase wie das englisch- oder sonstwie- sprachige Original. Eine (Berufs-) Erfahrung, die du so annehmen kannst.
    Somit brauche ich neben einem simpel zu bedienenden Textwerkzeug auch ein ebensolches für die zu Bild und Kontent passenden Sprechblase und Textkasten.

    Wie schon geschrieben: mich interessieren nur Umsetzungsmöglichkeiten der Comics für Smartphones, eBook- Lesegeräte und vielleicht noch Tablets. PCs sind (schon lange) ein 'toter Markt'. Da gehen vielleicht noch Spielfilme, PayTV und aufwendigere Spiele. Der Rest muss auf den anwenderfreundlichen Mobilgeräten stattfinden und findet dort den Umsatz.

    Ich denke, daß - um das Produkt richtig gut/ professionell zu machen - die Comiczeichner & -Autoren ohne IT- Techniker als Partner bei der Umsetzung nicht auskommen. Darum kann und will ich mich auch nicht für SVGs und CSS- Klassen und die Wartung eines geschmeidigen Shop- Systems erwärmen. Ich höre nach dem Kreieren & Bereitstellen der Bilder & Texte für die verschiedenen Mobile- Formate auf und habe ansonsten genügend andere Baustellen.

  17. #42
    Junior Mitglied
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    Zitat Zitat von peter schaaff Beitrag anzeigen
    Ich bekomme nur mit der Brechstange (Änderung der Schriftgröße; Umbiegung des eigentlich Gesagten) einen deutschen Text 1:1 in die selbe Sprechblase wie das englisch- oder sonstwie- sprachige Original. Eine (Berufs-) Erfahrung, die du so annehmen kannst.
    Somit brauche ich neben einem simpel zu bedienenden Textwerkzeug auch ein ebensolches für die zu Bild und Kontent passenden Sprechblase und Textkasten.
    Also ungefähr dass, was die von mir programmierte Extension liefert, wenn denn dann die Farbgebung bei den Sprechblasen endlich funktionieren würde. Aber die Extension ist insgesamt zu komplex und zu aufwendig. Ich werde sie vermutlich mehr sehr intensiv weiterentwickeln, da sie für mich ihren Zweck erfüllt hat.

    Zitat Zitat von peter schaaff Beitrag anzeigen
    ..
    Wie schon geschrieben: mich interessieren nur Umsetzungsmöglichkeiten der Comics für Smartphones, eBook- Lesegeräte und vielleicht noch Tablets. PCs sind (schon lange) ein 'toter Markt'. Da gehen vielleicht noch Spielfilme, PayTV und aufwendigere Spiele. Der Rest muss auf den anwenderfreundlichen Mobilgeräten stattfinden und findet dort den Umsatz.

    Ich denke, daß - um das Produkt richtig gut/ professionell zu machen - die Comiczeichner & -Autoren ohne IT- Techniker als Partner bei der Umsetzung nicht auskommen. Darum kann und will ich mich auch nicht für SVGs und CSS- Klassen und die Wartung eines geschmeidigen Shop- Systems erwärmen. Ich höre nach dem Kreieren & Bereitstellen der Bilder & Texte für die verschiedenen Mobile- Formate auf und habe ansonsten genügend andere Baustellen.
    Für eine einfache Umsetzung brauchte man jedes Einzel-Comic-Bild im SVG-Format. Der Künstler sollte sich darum kümmern, wohin die Texte kommen und wie sie gut aussehen.
    Es ist Unfug, für das Web eine Graphik-Setz-Programm zu schaffen, insbesondere wenn es schon eine funktionierende Technik mit guter Freeware dafür gibt.
    (P.S. Ich habe Ihnen mal ein Beispiel für ein mal eben erstelltes SVG-Beispiel zugemailt.)

    Der Titel zu diesem Thread lautet: "Wie kann man Webcomics technisch umsetzen? Beratung dazu gibt es hier". Ich denke, unsere Diskussion hat dem Interessierten Hinweise gegeben, wie man heutzutage Webcomics realisieren könnte.

    Mit besten Grüßen
    Dieter

  18. #43
    Admin Avatar von Bernd Glasstetter
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    Ich bin ja selber Web-Entwickler und arbeite mit diversen CMS-Systemen. Meiner Meinung nach muss man vor der Frage der Umsetzung in einem Plugin immer erst das zu verwendende CMS-System setzen. Und ich fürchte, dass ich Dir Padina da ein wenig einen Schuss vor den Bug setzen muss, wenn ich Dir sage: Vergiß Typo 3.

    Die Gründe dafür sind sehr einfach: Typo 3 ist ÄUSSERST anwenderfeindlich. Die Lernkurve ist extrem hoch. Und wie du am Beispiel von peter schaaff siehst: Zeichner haben nicht den Nerv sich auch noch in ein hochkomplexes CMS-System einzulernen. Wer also eine Weblösung programmiert, die für alle nutzbar sein soll, muss definitiv ein einfacheres System in Angriff nehmen.

    Ich selbst arbeite insbesondere bei Systemen für viele Anwender mit Drupal. Dessen Lernkurve ist deutlich geringer, aber für jeden Zeichner, der "nur" einen Blog betreiben will, immernoch eine deutliche Nummer zu groß. Insbesondere aufgrund der hohen Systemanforderungen an den Server. Man braucht hier für ein vernünftig laufendes System einfach zu viele GB RAM. Und der Plugin-Dschungel ist so dicht, dass man für ein vernünftig konfiguriertes System einfach zu Viele dafür braucht. Man KANN auf Drupal setzen, wenn man einen guten Administrator kennt, der einem das System korrekt aufsetzt. Dann braucht man aber immernoch einen recht dicken Server, damit es gut läuft.

    Und dann wäre da Wordpress, das insbesondere für Neueinsteiger das System der Wahl ist. Schnell installiert, schnell konfiguriert, out of the box mit vielen sinnvollen Features. Mit wenigen Plugins so ausgestattet, dass es recht sicher ist und vor allem wirklich alle Funktionen hat, die man so braucht. Bis auf das Veröffentlichungstool für die Webcomics natürlich. Und da gibt es halt in der Tat bisher nur das eine Comicpress-Theme. Immerhin.

    Bei allen CMS-Systemen gilt: Lasst sie von einem Profi aufsetzen, investiert Geld. Schließt einen Wartungsvertrag ab. Nichts ist blöder, als ein gehacktes System, weil die Sicherheitsupdates nicht erfolgt sind. Nichts ist doofer, als ein System, das kein Backup hatte vor Updates und anschließend kaputt ist und die ganze Arbeit für die Katz.

    Erst dann kommt man zu den weiter oben behandelten Fragen.

  19. #44
    Mitglied Avatar von peter schaaff
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    Au Mann - eigentlich geht es in diesem Thread um Webcomics und ihre Erstellung. Mit meinen Monologen zu Comics auf Mobilgeräten habe ich dem guten Padina ja Antworten zu Fragen gegeben, die er gar nicht gestellt hat. Mea culpa.

    Funktionierender Webcomic mit WordPress (und dem Comic- PlugIn?): http://sarahburrini.com/wordpress/

  20. #45
    Junior Mitglied Avatar von SophiePf
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    Als ich anfing meinen Comic online zu stellen, habe ich zunächst mit SmackJeeves gearbeitet. Ich wollte jedoch relativ schnell eine eigene Website. Nach einem frustrierenden Wochenende mit Wordpress bin ich dann auf auf das Comic-CMS Grawlix gestoßen, welches eigens für Webcomics zusammengezimmert wurde. Mittlerweile nutze ich es seit über zwei Jahren. Das CMS wird ständig weiterentwickelt und hat einen aktiven Support in Form eines Forums. Der Entwickler liebt Webcomics und hört auch viel auf Feedback und versucht Wünsche zu verarbeiten. Da das Team recht klein ist, liegen Updates recht weit auseinander. Hat mich bisher aber nicht gestört.

    Ich bin selbst als eher unwissender Mensch in das CMS eingetaucht und habe mir html/css nebenbei beigebracht. Manche meiner Lösungen sind sicherlich nicht optimal, aber soweit funktioniert die Website so wie ich möchte. Wissem um hmtl/css ist jedoch trotzdem wünschenswert, wenn man Grawlix nutzt.

  21. #46
    Mitglied Avatar von Jot
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    Ein link zu deiner Site wäre nice, damit man sich das Frontend des CMS anschauen kann

  22. #47
    Junior Mitglied Avatar von SophiePf
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    Meine Seite ist hier: http://soulsjourney.gerritianchronicles.com/
    Auf der CMS Website sind auch noch ein paar weitere Websites aufgeführt, die ebenfalls Grawlix nutzen.

  23. #48
    Mitglied Avatar von Gomoke33
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    Ich persönlich nutze Wordpress mit dem Comic Easel plugin https://wordpress.org/plugins/comic-easel/ , tut was es soll und ist leicht zu installieren. Da ich Wordpress vom Sicherheits-Aspekt nicht sehr traue, benutze ich das Simply Static plugin https://wordpress.org/plugins/simply-static/ , um eine statische Kopie der Website zu erstellen (die lokal auf einem Server läuft), und sie dann hochzuladen.

    Für den Leser macht das keinen Unterschied, ausser das du dir jetzt nicht mehr den Kopf über mögliche Sicherheits-Lücken zerbrechen musst.

  24. #49
    Mitglied Avatar von Gomoke33
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    Wupps ich dachte das Post von SophiePF wär von letzter Woche, nicht vom letzten Jahr.

  25. #50
    Mitglied Avatar von Jot
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    Macht ja nichts. Die Frage kommt sicher immer wieder auf

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