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Thema: Mike & Molly

  1. #1
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    Mike & Molly

    Noch niemand gesehen?

    Die neue Serie von Chuck Lorre (2 and a half Men, Big Bang Theory) läuft Donnerstags um 22.15 Uhr auf SAT 1 und handelt von dem übergewichtigen Polizisten Mike, der bei den "Overeaters anonymous" die ebenfalls mollige Molly trifft.

    Gleich mal Entwarnung: Das Thema Übergewicht wird hier sehr augenzwinkernd behandelt, ähnlich wie bei Roseanne werden keine Witze auf Kosten der Darsteller gemacht.

    Das gesamte Konzept ist sehr sympathisch und nett geworden, mal schauen was sich da noch entwickelt, aufgrund des Wortwitzes und der gut aufgelegten Charaktere gehört Mike & Molly für mich aber schon jetzt zur Comedy Elite! Unbedingt reinschauen!!
    Act, and you shall have dinner!
    Think, and you shall BE dinner!

  2. #2
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Mike & Molly - 1. Staffel

    Die erste Folge schlug ein wie eine Bombe. Sie war zum brüllen komisch und noch nicht mal am Ende angelangt, da konnte ich nicht mehr vor lauter Lachen. Mollys Schwester, Victoria, steht meist voll neben der Kappe. Ich gebe zu, ich mag sie, mit ihr kann man ohne groß nachzudenken tiefsinnige Gespräche führen. Mikes Mom mag ich deshalb, weil sie die Kunst des negativen Denkens verinnerlicht hat wie keine zweite. Peggy hat es voll drauf und verpackt es in cool-frechen Sprüchen. Doch Jim ist - wie ich finde - das Highlight neben Molly und Mike. Wie der Hund immer schaut (er gehorcht zudem aufs Wort)

    Lieblingsfolgen habe ich in dem Sinn keine, aber wenn ich eine nennen müßte, dann: Jim frisst nicht (Victoria kümmert sich liebevoll um ihn und das auf ihre eigene Art und Weise.... sie macht ihn High - war ja klar, oder? *lach*). Es gab keinen, der mir unsympathisch wäre: Joyce (Mollys Mom), Nana (Carls Großmutter), Carl (Mikes Arbeitskollege und bester Freund), Vince (Verlobter von Joyce) und Samuel (Kellner, der hauptsächlich Mike und Carl bedient und dabei oft eine dicke Lippe riskiert), ja, sogar der Typ im Stadion, der neben Carl, Mike und Molly saß, trägt seinen Teil dazu bei, das "Mike & Molly" bisher gut funktioniert.


    8/10
    Geändert von Filmfreak (19.12.2014 um 14:17 Uhr)

  3. #3
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    Die Episoden mit Peggy sind die besten. Was für eine Vorstadtschnauze.

  4. #4
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Mike & Molly - 4. Staffel

    Neu und göttlich: J.C. Small (fabelhaft: Susan Sarandon) fügt sich hervorragend ein, bringt lesbisches mit und ist alles in allem eine Wucht. Peggy nervt Molly weiterhin und verzückt auf ihre Art. Als Lehrerin aufzuhören und mit der Schreiberei anzufangen, war gar nicht so schlecht. Ein guter Einfall.


    8/10

  5. #5
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Mike & Molly – 3. Staffel

    Mollys Mutter heiratet Vince. Peggy ist nach wie vor große Klasse und ebenso ihr Jimbo. Die ruhige, brave Frau macht mit Mikes Boss rum, ein knallharter Typ (Gerald McRaney; „Simon & Simon“). Doch sie beleidigt ihn und kommandiert ihn rum – wo die Liebe hinfällt ^^ Es bleibt super.


    9/10

  6. #6
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Mike & Molly – 5. Staffel

    Ob neues Auto (orangener Hingucker), ein Buchvertrag (erotisches Werk) oder das Molly mit Peggy an einem zweiten Buch schreibt, ist nicht unbedingt das Ereignis hier. Nicht mal der Kinderwunsch der beiden, welcher wieder aktuell ist. Jedoch Molly besoffen zu sehen, nachdem sie und Peggy das Buch beendet haben, konnte sich sehen lassen. Carl und Victoria trennen sich und der Trubel, der daraus entsteht, ist für eine Sitcom ungewöhnlich. Ich meine, mit der Ernsthaftigkeit, mit der an die Sache rangegangen wird, weil Carl sich nach dem Streit versetzen läßt. Der Cliffhanger hat es gezeigt, die Freundschaft hat einen gehörigen Knacks bekommen. Wie will man diesen kitten, so das alles wieder so wird wie es mal war?


    7/10

  7. #7
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Mike & Molly – 6. Staffel


    Peggy ist mal wieder fantastisch und witzig und sie war es auch, die in der letzten Staffel die Bude gerockt hat. Folge 9 fand ich sehr gut: „Baby an Bord“ (Frannie ragte da besonders hervor). Mit Frannie, die in Mike und Mollys Leben geschneit ist, wurde das Thema Adoption aktueller denn je. Jahrelang probierten die beiden ein Kind zu bekommen, am Ende der Serie haben sie das von Frannie adoptiert und ein eigenes ist unterwegs. Alles in nur 5 Folgen – schneller geht’s nun wirklich nicht mehr ^^ Ausgerechnet bei den verpatzten Szenen wurde ich schön aus der Serie entlassen, nicht so wie ich es mir vorgestellt habe, aber dennoch gut.

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