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Thema: Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen?

  1. #51
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    Prison Break Staffel 2



    Lincoln Burrows (Shooting Star Dominic Purcell) soll für den Mord am Bruder der Vizepräsidentin der USA verantwortlich sein. Bis zu seiner Exekution wird er im "Fox River State"-Gefängnis vor den Toren Chicagos verwahrt. Er beteuert seine Unschuld und sieht sich als Opfer einer konpirativen Verschwörung. Sein Bruder Michael Scofield (gespielt von Wentworth Miller) und seine Anwältin Veronica Donovan (gespielt von Robin Tunney) sind von Lincolns Unschuld überzeugt. Während Veronica, die im übrigen seine Ex-Geliebte ist, alles daran setzt die Verschwörung aufzudecken, greift Michael zu einer radikalen Massnahme. Als Statiker war er einst beim Bau des Gefängnisses beteiligt und nutzt nun sein Wissen für einen ausgeklügelten Plan. Er tätowiert die komplexen Bestandteile in einer Vielzahl an Motiven auf seinen Oberkörper, überfällt eine Bank, lässt sich mutwillig schnappen und befindet sich kurz darauf im Gefängnis, nur durch einige wenige Wände von seinem Bruder getrennt. Michael verschwendet keine Zeit und beginnt sofort seinen Plan in die Tat umzusetzen. Was er nicht bedacht hat: die Hackordnung unter den Gefangenen zwingt ihn dazu Verbündete zu suchen und sich mit Feinden auseinanderzusetzen. Das Unternehmen Ausbruch gestaltet sich noch wesentlich schwieriger als ohnehin angenommen.


    Habe die 2. Staffel in wenigen Tagen durchgeschaut gehabt. Wieder grenzenlose Spannung und das Mitfiebern, ob ihnen die Flucht glückt hat mich zum weitergucken animiert. Tolles Katz und Mausspiel in der gesamten 2. Staffel.
    Ich habe mir sofort Staffel 3 zum weiterangucken bestellt und bin mal gespannt wie Staffel 3 so wird mit gerade mal 13 Folgen und dem damaligen Autorenstreik.
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  2. #52
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    The Big Bang Theory | Erste Staffel



    Ich fange mal mit dem positiven an, denn davon gibt’s ja nicht so viel – komme damit schneller auf den Punkt und zu dem, was störend war. Mir fiel auf, das die halbe „Roseanne“-Clique hier teilnimmt. Da mir Sara Gilbert früher schon gefiel und ihre Rolle der Leslie Winkle fast genau dieselbe war, konnte sie mich hier ebenso verzücken. Dann noch mit Brille, echt toll. Sheldons Mutter Mary konnte mich überzeugen, Raj und Howard waren ebenso interessant. Der eine still, der andere weniger. Aber beide funktionierten auf ihre Weise. Oder wie Penny und Sheldon miteinander umgehen, selbst das fand ich mit der Zeit gut. Doch: Geschlagene Acht Folgen mußte ich warten bis ich lachen durfte (warum das Publikum ständig lachte, verstand ich überhaupt nicht). Zuvor habe ich vielleicht mal geschmunzelt, mich aber großteils nur gelangweilt und gefragt, wann es endlich richtig anfängt Spaß zu machen. Noch ein Problem offenbarte sich: Man muß es glaubwürdig rüberbringen, damit ich ihnen abnehmen kann, was sie darstellen. Spüren, nicht nur sehen. Dann noch diese Wiederholung. Johnny Galecki (Leonard) sowie Sara Gilbert spielen fast ein und dasselbe wie schon in „Roseanne“. Sie ist eine sehr dominante junge Frau und unterdrückt ihn. Er entschuldigt sich und läuft ihr hinterher. Also nichts neues. Alles schon gesehen *gähn* Unschön. Unkomisch. Das Motto von »The Big Bang Theory« lautet: Abwärts, mit Vollgas.


    4/10

  3. #53
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    RE: The Big Bang Theory | Erste Staffel

    Original von Filmfreak


    Ich fange mal mit dem positiven an, denn davon gibt’s ja nicht so viel – komme damit schneller auf den Punkt und zu dem, was störend war. Mir fiel auf, das die halbe „Roseanne“-Clique hier teilnimmt. Da mir Sara Gilbert früher schon gefiel und ihre Rolle der Leslie Winkle fast genau dieselbe war, konnte sie mich hier ebenso verzücken. Dann noch mit Brille, echt toll. Sheldons Mutter Mary konnte mich überzeugen, Raj und Howard waren ebenso interessant. Der eine still, der andere weniger. Aber beide funktionierten auf ihre Weise. Oder wie Penny und Sheldon miteinander umgehen, selbst das fand ich mit der Zeit gut. Doch: Geschlagene Acht Folgen mußte ich warten bis ich lachen durfte (warum das Publikum ständig lachte, verstand ich überhaupt nicht). Zuvor habe ich vielleicht mal geschmunzelt, mich aber großteils nur gelangweilt und gefragt, wann es endlich richtig anfängt Spaß zu machen. Noch ein Problem offenbarte sich: Man muß es glaubwürdig rüberbringen, damit ich ihnen abnehmen kann, was sie darstellen. Spüren, nicht nur sehen. Dann noch diese Wiederholung. Johnny Galecki (Leonard) sowie Sara Gilbert spielen fast ein und dasselbe wie schon in „Roseanne“. Sie ist eine sehr dominante junge Frau und unterdrückt ihn. Er entschuldigt sich und läuft ihr hinterher. Also nichts neues. Alles schon gesehen *gähn* Unschön. Unkomisch. Das Motto von »The Big Bang Theory« lautet: Abwärts, mit Vollgas.


    4/10
    Du hast einen seltsamen Geschmack : O Wenn du sie verkaufen möchtest, nenn mir deinen Preis
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  4. #54
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The Mentalist | Staffel 1



    Ich hatte irgendwie das Bedürfnis mir die erste Staffel dieser hervorragenden Serie nochmal zu Gemüte zu führen. Dies verdanke ich in erster Linie Patrick Jane (Simon Baker), der aufgrund seines charismatischen Auftretens schon obsiegt. Ich mags total wie er an die Fälle geht, wie er Fragen stellt und was er sich so alles einfallen läßt, um Agent Lisbon (Robin Tunney) stets aufs neue um den Verstand zu bringen. Er wirkt kindlich, auch sieht es auf eine andere Art so aus, als stünde er unter Drogen. Aber gegen das Lächeln kommt man - auf welche Art auch immer - nicht an. Es hat den Anschein, als könne er einfach alles. Im Handumdrehen. Egal was er tut, ihm dabei zuzusehen reicht vollkommen - da interessiert nicht mal der Fall an sich - damit die Tage vergnüglich wie unterhaltsam werden und bleiben. Bei aller Fröhlichkeit frage ich mich aber jetzt schon: Was geschieht mit seinem Elan und dem Drang, den er gerade hat, wenn er Red John gefasst und seiner „gerechten Strafe“ zugeführt hat?!


    10/10

  5. #55
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    In der dritten Staffel der Erfolgsserie findet sich Michael hinter Gittern wieder: Die selbe Organisation, die damals seinen Bruder Lincoln einsperren ließ, hat ihn in das gefährliche Gefängnis Sona verfrachtet, wo es keine Wärter, keine Regeln und keine Fluchtmöglichkeit gibt…

    Ich hatte mich gefragt wie diese Staffel wird. Zuvor hatte ich oft gehört sie wäre nicht so gut aufgrund der damaligen Autorenstreiks. Daher war ich doch angenehem überrascht. Das ganze wirkt zwar teilweise doch etwas undurchdacht und mir reichen auch 13 Folgen vorlkommen, aber ich bin dennoch gar nicht so enttäsucht. Die Staffel hatte spannende Szenen und vorallem die Ationszenen in der letzten Folge gefielen mir. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass wenigstens am Ende der 3 Staffel ein paar Dinge aufgeklärt worden wären und man nicht in die letzten 15 Minuten noch mehr neue und offende fragen hineinquetscht. Einen Cliffhanger hätte man ohnehin gehabt.

    7/10 Punkten
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  6. #56
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    Dark Angel | Season Two


    Unterhält auf konstant hohem Niveau, wenngleich Season Two in mancherlei Hinsicht unterschiedlich daherkommt, ist sie genauso stark, hält aber nicht bis zum Schluß an. Das Elizabeth Renfro, so der vollständige Name der neuen Direktorin, vor Lydecker stirbt, hätte ich nie für möglich gehalten. Sie war eine Coole, auch wenn sie Max für sich allein wollte. Ansonsten gefielen mir folgende Mädels: Fixit (X6/809), Kat (Katzen-DNS). Neue Figuren: Joshua (Hunde-DNS), Alec (X5/494), Asha (S1W). Joshua wurde super in die Story integriert, seine Malereien verursachen Ärger und ergeben nette Geschichten. Obwohl sie Katze und er Hund, verstanden sich Max und Joshua auf Anhieb super. Weil Max ihn auf nette Art überrumpelt, wie man es von ihr kennt ^^ Der Junge Brain („Die Vorhersagung“), welcher sich schon in Manticore in Max verliebt hatte, den fand ich wirklich gut. Für mich war er mehr als nur ne Episodenfigur, denn dessen Fähigkeit Dinge vorherzusagen ist mehr als interessant. Wenn es ne dritte Staffel gegeben hätte, dann wäre er vielleicht öfter aufgetaucht. Sogar Deutschland wurde in einer der Episoden erwähnt. Ich mag die X5 (sind familiärer drauf, hat aber auch mit Max zu tun) und die X6 sind ebenso umgänglich, hassen tue ich die X7. Mit denen hat man nichts als Ärger. Bei der X7-Serie habe ich noch keinen guten gesehen, bisher nur Verräter und alle waren äußerst unberechenbar. Trotzdem konnte Manticore nicht alle zu (gehorsamen) Monstern machen. Mit Sicherheit kann ich sagen, das es jederzeit spannend war. Selbst wenn es nicht das war, was ich sehen wollte. Wenige Episoden vor Schluß fängt Max wieder nervig an rumzuzicken. Nur weil sie mit der Liebe - und allem was dazugehört - nicht zurechtkommt, müssen alle darunter leiden.

    Besonders Joshua leidet, der mit Annie eine Freundin gefunden hat. Und auch er versteckt sich hinter etwas, das nicht richtig ist - weil er sich ihr nicht „gezeigt“ hat. Liebestechnisch gesehen gab es viel unschönes. Wenn ich es genau nehme, waren da noch andere Dinge: Gegenmittel gegen den DNS-Virus (Logan) – Fehlanzeige. Man wollte Sandeman suchen, hat man aber wohl vergessen, also – Fehlanzeige. Lydecker ist plötzlich verschwunden, doch was mit ihm geschehen ist – Fehlanzeige. Dabei machte er »Dark Angel« zu dem, was es geworden ist: Eine tolle Serie, nur mit zu wenig Staffeln. Es gab so viele Fragen - nicht nur ich hatte die - dann noch die Schriftzeichen, die auf Max‘ Körper aufgetaucht sind. Geheimnisvoll und faszinierend, wurde aber nicht richtig ausgeschöpft. Vielleicht sind sie ja so etwas wie die 10 Gebote für Transgenetische? Und sie bringt die Botschaft unters Volk wie auch unter die Menschen. Bei Joshua wars einfach zu glauben, er sei was besonderes. Er hat schließlich kein Strichcode. X5/452 aber schon. Er war der erste. Sie nicht. In ihrem Körper schlummert keinerlei Schrott-DNS. Da kommen die Fragen doch automatisch. Süchtig war ich nach den Folgen, das Folge für Folge und was mich so als nächstes erwartet. Wollte die DVDs so schnell wie möglich reinlegen und schauen. Ein Hochgefühl ^-^ Ein sehr unbefriedigendes Ende voller Angst und Unsicherheit bekam man vorgesetzt, muß ich schon sagen. Allerdings habe ich mich dauernd gefragt, wann endlich die Flagge gehisst wird bzw. zum Einsatz kommt, die Joshua gemalt hat.


    Ein Strichcode wie kein zweiter.
    Er gehört Max, der Auserwählten ^__^



    9/10

  7. #57
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Eine schrecklich nette Familie | 1. Staffel



    Ein Mann, den man nur verehren kann. Sein Name ist Synonym für Größe. Es kann nur einen geben - die Rede ist natürlich von Al Bundy. Perfekter Verkäufer, idealer Familienvater, auch kann er gut mit Menschen (mit Nachbarn oder seinen Kunden, die fetten Frauen). Steve und Marcy Rhoades sind jene Nachbarn, welche sich hervorragend einbringen und damit die 13 Episoden der ersten Staffel wunderbar abrunden. Die Bilder scheinen dunkler, das traute Wohnzimmer regelrecht Trist, anderes kommt ebenfalls noch nicht optimal rüber. Vor allem in Hinblick der Marotten jedes einzelnen Familienmitglieds und wie sie agieren, wirken sie etwas zurückhaltend. Einiges was später definitiv war, war hier nur ansatzweise zu sehen. Vielleicht etwas experimentierend (Peggy macht Essen. Al will freiwillig mit Peggy „nach oben“. Al duscht. Kelly ist klüger), aber der Ansatz ist auf jedenfall gut wie gelungen. Man möchte mehr sehen. Drei Episoden stachen für meine Begriffe besonders hervor: „Liebe macht schlank“, „Der Alptraum“, „Johnnys Hamburgerbude“.

    Erstere hat eine Lieblingsstelle. Denn Peggy macht eine Diät, Al macht sie irgendwann unter Protest mit. Geschwächt durch jene Diät ist Peg leicht gereizt, als sie im Schlafzimmer schließlich zu ihm sagt: „Al, hab ich dir schon mal gesagt, das der Klang deiner Stimme Aggressionen in mir weckt“? *lach* Zum Einstand des damals neugegründeten Senders Fox ausgestrahlt, prägte »Eine schrecklich nette Familie« nicht nur die Serienlandschaft, sie prägte auch mich. Al Bundy ist mir seitdem ans Herz gewachsen, wurde mein Vorbild und tat jahrelang das, was man von ihm erwartete. Von Staffel zu Staffel (1987-1997) übertraf man sich selbst. Auch der Serie tat es gut, denn sie ist zum Maßstab geworden, an dem sich kommende Möchtegerns (Sitcoms) messen lassen mußten. Als Fan war es logisch, das ich mir die DVD-Boxen holte, um jenes zu erleben wie dazumal – nur noch intensiver, länger und hintereinander. Und wer vermochte es so hinzubiegen, das ich es richtig zelebrierte? Genau, Al „Vier Touchdowns in einem Spiel“ Bundy ^__^




    9/10

  8. #58
    Mitglied Avatar von Kayka
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    Life on Mars - Staffel 1

    Nach dem exzellenten Piloten hat die Staffel durchaus die Qualität halten können. Es gab zwischendurch mal unnötiges Zeugs (z.b. diese Fußball-Folge), aber das Ding rockt dennoch ganz gut, was vor allem an diesen 70er Visagen liegt. Vor allen Dingen dieser Schnurrbart-Typ und Hunt sind so 70s das man meinen könnte die wurden da irgendwie reinretuschiert. Das ist schon alles sehr sehr gut gemacht, auch wenn das Staffelfinale nicht annähernd so befriedigend war wie erwartet.. Weniger unnötigen Krams, ruhig Verfolgungsjagden die nicht in der 30er Zone stattfinden könnten und mehr Haupthandlung und das Ding könnte zu einem meiner Favoriten aufsteigen. Mal sehen was Staffel 2 bietet.

    8,5/10


    Fringe - S01 E01-E02

    Ich guck natürlich weiter, aber ich muss schon sagen das ich ein bisschen enttäuscht bin. Das ist mir alles etwas zu sehr on-the-nose. Orts-Namen bspw. werden in 3D und riesengroß an irgendwelche Häuser gepinnt das ich desöfteren schmunzeln musste. Wenns nicht schon so over-the-top wäre, würde das prima für ne Parodie herhalten. Allgemein fehlts mir da irgendwie an nen bisschen Subtitlität. Das lief bei Akte X wesentlich besser ab habe ich das Gefühl. Außerdem stört es mich etwas das man dem Typen der angeblich nen IQ von 190 hat nichts von anmerkt und das ich das vergessen würde, wenn das nicht ständig jemand erwähnen täte. Positiv anzumerken sind aber Lance Reddick und John Noble die dem ganzen etwas Gewicht und Seriösität verleihen. Außerdem sieht das alles irgendwie nett aus und nen guten Soundtrack hat es auch. Mal sehen.

    7/10

  9. #59
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    Hawaii Five-0 Staffel 1

    Im Mittelpunkt der Serie steht der hochdekorierte ehemalige Marineoffizier Steve McGarrett, der von der Gouverneurin von Hawaii mit der Bildung einer Sondereinheit zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens beauftragt wird. Er rekrutiert den ehemaligen Polizisten Chin Ho Kelly, der nach ungerechtfertigten Bestechungsvorwürfen die Polizei verlassen musste, den Polizisten Danny „Danno“ Williams, der seiner geschiedenen Frau und deren Tochter von New Jersey nach Hawaii gefolgt ist, und die junge Polizistin Kona „Kono“ Kalakaua, die gerade ihre Ausbildung beendet hat und die Cousine von Chin ist. Sie nennen sich Five-0 und arbeiten gemeinsam an einer Vielzahl unterschiedlicher Kriminalfälle.


    Super erste Staffel. Das Staffelfinale war spitze und ich bin gespannt wie es weitergeht. Die Character sind sympatisch, die Story gut und die Chemie zwischen den Hauptdarstellern Steve und Dano stimmt einfach. Zudem reicht eigentlich auch einfach Alex o'loughlin aus

    9/10 Punkte
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  10. #60
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Eine schrecklich nette Familie | 2. Staffel



    Das alles wieder beim Alten ist, spürt man hier von der ersten Sekunde an. Wow. Fängt erst verhalten an, startet nach ein paar Folgen voll durch und nimmt so heftig an Fahrt auf, das man kaum mit dem Lachen nachkommt. Selbst Buck hat seine Folge, in der er fast kastriert wird. Bud und Kelly fetzen sich verbal. Und wie erwartet ist die Serie endlich so wie man sie kennt und liebt: Humorvoller, lebendiger, chaotischer – jetzt geht’s rund, so will ich das. Was mir auch so gefällt sind Als Weisheiten über Männer und Frauen und warum sie nicht zusammenpassen. Da der Humor nun stärker zum tragen kommt und die Episoden damit bombiger werden, müssen sie in gleicherweise unverschämter wie derber werden. Es ist so geil, wenn der Weihnachtsmann im Garten der Bundys landet, dabei umkommt, während selbige Familie seelenruhig Pizza mampft. Aus einer anderen Episode gibt’s wohl den genialsten Spruch: „Hey, acht Bräute in meinem Haus und das Geschirr ist dreckig“? Ich hab keine Luft mehr bekommen und konnte nicht mehr, ich dachte, ich sterbe vor Lachen ^__^ Und wie Al es nach bester Bundy-Manier von sich gab, samt seiner überzeugenden Mimik. Ebenso cooles Zitat: „Keine Maus scheißt in Al Bundys Schuhe und lebt“. Mit dieser Staffel fangen auch die ersten zweiteiligen Episoden an, um mich zu buhlen. Lieblingsfolgen: „Bart oder nicht Bart?“ | „Die Mausefalle“ | „Frauen wollen auch mal Spaß – Teil 1+2“ | „Die fürchterlichen Verwandten“ | „Studioluft“ | „Bundy gegen den Rest der Welt“. Die 22 Episoden waren so schnell geschaut, demnach kann ich mit absoluter Aufrichtigkeit sagen: Das war spitze.


    10/10

  11. #61
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    Zurzeit schaue ich mit wachsender Begeisterung 'Ringer'. Die erste Folge war etwas schwach, aber mittlerweile nimmt die Serie richtig Fahrt auf und die nächste Folge verspricht super spannend zu werden.
    Zwar gibt es schon einige Ungereimtheiten und unlogische Dinge, die man hätte besser machen können, aber trotzdem fesselt die Serie einfach immer mehr. Ich bin wirklich gespannt wohin sich das entwickeln wird..

    nach 4 Folgen: 7/10

    Ich glaube, ich habe den richtigen Zeitpunkt für einen USA-Austausch gewählt *g*,es gibt gerade soviele tolle Sendungen und Neustarts.

  12. #62
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    True Blood Staffel 4

    Grundlegender Einfall der Serie ist Tru Blood, ein ursprünglich von japanischen Wissenschaftler für die Medizin entwickeltes synthetisches Blut. Das Getränk gewinnt unter den bislang versteckt am Rande der Gesellschaft lebenden Vampiren große Beliebtheit. Weil sie nun nicht mehr gezwungen sind, zum Überleben Menschen zu beißen, können sie sozialkonformes Verhalten zeigen und sich in die Mehrheitsgesellschaft integrieren.

    Zu diesen emanzipationswilligen Vampiren gehört auch der Mitte des 19. Jahrhunderts geborene Bill Compton, der 1865 zum Vampir wurde. Seine Einstellung zur modernen Gesellschaft teilen allerdings nicht alle Vampire. Sie leben lieber in ihrem Jahrtausende alten Vampirkonvent, geben sich sexuellen Exzessen hin und fallen Menschen an. Auch hier bedient sich die Serie eines Kunstgriffs: Der einfache Vampirbiss macht die Menschen noch lange nicht zu Vampiren; hierfür müssen sie komplett ausgesaugt werden. Viele Menschen, insbesondere Frauen, sehen – ganz dem alten Vampir-Klischee entsprechend – in dem Biss eine starke Erotik. So auch Sookie Stackhouse, die in einer kleinen Bar arbeitet. Die meisten Einwohner des fiktiven Dorfs Bon Temps verachten Vampire jedoch als minderwertige und herzlose Wesen.

    Staffel 1 war gut, Staffel 2 war besser, Staffel 3 war schlechter, aber Staffel 4 war der Wahnsinn. Diese Staffel war mit Abstand die Beste von allen. Ich konnte einfach nicht aufhören zu gucken und kann es gar nicht glauben, dass ich jetzt solange auf die neue Staffel warten muss, aber ich hoffe die Serie kann die Qualität so hochhalten wie jetzt!

    10/10 Punkten
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  13. #63
    Mitglied Avatar von zierli
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    @Ringer & True Blood 4
    beides Serien die ich unbedingt bald schauen muss.


    Meine letzte Serie war (erst beendet):
    Twin Peaks



    Ich wollte mir schon lange die Serie "antun", obwohl ich von David Lynch keineswegs begeistert bin. Alles was ich von ihm gesehen habe war: Mulholland Drive & Dune, beides imo sehr bescheidene Filme.

    Die Serie hat mir aber schon gut gefallen, einerseits wegen der Schrulligkeit der Charaktere, diesen Kleinstadt-Charme, und größtenteils sind die Schauspieler auch sehr gut. Kyle McLachlan ist toll, und es spielen wirklich sehr viele Gaststars mit, die man kennt. Lara Flynn Boyle fand ich auch sehr genial..
    Die letzten 5-8 Folgen waren aber leicht langweilig. Manche Charaktere haben mich richtig genervt wie z.B. James der Motorradfahrer und auch Windom Earle..andere hatten ebenfalls ihre Nervmomente haben sich aber wieder gefangen.
    Die Serie kommt vor allem anfangs ein wenig gruselig rüber, der Mord, die Musikuntermalung und die geschockte Kleinstadt, das trägt alles zur Stimmung bei und hat einfach gut gewirkt. Außerdem Bob.... :bigeek: da gabs schon ein paar Szenen.....
    Alles in allem gut, hätte imo aber auch nicht geschadet, wenns ein paar weniger Folgen gewesen wären. Das Ende war halt Lynch-mäßig, bzw. zwischendurch kommt es auch immer hervor... ja..da ich schon etwas von ihm gesehen habe, hab ich mich darauf eingestellt, es hat in dem Fall auch gut gepasst, also mich hats nicht gestört.

    Ich sag mal 9/10 Punkte, weil einfach die Musik sehr genial war und größtenteils die Schauspieler. Die Geschichte war zu der Zeit sicher was Neues und wirkt auch heute noch sehr gut.

  14. #64
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Eine schrecklich nette Familie | 3. Staffel



    Nachdem Staffel 1&2 alles gegeben und mich verzückt haben, war ich aus dem Grund voller Erwartung. Den Schrecken sowie das Unverständnis, das der bekannte Titelsong „Love and Marriage“ gestrichen wurde (zumindest auf DVD), sitzt nach wie vor tief. Gerade auf DVD wünscht man sich Komplettheit vom feinsten– ungekürzt, aber auch so, wie man es kennengelernt hat. Wenigstens sind es die kompletten 22 Episoden ^^ Sekunden später sticht der neue Vorspann ins Auge (diese dritte Staffel läßt echt nichts aus). Früher gefielen mir einige Marcy-Auftritte - wenn sie auf Hühnchen macht oder sie scharf wird wie eine Rasierklinge. Hier war es endlich soweit, es kam der Zeitpunkt an dem eine Marcy Rhoades aus sich rausgeht, denn sie bekommt als sie über Elvis spricht einen Orgasmus. Am hellichten Tag, im stehen und in der Küche ^_^ Und Peggy, die dabei zusehen durfte, war ein bißchen neidisch *kicher* Somit bröckelt selbst Marcys Spießerfassade etwas. Bei Steve wars einfacher durch den Sport und das auch er ein Mann ist. Denn von Beginn an, als er mit Al in Kontakt kam, wurde er lockerer. Stärker wurde das Gefühl ferner beim Zusammenspiel der Hauptfiguren. Damit ist in erster Linie Al und Steve gemeint. So wie sie sich die Pointen wie Bälle zuwerfen und jeder Dialog, jeder Blick oder jede Geste wirklich perfekt sitzen, merkt man wie gut sie bereits eingespielt sind. Lieblingsfolgen: „Der König der Klos“ | „Die Wahrsagerin“ | „Warum ausgerechnet mein Friseur?“ | „Im Drei-Sterne-Restaurant“ | „Es war einmal ein Haus...“. Als Football-Vergangenheit rückt jetzt mehr in den Vordergrund, insbesondere seine sagenhafte Leidenschaft fürs Klo. Bundy, wie er leibt und lebt.


    10/10

  15. #65
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    Prison Break Staffel 4
    Nachdem Michael Scofield (Wentworth Miller) der Hölle von Sona entkommen konnte, befindet er sich erneut auf der Flucht.
    Mehr denn je wollen sich er und sein Bruder Lincoln (Dominic Purcell) an der finsteren Company und ihren grausamen Handlangern rächen, allen voran an Gretchen (Jodi Lyn O’Keefe), die Michaels Leben zerstört hat. Dabei stoßen sie auf eine mysteriöse Speicherkarte, die möglicherweise der Schlüssel zur Freiheit ist. Denn mit den darauf enthaltenen Daten könnte die Company endlich zur Strecke gebracht werden. Doch der Datensatz ist unvollständig. Es existieren fünf weitere Karten, die zusammen den Decknamen Scylla tragen. Als die Company erfährt, dass Michael und Lincoln drauf und dran sind, ihre geheimen Machenschaften aufzudecken, entbrennt ein gnadenloser Wettlauf, der schmerzhafte Opfer auf beiden Seiten fordert.

    Bin jetzt endlich mit der Serie durch und es fehlt nur noch "The Final Break". Die ersten Folgen der vierten Staffel waren durchaus gelungen. Die Sache um Scylla ist generell interessant und die ersten Episoden sogar spannend. Doch dann kippt leider die ganze Serie. Spätestens als man in Miami angelangt ist, weiß man schon gar nicht mehr, wer eigentlicht für wen arbeitet. Ständig wechseln die Seiten und alle arbeiten für die Gegenseite und dann doch wieder nicht. Die Story wird sowas von an den Haaren herbeigezogen, dass man nur noch die Augen verdrehen kann. Die Spannung fehlt sowieso. Michael wird am Kopf operiert und kann schon ein paar Stunden danach wieder rumhüpfen. Das ist einfach unter der Würde der guten Prison Break Staffeln gewesen. In der letzten Folge wird dann in 5 Minuten plötzlich alles geklärt, als Kellermann wieder auftaucht. Alleine diese Tatsache ist schon der Wahnsinn an beklopptheit. Als dann völlig unnötigerweise Michael wieder Nasenbluten bekommt und offensichtlich auch später daran stirbt ist bei mir völlig Ende. Michael überlebt gefühlte 2 dutzend Killer, unzählige Schießerein, 2 Gefängnissausbrüche, eine gefährliche Gehirnoperation um dann doch später daran zusterben, ohne das man es sieht (vlt. wird es ja in "The Final-Break tematisiert?)
    Alles in allem hätte man sich die Staffel auch schenken können. Bin wirklich enttäuscht von dem Abschluss dieser sonst so grandiosen Serie.
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  16. #66
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Falcon Crest | Zweite Staffel



    Ich liebe die Titelmusik, sie ist wie die Serie selber: Erhaben und mächtig, ebenso wie jene Familien, die sich hier unerbittlich bekriegen. Und wenn dieses Lied sich trommelnd gen Schluß nähert, flipp ich vollkommen aus. Ging es in der Auftakt-Staffel vornehmlich um familieninterne Streitigkeiten, wie die Giobertis aus Angela Channings Reich zu vertreiben, wird die »Falcon Crest«-Welt erweitert mit Richard Channing (fabelhaft: David Selby). Der coole wie mysteriöse Bösewicht samt seiner Model-Sekretärin und rechte Hand, Diana Hunter (bezaubernd: Shannon Tweed), rauscht an, um sich sein Stück vom Kuchen zu holen. Er war schon damals in den 80ern mein Liebling – und da er in der ersten Staffel schmerzlich vermisst wurde, wurden seine Taten geradezu von Jubelschreien begleitet. Wenn die zwei hübschen Pläne schmieden, bleibt kein Auge trocken. Angela Channing (Jane Wyman) muß ihr geliebtes Falcon Crest nun mit Chase Gioberti (Robert Foxworth) teilen. Zwei Personen stehen ihr aber loyal zur Seite: Chao-Li (Chao-Li Chi), Angies Mann für fast alles.

    Der zweite im Bunde, obwohl die Beziehung zu ihrem Anwalt Phillip Erikson (Mel Ferrer) etwas seltsam anmutet, er immer zur Stelle steht sobald sie pfeift und haufenweise Ratschläge gibt - die sie kaum befolgt - hat sie mit ihm nicht immer Glück. Außen vor lasse ich mal: Chase Gioberti und seine Frau Maggie (Susan Sullivan). Beide sind zu gut für diese Welt, manchmal so sehr, das ich es nicht ertragen kann, also kann und möchte ich bei denen nicht ins Detail gehen. Bei so vielen Gegnern - auf allen Seiten wohlgemerkt - und einigen (Schein-)Verbrüderungen, weiß man als Fan gar nicht wie einem geschieht, denn es kann urplötzlich jemand in Angelas oder Richards Visier geraten (schon die kleinsten Kleinigkeiten lassen großes folgen) und es wird aus allen Rohren geschossen - bis ein neuer Feind entsteht. „Viel Feind, viel Ehr“ - heißt es bekanntlich. Das macht es ja so schön, weil nur so kann man dem Liebling, welchen man auserkoren hat, den Respekt oder die Bewunderung zollen, mit welch kühlen Kopf, insbesondere mit was für einen Schachzug er sich dem letzten Kniff entzogen hat.

    So bleibt man gespannt dabei. Schließlich geht es um viel: Richard ist auf der Suche nach seiner Mutter, Angela will den New San Francisco Globe (den Richard geerbt hat) unter ihre Kontrolle bringen, Richard will sämtliche „verfügbaren“ Weingüter aufkaufen, später bekommt er es mit dem Kartell zu tun, dann die üblichen Falcon Crest-Rivalitäten und Intrigen (vor allem die mit Melissa und Lance). Doch damit nicht genug, ein Mord will außerdem noch aufgeklärt werden. Wenn erstmal die Kanonen heiß geschossen worden sind – so wie gerade eben – kommen die nächsten dran. Lance (Lorenzo Lamas) und Melissa (Ana Alicia) bilden ein paar Folgen vor Ende jenes Paar, welches Angela sich erträumt hat. Auf Falcon Crest darf man jedoch gesehenes nie für bare Münze nehmen, meist ist es nicht das, wonach es aussieht. Durch einen gewagten Pakt aneinander gebunden könnte dies Melissa den Kopf und Lance die Erbschaft kosten. Komme ich wieder zu dem Mann, der mich wie kein anderer erfreut hat, da er mit seinem Charisma spielt und oft gewinnt – nicht nur Fans *lach*

    Die Rede ist natürlich von Richard. Er ist zwar der Neue, fügt sich aber so wunderbar ein, man könnte wirklich meinen, er wäre schon ewig dabei. Nur er vermochte alles noch bombiger werden zu lassen, vielmehr gewisse Szenen den Schliff zu geben, das sie von allen am meisten rocken. Mit ihm konnte ich mitfiebern, mich vielleicht sogar identifizieren(?). Wer die Leitung des Kartells inne hat, war ne unglaubliche Überraschung. Ich glaube gesehen zu haben, das Richard genauso dumm aus der Wäsche guckte wie ich es tat. Synchron ^_^ Die heißgeliebten Figuren bekommen 1056 Minuten lang, aufgeteilt in 22 Episoden, jede Menge zu tun. »Falcon Crest« halte ich für eine großartige Serie, deren zweite Staffel sich mächtig ins Zeug legt. Es wurde gegen Ende immer fieser, vertrackter, spannender, vom Cliffhanger will ich gar nicht erst anfangen, daher erwarte ich die dritte Staffel mit großer Ungeduld. Wie kann man es nur wagen seine Fans derart in Ungewissheit zurückzulassen? Sowas vermag nur eine Serie, die es sich leisten kann.




    9/10

  17. #67
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    The Walking Dead - Staffel 1
    The Walking Dead erzählt die Geschichte von den Auswirkungen einer Zombie-Apokalypse und folgt einer kleinen Gruppe von Überlebenden, die durch das Land reisen, um ein neues Zuhause zu finden. Die Gruppe wird angeführt von Rick Grimes, der zuvor Polizist war. Während ihre Situation immer aussichtsloser wird, versucht die Gruppe fast alles, um zu überleben.

    Gefiel mir sehr gut. Das Zombie Make-Up ist klasse und man hat sich viel Mühe gegeben. Mit 6 Folgen ist die Staffel leider sehr kurz, aber gelungen. Es ist zwar noch Luft nach Oben, doch für den Anfang schon echt nicht übel. Die Charakter gefallen mir, ebenso die schauspielerische Leistungen. Bin gespannt, wie es in Staffel 2 weitergeht. Staffelauftakt von Staffel 2 war schonmal gelungen.

    8,5/10 Punkten
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  18. #68
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    Ich hatte vor kurzem wieder mal meine BBC-Phase...

    Luther (1+2. Staffel)

    Die Serie wurde mir von Kollegen empfohlen, und jetzt bin ich auch mit der 2. Staffel durch, wobei das keine Kunst ist, sind ja nur 4 Episoden. (insgesamt 10)
    In der Serie gehts um Luther, der selber einige Probleme hat, aber dennoch bei der Polizei arbeitet, um ich sag mal schwierige Fälle aufzuklären. Mit schwierigen Fällen meine ich richtige Psycho/Massenmörder..da gibts einige Typen wo ich z.B. anfangs nicht wirklich einschlafen konnte.
    Die Serie hat auf jeden Fall sehr viel Gewalt drinnen, vor allem kommt mir zumindest vor, besonders gegen Frauen. Es ist auf jeden Fall sehr spannend, und Luther ist auch ein charismatischer Typ bzw. ein interessanter Charakter. Ein paar Auszüge: er nutzt gerne russisches Roulette neben einer Tasse Kaffee am Morgen, hat zweifelhafte Freunde, und natürlich immense Probleme mit Kollegen/Vorgesetzten//Familie und dann noch dieser absolut crazy Job.
    Realitätsnah wird die Serie nicht so präsentiert, da das Fälle aufklären mit einer sehr großen Portion Glück seitens Luther zu Stande kommt, es ist also kein CSI-Verschnitt oder ähnliches, sondern ein richtiges Crime-Drama wenn man so will.

    Being Human (Season 1-2)

    Davon gibts anscheinend auch ein amerikanisches Remake. Ein Werwolf, Vampir und ein Geist wohnen in einem Haus zusammen, und daraus entstehen Probleme. Vieles kennt man halt anfangs von diversen Vampir/Werwolf/Geist-geschichten, es gibt aber auch neue Ansätze. Das Werwolf-Verwandeln sehr genial gemacht und sehr glaubhaft für eine BBC-Serie wie ich finde. Man fühlt richtig mit. Der Vampir tötet auch, also die Serie behandelt auch gern Themen die ja bei den heutigen Vampirfilmen vergessen werden. Hin und wieder kommt es allerdings etwas trashig rüber. Im Gesamten doch recht gut gemacht, also was das Drama betrifft. Mal schauen wie die 3. Staffel wird.

    Also ich kann im Grunde beide Serien an denjenigen empfehlen, der mit dem jeweiligen Thema etwas anfangen kann.

  19. #69
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    Star Wars: The Clone Wars Staffel 1


    Die Galaxis wird durch den Krieg der Galaktischen Republik mit Separatisten, der sogenannten Konföderation unabhängiger Systeme bedroht. Dieser Konflikt wird in allen Teilen der Republik von Jedi-Rittern und Klonkriegern, von Sith-Lords und Droiden gefochten.

    Die Serie erzählt keine durchgängige Geschichte, sondern in sich abgeschlossene Episoden aus dem Leben der kriegführenden Parteien, wobei sich jedoch einige hintereinander folgende Episoden in der Story ergänzen.

    Die erste Staffel hatte als Haupthandlung den Krieg und die heroischen Abenteuer der republikanischen Streitkräfte und Jedi-Ritter. Staffel zwei verdunkelte den Ton der Serie und ließ sie durch die Einführung der Kopfgeldjäger, bezahlten Söldnern, welche aber auch hauptsächlich als angeheuerte Kommandeure der separatistischen Droiden dienen, ernster werden. Ahsoka Tanos Entwicklung spielte ebenfalls eine größere Rolle spiele

    Gefiel mir gut. Viel besser als Erwartet. Ich mag es, dass man die selben Synchronstimmen wie in den Filmen benutzt hat. Bin danach direkt mit Staffel 2 angefangen. Wirklich empfehlenswert. Vorallem für Star Wars Fans


    How I Met Your Mother Staffel 6


    Der Kinderwunsch von Marshall und Lily erfüllt sich zunächst nicht. Deshalb fühlen sich beide unter Druck gesetzt. Ted bekommt den großen Auftrag, ein Bankgebäude zu entwerfen und lernt dadurch die Aktivistin Zoey (Jennifer Morrison) kennen, die sich gegen den dafür nötigen Abriss des Arcadian Hotels engagiert. Robin verarbeitet langsam die Trennung von Don und bleibt vorerst Single.


    Fand ich gar nicht schlecht, auch wenn es bereits Staffel Nummer 6 ist. Die Folgen unterhalten mich immer noch und ich bin froh, dass man endlich etwas mehr über Barneys Vergangenheit erfährt. Habe danach mit Staffel 7 angefangen und wenn man die Folgen hintereinander guckt passt das einfach alles von der Story und den Entwicklungen der Charakter.
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

  20. #70
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    Lie to me | Season One



    Der Protagonist wirkt auf mich wie eine Mischung aus Sebastian Stark (»Shark«) und Patrick Jane (»The Mentalist«). Auch er, Dr. Cal Lightman (Tim Roth), ist auf seine Weise eigentümlich, sympathisch und ein Ass | Experte auf seinem Gebiet. Man verzeiht ihm daher einiges und das zeichnet auch »Lie to me« aus. Desweiteren gefielen mir jene Gesichtszüge von Politiker sowie Prominenten, die als Beispiel oft hinterher geschickt wurden. In vielen Episoden konnte man Bilder bzw. Videos bewundern, welche dem Zuschauer seinen Job nahebringen, aber auch die Menschlichkeit in aller Härte offenlegen. Interessant ist zudem, das zwei Fälle gleichzeitig bearbeitet werden - das Quartett aufgeteilt. Der Rest des Teams: Dr. Gillian Foster (Kelli Williams), seine Partnerin. Ria Torres, die Neue. Eli Loker, bekannt wegen seiner radikalen Ehrlichkeit. Wobei seine Ex-Frau, Zoe Landau (Jennifer Beals) und Tochter Emily ebenso kräftig mitmischen. Vor allem erstere kommt nicht umhin ihn aus seinem Gott-Status rausholen zu wollen. Torres ist ein Naturtalent - darum wollte man sie. Wo andere 20 Jahre brauchen um „zu sehen“, ist Torres von Geburt an damit gesegnet. Es fehlt ihr aber auf anderen Gebieten (Wissenschaft) und sieht deshalb nicht das ganze Bild. Manchmal störte mich ihre Art, sie ist nämlich nicht so ausgebufft wie Lightman und Foster. Allerdings kann ich sie auch irgendwie verstehen, insbesondere wenn es um Emotionen ging.

    Aber - und das ist das entscheidende - was Lightman ihr in der letzten Folge sagte traf des Pudels Kern. Loker fand ich von der ersten Sekunde an cool, denn er ist ein komischer Kauz, so wie er mit seinem Tick umgeht. Zuerst dachte ich ja, er will andere nur veräppeln und sehen wie er damit durchkommt oder wie sie reagieren. Aber wie sich herausstellte ist dies in Wahrheit nur pure Ehrlichkeit. Andauernd nur ehrliches zu vernehmen ist erstmal ungewohnt, irritierend und darüberhinaus unhöflich *lach* Als er jedoch während der Staffel einknickt und von seiner Linie abweicht, verschwand dessen positive Aura und plötzlich war er ein stinknormaler, problembeladener Charakter unter vielen. Mehr als unschön, das mochte ich gar nicht. Foster war meine heimliche Favoritin, neben dem großen Meister. So richtig vor Spannung gezittert habe ich bei „Geblendet“, für mich vielleicht die beste aller 13 Episoden. Hier bekommt man die gesamte Bandbreite an vorausschauendem und virtuosem von Lightman serviert, was mich sprachlos gemacht hat, weil es davor noch anders aussah. Es gab gute und mittelmäßige Episoden, die Mikro-Ausdrücke über Wahrheit und Lüge vereint mit seltsame Figuren und Krimi haben es mir angetan, doch es bleibt immer noch ein bißchen Luft nach oben übrig. Somit weiß ich abschließend betrachtet nicht wie die Bewertung genau aussehen soll.


    Foster und Lightman - ein unschlagbares Team.
    Fehlt jetzt nur noch, das sie sich bekennen.... ^^



    8/10

  21. #71
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    Eine schrecklich nette Familie | 4. Staffel



    Coolere Frisuren, coolere Klamotten, so modern präsentieren sich die Bundys und damit die 23 Episoden. Und gerade wenn man denkt jetzt geht’s super weiter - weil die Darsteller schön eingespielt, sich alles heimelig anfühlt und man als Fan längst eins mit dem Humor ist – kehrt eine Figur der Serie den Rücken. Aus heiterem Himmel, finde ich. Nachbar Steve verläßt seine Marcy und läßt sie gekränkt wie alleine zurück. Das er einige Folgen vor Schluß nur ein Zettel hinterläßt, in dem er sie ferner beleidigt, ist schon etwas enttäuschend und sieht ihm gar nicht ähnlich. Ich frage mich, was damals wohl hinter den Kulissen passiert ist, das es so schnell gehen mußte?! Bundy-Fans habens wahrlich nicht leicht. Dennoch gab es hier auch schönes zu sehen: Milla Jovovich legt nen sexy Gastauftritt hin, der nicht nur die Hauptfiguren durcheinander bringt. Oh Mann, wie jung sie da war und heute ist sie ne »Resident Evil«-(Action-)Amazone. Kein Vergleich mehr zu früher. Aber vom langen Haar und den langen Beinen möchte man doch gerne weiterträumen. Traci Lords darf ebenso auftrumpfen.

    Sie sehe ich immer wieder gerne, auch wenn sie sich rar macht. Sogar eine Playmate schafft es Stimmung zu entfachen (Brandi Brandt) und die Leidenschaft für bestimmte Playboy-Ausgaben werden toll eingefangen. Konnte ich jedenfalls gut nachempfinden. Meine Lieblingsfolgen: „Das Barbecue“ | „Zahnweh“ | „Her mit den kleinen Französinnen“ | „Miss Faltblatt“ | „Do it yourself“ | „Wer trifft mehr?“ | „Staatlich geprüfte Hausfrau“. Es werden in der Serie natürlich Traditionen gehegt und gepflegt - eine neue kommt nun hinzu. Al wirft Kellys Verehrer aus dem Haus, doch der Arme stößt ständig irgendwo dagegen, bevor er erlöst wird. Unsanft und schmerzhaft - ich freu mich schon auf die anderen ^__^ Peggy singt in dieser Staffel relativ viel, dafür das sie sonst zu faul für irgendwas war, und erst recht nie gesungen hat. Vor allem als sie beim Barbecue die Nationalhymne schmettert, ist das zum brüllen komisch ^^ Gefiel mir total. »Eine schrecklich nette Familie« bleibt obenauf, obwohl Marcys neuer Mann demnächst in Erscheinung tritt. Kann der Steve vergessen machen?


    9/10

  22. #72
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    Die Addams Family | Volume One



    Schön schrill, überaus komisch und mehr als hilfsbereit, wo keine Hilfe gebraucht wird – so exzentrisch tritt »Die Addams Family« auf. Noch bevor ich die Box bekam machte ich mir Gedanken, suchte nach Erinnerungsfetzen, wer mich denn früher so beeindruckt hat. Da gab es zwei: Morticia (Carolyn Jones) und ihre kleine Tochter Wednesday (Lisa Loring). Vor allem Morticia ist ne wahre Augenweide, äußerst ausgeglichen und smart. Nachdem ich die 22 Episoden gesehen habe und die Serie nun besser kenne als je zuvor, kann ich mit Sicherheit sagen: Es blieb nicht bei den beiden. Als ersten muß ich Lurch (Ted Cassidy) nennen. Der Butler des Hauses schaut aus wie Frankenstein, ist groß, stark und ungelenk - aber, obwohl er kaum spricht besticht er durch seinen Charme (den er wahrhaftig hat) sowie mit seinem Gestöhne, wenn etwas unangenehm verläuft. Und wie fantastisch er Spinett spielt, da sage doch einer, er habe kein Rhythmus im Blut ^__^ Gomez (John Astin) gefällt aufgrund seiner Ideen, die man ihm gewöhnlich nicht ausreden kann, es sei denn Morticia redet es ihm aus - auf sie hört er. Desweiteren mag ich dessen Leidenschaft, die er Tish gegenüber empfindet, und wie er sie ausdrückt (Gomez überhäuft sie geradezu mit Küssen). Onkel Fester (Jackie Coogan) mochte ich letztlich auch, dieser glatzköpfige Kauz macht unsere Familie erst richtig komplett. Pugsley (Ken Weatherwax), Großmutter (Blossom Rock) und das eiskalte Händchen runden die illustre Riege liebenswerter Gestalten ab.

    Denn zusammen sind sie wie eine normale Familie, nur anders. Dies merken spätestens all jene, die es mit ihnen zu tun bekommen. Wenn die Addams was sagen, was andere vor den Kopf stößt, dann ist es für sie normal. Aber das beste ist, sie bringen sie dazu genauso zu denken. Na gut, nicht immer, aber sie arbeiten daran *grins* Gespenstisch ist das Haus samt bizarrem Mobiliar, die Familienmitglieder tragen vornehmlich schwarz, doch als die Kinder in die Schule gehen müssen, verstört heimkommen, weil sie Grimms Märchen gelesen haben und sich darüber aufregen wieviel Gewalt einem armen, wehrlosen Drachen oder einer netten alten Dame in Hänsel und Gretel entgegengebracht wird, und sie wirklich daran glauben, was sie da von sich geben und es dem Schulinspektor Sam Hilliard ebenso dramatisch verklickern, das er irgendwann selber daran glaubt, dann ist man hier beileibe nicht im falschen Film – äh, Serie *lach* Wenn ich schon beim Lachen war: Damals scheint es wohl üblich gewesen zu sein, das man das Gelache aus dem Original in der deutschen Synchro einfach unter den Tisch fallen läßt. Dafür paßt das schwarz-weiß hervorragend, oh, habe ich das unverkennbare Fingerschnippen vom Vorspann schon erwähnt? Und die verschiedenen Geschichten bzw. Abenteuer sorgen für den kurzweiligen Rest. Mittlerweile mag ich deren verquere Art so sehr, das ich Staffel 2 und 3 mir auch noch holen möchte. Auch diese Familie ist zum knutschen.... wenn sie es doch nur zuließe ^-^


    Gomez (Bubele) liebt seine Morticia (Tish) abgöttisch ^_^


    9/10

  23. #73
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    Eine schrecklich nette Familie | 5. Staffel



    Jefferson D‘Arcy (Ted McGinley) ist gut angekommen und wird gut aufgenommen. Allerdings muß er in seiner Rolle erst noch richtig aufgehen, denn er hält noch zu sehr zu seiner Frau, dann wird das wie bei Steve werden, da bin ich mir sicher. Jefferson wirkt jung, ungezähmt (Marcy steht jedoch schon bereit), vor allem dessen Charme greift oft, ist zudem genauso geldgeil wie Steve, ferner macht ihm die Arbeitslosigkeit nicht gerade zu schaffen und mit Al kommt er auch gut aus. Was hier wieder mächtig trumpft: Al’s One-Man-Show (was sonst). Lieblingsfolgen: Liebe geht durch den Magen | Al und die Außerirdischen | Jagdsaison | Der Unwiderstehliche | Ein Küken verläßt das Nest | Der Pate | Mein Klo ist meine Burg | Der Nachtwächter | Der millionste Besucher – Teil 1&2. „Der Nachtwächter“ ist eine Episode, die von allen am stärksten heraussticht - trotz der vielen Lieblingsfolgen.

    Ich würde sogar sagen, das diese staffelübergreifend zu einer der besten überhaupt zählt. Wenn Ersatzreifen Dixon (Bubba Smith) sich mit Al um den Meisterschaftspokal streitet, sie in der Schule sportlich darum kämpfen – samt cooler Musik – dann ist das, wie ich meine, einfach ein Klasse Showdown. Zumal Al diesmal nicht verliert, sondern gewinnt! Oder kleine grüne Männchen besuchen Al und klauen ihm die stinkenden Socken. Endlich freut sich mal jemand sobald Al die Schuhe auszieht *lach* Solche Schuh und Socken-Folgen gefallen mir sehr. Und Kellys Kleider werden enger (figurbetonter) und kürzer. Wo soll man da bloß hinschauen? ^__^ Die 25 Episoden zeigen sehr schön wie »Eine schrecklich nette Familie« von einem Höhenflug zum nächsten eilt. „Psycho Dad“ wird zum ersten Mal erwähnt. Gaststars geben sich die Klinke in die Hand: Pamela Anderson, Tia Carrere, Matt LeBlanc u.a.. Somit ist kein Einbruch zu verzeichnen und es geht fantastisch weiter.




    10/10

  24. #74
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    Eine schrecklich nette Familie | 6. Staffel



    Die frohe Kunde gleich zu Beginn: Peggy ist schwanger (und nur sie weiß wie das passiert ist ^-^). Und Marcy tut es ihr gleich. Oder ist das alles vielleicht nur ein Traum? Wie dem auch sei, Bud’s neues Image - Großmeister B (Rapper) - darf nun die Mädels beglücken und uns entzücken. „Psycho Dad“ ist sowieso mit von der Partie, die bildhübsche Traci Lords läßt sich auch wieder blicken und dieses Mal zeigt sie Bein, Bein, sag ich euch – Al und mir blieb die Luft weg! Außerdem kehrt Steve Rhoades für eine Folge zurück! Erwähnen sollte ich noch, das diese 26-episodige Staffel mit zu den umfangreichsten gehört. Lieblingsfolgen: Miss Käse | Fernsehmania – Teil 1&2 | Al’s zweiter Job | Der Schuhgroupie | Meine Freundin Sandy | Der Werbespot | Der Fluch der Madame Inga. Freilich ist „Der Schuhgroupie“ ein weibliches Wesen, das ihn im Laden besucht und selbstgebackenes vorbeibringt.

    Sie lauscht seinen Schuhgeschichten (weil verlangt) und erfreut sich an ihnen, oder sollte ich sagen, wird scharf durch sie?! Was ich hier am liebsten mochte war, wie sie plötzlich in seinem Bett auftauchte und Al damit furchtbar erschrickt. Sie will ihn verführen, doch er, treu wie er nun mal ist, sieht keine andere Möglichkeit und zieht einen Schuh aus, um sie in die Flucht zu schlagen. Hält diesen sogar unter ihre Nase, doch sie wird dadurch umso erregter und lauter, verlangt sogar dessen Socken. Die Frau war der Hammer *lach* Wie wäre Traci wohl als Schuhgroupie gewesen, dies frage ich mich. Das Highlight schlechthin und eins der wenigen Dinge, die nicht im Studio gedreht wurden: „Die Reise nach England“. Für die Serie ist es ne tolle 3-teilige Erfahrung, ich fands jetzt nicht so bombastisch, wie man vielleicht annehmen könnte. Aber lustig wars allemal. »Eine schrecklich nette Familie« rockt.




    10/10

  25. #75
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    Queer as Folk


    Die schwulen Freunde Brian, Justin, Michael, Ted und Emmett gehen gemeinsam in Pittsburg durch dick und dünn. Neben den ewig aktuellen Themen wie Diskriminierung und AIDS sind es vor allem die unerwarteten Wendungen des Lebens, die die Fünf zusammenschweißen. Playboy Brian lässt sich auf eine Affäre mit dem minderjährigen Justin ein. Als dessen Vater den Jungen zuhause rausschmeißt, nimmt Brian ihn bei sich auf. Durch eine Samenspende ist Brian zusätzlich Vater eines Kindes geworden, das bei einem befreundeten lesbischen Paar aufwächst.

    Ich habe Staffel 1 mit einer Freundin an 2 Wochenenden durchgeguckt. Ich kannte zuvor nur ein paar Folgen, da die Uhrzeit bei Pro7 ja nicht gerade super war, als es dort lief. Doch kaum hatten wir die Serie angefangen hatte sie uns komplett gepackt. Meiner Meinung nach die beste Serie der letzten 10 Jahre die ich kenne. Ich weiß gar nicht wo ich da Anfangen soll. Bei Queer as Folk passt einfach alles. Die Schauspieler, die Geschichte, wie das Thema behandelt wird, der Humor, einfach alles! Ich bin sowas von begeistert. Habe sofort Staffel 2+3 gekauft. Ich kann und will nicht aufhören zu gucken.
    Bambule, Randale in Dortmund bleibt die Schale!!

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