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Ergebnis 1.451 bis 1.460 von 1460

Thema: Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen?

  1. #1451
    Mitglied Avatar von frank1960
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    War ja relativ leicht. Du hast die Lösung quasi schon vorgegeben. Und rückwärts buchstabieren/ lesen ist mit das erste, was Ich bei solchen Wortquizzes mache. Beeindruckend fand Ich dein Ausknobeln von first, second, third... Da wär Ich nach Wochen nicht draufgekommen. Wenn überhaupt. Da hätten mir auch Bud und Lou nicht helfen können: Who's on First?
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


    Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!




    Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.

  2. #1452
    Mitglied Avatar von joe ker
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    Who!
    "If you can't dazzle them with brilliance, baffle them with bullshit." W.C.Fields

  3. #1453
    Mitglied Avatar von Diskomo
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    What?
    Ein Leben ohne Roboter ist möglich, aber sinnlos.

  4. #1454
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    True Detective Staffel 4: Hab das jetzt doch überraschend schnell geguckt, aber nachdem ich mich ab Folge 3 durchaus ein bisschen gelangweilt habe, mich dann doch zu sehr an das mittelmäßige Trapped erinnert fühlte, die - natürlich doppelte - Auflösung sehr enttäuschend, geradezu banal und fast vorhersehbar fand und dann auch optisch dachte, man haut uns jetzt genau die Bilder um die Ohren, die man bei der Location erwartet (das Bad im Eis in Folge 6 zum Beispiel, der komische Eisbär, der ja auch in meinem Kopf viel geheimnisvoller wurde, als er ist, die Untereisstation mit wissenschaftlichem Hintergrund... ach du je. Das wurde umso nichtssagender, je näher ich dem Ende kam. Mit den grandiosen Folgen der ersten beiden Staffeln konnte das jetzt leider doch überhaupt gar kein bisschen mithalten. Echt schade eigentlich.
    Geändert von Jovis (29.02.2024 um 21:50 Uhr)
    Art is a naked dream for consciousness.

    [QUOTE=Largo Beutlin;5890050]Im Gegensatz zu dir fördere ich das Comicwesen durch den Ankauf vieler Neuerscheinungen.[/QUOTE]

  5. #1455
    Mitglied Avatar von crowenhaft
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    MORD IM AUFTRAG GOTTES
    7-teilige Miniserie basierend auf dem gleichnamigen Sachbuch von Jon Krakauer / Disney+





    Ein grausamer Mord in Salt Lake in einer mormonischen Familie läßt den ermittelnden Beamten (Andrew Garfield) je tiefer er gräbt, an seinem Glauben (ver-)zweifeln.

    Spannende Serie bei der man viel über den mormonischen Glauben und deren Geschichte erfährt. Patriachart, Bigotterie und Fundamentalisten gibt es in jeder Glaubensgemeinschaft, doch wenn man die Religion über den Staat stellt, Recht und Gesetze verleugnet, kommt es zu solchen Auswüchsen. Mit Andrew Garfield und Sam Worthington prominent besetzt.

    Sehenswert
    9/10


  6. #1456
    Mitglied Avatar von franque
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    War eindeutig gut, aber noch viel besser war die HBO-Serie "Big Love" (2006-2011), mit Bill Paxton als Geschäftsmann in Utah mit politischen Ambitionen, der unerlaubter Weise polygam lebt und u.a. erheblichen Stress mit seinen 3 Frauen bekommt, als er eine neue Frau in den Clan integrieren will. Außerdem hat er diverse Hardcore-Mormonen-Psychos an der Hacke (wie Harry Dean Stanton als Roman The Prophet sowie eine degenerierte Inzucht-Sippe), und es gibt Ärger mit der religiösen Oberriege (Ellen Burstyn) sowie einer Abgesandten aus dem politischen Washington (Sissy Spacek).
    Ganz, ganz groß, eine der besten Serien von HBO, so in der Liga von SIX FEET UNDER, THE SOPRANOS, THE WIRE, DEADWOOD oder EUPHORIA. Ist bei WOW/Sky in der Flat enthalten.

  7. #1457
    Mitglied Avatar von albert-enzian
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    "Shogun" auf Disney+. Bis jetzt nur die erste Folge. Scheint aber sehr, sehr buchgetreu konzipiert zu sein.

    Das Buch habe ich bestimmt schon mehr als 5-mal gelesen. Wie auch die anderen Bücher von Clavell. Allerdings war Gaj-Jin das schwächste für mich.

  8. #1458
    Ex-Exphilosoph Avatar von Jovis
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    Dune (TV-Serie, 3 Teile auf Disc 1 und 2 der neuen Gesamtedition auf Bluray)

    Ich bin ja nicht so allergisch gegen Spoiler, daher gucke ich das Zusatzmaterial oft vor dem eigentlichen Film. In diesem Fall habe ich das nicht getan und bin ganz froh. Das 8-minütige Interview mit Uwe Ochsenknecht hätte mich womöglich abgeschreckt. Der Mann hat ja mal gar keine Lust gehabt, den Film zu machen. "Das ist für mich alles nicht real. Als Mensch interessiert mich das nicht." Aber auch der Interviewer hatte nicht viel Interesse, verständlich zu sein, sonst hätte er seine Fragen vielleicht in ein Mikrofon gesprochen, wenn er schon irgendwo weit weg vom Bild herumsteht.

    Insgesamt ist das Zusatzmaterial verzichtbar. Sich erzählen zu lassen, wie die schlechte CGI gemacht wurde kann man auch sein lassen. Die ist ja an Qualität weit hinter Babylon 5 und das war Jahre vorher. "Die Vision des Filmemachers" hörte sich natürlich toll an, nur wo nichts ist, da kann man nichts berichten. Da könnte ich mehr zu erzählen, denn die Vision des Filmemachers ist in dem Dreiteiler klar ersichtlich. Und auch nicht uninteressant. Die Serie erzählt die Geschichte des Buches sehr geradlinig und schnörkellos, deutlich ausführlicher als Lynch (dafür aber speziell in der ersten Stunde von Teil 2 auch deutlich langweiliger) mit nur wenigen Ansätzen einer kunstvollen Bildsprache. Mir gefällt zum Beispiel die letzte halbe Stunde von Teil 2 am Besten. Aber alle Teile, die das Buch zu jener lexikalischen Historienchronik machten, lässt die Serie weg und zeigt damit dann auch erstmals, was an Story eigentlich überhaupt da ist (denn die Story ist in Buch 1 eigentlich nicht das Wesentliche des Buches!). DA glänzt die Serie tatsächlich auch. Das ist echt gut. Denn wir erinnern uns: als Jodorowsky beschloss, Dune zu machen, kannte er das Buch gar nicht. Der ganze Bombast, das welterschütternde Ereignis das er plante, unter dessen Einfluss der Druck aufkam, unter dem man die Lynch-Version später für schlecht befand, kommt komplett aus seinem Kopf und das hat er später mit den Metabaronen komplett anderweitig umgesetzt. Jodorowsky brauchte das Buch Dune gar nicht für seine Vision vom Filmemachen. Die TV-Serie hat sich großartigerweise nicht davon beeindrucken lassen und ist die Soap in Space, die aber dem Buch erstaunlich gut gerecht wird, wenn man nur auf die äußere Handlung guckt. Dafür meinen Respekt.

    Visuell zeigt die Serie, wie gut die Lynch-Version ist. Man kupfert ja hier in großem Stil ab. Selbst der perverse Bösewicht sieht ja exakt so aus wie im Lynch-Film. Die Sandwürmer, der Planet, die Architektur, alles bleibt das Gleiche. Hier zeigt sich sehr deutlich, das Lynch visuell die bestmögliche Version ist (und auch spirituell und darauf komme ich nochmal, wenn ich die Spicediver-Version gesehen habe). Auch wiederspricht die Serie der Aussage Villeneuves, dass sein zweiter Teil notwendig ein Kriegsfilm sein müsse. Villeneuves Vision sieht sowieso aus wie eine Verfilmung des Afghanistan-Debakels und ist mit DEM Gepäck im Rücken natürlich ein Kriegsfilm (weshalb ich eigentlich auch gar keine Lust habe, mir Dune 2 überhaupt anzugucken). Auch hier zeigt sich die Qualität der Serie. Aber auch hier glänzt Lynch, der einfach heller bleibt, auch freundlicher. Es macht deutlich mehr Spaß, sich die Lynch-Version anzugucken, als das CGI-misshandelte Soap-Drama.

    Fazit: Lieblos, aber gut. Gut, weil die Serie gnadenlos die Story auf die Essenz reduziert (abgesehen von den Lexikon- und Chronik-Passagen des Buches, die aber ja nunmal ebensowenig verfilmbar sind wie ein Telefonbuch). Lieblos, weil sie niemanden überhaupt auch nur versucht von sich zu begeistern.

    Children Of Dune (Folge 1, ebenda)

    Wow! Jetzt bin ich aber ganz schön von den Socken! Teil 1 verfilmt den zweiten Roman (Teile 2 und 3 den 3.) und dieser Teil war tatsächlich unglaublich gut! Inhaltlich und künstlerisch ein Quantensprung zur ersten Serie! Und zeigt eigentlich klar auf, wohin der Weg hätte führen müssen, statt zu einer dritten Verfilmung von Band 1. Wir erinnern uns: Band 1 beginnt mitten drin in einer jahrtausendealten Geschichte. Und Band 1 gibt inhaltlich nicht besonders viel her. So richtig los geht es jetzt, mit Band 2. Band 1 und jede ihrer Verfilmungen musste mit der Last einer jahrtausendealten Historie kämpfen. Was hat eigentlich Hollywood davon abgehalten, Villeneuve ans 4. Buch zu setzen? Es wäre kein Unterschied gewesen. Man hätte irgendwie das Kunststück hinkriegen müssen, das Publikum mit der Welt vertraut zu machen. Das war mit Band 1 genauso.

    Tolkien hat ja gesagt, dass er die zwei ersten Zeitalter erfunden hat, um der Geschichte des 3. Zeitalters Tiefe zu geben. Und das wurde großartig in den Filmen umgesetzt. Auf verschiedenste Weisen. Stattdessen haben wir jetzt zum dritten Mal eine Band 1-Fassung, eine die mehr die US-Kriegs-Psychosen der letzten 70 Jahre thematisiert als Frank Herberts SF-Vision, und so warten wir je drei, vier Jahre auf 2 weitere Filme, die es ebenfalls schon gegeben hat. Ob Villeneuve noch jung genug ist, bis er endlich mal einen Stoff erstverwerten kann (Buch 4), darf bezweifelt werden.

    Kleiner Scherz am Rande: der Thron des Messiah und wie Paul drauf sitzt, bildet visuell und stimmungsmäßig eine Brücke von dem 70er-Erotik Mythos Emmanuelle 1 zur Serie Game of Thrones.

    Children Of Dune (Folgen 2 und 3, ebenda wieder)

    Qualitativ ist besonders der Anfang von Teil 2 visuell wieder etwas niedriger anzusetzen, aber auch nicht SO tief wie der erste Dreiteiler. Inhaltlich hingegen sind diese drei Teile ziemlich großartig! Weiterhin ist die Reduktion der Story auf den Soap-Charakter zu vermerken, aber man hat trotzdem oder gerade drum den Eindruck, dass die Miniserie der Vorlage gerecht wird und sie hervorragend umsetzt. Am Ende habe ich das Gefühl, gut bedient worden zu sein.

    Es bleiben Schwächen deutlich sichtbar. Der junge James McAvoy ist ein Joker, ganz klar, aber seine Superhelden-artige Entwicklung in Teil 3 ist geradezu lächerlich. Also wirklich. Viele Nebenfiguren werden hervorragend aufgebaut und dann am Wegesrand liegen gelassen (trotz Gesamtdauer von 4,5 Stunden Laufzeit!). Dann wurde ja vorher bei Lynch und TV versprochen, dass der Verlauf von Dune 1 das ganze Universum verändert. Dieser Aspekt der Gesamtstory bleibt aber ja bis hierhin völlig außen vor. So dass die Story im Grunde eine herzöglich, milttelalterliche Machtkampf- und Rachestory bleibt. Das wirkt dann leider doch etwas betulich. Es ist leider zu lange her, dass ich die Bücher las. Waren die auch so Arrakis-zentriert? Ich meine nicht.

    Der GROSSE Vorteil der TV-Serie ist bis jetzt, dass sie ganz viel künstlerischen Abstand zur eigenen Kreation hat. Hier kann man als Zuschauer in Ruhe hinschauen und wird nicht zu konkreten Emotionen genötigt (wie so oft in Hollywood üblich). Das ist schon mal einiges wert. Dafür ziehe ich vor dieser Version definitiv meinen Hut.
    Geändert von Jovis (12.03.2024 um 13:42 Uhr)
    Art is a naked dream for consciousness.

    [QUOTE=Largo Beutlin;5890050]Im Gegensatz zu dir fördere ich das Comicwesen durch den Ankauf vieler Neuerscheinungen.[/QUOTE]

  9. #1459
    Mitglied Avatar von franque
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    Feud Season 2: Capote vs. The Swans (FX)

    Völlig anders als Bette And Joan (Season 1 über Davis/Crawford/Whatever Happened To Baby Jane ff.) und somit bei manchen gleich unten durch (vgl. imdb), aber who gives a fuck? Es geht um Truman Capote und seine Fehde mit einer Kaffeekränzchensrunde von mit ihm befreundeten New Yorker Society-Damen, aus deren Leben er verklausuliert in seinem potenziellen Opus Magnum "Answered Prayers" erzählt (d.h. in einem Vorabdruck). Das grundsätzliche Set-Up ist bereits am Ende von Folge 1 klar, danach folgen allerlei Vignetten aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (s. Vorausblende am Ende von Ep 7) sowie Vermischung von Realität und Fiktion, bis beide Ebenen kaum mehr auseinanderzuhalten sind. Diese Staffel ist viel mehr ein mood piece als handlungsgetriebenes Erzählen und definitiv zu sophisticated für Leute mit der Aufmerksamkeitsspanne von LEGO MOVIE-Fanboys und dem Verlangen nach dem Immergleichen (wiederum, s.imdb).

    Erschwerend kommt hinzu: Folge 3 ist komplett in s/w und Vollbild, da ein Re-Enactment einer Cinéma Verité-Doku der Maysles Brothers über einen legendären Society-Ball Capotes. Die letzte Episode wiederum ist eine einzige Elegie einer verlorenen Ära mit kaum mehr nacherzählbarem Plot und endgültiger Verwischung der Grenze zwischen Narration und Metaphorik/Uneigentlichem, nicht unähnlich zu dem Finale von AMERICAN HORROR STORY Season 11: NYC. Auch hier wieder: Ein leiser Schauer senkt sich herab.

    Der gesamte Cast ist großartig, angeführt von einem geradezu erschreckend originalgetreuen Tom Hollander als Capote und Diane Lane, Chloe-kann hier kein E-Trema schreiben-Sevigny, Calista Flockhart und Naomi Watts sowie Demi Moore und Treat Williams (RIP). Außerdem ein äußerst stimmungsvoller Score von Thomas und Julia Newman. Am Ende von Episode 5 erfreut noch mal die etwas in Vergessenheit geratene Tugend, in der letzten Szene einer Serienfolge ein (inspiriert ausgewähltes) Musikstück einzusetzen, welches in den Abspann übergeht. Wie etwa "Der fröhliche Wanderer" vom Obernkirchener Kinderchor bei den SOPRANOS oder X-Ray Spex' "Oh, Bondage Up Yours" in THE HANDMAID'S TALE oder das Titelthema von CANNIBAL HOLOCAUST in EUPHORIA. Hier also, wenn Capote sich symbolisch einen gebratenen Schwan wie Hannibal Lecter beim Abendmahl auftischen lässt, erfolgt eine Arie aus der Oper "Dido And Aeneas" von Henry Purcell ("Dido's Lament"), und obwohl man mich mit Oper (und dann Barock!) normalerweise jagen kann, habe ich diese letzten ca. 7 Minuten mittlerweile mindestens 10 mal angesehen. Sie sind tonal so total unerwartet und dennoch so unheimlich passend. Nicht eine der besten Ryan-Murphy-Staffeln, aber dennoch wieder absolut hervorragend. Regisseure sind u.a. 6mal Gus Van Sant sowie Jennifer Lynch.
    Geändert von franque (14.03.2024 um 16:46 Uhr)

  10. #1460
    Mitglied Avatar von franque
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    Noch vergessen: Oder natürlich der geniale Einsatz von Belinda Carlisles "Heaven Is A Place On Earth" in BLACK MIRROR: SAN JUNIPERO, wo die alles entscheidende Schlussmontage begleitet von dem Song mit den Endcredits über Kreuz geschnitten wird und der gesamte Text eine neue Bedeutung erhält. Das ist eines der sensationellsten Enden jemals, vollkommen überwältigend.

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