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Thema: The Walking Dead

  1. #76
    Moderator Mangaforen Avatar von BloodyAngelSharon
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    vielleicht aus gnade bei einem stern
    „Wo andere blindlings der Wahrheit folgen, bedenket …“
    „…nichts ist wahr.“
    „Wo andere begrenzt sind, von Moral oder Gesetz, bedenket …“
    „…alles ist erlaubt“

    Diese Manga wünsche ich mir:
    Zone-00, Yahari Ore No Seishun Love Comedy Wa Machigatteiru, Persona 3, Persona 4, Boku Wa Tomodachi Ga Sukunai, Welcome to the Ballroom



  2. #77
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Zitat Zitat von BloodyAngelSharon Beitrag anzeigen
    vielleicht aus gnade bei einem stern
    Was kennst Du denn so von der Serie (auch nur die erste Staffel)?

    Einmal möchte ich es erleben, das jemand in einem Film/Serie aufwacht und sofort bescheid weiß. Es ist eine Zombie-Apokalypse ausgebrochen und er muß nun handeln und sich entscheiden - die Shotgun durchladen oder als Futter dienen. So wird keine wertvolle Zeit bzw. Folge für's dran gewöhnen verschwendet

  3. #78
    Mitglied Avatar von RoArdnas
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    @ Filmfreak
    Ich mag Walking Dead ziemlich gern.
    Es geht in erster Linie nicht um die Zombies, sondern um die Überlebenden und wie diese damit umgehen (und immer noch ihre Differenzen untereinander haben).
    Natürlich braucht man einen Anführer der schon so eine Heldenrolle einnimmt, aber auch Entscheidungen fällt, die einem nicht besonders schmecken. (Der arme Wanderer, da blutet mir immer noch das Herz)
    Aber wenn es dir schon in der ersten Staffel nicht gefallen hat, dann gut das du es nicht weiter versucht hast.
    Der zweiten Staffel gestand man wenig Geld zu, weshalb die Kullisse mehr als mager ist, bzw. man hält sich an einem einzigen Ort auf.
    Geändert von RoArdnas (17.09.2014 um 18:36 Uhr)
    Das Glück, das man nicht kaufen kann, ist ziemlich teuer
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  4. #79
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    @Filmfreak
    Ich gehe mal davon aus, dass du die Comics nicht kennst, oder? Lies dir mal vom ersten Band das Vorwort von Robert Kirkman durch (z.B. in der Leseprobe bei amazon). Ihm geht es mehr um das Schicksal der Figuren und wie sie mit Extremsituationen umgehen und weniger um die Zombies selbst und auch weniger um Action und Splattereffekte. Auch, wenn die Serie von der Comicvorlage abweicht, bleiben diese Punkte erhalten. Das einizige, was mich an der Serie stört sind manche Szenen die unnötig in die Länge gezogen wurden. Aber sonst ist sie äußerst sehenswert.

  5. #80
    Mitglied Avatar von Geier
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    Dabei finde ich die erste Staffel noch unterhaltsam. Bei der Zweiten habe ich mich fast dauernd über die Figuren und ihr Verhalten geärgert (insb über Karl!), das Ganze wurde zu einer Soap bei der zufällig Zombies die sympathischen Leute beißen, könnten auch Aliens oder sonstwas sein, und mich entschieden ich brauch die Serie nicht.

  6. #81
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    @ Black Sheep: Ich hab das Bonusmaterial gesehen, da haben sich alle ständig nur wiederholt und sich selbst gepriesen. Man sah sogar Seiten aus dem Comic, aber jene haben einfach nur schrecklich ausgesehen, würde ich nicht mal mit nachhause nehmen, wenn man mir den kostenlos in die Hand drückt. "Dawn of the Dead 2004" hatte coole und vor allem interessante Charaktere zu bieten, mit denen man auch mitleiden wollte. Mit ihnen Leben oder sterben, hätte ich mir gut vorstellen können - hier jedoch war es nur albern. Wie gesagt: Schlechte Soap. Bei einer echten Zombie-Apokalypse würde ich mit diesen Leuten nichts zu tun haben wollen (Menschen hin oder her). Allesamt Spaßbremsen (und moralisch ziemlich fragwürdig). Der Typ, der sich die Hand absägen mußte ist mir da schon lieber. Bei dem weiß ich wenigstens, woran ich bin.

  7. #82
    Moderator Mangaforen Avatar von BloodyAngelSharon
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    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    Was kennst Du denn so von der Serie (auch nur die erste Staffel)?
    die ersten drei oder vier folgen? wollte eig nach der ersten folge schon abbrechen, aber ich dachte mir 'gib der serie ne chance'.
    aber die chance hat es vertan
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  8. #83
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Zitat Zitat von Filmfreak Beitrag anzeigen
    @ Black Sheep: Ich hab das Bonusmaterial gesehen, da haben sich alle ständig nur wiederholt und sich selbst gepriesen. Man sah sogar Seiten aus dem Comic, aber jene haben einfach nur schrecklich ausgesehen, würde ich nicht mal mit nachhause nehmen, wenn man mir den kostenlos in die Hand drückt.
    Objektiv gesehen sind die Zeichnungen handwerklich sehr gut. Subjektiv gesehen ist es natürlich Geschmackssache, ob einem die Zeichnungen am Ende gefallen. Dass die meisten Mangaleser nichts mit westlichen Comics anfangen können ist schließlich nix neues

    Bei einer echten Zombie-Apokalypse würde ich mit diesen Leuten nichts zu tun haben wollen (Menschen hin oder her). Allesamt Spaßbremsen
    Bei einer echten Zombie-Apokalypse geht es ums Überleben und nicht um Spaß.

    (und moralisch ziemlich fragwürdig).
    Extremsituationen erfordern auch mal moralisch fragwürdige Entscheidungen. Vermutlich würde jeder in einer Zombie-Apokalypse anders handeln als in einer Gesellschaft, wo er weder tagtäglich um sein Leben fürchten muss, oder wo er zusehen muss, wo er als nächstes genügend Nahrung herbekommt, um nicht zu verhungern.

    Der Typ, der sich die Hand absägen mußte ist mir da schon lieber. Bei dem weiß ich wenigstens, woran ich bin.
    Du bevorzugst also eher Personen die berechenbar sind (wenn ich das richtig verstehe)? Kann ich nachvollziehen. Würde ich auch. Allerdings macht gerade die Tatsache, dass manche Figuren in der Serie eben nicht berechenbar sind, den Reiz aus. Da hier nicht vorhersehbar ist wie sich diese mal entwickeln werden.

  9. #84
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Zitat Zitat von Black Sheep Beitrag anzeigen
    Bei einer echten Zombie-Apokalypse geht es ums Überleben und nicht um Spaß.
    Wenn man es so wie die in der Serie macht, dann hast Du recht. Da bleibt der Spaß automatisch auf der Strecke. Bei mir stünde Spaß und Nervenkitzel jedoch an erster Stelle. Wir sind doch eh alle Tod und meine letzten Stunden möchte ich anders, vor allem ohne Zwänge verbringen. Das normale Alltagsleben, was wir gerade führen, empfinde ich als viel schlimmere Extremsituation. Die Menschen sind nämlich die Bestien, nicht die Beißer/Zombies. Deshalb wäre ne Apokalypse jene Freiheit nach der viele schreien.

    Du sagst, es geht ums überleben. Aber wo war die Vorsicht als Lori sich in den Wald geschlichen hat, um sich von dem Scheißkerl penetrieren zu lassen? Weder hat sie an sich, ihren Sohn noch an ihren Mann gedacht.... ich denke da speziell an die Trauerzeit. Wäre ich an ihrer Stelle, ich würde verrückt werden, da ich ja nicht mal weiß, ob er wirklich tot ist. Sie hätte ins Krankenhaus gehen und nachsehen sollen.... so wäre wenigstens ne Gewissheit da. Und sie könnte nach vorne schauen. Lori sollte sich in Grund und Boden schämen.

    Extremsituationen erfordern auch mal moralisch fragwürdige Entscheidungen. Vermutlich würde jeder in einer Zombie-Apokalypse anders handeln als in einer Gesellschaft, wo er weder tagtäglich um sein Leben fürchten muss, oder wo er zusehen muss, wo er als nächstes genügend Nahrung herbekommt, um nicht zu verhungern.
    Wenn ich Menschen in Extremsituationen sehen will, dann schaue Bergsteigerdokus....
    .... oder "Buried" an - und beides ist nicht unbedingt mein Fall

    Du bevorzugst also eher Personen die berechenbar sind (wenn ich das richtig verstehe)? Kann ich nachvollziehen. Würde ich auch. Allerdings macht gerade die Tatsache, dass manche Figuren in der Serie eben nicht berechenbar sind, den Reiz aus. Da hier nicht vorhersehbar ist wie sich diese mal entwickeln werden.
    Ich meinte vielmehr von seiner Einstellung her gegenüber gewissen Leuten. Denn auch er war unberechenbar, sah man doch gut als sie in der Stadt waren und er gewaltsam die Führung an sich reißen wollte, was ich ebenfalls nicht befürwortet hätte, da war er ebenso unberechenbar. Nie kann man sich bei ihm sicher sein, ob er nicht wieder was vor hat. Und dennoch ist dieser Typ mir viel lieber als die komische Truppe mit ihren seltsamen Vorstellungen von den letzten Stunden auf Erden (die haben den einen doch tatsächlich am buddeln gehindert.... wenn er das Bedürfnis dazu hat, wieso nicht? Laßt ihn doch. Das hat mich so wütend gemacht. Es ist sein Leben, er kann tun und lassen was er will. Wenn Lori verstohlen rumbumsen kann, dann kann der auch rumbuddeln).

    Wobei ich dazu sagen muß, das ich eh für mich alleine bleiben würde (die hätten mich nicht am buddeln hindern können). Witzig fand ich ja auch, das die Zombies nicht rennen. Würden die nämlich rennen, hätten unsere Pappenheimer nie und nimmer eine Chance gehabt und die Serie wäre bereits mit den 6 Folgen beendet gewesen. Wie ein Hund beim Eierlegen, so stellen sie sich an.

  10. #85
    Mitglied Avatar von RoArdnas
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    Die 4. Staffel neigt sich dem Ende zu und ich habe die Aussicht danach wieder die Nächte besser schlafen zu können. Ein Gewinn wie auch Verlust XD
    Die Folge 14, (bzw. 49) hat mich wieder schaudernt zurück gelassen. Nicht das es mich selten schaudern würde, weil ich angespannt warte ob das eintrifft was ich erwarte. Aber die Episode war wieder von der Sorte die mich im Inneren besonders aufwühlte und wofür ich die Serie so mag.
    Oft genug denke ich mir "Warum?! Warum tust du das und das, warum nicht so und so?! Wie kann man nur....!?", aber für mich ist es dennoch stimmig. Keinen strahlenden Helden, keine völlig richtig, kein völlig falsch.
    Die Sympathie für einzelne Figuren schwankt. Dafür mag ich diese Serie.
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  11. #86
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    Walking Dead....großes Kino. Staffel 5 geht auch schon wieder gut los und wie immer etwas mächtig am Dampfen. Ich mag es dass nicht die Zombies im Fokus stehen, sondern diese anarchischen Verhältnisse die Entstehen.

  12. #87
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    Gute Serie, da vergisst man echt das schlafen.

  13. #88
    Mitglied Avatar von Moeykaner
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    Das Comic hat mich seinerzeit sehr in den Bann gezogen, aber die Serie reißt mich überhaupt nicht vom Hocker.

    Ich habe ihr letztens nochmal einen Versuch gegeben, aber ich kann im Gegensatz zum Comic keine Verbindung zu den Charakteren schaffen. Die Serie fühlt sich viel zu sehr nach Soap an. Besser kann ich es nicht erklären. ;-)
    Dumm ist der, der Dummes tut!!!

  14. #89
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    Comic finde ich ausreichend gut, aber trotzdem werden schon die gleichen Schemen benutzt und langsam wird es Langweilig. Was die Serie betrifft, also die 1. und 2. Staffel waren ja noch durchschnittlich, die nächsten waren schon so was von schlecht. Trifft irgendwie nicht in mein Geschmack.

  15. #90
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    Seit gestern ist nur einen Tag nach der US Ausstrahlung die erste Folge des Spin-Offs "Fear the Walking Dead" bei Amazon Prime (auch auf deutsch) online.

    Es werden einige Personen vorgestellt, die wohl in Zukunft die Gruppe der Hauptdarsteller sein sollen. Spielen tut das Ganze im sonnigen Los Angeles, und zwar ganz am Anfang der Zombie-"Seuche", sprich LA ist voll bevölkert, nur vereinzelt gibt es Anzeichen die zur Sorge mahnen. In der ganzen Folge gibts nur 3 kurze Szenen, wo überhaupt "Infizierte" auftauchen, und jeder glaubt es geht um eine neue Art der Grippe...

    So weit so gut. Mein Problem ist, warum soll ich mir das anschauen, wo ich doch sowieso durch "The Walking Dead" weiß, wohin das führt? Noch dazu macht mich das irre, wenn wir als Zuschauer mehr wissen als die Opfer. Man ist versucht, zu schreien "In den Kopf, du Idiot!!!"

    Dazu kommt, dass die Figuren allesamt extrem blass wirken. Wenn man Rick, Daryl, Andrea usw gewohnt ist, kommen einem die Charaktere hier sehr weichgespült vor. Kann natürlich sein dass sich das noch entwickelt, aber irgendwelche dunklen Geheimnisse scheint hier keiner zu haben...

    Also erster Eindruck. Meh.... Bin mir nicht sicher ob ich da lang dran bleib...
    Act, and you shall have dinner!
    Think, and you shall BE dinner!

  16. #91
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    Die Idee der Serie ist gut. Ich persönlich schaue sie nicht. Es wird mir zuviel gezeigt, ich ekel mich ein wenig davor.

  17. #92
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The Walking Dead - 2. Staffel

    Zuerst waren keine Beißer da und dann wurde es schön explizit samt guten Kameraperspektiven. Wo ist nur Sophia hin und wieso macht sie das? Geht das jetzt die ganze Staffel so weiter? Und warum nimmt man Andrea die eigene Waffe ab? Man machte dieselben Fehler wie in der Vorgängerstaffel. Kurz darauf war sie einem Beißer schutzlos ausgeliefert. Dieser Dale nervt mich auch in dieser Staffel wieder gewaltig, weil er sich in alles einmischt. Andere Meinungen läßt er nicht gelten und versucht sie fast schon mit Gewalt umzustimmen. Wenigstens in einem Punkt sind Lori und ich uns einig.

    Ich sehe es nämlich genauso: Emotionen sind gut und wichtig, von daher ist es vollkommen normal, das sie sich so fühlt. Um das Haus herum ist nicht ein Zombie zu sehen. Nicht mal in der Nähe. Daryl tut stehts das richtige und findet nebenbei auch noch die passenden Worte. Mit ihm würde ich losziehen, um Sophia zu suchen. Er wäre ein guter Anführer, denke ich, ist aber vor allem ein guter „Soldat“. Lori gesteht Rick, was in Staffel 1 geschah (sie dachte er wäre tot, wendet sich sogleich ab, um gleich zu seinem besten Freund zu eilen und an Sex zu denken). Und Rick schluckt diese armselige Entschuldigung so einfach? Der ist ja noch dümmer als ich dachte. Sie hätte es sogar mit einem Beißer getrieben, wenn der sie hätte „trösten“ können. Hershel sperrt Zombies in eine Scheune - der Mann ist doch nicht ganz dicht. Sophia, das Zombie-Girl.... hat mich echt geschockt.

    Ich hätte ebenso nach ihr gesucht, warum hat sie nicht auf Rick gehört? Die Gruppe vergeudet jede Menge Zeit, um zu bestimmen, was sie mit Randall machen sollen. Das gefiel mir gar nicht. So was entzweit die Gruppe doch erst recht. Dann noch Carl. Der ist diesmal an so vielem Schuld.... ein schrecklich nerviges Kind. Er hört nicht und ist überall dort anzutreffen, wo er nicht sein soll. Nun ist er außerdem ein Mörder. Ich bin für einen Austausch: Sophia kommt wieder und Carl wird aus Versehen von Beißern zerfetzt. Endlich, Dale ist weg. Der Störfaktor schlechthin. Zombies sind fei hartnäckig


    4/10

  18. #93
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The Walking Dead – 3. Staffel

    Die Zombies versuchen sich nur zu veteidigen, ihr (Rick und Co.) seid die Arschlöcher *lach* Ich muß schon sagen, die dunklen Gänge im Gefängnis, die Leichen und das unbekannte Gebiet, rief Spannung hervor. Das Bein abzuhacken sah krass aus. Merle hat also doch überlebt. Diesmal gibt es nicht nur eine Gruppe zu bestaunen. Woodbury entführt Glenn und Maggie aus der Atlanta-Truppe und wenn sie zurückschlagen, sogar zweimal, dann tun sie so, als wären sie das Opfer. Der „Governor“ bezeichnete sie gar als Terroristen (dreckiger Lügner). Ist es da ein Wunder, das ich keine Menschen mag? Enttäuschend, das Daryl mit Merle gegangen ist. Wieso macht Rick sich wegen dieser Frau (Lori) so fertig? Sie ist tot, verschwinden will sie aber nicht. Lori ist seit jeher verflucht und bringt selbst nach ihrem Ableben noch Pech.

    Baby: Judith. Wenigstens ist es kein nerviger Junge. Da wünscht man sich fast, das sie schnell groß wird ^^ Noch jemand taucht aus der 1. Staffel auf. Mit den Zombies kann es Andrea zwar aufnehmen, sie besitzt aber sonst keine weiteren Fähigkeiten wie z.B. Menschenkenntnis, entscheidet sich für die falsche Seite und mischt sich unnötig ein. Sie weiß nicht, was um sie herum geschieht. Dieser Gutmenschenscheiß zieht nicht mehr. „Wir ziehen in den Krieg“, sagt Rick. Und ich: „Yeah!“. Endlich coolere Action. Ich finde, Carl hat das richtig gemacht. Er mußte ne Entscheidung treffen und traf die richtige. Andrea hingegen hat für ihren „Verrat“ bezahlt. Weil sie das falsche tat. Wie so oft. Der Unterschied zu „Game of Thrones“ besteht darin, das hier die richtigen Leute sterben. Nächstes Kapitel.


    6/10

  19. #94
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Negans Gesabbel is mir ja schon in der letzten Folge der 6. Staffel mächtig auffen Keks gegangen, aber die eigentlich furchtbare erste Episode der aktuellen wurde durch das Gequatsche schon in der ersten Wiederholung entschärft. Der nervt!
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


    Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!




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  20. #95
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The Walking Dead – 4. Staffel

    So viele Liebespaare habe ich überhaupt nicht mehr in Erinnerung ^^ Man muß jetzt nicht nur auf die Beißer achten, sondern auch darauf, das man sich nicht ansteckt und krank wird. Aber sonst gefällt mir wie sie sich im Gefängnis gemütlich gemacht haben – fast schon zu schön und zu friedlich, das Ganze. Draußen reißen die Zombies die Zäune nieder und drinnen werden durch die Krankheit neue Zombies erschaffen. War nicht schlecht, doch spannender und besser wurde es, als sie auf Tour gehen, um nach Essen oder Waffen Ausschau zu halten. Sich schnappen, was man braucht – wie in »Resident Evil« (Spiel) ^-^ Da spürt man richtig die Freiheit. Wieder kriegt man zwei Gruppen zu sehen, und als der Governor vor dem Gefängnis steht und droht, wo sind da die Beißer, wenn man sie am dringendsten braucht? *lach* Fesselnd, der Kampf um das Gefängnis. Der Governor hätte nach seiner 1. Niederlage von vorne anfangen können – ein kompletter Neubeginn. Vor allem nachdem er wieder eine Frau (Lily) und eine Tochter (Meghan) um sich hatte, die es zu beschützen galt. Meghan hat er’s sogar mit dem kleinen Fingerschwur versprochen. Der nächste richtige Schritt wäre gewesen, so hätte ich es gemacht, zu Rick zu gehen und mit ihm von Angesicht zu Angesicht zu sprechen, wie ein Mann. Für die Familie ist es doch das mindeste, was man tun kann.

    Meghan war so lieb und wickelte mich schnell um ihren kleinen Finger, will heißen, wäre ich der Governor, meine Rache wäre im nu verflogen und ich würde nur noch für sie da sein wollen – und nicht nur, weil ich es ihr versprochen habe. Aber nein, er muß seine Rache übers Knie brechen und mit einem Panzer vorfahren, während an einem anderen Ort Meghan ihr Leben läßt. Versprechen nicht eingehalten, würde ich sagen. Zudem verlieren die Aggressoren die Schlacht. Ich wußte genau, das er Hershel den Kopf abschlägt, liegt nun mal in seiner Natur. Tara, die Lesbierin (endlich auch in dieser Serie ^^), die sich bei den ersten Schüssen bereits verkrümelt hat, verstärkt nun unsere Reihen. Die wollten einfach so rein, sich ins gemachte Nest setzen. Rick und Co. haben das Gefängnis gesäubert, es wohnlich gemacht, es gab sogar Kinder mit denen Meghan hätte spielen können und einen Garten gab es ebenso. Sie aber wollten dies alles „geschenkt“. Wenigstens hat Lily den Schlußpunkt gesetzt und den Governor erschossen. Wo war Tara und was ist mit Lily geschehen? Das waren jedenfalls meine ersten Gedanken danach. Die beiden hatten noch das Herz am rechten Fleck. Ich dachte zuerst, die meisten sind in den Bus gestiegen, dabei ist die Kerngruppe nun in alle Winde verstreut. Hier ein Grüppchen, da ein Grüppchen.

    Doch so nervig wie ich vermutete war’s gar nicht, besonders Daryl und Beth fand ich von den versprengten Gruppen am interessantesten. Sie, das Mädchen und voller Energie, und er, der damals ohne Energie zur Gruppe stieß und daraus seine Energie zog. Sich entwickelte, zum Besten, und seit langem schon der coolste von allen ist. Es hätte keine bessere Gruppierung geben können ^^ Und sie alle wollen nach Terminus. Lizzie: Sie war keine Zombieflüsterin. Hätte sie mal den ersten »Resident Evil«-Kinofilm gesehen, wo die Red Queen der Alice alles wichtige über die lebenden Toten erklärt. Vielleicht hätte es dann auch Lizzie verstanden. Das mit ihr war verstörend, weil sie es ums Verrecken nicht begriffen und ihre Schwester getötet hat. Zwei Kinder haben den Löffel abgeben müssen. Jetzt ist auch Beth verschwunden, wo ist sie verdammt? Unteranderem positiv finde ich die tolle wie eklige Zombie-Action – von Anfang bis Ende und das 16 Folgen lang. Wir haben die Stadt des Governors dem Erdboden gleichgemacht, ihn vor dem Gefängnis besiegt, dann werden diese Möchtegerns aus Terminus doch kein Problem sein. Auslöschen, alle miteinander. Solche Siege sind wichtig. Daran könnte ich mich gewöhnen. Aber an Verlusten gewöhne ich mich nie (Beth zählt für mich dazu, auch wenn sie ganz sicher nicht tot ist).


    7/10

  21. #96
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The Walking Dead – 5. Staffel

    Wer hätte nach der miserablen ersten Staffel gedacht, das ich mal bis zur fünften Staffel vordringe. Also ich nicht ^^ Gleich rein ins Vergnügen – Terminus: Als ich keine 100.000 Menschen dort gesehen habe, war mir klar, das es ne Falle ist. Doch Rick und Co. konnten sich schneller als gedacht befreien und Terminus vernichten. Darin haben sie ja bereits Erfahrung *lach* Wo ist denn jetzt Beth (Stand: 3. Folge)? Rick hatte vollkommen recht mit dem, was er sagte, und ich pflichtete ihm augenblicklich bei – man hätte sofort alle Terminus-Leute töten sollen, sonst kommen sie wieder. Ich glaub nicht, das in Washington noch was ist – es ist höchstens eine Zombiehauptstadt. Ärsche haben die hübsche und taffe Beth entführt und halten sie als Sklavin. Mann, den Drehbuchschreibern fällt echt kranker Scheiß ein. Und Tyreese, ein Schrank von einem Mann, läßt einen gefährlichen Kannibalen laufen, weil er ne Pussy geworden ist. Naja, der Weichling hat seine Strafe bekommen. Abrahams Vergangenheit stückweise zu präsentieren war gut. Daryl und Tyreese nervten total.

    Zwei aus Ricks Gruppe wurden entführt und dienen nun Dawn (plus Gefolge) als Hilfskräfte. Sie spielen sich als Retter auf, die eine Schuld einfordern und machen Beth damit ein schlechtes Gewissen, obwohl sie draußen bisher gut zurechtgekommen ist. Dawn und ihresgleichen sollen dafür büßen, für den Gutmenschenmist, den vor allem Tyreese und sogar Daryl gerade abziehen, für diese weiche Schiene habe ich kein Verständnis. Daryl hat doch selbst gesagt, das Zombies schlimm sind, aber Menschen schlimmer. Was ist nur in ihn gefahren, das er plötzlich anders denkt? Rechtfertigt man so etwa Freiheitsberaubung? Als er kurzzeitig bei einer anderen Gruppe war, sagte es ihm zu, das sie Regeln hatten. Aber zerfleischt haben sie sich gegenseitig, eben wegen diesen Regeln. Sowas will er, doch wenn Rick die Familie mit allen Mitteln zu beschützen versucht, dann will er das nicht? Ich versteh es echt nicht. Eugene, der Washington-Lügner, ist auch so ein.... aber Rick ist wenigstens kein zartbesaiteter Dummkopf mehr wie noch zur Anfangszeit der Serie. Ein knallharter Kerl, der Entscheidungen zu treffen hat, der den Menschen zeigt, das es so nicht geht, das man ihn und seine Familie nicht fi**en kann.

    Nicht ohne Gegenwehr. Er soll ruhig weiter von seiner Waffe Gebrauch machen, wenn er denkt, es sei richtig. Wird er mit Bart vielleicht weiser? ^^ Sasha wird reingelegt – grasiert hier wieder die Dummheit oder schwächeln die Figuren? Oh nein, jetzt ist Beth wirklich tot. Maggie hat in Staffel 4 den Vater (Hershel) und nun die Schwester (Beth) verloren – zwei gute und wichtige Familienmitglieder. Trauer, überall nur Trauer. Ich muß es mal erwähnen: Judith ist so ein braves Kind, sie schreit fast nie, ein absolut perfektes Baby für die Zombieapokalypse *lach* Kopfschüsse in Zeitlupe und Großaufnahme, Tyreese wird zweimal gebissen und diese Disc war ab 16. Wieso ist alles andere dann ab 18? Hassfiguren: Gareth (Terminus), Nicholas (Alexandria), Pfarrer Gabriel (Ricks Gruppe). Während die Figuren schwächelten und ich die Wertung schon drücken wollte, da kam wie aus heiterem Himmel: Alexandria. Beth hätte es hier gefallen. Es ist zu schön, um wahr zu sein. Diese Stadt ist super, sieht auch super aus, und dennoch sehe ich es so wie Carl: Wir dürfen nicht schwach werden.

    Ich warte nur darauf, das da irgendwas passiert. Und weil alles so nett und freundlich ist, gibt es wenig Zombie-Action. Ist schon in Ordnung, denn Menschen, wir wissen das von einem Gelehrten, sind wesentlich schlimmer. Die Leute sind allesamt Feiglinge, wie Nicholas, die gucken weg und tun so, als wäre nichts, sollte innerhalb der Mauern oder sogar außen was geschehen. Und wir gehen wegen den A-Löchern drauf. Ich dachte, sie hätten die Direktive abzuhauen, wenn jemand in Not ist (so wie Glenn ist es nämlich auch Abraham auf der Baustelle ergangen, der eine junge Frau retten mußte, weil kein anderer es tat). Aber bei Nicholas war es mehr als offensichtlich: Hinter der Angeberei und den Waffen steckt nichts. Sie sind wie die Leute im Krankenhaus (Dawn), die wollen die Apokalypse einfach aussitzen. Ich könnte das nicht, nicht in dem Krankenhaus. Da sterbe ich lieber draußen und in Freiheit. Und die Stadt hat etwas von Freiheit. Früher oder später mußte es ja dazu kommen: Gibt es eine friedliche Übernahme? Kampflos eine Stadt zu übernehmen wäre mal was neues ^^


    7/10

  22. #97
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The Walking Dead – Gedanken, die zur 5. Staffel aufkamen [Zusatz]

    Eine Zombieapokalypse besticht, und das sehe bestimmt nur ich so, durch Freiheit und Abenteuer, manchmal auch Kameradschaft (Ricks Gruppe ist ein hervorragendes Beispiel dafür). Die DVD-Käufe würde ich aber schmerzlich vermissen. Internet, ja, und meine tägliche Dosis Filme und Serien ebenso (die Stadt Alexandria jedoch, hat mir Hoffnung gemacht, das ich doch nicht darauf verzichten muß *lach*). Dafür könnte ich mutterseelenallein durch die DVD-Abteilungen von Müller und Saturn schlendern und mir die alten Sachen anschauen. Das ist auch mein Ding – schauen. Schauen, ohne Geld auszugeben. Gut möglich, das dieses „jederzeit abkratzen zu können“ sowas wie ne ausgleichende Sucht darstellt.

    Kann ich für mich nur hoffen, sollte es mal soweit sein.

  23. #98
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    Staffel 7 läuft seit gestern bei Netflix und Amazon Prime.

  24. #99
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    Fear the Walking Dead – 1. Staffel

    Das ich aber auch immer erst unschönes vorgesetzt bekomme, ärgerlich sowas. Wieder einmal entdecke ich eine schlechte Mutter: Madison. Sie ist halt nicht wie Amy (»Bad Moms«). Mich wundert gar nicht, das Nick so ist. Man muß jemanden nicht unbedingt die Würde nehmen, man kann jemanden auch mit Liebe überschütten und ihm so die Selbstständigkeit nehmen – sie macht das hervorragend. Ausgerechnet Travis, der Stiefvater, macht sich auf und sucht nach Beweisen für Nicks Behauptung. Doch etwas erfreuliches gab es trotzdem: Die erste Untote, Gloria, sah toll aus. Jedesmal wenn Nick Gloria rief, weil er sie suchte und schließlich fand, habe ich automatisch an das italienische Lied „Gloria“ denken und es sogleich singen müssen ^^ Madison werde ich weiter im Auge behalten. Nicht mal hier werde ich nicht von nervigen Charakteren verschont: Alicia (hat mich gewaltig enttäuscht). Schaut die denn keine Zombiefilme- oder Serien? Das erste Wort, was ich ganz laut brüllen würde, wenn einer so auf mich zuwanken würde wie bei Madison, wäre: ZOMBIE. Ist das denn so schwer? *lach*

    Selbst in dieser Serie vermisse ich intelligente Leute. Ok, Travis checkt einigermaßen, das die Welt dem Untergang geweiht ist. Bin ich der einzige, der darüber jubelt? Anstatt den Kindern zu vertrauen – weil sie Jugendliche sind, praktisch schon Erwachsene – werden sie angelogen: Tobias, Alicia, Christopher. Madison führt auch jene Liste an. Denn wenn es soweit ist und es darauf ankommt, wie man als Team funktioniert, kann man es sich nicht leisten, einen Unwissenden in der Truppe zu haben. Geht’s noch? Das ist mit der größte Störfaktor überhaupt. Nachdem die Soldaten antanzten, wurde sogar Travis dumm (er überließ denen das denken). Douglas ist ein Weichei – war der vor der Apokalypse schon so verweichlicht? Dann frage ich mich, wie er zu Frau und zwei Kindern kam. Die Menschen stellen sich immer blöder an, da lobe ich mir die Zombies, die wollen nur das Eine. Strand, der Typ, der Nick aus dem Gefängnis holte, konnte in der letzten Folge endlich was zeigen, ziemlich abgebrüht der Kerl, und selbst die Folge wollte dem in nichts nachstehen: Gute Zombie-Action, in der die Soldaten das nachsehen haben *yeah*


    2/10

  25. #100
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    Fear the Walking Dead – 2. Staffel

    Da ich Bilder einer Yacht sah, war ich gespannt, was es damit auf sich hat und vor allem, wie lange sie auf dem Meer bleiben würden. Sie waren relativ lange auf der teuren Yacht, es war was anderes und etwas, was man so noch nicht gesehen hat, dennoch ist die große weite See nichts für mich – ich bleibe bei Rick und seiner Family ^^ Christopher ist ein unausstehliches A-Loch. War er vorher schon, aber jetzt läßt er sich gar nichts mehr sagen, macht immerzu falsche Dinge. Und wieso will die Clark-Familie anderen helfen, sind sie Rettungssanitäter? Was ist mit denen nur los? Dadurch werden sie bloß zur leichten Beute. Da kommt ne süße kleine Willa daher und es bestand sogar die Möglichkeit sie mitzunehmen, aber immer die Mädels gehen drauf. Der große sowie der kleine Bruder durften weiterleben. Madison macht mir zu sehr auf Mutter Beimer. Daniel war fokussiert wie sonst auch, er traute niemandem wirklich, dann plötzlich haben sie (Drehbuchschreiber) aus ihm einen Irren gemacht. Enttäuschend. Er war einer der wenigen, die die Sache sofort begriffen haben. Als Ofelias Vater starb, befiel auch sie der Virus namens Dummheit. Nicks Alleingang hatte nur ein gutes: Nun konnte man Gloria frisch und quicklebendig erleben, vor dem Untergang (ganz ohne Kontaktlinsen ^_-). Diese Leutchen schleppen dieselben Probleme mit sich rum, dabei ist die Welt jetzt eine riesengroße Spielwiese – sie sollten lockerer drauf sein.

    Da bin ich wieder bei Christopher: Ich hasse diesen Typen, ich hasse ihn so sehr. Er ist für solch eine Apokalypse nicht geschaffen, warum eliminieren die ihn nicht, so wie die Army Doug beseitigt hat, weil er zu schwach war?! Der Kleingangster ist für alle ne Gefahr, in seiner Nähe würde ich mich nicht aufhalten wollen. Jetzt nimmt er auch noch ne Geisel, echt toll. Die Säuberung des Hotels erinnerte mich stark an die dritte »Walking Dead«-Staffel, wo die Truppe um Rick das Gefängnis entzombiefiziert. Ich wünschte, Travis wäre verschwunden und nie mehr aufgetaucht. Ich hab nämlich gemerkt, wenn er und sein dämlicher Sohn nicht zu sehen ist, geht’s mir besser. Ist alles etwas angenehmer. Außerdem müßte ich mir dann nicht mehr ständig, und am Schluß wieder, sein Gejammere anhören (natürlich wegen seines Sohnemanns). Spätestens als Christopher eine Geisel genommen hat, hätte ich an Travis‘ Stelle gesagt, das er nicht mehr mein Sohn ist – und wäre gegangen. Als Travis die „Freunde“ seines Sohnes tötete, fand ich es wiederum total in Ordnung. Egal wie, diese beiden muteten mir viel zu. Jede Sekunde, die ich mir das gebe – weil er labert, labert, labert und labert und nicht aufhören kann – ist wie ne Folter. Die können einen echt den ganzen Spaß an der Apokalypse nehmen. Der Sohnemann hat die gesamte Staffel ruiniert. Shame on you, Christopher.


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