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Thema: Welchen asiatischen Film habt ihr zuletzt gesehen? (Review u. Bewertung)

  1. #76
    Mitglied Avatar von Ayumi-sama
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    was hindert dich denn daran es zu gucken?
    alle Folgen sind auf einer DVD erschienen und man ist nicht vom Handy abhängig (somit existieren auch andere Quellen...)
    würde sowieso nur mit japanischen funktionieren
    von daher ist es nur fair, dass es auch auf DVD erschien


  2. #77
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Tsunami – Die Todeswelle

    [align=center]Tsunami – Die Todeswelle
    (Haeundae)
    Südkorea 2009



    Gereviewt wurde die deutsche Splendid Film 2-Disc Special Edition DVD


    Nacheinander werden drei Paare vorgestellt, deren Alltag wir - mit all den Sorgen und Nöten – genauestens verfolgen. Und diese Alltagsgeschichten sind auch der Schwerpunkt hier, so das der Film fast ausschließlich damit punktet. Mein Lieblingspaar war Hi-mii (reiches wie resolutes Gör) mit ihrem Choi Hyeong-sik (schüchterner Rettungsschwimmer). Erst wie sie sich kennenlernen und dann verstehen lernen. Sie macht es ihm nicht leicht und doch knistert es zwischen den beiden. Hi-mii kommandiert ihn rum, schaut dabei wütend drein und ist sehr interessiert, wenn man das gesprochene mal hernimmt. Eine Nebenfigur ist ein gewisser Dong-chun. Der arbeitslose Nichtsnutz, der bei seiner Mutter wohnt, lebt in den Tag hinein. Durch ihn kamen später Comedy-Einlagen zum Vorschein, denn der Regisseur, der aus dem Komödienfach kommt, konnte es sich wohl nicht verkneifen. Ich wußte jedenfalls nicht was ich darüber denken sollte, sie sind schon witzig, da Dong-chun, was auch passiert, allem ausweichen kann bzw. nicht getroffen wird.

    Keinen einzigen Kratzer bekommt er ab und das will was heißen, angesichts der Trümmer, die um ihn herum einschlagen. So viel Glück ist doch nicht normal *lach* Ab der 70. Minute rum erscheint dann der eigentliche Star des Films: Der Mega-Tsunami. „Etwas spät“, dachte ich mir, nach dem Film schien es aber passend. Die Computereffekte sind mal nicht so toll (vor allem die erste Welle sieht richtig „billig“ aus), doch wenn er seine volle Größe erreicht hat und sich seinen Weg in die Stadt bahnt und Häuser zerstört, können sich die Wassermassen sehen lassen. Fortan dominiert Spannung (müssen unsere „Liebenden“ sich ja retten) wie auch der Herzschmerz. Denn nicht alle, die man vielleicht mag, werden das überleben. Mitleiden ist angesagt. Zusammen genommen ist „Tsunami“ ein guter Katastrophenfilm, der mich keine Sekunde gelangweilt und noch weniger enttäuscht hat. Schon allein deswegen nicht, weil unsere Paare mehr als unterschiedlich und dabei sowas von sympathisch rüberkommen (Hi-mii läßt grüßen) ^^

    Note: 2


    8/10[/align]

  3. #78
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Fighting Beat 2

    [align=center]Fighting Beat 2
    (Du Suay Dua)
    Thailand 2009



    Gereviewt wurde die deutsche Sunfilm DVD


    Deu (Yanin Vismitananda alias Jeeja Yanin) ist Schlagzeugerin in einer Band und aufgrund einer kleinen Pechsträhne gerät ihr Leben plötzlich aus den Fugen. Dabei lernt sie Sanim (Kazu Patrick Tang) und seine Freunde Pigshit, Dogshit und Bullshit kennen. Die guten Freunde wollen mit Deu einen Menschenhändler-Ring zerschlagen. Um sie gemeinsam zerschlagen zu können lehren sie Deu die neue Kampftechnik: Meyraiyuth – Mischung aus Muay Thai und Streetdance Moves. Der Stil läßt sich auch wie folgt beschreiben: „Worum geht es bei Meyraiyuth denn? Es geht es um Schmerz. Der Alkohol dient nur dazu, deinen Lebensschmerz in pure Energie und Power zu transformieren. Je mehr du leidest, desto mehr wirst du trinken. Das ist das Herz und die Seele von Meyraiyuth. Glückliche Menschen werden niemals in der Lage sein, die hohe Kunst des Meyraiyuth zu meistern“.

    Dies stammt von Bullshit und sagt schon viel aus. Sah auf den ersten Blick aus wie Capoeira und sagte mir erst gar nicht zu. Wobei die Choreographien echt gelungen sind, selbst wenn ich das was ich sah nicht immer mochte. Das Training von Deu mochte ich ohne Einschränkung (gleichzeitig mit der packenden Musik), vor so einer malerischen Szenerie kommt es doppelt so gut daher. Ferner war noch die kurze „Schnüffler“-Szene cool. Was ich von der Story leider nicht behaupten kann. Die konnte mich weder ansprechen noch mitreißen, auch dann nicht, wenn es dramatisch wurde (Deu weinte viel). Es war nur mäßig spannend. Liegt also größtenteils hinter den Erwartungen zurück. Gerade aber Leid entfacht in Deu ne Energie, welche vorzüglich im Endkampf gegen die Chefin der Jaguar-Gang zur Vollendung gereift in Erscheinung tritt. Ich liebe es, wenn SIE kämpft, schon der Trailer gefiel mir, da Jeeja Yanin („Chocolate“) unglaubliches zeigt - darum mußte ich den Film holen.

    „Fighting Beat 2“ hat in der UNCUT-Fassung seine Längen, hält manchmal zu lange drauf (in Nahaufnahme) und nicht alle Kämpfe konnten mich einnehmen. Nur der Endkampf - erst gegen die zwei scheinbar unbezwingbaren Handlanger (wieder mit ner Musik zum niederknien) und dann natürlich gegen die muskelbepackte Chefin selbst – ist eine Augenweide. Wenn Deu abgeht, geht mir das Herz auf. Wie sie sich bewegt, was sie einsetzt, um ihre Feinde zur Strecke zu bringen, insbesondere aber ihre entfesselte Energie, die sich schließlich in jenen Kämpfen komplett entfaltet. Muß man gesehen haben. Genial.

    TRAILER


    Note: 3


    7/10[/align]

  4. #79
    Mitglied Avatar von Misuki
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    [align=center]Gook-ga-dae-pyo/ Take off

    [/align]




    Other title : "Ski Jump"
    Synopsis
    In 1996 a small Korean town is undergoing a large-scale construction in preparation for Winter Olympics bid. In the middle of the construction, the local committee receives a report that they do not have sufficient athletes to compete. they conclude to form a ski jump team in order to represent the event. Former American Junior alpine athlete Bob is an adoptee who came to Korea in search of his mother. With 4 other non-experienced athletes, he form the first Korean ski jump team. there’s no turning back, it’s a challenge they committed to.



    Meine Meinung:
    Ich hab den gerad im kor. Unterricht gesehen,weil die letzte Stunde vor 5 Wochen Pause~ und ich muss sagen <3 ich fand das toll *________*<3
    XD War echt ganz lustig, nicht immer mein Film, hab auch bessere schon
    gesehen.
    Aber die Story war wirklich interessant und nicht sehr 0815!
    XD Meine kor. Lehrerin fand ihn traurig und musste weinen....naja gut ging mir nicht zu ans Herz, aber lol das liegt einfach dran das ich schon schlimmere und reale Stürze gesehen habe, was das Schispringen angeht.
    War echt gut gemacht. ich fand auch die Entwicklung der Charaktere total gut.

    Der Film ist von 2009...also recht "neu".

    8 von 10 von mir : D


    P.S Die Schauspieler von den Hauptdarstellern kommen den echten kor. Schispringern sehr nah ran ^^ das fand ich toll...xD
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  5. #80
    Mitglied Avatar von Misuki
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    [align=center]I Am Happy (Movie - 2008)

    [/align]


    Man-soo runs a car repair shop in the small town. He lives with his elderly mother who suf- fers from dementia. One day, Man-soo’s older brother, a gambling addict, threatens him for the contract to the shop after stripping him of everything, but Man-soo doesn’t give in. But later on, his brother’s unavoidable death, his mother losing her memory, and his girlfriend leaving him because of his poverty all became heavy burdens on him. Man-soo locks himself in his room for a couple of days and is then sent to a mental institution later.
    Later on Man-soo comes under the delusion that he has become a millionaire. He issues blank checks to the patients at the hospital showing off his wealth. In particular, he likes the head nurse of his ward, Su-kyung. She has been taking care of her father who has been sick in the hospital for a long time. Su-kyung receives consolation from Man-soo’s bright smile and warm words although he’s a mental health patient. But behind this bright smile hides his madness, not knowing what or when something will happen.




    Also was soll ich sagen. Hyun bin :B ist einfach einer der besten Schauspieler Korea's ich bleibe bei!
    Er gefiel mit bei Millinoair first love gut und Come Shine come rain so wie in dem Drama Secret Garden :B <3 er bleibt mein Favourit unter all den männlichen Schauspielern.

    Sonst der Film war von der Story sehr was besonderes.
    Ich empfinde es immer das Hyun Bin keine sinnlosen Filme dreht.
    Der Film ist auch sehr speziell , aber vor allem sieht man das leiden von Menschen wo wirklich das Schicksal zuschlägt und vor allem wie man von der Welt gerissen werden kann und wie der Körper auch drauf reagiert.
    Das kein liebesfilm oder Action Film ...ich empfand es ging wirklich um gefühle.

    8 von 10 ^^ (weil der Film bisschen träge war)


    Mein zweiter Film:
    [align=center]Bestseller ( 2010 )

    [/align]
    Hee-soo has been a bestselling author for the past 20 years. But her reputation and fame are all butchered overnight when she is accused of plagiarizing a competition entry that she juried. She falls into despair for 2 years, but with the help of her long-time friend publisher, she dreams of a spectacular comeback. She drives to a remote pension deep in a small town with her daughter Yun-hee. At this quiet and uncanny pension, Yun-hee begins talking to an unidentified figure. Dying for a new source of inspiration, Hee-soo turns the stories that Yun-hee hears from this figure into her new book, which turns into a bestseller. But her regained fame doesn’t last long as she is again accused of plagiarizing a novel that was published 10 years ago. In order to prove her innocence, Hee-soo begins a mysterious journey to expose the truth.


    Also......xD ich hab den Director Cut gesehen und danach XD Das Orginal...Mhm beide Enden waren gut.:B Ich würde beide empfehlen.
    Orginal hat ein realisterisches und das andere ist mehr son Fantasy Ende...das an allem doch der Geist schuld war.
    An sich war es ok spannend. Es war recht vorrausichtlich ehrlich gesagt...
    War jetzt nicht der Thriller soo zum empfehlen.
    Die Story von dem Mädchen war aber doch sehr interessant.
    Was mir nicht gefällt ist die unnötigen Brutalen Szenen.
    Aber das ist immer in kor. Filmen so...gefällt mir nicht aber egal.
    Auch nicht das Dorfleute immer so dargestellt werden als hätten sie keinen Vernünftigen Umgangs ton...ist im oberen Film genauso.
    Nein, das fand ich echt doof.


    4 von 10 ^^
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  6. #81
    Mitglied Avatar von Misuki
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    [align=center]GoGo 70s ( Movie 2008 )
    [/align]


    The 1970s of Korea was the dark ages of military autocratic regime as well as an era of revolutionary upheaval of pop culture lead by energetic youth. After wandering the shabby clubs of a U.S. military campside town, singer Sang-kyu and a guitarist Man-sik forms a rock group ‘Devils’ with four other members. They enter a rock band contest and make a strong impression with their shocking yet amusing performance. Devils achieve stardom playing at a club called ‘Nirvana’. Mimi, a groupie who followed Devils from the town, also becomes an icon with her dance moves and fashion. However, their heydays don’t last long as they lose one of the members to a fire at the club. To make matters worse, clubs are faced to be shut down due to oppressive rule of military dictatorship, which will fundamentally take away their chances to sing. Despite all the despair, Sang-kyu plans another passionate concert for the Devils.


    Der Film war sehr gut. Zwar sehr typisch aufgebaut ich habe nun viele Filme gesehen, wo Bands oder Künstler verfilmt wurden und das halt immer gleich aufgebaut das war echt bisschen Öde, dann halt.
    Was ich sehr interessant war , dass die koreanische Geschichte und der Standpunkt zu Rock'n' Roll sehr deutlich wurde.
    Bis heute ist es in der kor. Musikindustrie schwer Rock zu finden oder Bands die Erfolg haben.
    Die Erste Rockband war echt interessant.
    Der Film war mit echt guten Schauspielern wie Shin Min-Ah usw.
    Sie trafen die Orginal Band sehr gut, die Schauspieler.
    Die Musik war auch interessant. Weil es die typischen Songs waren, von Leuten aus der Armee und der Rest war auch interessant von der Lyric, der Mix war grandios.

    9,5 von 10 <3

    [align=center]A bittersweet Life (Movie 2005)

    [/align]

    Seon-Woo ist die rechte Hand des Gangsterbosses Kang. Er zeichnet sich durch seine äußere Ruhe und seine Durchsetzungskraft aus. Aufgaben erledigt er schnell und gewissenhaft. Als sein Boss für ein paar Tage verreist, erteilt er Seon-Woo den Auftrag, seine junge Geliebte zu beschatten. Er hegt nämlich den Verdacht, dass sie ihn womöglich betrügt. Falls sich sein Verdacht bestätigen sollte, soll Seon-Woo die Angelegenheit "klären". Nun begibt sich Seon-Woo sich um die Aufgabe zu kümmern und kann schon nach kurzer Zeit das Verhältnis aufdecken, das die Geliebte seines Bosses mit einem anderen Kerl hat. Statt aber seinen Boss anzurufen, um ihm die Unannehmlichkeit zu berichten, verschont er die beiden. Als sein Boss dann wieder da ist, erfährt er schnell von der Affäre seiner Geliebten und stellt Seon-Woo zur Rede. Dieser gibt ihm aber keine Begründung dafür, dass er die beiden laufen gelassen hat und wird dafür mit Folter bestraft. Doch kann Seon-Woo fliehen und rüstet sich dann für die Rache an seinen Peinigern...


    Meine Meinung:

    Also erst Mal. Ich hasse 2005 Filme....2006 ist bei mir die kor. Grenze :B Der Rest ist mir zu gefakt. Ich gucke auch nur Liebesfilme :B die Alt sind die restlichen Genre guck ich nach 2006 nicht mehr egal obs koreanisch, deutsch, amerikanisch usw. ist.
    Weil lol bei dem Film die eine Szene lol das sah sowas von nach gekotzten Tomatensaft aus :B das war schon nimmer feierlich.
    Erst dachte ich..WOAH kor. Filme von 2005 sind gar nicht so brutal. Bis ich Festellen musste, der Film war noch brutaler als die heutigen kor. Actionfilme.
    Ich hasse diese Unnötige Brutalität...:B Bei Iris dem Actiondrama auch und dann immer diese schlechten Filmfehler...:B Gut, lassen wir das Thema...der Film zeigte wirklich alles mich wunderte es wirklich das der Film beim kor. Alter ab 18 war :B das deutsche alter wäre 17! ( Glück für mich da ich 17 bin hoho, ich denke XD sie hat einfach beim Ausleihen nicht geguckt wie alt ich bin)
    Was gabs noch?
    Ah, ja Shin Min-Ah war dort, Lee Byung Hun B: lol ( ich glaub die beim Ausleihen denkt langsam ich bin Fan von beiden lol).
    Erstmal Shin Min-Ah ist keine schlechte Schauspielerin, und sonderlich mögen tue ich sie trotzdem nicht. Deswegen waren die paar Szenen mit ihr ok!
    Lee Byhung-Hun...ich kenne paar Filme mit ihm, er spielt ja oft Action Filme/ Dramas und ich finde ihn immer gut! Er war auch in diesem Drama sehr überzeugend....was ich seltsam fand war allerdings KIm Yeong-Cheol und Lee Byhung-Hun wieder zusammen in einem Film zu sehen. Wo ich doch vor zwei Tagen das Drama mit beiden gesehen habe. Noch seltsamer war es, dass immer wenn die beiden zusammen Spielen keiner den anderen auf die Fragen antwortet. Wo wir beim nächsten Punkt wären. Wir ihr seht...geht es um ein Rache Film. NUN gut die beiden REDEN nicht und ERAHNEN es ja nur warum der andere so gehandelt hat. Das ist so koreanisch wieder.
    Familienoberhaupt sagt du hast etwas falsch gemacht also hast du es falsch gemacht....jeder Europäer sitzt da und denkt sich:....WTF........
    Dann.....das stört euch vllt. weniger aber MIR ist es extremst aufgefallen :B Die Sprache war so alt LOL ich höre in keinem Neuren Film mehr : Ein XD LOLOL also xD für Freundin sagt man ja heute Yeojachingu ...xD also kam often so total alte Wörter vor...das war recht lustig. Er sagte auch YE...xD heute spricht jeder voll im Seouldialket und sagt NE.
    xD War recht witzig.
    Der Film war so suspekt an manchen Stellen das er echt lustig war. Obwohl der Film, wirklich brutal war, ist er trotzdem echt oft lustig gewesen.
    Ich XD mocht die Szene wo der Typ immer sagte USEO!!
    xD Also lächeln. :B
    ( ich habe Director Cut version gesehen,.....gab keine andere zum Ausleihen...war halt die kor. Version...was solls.)

    Der Film war gut er war wirklich gut....9,5 auch wieder....<3 Liebe Grüße an Sumisu :B der sich das alles immer durchliest.
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  7. #82
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Fighting Beat

    [align=center]Fighting Beat
    (Pahuyut)
    Thailand 2007



    Gereviewt wurde die deutsche Sunfilm/Tiberius Film DVD


    Da „Fighting Beat 2” bei mir gehörig Eindruck hinterlassen hat, wollte ich mir jetzt mal den ersten Teil geben. Meine Erwartungen waren dementsprechend. Doch was man hier gezeigt bekommt ist nicht mal ein Bruchteil dessen, was Teil 2 zu bieten hat. Während „FB2“ minutenlange Kämpfe zu bieten hat, in denen es hin und her und vor allem hart zur Sache geht, sieht man hier davon gar nichts. Erst werden Showkämpfe für und mit Touristen vorgeführt, ab der 50. Minute dann, wenn Ärger ansteht, die richtigen. Und das größte Manko überhaupt: Sie dauern nur Sekunden, hören auf oder es folgt der Schnitt zu jemand anderen, weil irgendwas passiert, es geht weiter und lassen wieder voneinander ab. Es fehlt die Konsequenz Kämpfe in einem Stück durchzuziehen, besonders Choreographien so hinzuzaubern, das man denkt, sowas hätte man noch nie zuvor gesehen. Geflasht will ich werden und vor allem von Kampf zu Kampf geführt werden. Viele Schnitte zerstören zudem das Vergnügen.

    Außerdem fehlt mir bei der Kick-Kick-Action die weibliche Note. Obwohl zwei dabei sind die das können, wollen immer die Männer das regeln, die Mädels werden ständig nur beschützt. Seit „Chocolate“ gibt es für mich sowas nicht mehr ^^ Interessant sind jedoch die Szenen wo erklärt wird was das Muay Thai ausmacht. Am Anfang kann man die jugendliche Gruppe (mit den Mädels) beobachten, um die es sich dreht. Sie gefallen mir ebenso – deren Zusammenhalt, wie sie miteinander umgehen und Späße treiben – sowie die idyllische Strandkulisse. Khem ist der typische Held, brav, rechtschaffen, der sich schnell aufrafft und alles gewinnt. Unsympathisch war er zwar nicht, das ist mir trotzdem zu wenig. Auch wenn die Action mich nicht einfangen konnte, so konnte Khems Stil sich dennoch sehen lassen. Wenn er loslegt zeigt er astreines Muay Thai, dies wäre noch positiv zu vermerken. Aber ich hätte so gerne mehr gesehen, als immer nur dieses „eingeschränkte“. Obendrein kann „Fighting Beat“ nicht mal mit der Story punkten. Schwach.

    Note: 4


    3/10[/align]

  8. #83
    Mitglied Avatar von Misuki
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    [align=center]Death Bell 1& 2

    [/align]
    Death Bell Plot:

    The film is set in a high school, where an elite group of twenty students—including rebellious heroine Kang Yi-na, her timid best friend Yoon Myong-hyo, and her would-be boyfriend Kang Hyeon—are taking a special class for their college entrance exam. After Kang Yi-na is nearly strangled and another student throttled in the restroom, the classroom TV screen switches to an image of top-ranking student Hye-yeong trapped inside a fish tank that is slowly filling with water. A disembodied voice announces that her life depends on the exam questions he will set for them, and that a student will die for every question the class gets wrong. Trapped with the students are head teacher Hwang Chan-wook and English teacher Choi So-yeong. Yi-na realizes that the students are being killed in order of their rank in the class, and she is ranked fifth. Someone is slowly killing the students one by one, but who are they? And what do they want?

    Death Bell 2 Plot:
    A college-aged student teacher (played by Hwang Jeong-Eum) is assigned to a high school. Once she arrives murders start occurring in succession ..

    Ich fass mal beide Filme zusammen, weil beide hatten jetzt nicht den großen Unterschied.
    Also von der Idee war der erste Film besser. Der zweiter war dafür logischer...
    Naja.....wenn man das unrealistische Ende weglässt.
    Ich fand den ersten Film deutlich Brutaler ( und ja XD wieder unnötig Brutal) der zweite war ok, war halt nicht allzu Brutal....xD naja schon ( ich fand die Nähhaut Szene brutel xD) und sonst, war die Story bisschen flach vom zweiten leicht langweilig, wenn man den ersten geguckt hatte.
    Ich fand den ersten besser als den zweiten, obwohl der erste dümmer war.
    Da gabs so Szenen lol die werde ich nicht verstehen!
    Da fliegt die eine Kopf über runter im ersten Film und alle gucken zu :B naja HALLO? Das genauso wie dem nach 100 Jahren einfällt ich habn Stein >< NEIN NEIN NEIN! Ich fand ihn von den Lösungen echt gut, wo ich sagen muss das der zweite Sinnlos war XD das war einfach sterben lassen.
    Also gut Ende gut fürn ersten gibt es von mir 3,5 von 10 und beim zweiten 1,5 von 10

    Ach, ich fand Kim Bum und Eun Jung gut im ersten Film und die andere von T-Ara im zweiten geht...XD
    Ich fand die Schauspieler im ersten Teil besser.
    Ach und die Covers sind grusliger als die Filme selber...XD
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  9. #84
    Mitglied Avatar von Misuki
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    [align=center]My Black Mini Dress


    [/align]
    Through 24 years old characters, this movie presents the real stories of women in their 20’s lively and truthfully.

    Ich mag alle Schauspieler in den Film SEHR!
    Die Hauptdarstellerinnen gehören zu meinen Liebinlings Schauspielern.
    Wirklich alle ^^
    Die restlichen Schauspieler im Film waren auch hochgradig gewählt.
    Der Film war auch Schauspielerischen Talent nicht zu überbieten.
    Dongho :B von U-kIss hat eine Rolle bekommen xDDD
    Ich fand das so lustig, wie er sie fertig machte wegen ihres englisch.
    Wo man sagen muss xD das Dongho letztes Jahr kein englisch lernen wollte nichts konnte XD ! Die Aussprache ist schlecht XXD gewesen was es noch lustiger machte, aber süß gewählt war er.
    Die Story war auch süß!
    Mädchen die mit ihrem Leben nichts anzufangen wissen immer alles bezahlt bekommen haben und selber sich steigern müssen um im Leben was zu schaffen.
    Gefiel mir gut ^^ auch zu sehen die Freundschaft der 4.
    Park Han Byul ^^ mochte ich sehr....aber warum Se7en ihr zu dem Film geraten hat bleibt mir ein Rätzel....vllt. war es ein Traum :B ihr den Tanz für den Film bei zubringen? xD Wer weiß!
    Süßer Film mit wirklich interessanten Charakteren.
    Ach, der Film ist oft versucht auf "lustig" zu machen...:B Nicht ganz mein Humor der kor. aber trotzdem xD süß!

    10 von 10, weil ich den Film wirklich gut fand

    [align=center]M
    [/align]
    A prominent up-and-coming author Min-woo readies his new much anticipated follow-up novel while suffering from frequent nightmares and hallucinations. This unexplainable condition affects both his personal and professional life. Soon he can’t differentiate reality from fantasy and continues to have feelings of being chased. His own paranoia leads him to a cafe in a dark, unassuming alley and encounters a charming young woman named Mimi. Min-woo starts to wonder how he and this girl in front of him are connected and traces long-forgotten memories of his first love.


    Eigentlich liebe ich koreanische Filme von 2007. In dem Jahr kamen einfach meine liebsten Filme raus.
    Dieser Film war am Anfang sehr verwirrend.
    Sehr koreanisch auf gemacht.
    Er ist sehr speziell also die kor. Spezielle variante einen Film tiefsinn zu geben.
    Erst erschien der FIlm einen Wirr und langweilig.
    Er ist wirklich schleppend.
    Mir erging es auch etwas langweilig,weil ich solch einen Film gerad nicht schauen wollte. Aber ich hatte ihn einfach ausgeliehen gehabt.
    Nur son bisschen den Dvdrücken auf kor. gelesen ^^
    Von der SPrache ist der Film sehr schön ....die Endszenen gehören zu meinen favouriten. TT Ich musste am Ende sehr weinen.
    Ich fand den Gedanken sehr traurig und bewegend.
    Ich mochte den Film am Ende wirklich der Tiefsinn....das egal wie sehr man etwas vergisst, an Sachen die man liebte und hängt egal wie Tief der schmerz ist kommen wieder....^^

    7,5 von 10 von mir.


    [align=center]
    Secret Reunion

    [/align]

    Also known as "Brothers" or "Blood Brothers"
    When North Korean secret agent Ji-won (Kang Dong-won) crosses the 38th Parallel on a mission, the National Intelligence Service (NIS) led by Han-gyu (Song Kang-ho) intervenes, and a shooting rampage ensues in the heart of Seoul. For the incident, Han-gyu is fired and Ji-won is deserted by his agency. Six years later, the two meet by chance and start a business partnership in order to steal information from the other.


    ....Erst Mal hier spielen alle meine männlichen Lieblings Schauspieler mit <3.
    Bis auf T.O.P :B und Hyun Bin! xD
    Ich liebe Kang Dong-won als Nordkoreaner ich liebe ihn einfach in dieser Rolle im Film. Allgemein finde ich Kang Dong-won toll <3....:B und er sieht gut aus haha.
    Der Film war sehr spannend und zeigte wie zwei Leute mir Vorurteile wirklich zusammen schweißen.
    Ich liebe diesen Film. Ich fand ihn für kor. Verhältnisse gar nicht Brutal und vor allem XD....lol Vietnamesische Frauen wollen nur den Pass und hauen dann ab xD geiles Vorurteil der Koreaner wurde hier verarbeitet und bewiesen das es gar nicht immer so ist ^^ und auch Nordkoreaner sind "böse" wurde gut wieder gespiegelt und auch zusehen das es nicht ist.
    Für mich einer der besten Filme seit meinem kor. Film Marathon. ^^
    Ich überleg mir den Film zukaufen. Ich finde er war so witzig und nicht übertrieben witzig sondern echt niedlich witzig und lustig das er ein Kauf wert wäre.

    15 von 10 :B ich war begeistert.
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  10. #85
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    [align=center]Tada, kimi wo aishiteru
    (Heavenly Forest)

    [/align]

    Plot: Makoto Segawa ist ein Neuling an der Meikei Universität. Am Tag der Eintrittszeremonie trifft er das etwas seltsame, kindliche Mädchen Shizuru. Shizuru bringt den schüchternen Makoto dazu, sich ihr zu öffnen - die beiden werden Freunde und verbringen viel Zeit miteinander. Shizuru mag Makoto, aber Makoto schwärmt für die schöne Miyuki und Shizuru unterstützt ihn dabei, jedoch nicht ohne dauernde Andeutungen darauf, wie sie eines Tages eine wunderschöne Frau sein wird und Makoto es bereuen wird, dass er nicht sie gewählt hat. Als Geburtstagsgeschenk wünscht sich Shizuru von Makoto einen Kuss für das perfekte Foto - am selben Tag verschwindet Shizuru und erst zwei Jahre später erhält Makoto ein Lebenszeichen von ihr, ein Brief, in welchem sie ihn einlädt, eine Ausstellung ihrer Fotos zu besuchen.

    Meine Meinung: wunderbar gemachter Film, sehr gefühlvoll und auch überraschend. Die Charaktere sind überaus liebenswürdig, haben ihre Mankos und Eigenheiten und durch die kindliche Shizuru wirkt auch der ganze Film etwas kindlich - obwohl alles aus der Sicht Makotos erzählt wird, ist es Shizuru, die mit ihrem eigenartigen Charakter den Film prägt.

    Fazit: ein romantischer Film der etwas anderen Art, nichts Weltbewegendes, aber schön anzusehen. Manchmal zieht es sich vielleicht etwas in die Länge, aber am Ende war es doch jede Minute wert, gesehen zu werden. Für alle empfohlen, die eine sehr sanfte Romanze mit dramatischen Zügen (obwohl sich diese stark in Grenzen halten) zu schätzen wissen.

    8/10

  11. #86
    Mitglied Avatar von witzlos
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    [align=center]The Man From Nowhere


    Story:
    Tae-Sik lebt zurückgezogen und geht seiner Tätigkeit als Pfandleiher nach. Als sich seine Nachbarin durch einen Drogendiebstahl mit einem mächtigen Kartell anlegt und die Ware in seinem Pfandhaus versteckt, wird er unfreiwillig in die Sache hineingezogen. Die Nachbarin wird samt ihrer Tochter So-mi entführt und Tae-sik wird gezwungen, einen Job für das Kartell zu übernehmen, will er sie wiedersehen. Schnell wird ihm klar, dass er damit zur Marionette der Drogenbosse wird und es keinen Ausweg mehr gibt. Doch das Kartell hat nicht mit einem Pfandleiher gerechnet, der ein ausgebildeter Special Agent ist.

    Kurze Review:
    Kurz gesagt: Es ist ein SUPER Film. Er kommt zwar etwas schwer in die Gänge, aber wenn er dann, in der 2. Hälfte, in Fahr kommt, geht es richtig los. An einigen Stellen musste ich mir schonmal die ein oder andere träne wegdrücken. Wirklich guter Film!

    10/10 Punkten![/align]
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  12. #87
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Kill Fighter

    [align=center]Kill Fighter
    (Zhang Wu Shuang)
    Hong Kong | China 2009



    Gereviewt wurde die deutsche KSM DVD


    Nach dem Tod ihres Vaters ist YiYi (Superb: Luxia Jiang) antriebslos und völlig neben der Spur. Da taucht unvermittelt ein alter Freund auf, der ihr einen gutbezahlten Job als Bodyguard für die Frau seines Chefs, Miliardär He (Eddie Cheung), verschafft. Der Test verläuft bestens und sie bekommt ihn. Bei einem Restaurantbesuch jedoch wird die Frau entführt und Herr He verschwindet spurlos. Das nagt an YiYis Seele. Sie beschließt auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen, das Paar zu befreien und ihren Fehler wieder gutzumachen. „Kill Fighter“ zeigt wunderbar wie man eine Story mit jeder Menge Kampfszenen harmonisch vereint. Ohne von dem ein oder anderen enttäuscht zu werden. Was ich so nicht oft sagen kann. Die auf die Hauptdarstellerin zugeschnittene Geschichte um Vertrauen, Freundschaft und hinterhältigen Internetspielchen, überzeugt nicht nur, sondern kommt auch stets schnell auf den Punkt. Sobald die „Jagd“ losgeht, geht es schwungvoll zur Sache und präsentiert erfreulicherweise nur was wichtig ist und das ausführlich.

    Der Film ist toll inszeniert (Kamera nah am Geschehen), bietet coole Choreographien sowie Spannung - was als nächstes geschieht – ferner heizen die unterschiedlichen Orte (Restaurant, Küche, Disco etc.) kräftig ein. Vielleicht fühlt es sich deshalb so rund und kompakt an. Wie ein jeder bereits weiß, liebe ich es, wenn Frauen Kampfkünste in Perfektion zeigen – insbesondere gegeneinander – mit Luxia Jiang habe ich nun eine neue Action-Amazone gefunden. Dabei ist das ihr Debütfilm! Mir sagt sehr zu wie sie kämpft (bei ihr gibt es keinen Rückzug, nur den Angriff), sich bewegt, und dabei ist sie so verdammt schnell. Ich könnte ihr ewig lange dabei zuschauen, schön waren auch bestimmte Szenen, die mit einer besonderen Musik unterlegt wurden. Hier wird viel und unermüdlich gekämpft, das gefiel mir außerordentlich. Und immer stand ein Kampf im Mittelpunkt, nicht zwei oder drei auf einmal. YiYis Spezialität ist es den Angriffen auszuweichen, ohne Hast, elegant, als wüßte sie was der Gegner machen würde. Sie ballt außerdem die Fäuste, wenn sie verärgert ist *hach* Es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht ihr dabei zuzusehen.

    Wenn man die gutaussehende Action sieht, dann bemerkt man recht schnell, das der Regisseur sich auf dem Gebiet auskennt. Xin Xin Xiong tut genau das (neulich hab ich ne Review zu „The Musketeer“ geschrieben, für den er sich schon die Choreographien ausdachte). Der Witz wurde rar, aber exakt eingestreut. Irgendwann wird’s YiYi zu bunt auf Gegner treffen zu müssen, die, wie sie es so treffend formuliert, nur Fallobst bzw. Schwächlinge sind, sie will den Besten: Song Li Shan (Kane Kosugi). Da mußte ich schon ein bißchen lachen, nicht weil sie es nicht drauf hat oder den Besten nicht schlagen könnte – im Gegenteil – nur wußte ich wie sie gerade fühlt und was sie bisher durchmachte. Dann sagt sie es noch in diesem fordernden Ton *lach* Ebenso gelungen wie der Film ist die deutsche Synchro. Die Stimmen passen zur jeweiligen Figur und hören sich richtig gut an. Ein Wort: Hochwertig. Tolle Bilder, Martial Arts fast nonstop, eine sympathische Protagonistin - willkommen bei „Kill Fighter“. Sowas will ich sehen. Daher kann ich nur hoffen, Luxia Jiang so bald wie möglich in weiteren Filmen fighten zu sehen.

    TRAILER


    Note: 2


    8/10[/align]

  13. #88
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Haunters - Wenn Blicke töten können



    Story:
    Was würdest du tun, wenn du mit deinen Blicken jeden kontrollieren könntest, der sich in Sichtweite befindet? Menschen wie willenlose Puppen zu leiten, die sich anschließend an nichts erinnern? Diese Frage hat sich der labile und vom Leben enttäuschte Cho-in vor langer Zeit selbst beantwortet: Er nutzt seine übernatürlichen Fähigkeiten, um Pfandhäuser auszurauben. Keiner kann sich ihm widersetzen, mit nur einem Blick ergreift er sogar von ganzen Gruppen Besitz ... Bis er auf einem seiner Beutezüge den gutmütigen Kyu-nam trifft, der sich Cho-ins Macht widersetzen kann! Kyu-nam beschließt, Cho-in zu stoppen. Doch wie hält man jemanden auf, der ganze Menschenmengen auf einen hetzen kann und für den ein Menschenleben wertlos ist?

    Kurze Review:
    Was soll ich zu dem Film sagen. Er war etwas langweilig. Man hätte aus der Story um einiges mehr machen können. Ein paar Lichtblicke hatte der Film, wie z.B. die 3 Freunde vom Schrottplatz. Ein Türke, einer aus Ghana und ein Südkroeaner, also, ein illustrer Haufen. Die hätten die Story auch alleine tragen können, wurden aber auch nicht gut ausgeschöpft. Das Ende war nicht schlecht, aber ein wirklicher AHA Effekt kam auch da nicht zu Stande.

    Ich gebe:
    3/10 Punkten
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  14. #89
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The Good The Bad The Weird

    [align=center]The Good The Bad The Weird
    (Joheunnom nabbeunnom isanghannom)
    Südkorea 2008



    Gereviewt wurde die deutsche Splendid Film 2-Disc Special Edition DVD


    Jetzt bin ich aber enttäuscht, dabei las ich nur positives. So viel gab es in diesem Film gar nicht, was ich besonders gut fand. Nur wenn das Gespann getrennt, also Yoon Tae-goo „The Weird“ (Song Kang-ho) und Park Do-won „The Good“ (Jung Woo-sung) nicht zusammen waren und mir das Ohr ablaberten, wurde es einigermaßen interessant. Es scheint so, als wollte man mit den beiden wohl so was wie Buddy-Feeling einbinden. Das ist gründlich mißlungen. War mir Park Do-won doch etwas zu aalglatt, zu sauber für einen Kopfgeldjäger. Zum Beispiel die Szene am Lagerfeuer. Ich weiß nicht, Yoon Tae-goo schüttete zwar sein Herz aus, aber war das wirklich so wichtig? Als Zuschauer weiß ich, das er das Herz am rechten Fleck hat und nicht jeder ein Musterbürger sein kann. Seinem Kumpel wie auch dem Bösen ist das ebenfalls egal, was er mit der Karte bezweckt, er beißt früher oder später eh ins Gras – durch deren Hand.

    Die Actionszenen sagten mir kaum zu. Oft dauern sie viel zu lange, manchmal muß man sich in Geduld üben, bis man zum Punkt kommt – siehe Showdown – nur hin und wieder blitzte sehenswertes hervor. Park Chang-yi „The Bad“ (Lee Byung-hun) war da, was ich vorher nicht für möglich hielt, der einzige, der mir gefiel. Hab ich das grade gesagt? ^^“ Dieser Schauspieler wollte mir in keinem seiner bisherigen Filme gefallen, doch hier brachte er Farbe ins Spiel, seine Performance des Bösen und was jener draufhatte – Daumen hoch. Dessen Aussehen war mehr als seltsam. Schön ist was anderes. Aus meiner Sicht waren die Kinderszenen noch sehr gelungen, vor allem witzig. Okay, die Titelsequenz kann sich ebenso sehen lassen sowie der Rest im Zug. Ansonsten hoffte ich auf mehr Lacher. Selbst wenn nicht mehr so viele Western gedreht werden, muß man noch lange nicht jeden, der veröffentlicht wird, in den Himmel loben. Wo kommen wir denn dahin? ^_^

    Note: 3


    5/10[/align]

  15. #90
    Mitglied Avatar von Misuki
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    RE: The Good The Bad The Weird

    [align=center]Love Exposure
    [/align]

    Inhalt:
    Upcoming sex comedy "Lovers Behind" ("Love Exposure") features two very different but equally sexy women. The film delightfully resembles "Sex and the City", with two women speaking frankly about love and sex. Lee Mi-yeon, the Nicole Kidman of Korea enjoying a newfound peak in her career following her divorce from actor Kim Seung-woo, plays the role of a photographer who wants romances with no strings attached. Lee Tae-ran, who enjoys steady popularity in her acting career, depicts a woman who marries one man after another to enjoy a lavish lifestyle. While these female characters provide much humor, they are over-sexualized in a sense that their sexuality is the only thing that defines them. The film will be released mid-October. "These days, women want it all: good job, hot romance, and incredible sex." Jung Wan is a 32-year-old fledging photographer who has no desire to get married. When it comes to romance, she holds no illusions nor fairytale fantasies. But lately, she notices that her skin is beginning to look rather dry and dull, and her body stricken with minor aches here and there. She concludes that what she needs is a man, or rather sex to revitalize her aging body. Then there is Hee Soo , her childhood friend who shocked everyone when she married a homely, pot-bellied man. An attractive housewife with plenty of dating experience under her belt, Hee Soo sees her husband as a security blanket and a lifetime ticket to free spending and no worries. But all hell breaks loose when Jung Won finally meets her Prince Charming and Hee Soo realizes her only insurance in life is about to expire. Love and marriage were never meant to be this complicated - or are they


    Meine Bewertung:

    Mein Fazit: Ich bin viel zu Jung um solche Probleme zu haben.
    Ich konnte gar nichts mit dem FIlm anfangen....

    Daher fand ich ihn langweilig.....


    0 von 10.. sorry xD


    [align=center]Speedy Scandal
    [/align]

    Inhalt:

    NAM Hyun-soo was once a popular idol star among teens and worshiped liked a god. Although he’s in his mid-thirties now, he’s still a sought-after celebrity and the host of a popular radio show. But one day a very young single mom named Jung-nam sends her stories to the radio show that Hyun-soo hosts. Her stories about her longing to meet her father whom she’s never seen before grips the nation and catapults the ratings to make it the most popular program. But to his surprise, Hyun-soo later confronts none other than Jung-nam, and her 7 year-old boy, Gi-dong. Jung-nam and Gi-dong invade Hyun-soo’s home and his radio station, claiming that Hyun-soo is her father. Hyun-soo does what he can to salvage his celebrity image.


    Meine Meinung:
    Eigentlich habe ich es aus Empfehlung gesehen ^^
    Der Film war sehr "In".
    LOL ich lach so bei der Dvd...xD bei Untertitel...Chinesisch durch gestrichen und dann führt der Pfeil zu kein Untertitel xD und dann das Kind im Hintergrund XDD lol ( für nicht koreanisch könner total UNBERSICHTLICH! )

    So nun xD zum Inhalt:
    Ich gebe zu am Anfang hat der Film mich weniger begeistert, aber dann XD am Ende ich musste so lachen.
    Ich liebe ja den Schauspieler der den 7 jahre Alten jungen spielt....der kann so krass viele Gesichtsausdrücke das kriegen oft nicht mal Schauspieler hin die lange im Geschäft sind.
    Ich kann immer soooooooo lachen weil der so genial guckt!!!
    Am Anfang war es etwas zäh dafür aber am Ende umso besser man hatte immer mal wieder so lacher.
    Ich musste sooooo lachen wo ihr Vater den Vater von seinen Enkel verhauen hat....XDD oder wo ihr Vater gegen Ihren Sohn Go Stop ( heißt glaub ich so ) gezockt hat und der Junge ihn total ausgebeutet hat...xD


    DER FILM IST TOTAL NIEDLICH!
    Wenn ich wieder Geld habe kauf ich ihn <3. Das son Film der ist nicht traurig und wenn man gerade mit freunden was gucken will ist er nicht zu brutal ( gar nicht ) und genau richtig.
    War total begeistert.

    Aber irgendwas fehlt mir....

    daher 9,9999999999 von 10 ^_^
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  16. #91
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    Darf ich mal kurz was fragen?

    Habe letztens bei Uncut eine Vorstellung von "Confessions" aus Japan gesehen.
    Ist der gut? Soll ja richtig geil komplex und shockierend sein.
    Und das ist nicht die Manga-Umsetzung von MPD-Psycho, oder?
    Lohnt es, sich den bei uns auf DVD zu holen?
    Habe nicht soviele Asia-Realfilme..

    Mfg

  17. #92
    Mitglied Avatar von erri
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    Original von Yamon

    Und das ist nicht die Manga-Umsetzung von MPD-Psycho, oder?
    Ne, "Kokuhaku" bzw. "Confessions" ist keine Adaption. Zu "MPD Psycho" exisitert aber eine sechsteilige Mini-Serie von 2000, die von Takashi Miike ins rechte Licht gerückt wurde. Die restlichen Fragen kann ich dir nicht beantworten, da ich den Film auch erst noch sehen werde.

  18. #93
    Mitglied Avatar von witzlos
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    The Phone



    Story:
    Nach ihrer Aufdeckung eines Kindersexskandals sieht sich Reporterin Ji-Won von einem Stalker und Todesdrohungen via E-Mail und Telefon konfrontiert. Auf Anraten ihres Bosses hin beschließt sie für eine Zeit lang unterzutauchen. Mit dem Umzug ins leer stehende Haus ihrer besten Freundin Ho-jeong wechselt Ji-won auch ihre Handynummer. Doch die neu gewonnene Ruhe währt nicht lange, denn erneut bekommt Ji-won seltsame E-Mails und Anrufe. Recherchen zufolge findet Ji-won heraus, dass alle Vorbesitzer ihrer Telefonnummer, 6644 bereits auf unnatürliche weise das zeitliche gesegnet haben und schon bald beginnt sich auch Ji-wons Realität zu verändern. Von Geistervisionen geplagt vertieft sie sich schon bald in die Suche nach dem Rätsel der todbringenen Nummer. Bald schon steht ihr Leben auf dem Spiel...
    Kurze Meinung von mir:
    Trotz der am Anfang wirklich unterirdischen Schauspielleistungen hat der Film eine gute Grunspannung und sogar den ein oder anderen Schockmoment. Das Storygerüst ist solide gebaut und lässt nicht viel Platz für eigene Interpretationen. Zwar ist die Story nichts neues, seit The Ring und The Grudge wissen wir, das Kinder und Haare unheimlich sind aber mit der

    künstlichen Befruchtung und der Eiszelle der besten Freundin, das war mal was neues.

    Alles in allem ist der Film eine Mischung aus Drama, Thriller und Horrorfilm.
    Er hat mich die 102 Minuten gut unterhalten und ich habe mich nicht gelangweilt, was schonmal ein gutes Zeichen ist.
    Würde ihn Freunden von The Ring und The Grugde empfehlen.

    Wegen den etwas unbeholfenen Schauspielern (in der ertsen Hälfte, in der 2. Hälfte ist es besser geworden) Bekommt der Film von mir:
    7/10 Punkten!
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  19. #94
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Outrage

    [align=center]Outrage
    Japan 2010



    Gereviewt wurde die deutsche Capelight 3-Disc Limited Collector’s Edition DVD


    Schon früh habe ich mich auf die Seite von Otomo (Takeshi Kitano) geschlagen, aber nicht nur deswegen, weil man ihn und seine Leute praktisch auf Schritt und Tritt folgt - man sieht was sie tun und wie sie es tun - sondern weil er an das glaubt, was man ihm sagt, und er mehr Ehre im Leib trägt als alle anderen zusammen. Er zudem nicht so karrieregeil ist wie so manch anderer. Gefallen hat mir bei der Titelsequenz, als der Autokonvoi vorbeirauscht und danach unsere Nachzügler erscheinen, wie die Musik reinhämmert und die Kamera sich zu drehen beginnt. Sah toll aus. Eindrucksvoll auch sein Auftritt, wenn er Murase höchstpersönlich aus dem Weg räumt und mit ihm noch drei seiner Leibwächter. Vielleicht sogar seine beste Szene. Immer wenn Otomo auftaucht hat man das Gefühl, das gleich etwas passieren wird. Aber nicht er ist derjenige der auf eigene Faust handelt, vielmehr handelt er sobald sie schreien – also dessen Bosse. Wenn Otomo brav Befehle ausführt, seinen „Vater“ Ikemoto tötet (aus eigenem Antrieb heraus), sich bei der Polizei oder am Telefon heftig aufregt (Schimpfwörter!!), das wären außerdem meine Highlights mit ihm. Witzig: In fast jedem Dialog versteckt sich mindestens ein „Arschloch“ ^^ Dieses gegenseitige ausspielen haben die Hassfigur Kato und der nicht weniger verachtenswerte Kaicho – beide Strippenzieher in eigener Sache – voll drauf.

    Es ging vorzugsweise nur ums Geld, den Stolz, die Tradition, Respekt und insbesondere die Ehre hat man tief vergraben, wie es scheint. Wie konnte es nur soweit kommen? Aufreibend war die Tatsache, das es hier ständig um irgendwas ging, vor allem innerhalb der Familie (befreundet oder engverbunden), nicht gegen andere Clans, was umso schwerer wiegt und mich zuweilen echt nervte. Wenn man nicht mal der eigenen Familie trauen kann, wem sonst? Einzig Otomo hielt wirklich zu seinen Jungs – und sie zu ihm. Das war schön, so will ich das sehen, dies sagte mir sehr zu. Den Unterboss, Mizuno, fand ich auch gut. Sehr loyal. Doch als die Jagd auf ihn beginnt, hätte ich gern einen Otomo gesehen, der jetzt so richtig durchstartet. Stattdessen sieht er zu wie alles den Bach runtergeht und ergibt sich dann. Er hatte doch nichts mehr zu verlieren, wieso hat er dann nicht gnadenlos zurückgeschlagen?! Gerade als ausgestoßener hätte er entfesselt zeigen können, was die anderen ihn seiner Meinung nach können. Ab da schmerzte es nur noch. Das Ende ist nicht gerade „befreiend“ und ließ mich im Stich. Unbeantwortete Fragen hatte ich ebenfalls noch. »Outrage« wurde solide inszeniert, die Darstellerriege besticht durch intensives Spiel, weiß mit ansprechender Härte zu überzeugen, und dennoch kann es nicht darüber hinwegtäuschen, das ich nicht immer 100% zufrieden war.

    TRAILER


    Note: 3


    7/10[/align]

  20. #95
    Mitglied Avatar von Misuki
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    [align=center]The Man From Nowhere

    [/align]



    Story:
    Tae-Sik lebt zurückgezogen und geht seiner Tätigkeit als Pfandleiher nach. Als sich seine Nachbarin durch einen Drogendiebstahl mit einem mächtigen Kartell anlegt und die Ware in seinem Pfandhaus versteckt, wird er unfreiwillig in die Sache hineingezogen. Die Nachbarin wird samt ihrer Tochter So-mi entführt und Tae-sik wird gezwungen, einen Job für das Kartell zu übernehmen, will er sie wiedersehen. Schnell wird ihm klar, dass er damit zur Marionette der Drogenbosse wird und es keinen Ausweg mehr gibt. Doch das Kartell hat nicht mit einem Pfandleiher gerechnet, der ein ausgebildeter Special Agent ist

    Meine Meinung:
    Jaja, der Filme hatte schon ein Review aber doppelt hält halt besser.
    Mhm. Ich fand den Film echt gut. Würde ihn mir sogar zulegen.
    ( Hab ihn ausgeliehen )
    Ich fand der Film war von Anfang an Spannend und man hat nach und nach was über die Hauptcharaktere gelernt...was ich gut fand.
    Ich fand es total Erschreckend mit dem Organhandel und auch bisschen eklig.
    Also der Film...was für kor. Verhältnisse echt unbrutal o.o!
    Oft wurde nicht alles gezeigt...bissen Tode Menschen rumliegend ok. 3 oder 4 kleine Eklige Szenen...aber.......nicht so brutal wie sonst!
    Ich finde den kor. Titel viel passender....Ajeossi was soviel bedeutet wie "Mister"....sie nannte ihn ja immer Mister.
    *_* Die Schauspieler waren nicht neu für mich und gehören zu meinen Lieblingen ^^. Außerdem regt der Film zum denken an und ist irgendwie bewegend.

    von mir auch 10 von 10
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  21. #96
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    RE: The Phone

    Original von dizzy
    Kurze Meinung von mir:
    Trotz der am Anfang wirklich unterirdischen Schauspielleistungen hat der Film eine gute Grunspannung und sogar den ein oder anderen Schockmoment. Das Storygerüst ist solide gebaut und lässt nicht viel Platz für eigene Interpretationen. Zwar ist die Story nichts neues, seit The Ring und The Grudge wissen wir, das Kinder und Haare unheimlich sind aber mit der

    künstlichen Befruchtung und der Eiszelle der besten Freundin, das war mal was neues.

    Alles in allem ist der Film eine Mischung aus Drama, Thriller und Horrorfilm.
    Er hat mich die 102 Minuten gut unterhalten und ich habe mich nicht gelangweilt, was schonmal ein gutes Zeichen ist.
    Würde ihn Freunden von The Ring und The Grugde empfehlen.

    Wegen den etwas unbeholfenen Schauspielern (in der ertsen Hälfte, in der 2. Hälfte ist es besser geworden) Bekommt der Film von mir:
    7/10 Punkten!
    Für „unbeholfene Schauspieler“ ist das eine gute Wertung. Hast Du das im Audiokommentar gehört bzw. gelesen? ^^“ Ich würde auch sagen, es sind mit die Schockmomente, die den Film am Leben halten. Es gibt nicht gerade wenig Schon die Bonus-DVD angeschaut? Sieh Dir „Die wahre Geschichte“ mal an, das wahre Leben kann gruseliger sein als so mancher Film.

  22. #97
    Mitglied Avatar von Ayumi-sama
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    da eine Meinung gewünscht wurde, ob sich der Film lohnt, gebe ich hier ne Kurzreview zum Film Runway Beat ab:


    Der Film handelt von dem Highschool Schüler Mizorogi "Beat" Biito, der von seinem Großvater (Schneider) zu seinem Vater (ein hohes Tier im Modegeschäft) zieht.
    Dort geht er auf eine neue Schule und gerät gleich mitten in Vorbereitungen für eine Mode Show für das Schulfestival.
    Um zu zeigen was er drauf hat, stylet er erstmal den Klassenaußenseiter und Hikikomori ("sich einschließen") zu einem gut aussehenden Typen um.
    Von da an schließt sich die Klasse zusammen und schneidert Kostüme nach den Entwürfen von Beat.

    Natürlich gehts nicht ohne Probleme, da eine andere Modefirma Beats Stil kopiert und fast alle die Mode Show aufgeben wollen, da die Schule geschlossen werden soll.

    Am Ende können sich doch alle noch aufraffen und geben ihr bestes um die Mode Show ein unvergessliches Erlebnis zu machen.



    Meinung:
    ich fand den Film sehenswert aber nicht sehr spektakulär
    wenn man sich nicht für Mode interessiert kann es evtl langweilig werden
    allerdings spielt das Drumherum eine größere Rolle

    die Musik (Ending Song: Funky Monkey Babys - Runway Beat, Insert Song: BENI - Only One) hat mir sehr gefallen
    besonders die Musik, die eingespielt wurde während der Mode Show wozu auch das Lied von BENI gehört


    zur Verpackung:
    Ich habe die Special Edition "Pret-a-porter" der DVD version gekauft, da ich kein Risiko mit der Blu-ray wegen dem Region Code eingehen wollte.

    Die Special Edition ist eine Amaray in einem Pappschuber, der stabiler als unsere typischen Pappschuber ist
    Die Amaray ist weiß und hat das Covermotiv der Standard Version
    im Gegensatz zur Standard Version befinden sich auf der Rückseite nur Screenshots und keine technischen Details
    diese findet man auf einem übergroßen Obi, der auf dem Schuber liegt
    der Schuber selbst ist knallig pink und hat nur den Filmtitel und auf der Rückseite "Schattenbilder" der Hauptfiguren

    Als Extras liegt der Special Edition ein Booklet (First Press only) bei mit Informationen über Beats Modekollektion und Charakterbeschreibungen
    desweiteren gibt es noch eine Bonus-Disc mit Making of, Interviews usw
    auf der Haupt-Disc gibt es nur die Trailer zum Film

    Das interessanteste ist aber, dass der Film englische Untertitel (Film only) hat und genau aus dem Grund habe ich den Film auch gekauft
    die Untertitel schienen auch keine Fehler aufzuweisen außer fehlende Anhängsel wie -san (=> wird zu Mr./Mrs.) oder -chan oder Ausschreibung der Namen obwohl man den Spitznamen nannte


    Fazit:
    eine nett aufgemachte Special Edition und ein sehenswerter Film für diejenigen, die einen Schüler beim aufstieg in den Modebereich verfolgen wollen
    da japanische Filme aber nicht grade billig sind, sollte man es sich gut überlegen ob einem der Film der Preis wert ist

    hier zum Abschluss Fotos der Special Edition:



    Vorder- und Rückseite (mit Obi) - Vorder- und Rückseite (Schuber und Obi getrennt)




    Booklet und Amaray Cover - Amaray Rückseite - Seite aus dem Booklet

  23. #98
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Shaolin Girl

    [align=center]Shaolin Girl
    (Shôrin shôjo)
    Japan 2008



    Gereviewt wurde die deutsche Splendid Film | Amazia DVD


    Das bildhübsche wie frisch ausgebildete Mädchen Rin Sakurazawa (Stark: Kou Shibasaki) zieht aus, um Shaolin Kung Fu unter die Leute zu bringen. Dabei geht sie derart ambitioniert vor, weswegen ihr früherer Meister überhaupt nicht begeistert ist und sie zum nichtstun verdonnert. Etliche Szenen kann man bewundern, in denen man Rins Kraft nur erahnen kann, trotz der Effekte um sie herum. Sie muß aber noch lernen. Nämlich mit anderen in einem Team zu spielen. Durch Fußball erkennt sie was Teamplay heißt und lernt Lacrosse zu meistern. Aber auch Feinde gilt es zu bezwingen, sie beobachten ihr Können, die dunkle Seite der Gewalt ist stark, weshalb Rin sich entscheiden muß.... Ob kreisende Kamera, kämpfende Kou, grimmig dreinschauende Kou, jede Menge weiterer Mädels, Lacrosse (vor »Shaolin Girl« wußte ich nicht, das es so was gibt), das Team, welches erst zusammenwachsen, dann zusammenspielen muß, oder emotionale, fröhliche und freilich lustige Momente – also ich fands schön.

    Da sie nun befreit kämpfen wie ich befreit schreiben kann, bedingt durch den jahrelangen Abstand sowie der deutschen Synchro, welche echt toll ist und mir der Film aus dem Grund noch besser gefällt als zuvor, machte er umso mehr Spaß. Wenn man das Original (»Shaolin Soccer«) kennt, kann man einige Gags, Zutaten, selbst Schauspieler wieder entdecken - und »Shaolin Girl« eventuell leichter annehmen. Doch die Neuinterpretation und das mußte ich lernen, kommt eigenständig daher, eben weil sie bekanntes zu völlig neuem vermischt. Mag sein, das der Computer nach wie vor raussticht oder der Abspann erst fantastische Spielzüge offenbart, am Gesamteindruck ändert das wenig. Und alle Darsteller hier tragen dazu bei, das man sich gut unterhalten fühlt. Weil Kou Shibasaki besonders ins Auge sticht und ihre Figur viel durchmachen muß, sage ich voller Überzeugung: Rin ist eine wahrhaftige „Null“ *lach*

    Note: 2


    8/10[/align]

  24. #99
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Palast der Schatten

    [align=center]Palast der Schatten
    (Goongnyeo)
    Südkorea 2007



    Gereviewt wurde die deutsche Splendid Film | Amazia DVD


    Weiblichkeit ist hier Trumpf. Hier gibt es fast nur (junge) Frauen zu bewundern, sie können sämtliche Auftritte für sich verbuchen, außerdem befaßt man sich weiblicher Themen. Allein diese Tatsache fand ich für den Anfang mehr als positiv. In diesem Historien-Film stechen auch die schönen Kostüme sofort ins Auge, welche vor toller Kulisse Freude auf kommendes entfachen. Der angebliche Selbstmord einer Bediensteten kommt daher sehr ungelegen - nicht für mich, für den Hofstaat *lach* Vertuschen möchte man ihn gerade zu, doch man hat nicht mit Chun-ryung (Park Jin-hee), der neuen Hofkrankenschwester gerechnet. Der Mystery-Thriller mutet zuweilen wie ein Krimi an. Chun-ryung kämpft um die Toten und befaßt sich mit ihnen, um herauszufinden, was hier passiert ist. Dabei ist sie sehr gründlich, zu engagiert wie andere meinen. Ich empfand sie als eine Art „Quincy“: Unnachgiebig, ungehorsam, immer auf der Suche nach der Wahrheit. So jemanden muß man mögen ^^

    Hinzu kommt, das mir die deutsche Stimme von ihr gefällt. Was mich aber erstaunt hat, ist, wie sie das alles tun konnte. Man hatte ihr ja schließlich befohlen den Mord als Selbstmord auszugeben, aber sie tat viel, was dagegen sprach. Vor allem mit den Vernehmungen sowie Nachforschungen bemühte sie sich Licht ins Dunkel zu bringen. Doch man ließ sie gewähren. Ihr zur Seite steht eine junge Assistentin, noch ein Kind, welche mir ebenso gefiel. Am coolsten aber fand ich die Rangordnung, das buckeln. Selbst wenn eine auf groß machte, dann aber eine kommt die höhergestellt ist und sie dann buckeln muß, ist das echt witzig. Beim ersten Mal haben mich die Rückblenden verwirrt, ebenso erging es mir mit so manchen Mädchenname - wer jetzt wer war. Jedenfalls bleibt es bis zum Ende interessant, wo die Heldin dieser Geschichte dann doch hart rangenommen wird. Die Schlußszene von »Palast der Schatten« ist schockierend, gibt Aufschluß und bleibt sicherlich in guter Erinnerung.

    Note: 2


    8/10[/align]

  25. #100
    Mitglied Avatar von erri
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    [align=center]Das Hausmädchen || The Housemaid || Hanyeo [ Südkorea 2010 ]



    Regisseur:
    Im Sang-Soo

    Darsteller:
    Jeon Do-Youn, Lee Jung-Jae, Seo Woo, Yoon Yeo-Jung,
    Park Ji-Young, Ahn Seo-Hyun & Hwang Jung-Min.

    Inhalt:[/align]
    Die hübsche Eun-Yi wird von einer reichen koreanischen Familie als neues Hausmädchen eingestellt. Sie soll sich um die kleine Tochter des Hauses und die mit Zwillingen schwangere Mutter kümmern. Der Hausherr Hoon ist es gewohnt, sich zu nehmen, was ihm gefällt. Eines Abends verführt er das neue Hausmädchen und beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit ihr. Doch den wachsamen Augen der erfahrenen alten Hausdame Byung-Sik entgeht nichts. Sie bemerkt auch als erste, dass Eun-Yi von Hoon schwanger ist. Als sie die berechnende Schwiegermutter und die eifersüchtige Ehefrau einweiht, muss Eun-Yi um ihr ungeborenes Kind und bald sogar um ihr eigenes Leben fürchten...

    [align=center]

    Eigene Meinung + Spoiler:[/align]
    Allein die Anfangssequenz zeigt als Metapher, gegebenfalls prophetische Einleitung in die hoffnungslose Situation, in welcher sich die Hauptdarstellerin wiederfinden wird. Ein grandioser Anfang für einen Film mit solcher Wucht wie leisen, recht intimen Tönen.

    Eun-Yi ist zu gutmütig, unschludig, leicht naiv zu Beginn, bis diese Ansatzweise (in der 'Bindung' von ihr zu Hoon) fordern wird, lüsternd in ihren Fantasien versinkt wie es sei mit diesem Mann zusammen zu sein; nach und nach diesen Schleier fallen lässt um sich später in einem inneren Interessenkonflikt zu finden und einen vollkommen neuen Charakter schafft. Hoon bleibt durchwegs selbstgefällig und verbirgt dies mit einer haargenauen Subtilität die erschrekend ist. Von Beginn an ist er verachtend gegenüber den Hausdamen, doch verbirgt er dies permanent. Hae-ra wirkt zunehmend verwöhnt, gelangweilt, mental vollkommen abhängig von ihrem Mann, bis sie von der Affäre erfährt und eigen Pläne schmiegt. Sie, als Mutter und schwangere Frau, so kalt und gewissenlos zu sehen war hart. Ihrer Mutter hingegen hätte ich alles zugetraut. Byeong-Sik ist wohl die komplexeste Person neben Eun-Yi; Jede ihrer Handlungen, Blicke wie Szenen bieten eine enorme Vielfalt an Interpretationsmöglichkeiten. Einerseits versucht sie die guten alten Sitten aufrecht zu erhalten, wirkt zunächst bigott, zeigt aber auch ihre Abneigung gegenüber den Hausherren samt Frau. Sie verkostet deren Wein genüßlich in der Küche, weiß im kommenden Moment aber ihren Vorteil auszuspielen und sich selbst zu schützen. Einerseits gibt sie Informationen bekannt und bekennt Eun-Yi's Treiben mit Hoon, doch fühlt sie sich der frischen Art dieser (Eun-Yi) auch Verbunden und lässt ihre Meinung freien lauf. Als Dienstälteste sah wie hörte sie alles, wirkte raffiniert, menschlich, verachdend, ebenso auch intrigant. Byeong-Sik bot somit den interessantesten Charakter neben all den faszinierenden Einzelschicksalen. Schade das man nicht mehr von ihrem damaligen Leben sah, bzw. Rückblicke oder Fragmente wahrnahm in welchen sie schikaniert wurde und was sie druchmachen musste um ihrem Sohn die Ausbildung zum Staatsanwalt zu finanzieren.

    Moralische Unterdrückung, Hass und Verachtung werden Eun-Yi zuteil. Besonders das Kammernspiel der vier Damen (Eun-Yi, Hae-ra, ihre Mutter und Byeong-Sik) wusste den Standpunkt von ihr zu klären: Humaner Abfall, mehr nicht. Zu nennen wie entscheiden hat sie nicht, das wird über ihren Kopf hinweg getan. Hoon bemüht sich einzig um sein eigen Fleisch und Blut, was mit Eun-Yi ist, ist nicht von Interesse. Immerhin erkennt Byeong-Sik das sie einen Fehler machte, selbst wenn sie fortlaufend (bis kurz vor dem Finale) ein doppeltes Spiel mit beiden Parteien treibt. Erster Teil des Endes stimmte einen nicht nur nachdenklich im Bezug auf die Unmenschlichkeit jener Hausbewohner, sondern viel eher tief betroffen davon, was für ein Schicksal sich Eun-Yi annimmt. Ihre Rache ist vollzogen, doch allein der Gedanke das sie für diese ihr Leben gab ist unbegreiflich, wo jeder andere sein Leben hätte geben müssen, anstelle des Ihren. Erschrekend wie weit dieser friedliche, stets ruhige und liebenswerte Charakter in dieser düsteren Odyssee geht, um für die reine Belanglosigkeit der Bourgeoisie ihr Leben zu lassen. Ein Zeichen wollte sie setzen, etwas druchdringendes erreichen, doch bin ich mir nicht sicher ob ihr dies wirklich gelungen ist. Deplaziert wirkt Nami, jedoch nicht ganz entrissen aus dem Teufelskreis. Der zweite Teil des finalen Aktes verdeutlichte noch einmal die Armut vermögender Leute - Gefühlskrüppel der vornehmen Art. Allein die recht perplexe Nami an ihrem Geburtstag, umgeben von selbstverherrlichten Eltern wie einer scharr Hausdamen, unterstrich die emotionale Zersetzung dieser und demonstiert auch ihren Weg für diesen 'Lebenstil'.

    Der Cast kann nicht nur durch die namenhaften Darsteller überzeugen, sondern sich durch deren famoses Spiel der Charaktere eine wunderbare Verschmelzung dieser annehmen, die den Zuschauer durch ihre Skrupel, Unberechenbarkeit und Missgunst in einen Sog aus Verzweiflung, Reue und Furcht zieht. Selten kann man die Handlung eines Charakters zuvor in vollen Zügen deuten, ohne überrascht zu werden, wie schnell sich die Einstellung oder eher der Instinkt zur reinen Selbsterhaltung wie dem eigenen Wohlbefinden ändert. Die perspektivische Kameraarbeit sowie Führung dieser boten berauschende Bilder und untermalten die dramatischen Akte. Die Kompositionen des Soundtracks sind im Einklang mit dem Film superb und unterstützten die emotionale Facettenreichheit innerhalb der wechselnden Szenen. Der Überfluss an europäischem (besonders französischen) Prunk, auch der Stil des Hauses sprechen für die Detailfreudigkeit. Ein atemberaubendes Setting findet sich hier wieder und krönt sich in dem mehrbödigen Plot. Sehr genau wurden die Akt-Szenen bedacht, intime wie die absolute sinnliche Hingabe selbst wurden einem geboten. Eine Art überhebliche 'Menschlichkeit' fand sich zwischen Hoon und Hae-ra wieder; sehr passend zur Konformität der elitären Denkweise beider, als diese im Ehebett mit einander geschlafen hatten.

    [align=center]Fazit:[/align]
    Anklagendes Gesellschaftsdrama samt Gewand eines Erotik-Thrillers in betörend-edlem Bilderausch, welches musikalisch - durch den grandiosen Soundtrack - einen meisterhaften Erguss an Filmkust erzeugt. Vielschichtig Interpretierbar; allseits beklemmend, grausam und aussichtslos. Das 'Denkmal' zum Schluss hinterlässt spuren. Kein Film für jedermann; mich konnte dieses Werk jedoch in vollen Zügen einfangen und dies, obwohl ich etwas völlig anderes erwartet hatte. Der Inhalt wie seine Charaktere beschäftigen mich immer noch. Das macht ein gelunges Werk für mich aus, das ich auch nach dem Sehen des Films über ihn nachdenke sowie ihn mir nachhaltig erneut ansehen mag. Ein grandioses Machwerk, was die sozialen Probleme mit unserer Unmenschlichkeit wie dem Spiel von Geld und einflussbeschaffender Macht zu gesellschaftlichen Zwängen konfrontiert und dabei ein Monument zurücklässt.

    10 / 10.

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