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Thema: Welchen asiatischen Film habt ihr zuletzt gesehen? (Review u. Bewertung)

  1. #51
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Kurze Review:
    Habe letzte Woche den Film endlich gesehen. War schon recht gut. Die Story hatte mich gefesselt und ließ in tiefe seelische Abgründe blicken. Die Wendungen waren gut und es kam immer anders als ich dachte. Ein sehr emotionaler Film, der zwischen jeglicher Wirklichkeit und Fiktion liegt und alles in einander verschwimmt.

    8/10 Punkten[/align]
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  2. #52
    Mitglied Avatar von Misuki
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    Mein Film : The Restless (korean. , Jungcheon/Zwischenhimmel), oder auch The Restless – Der Schattenkrieger ist ein südkoreanisches Fantasy-Epos aus dem Jahr 2006. Das Regiedebüt von Cho Dong-oh vereint neben Action-Elementen, CGI-generierten Figuren auch unzählige Martial-Arts-Szenen.

    Handlung:
    Der Film beginnt mit dem Niedergang der Silla-Herrschaft im Jahr 924, einer Ära in der sich der korrupte Adel am Luxus berauscht und in Dekadenz schwelgt. Die mächtigen Sippen des Landes befinden sich im Krieg gegen Dämonen, die das Land förmlich überrennen. Die einst königliche Eliteeinheit, die Dämonenkämpfer oder Chuyongdae genannt, rebellieren im Namen des Volkes gegen den korrupten Adel, scheitern jedoch und werden fast vollständig ausgelöscht.
    Der herumvagabundierende Yi Gwak, ein ehemaliger Anführer der legendären Chuyongdae, eilt eines Tages einer Bäuerin zu Hilfe, die von einer Horde Dämonen angegriffen wird. Zum Dank gewährt man ihm ein fürstliches Mahl, welches jedoch mit einem Schlafmittel vergiftet ist, um so an das auf ihn ausgesetzte Kopfgeld zu gelangen. Noch vor der Ankunft der verständigten königlichen Armee, gelingt dem geschwächten und betäubten Yi die Flucht in den Wald, wo er bald sein Bewusstsein verliert. Als er wieder aufwacht, landet er im sogenannten „Vorhimmel“, wo jeder Verstorbene 49 Tage verweilt und Gelegenheit bekommt, sich als Wohltäter zu bewähren um als Mensch wiedergeboren zu werden. Bald stellt sich jedoch heraus, dass Yi Gwak noch gar nicht tot ist.
    Dann taucht die attraktive Anführerin der himmlischen Wächter, Erzengel So-hwa (hier als „Chuneen“ bezeichnet), mit ihrem berittenen Gefolge auf, die den Vorhimmel vor heranstürmenden Dämonen unter Führung des bösen Ban-chu, Yis ehemaligem väterlicher Freund und Oberbefehlshaber der Dämonenjäger, abriegelt. Denn im Vorhimmel tobt ein Kampf zwischen den weißgekleideten Wächtern und Ban-chus Leuten, darunter alten Chuyongdae-Kämpfern und eigens für die persönlichen Zwecke rekrutierten Dämonen. Ban-Chu will mit seinem Kampf eine Veränderung der Gesetze von Tod und Wiedergeburt bewirken, um vom Vorhimmel aus mit seiner Dämonenschar in die Welt der Lebenden durchzubrechen. Für sein Vorhaben benötigt er jedoch einen bestimmten Seelenstein als Schlüssel zum Portal der Lebenden. Als So-hwa von den Gestalten angegriffen wird, rettet Yi ihr das Leben, da er in ihr seine ermordete Geliebte Yon-hwa erkennt, doch So-hwa kann sich nicht an ihr irdisches Leben erinnern. Dennoch flieht sie mit ihm vom Kampfgeschehen, während die restlichen Wächter brutal niedergemetzelt werden.
    So-hwa bzw. Yon-hwa führt Yi zu ihrem alten Meister, der, beunruhigt durch die Meldungen vom erstarkten Ban-chu, den nach Macht strebenden Bösewicht mit Hilfe seines Seelensteines aufhalten will. Dieser muss jedoch zuvor bei Vollmond in den „Teich der Reflexion“ eingetaucht werden. Mit dieser Aufgabe betraut der weise Greis Erzengel So-hwa, warnt sie aber gleichzeitig vor einem Scheitern ihrer Mission. Unterdessen sucht aber auch Ban-chu mit seinen Schergen nach dem Amulett, um seinen Plan in die Tat umzusetzen.
    Verfolgt von seinen früheren Weggefährten macht Yi sich gemeinsam mit seiner Geliebten auf die Reise zum besagtem Teich. Unterwegs werden sie ständig von ehemaligen befreundeten Kämpfern angegriffen. Yi kann sie jedoch mit seinem magischen Schwert, welches lediglich den Lebenden vorbehalten ist, erfolgreich abwehren. Nach weiteren Attacken wird er jedoch durch die List einer eifersüchtigen Verehrerin, die vom Körper So-hwa Besitz ergreift, schwer verletzt. Er verstirbt kurze Zeit später in So-hwas Gegenwart.
    Yi, der ständig von Visionen heimgesucht wird, erwacht jedoch bald wieder mit Hilfe seines Mentors Ban-Chu. Spätestens jetzt verschmilzt Realität und Fantasie. Ban-Chu, der zuvor ein Ritual für einen Vollmond beschwor, nimmt So-hwa mitsamt des Seelensteins in seinen Besitz und bringt sie an den von einer Dämonenhorde bewachten „Teich der Reflexion“. Yi eilt „seinem“ Himmelswesen zu Hilfe, kämpft sich durch die Übermacht der Monster, bis er seinem erstarkten und ergrauten Mentor und Meister gegenüber steht. Diesen kampferprobten Schurken tötet Yi in einem finalen Duell, verliert aber seine liebende So-hwa, die den Freitod wählt und mit dem Seelenstein in den Teich springt.
    Am Ende des Films entweicht So-hwa durch ein Portal, und lässt den vermutlich im Sterben liegenden Yi zurück. Der Film bietet an dieser Stelle jedoch reichlich Platz für Interpretationen, so dass man nicht eindeutig sagen kann, was mit beiden passiert.


    Meine Meinung: Ist schon her das ich ihn gesehen habe. Aber da der FIlm so toll ist geb ich mal Review ab.
    Ich finde den Film echt toll. Eigentlich hasse ich diese altertümlichen asiatischen Filme...mit den guten Dialogen ""
    Gut die Dialoge....man kann dran arbeiten """
    Aber er ist schon wirklich gut gemacht. Von der Idea wie vom Fantasy her. Ich finde die Effekte toll er ist so genial der Film =o . Ich finde ihn auch irgendwo traurig....(koreanische Filme sind meistens traurig...T_T~ warum bloß?)
    Ich musste weinen...(aber ich bin eh nah am Wasser gebaut). Der Film war von der Handlung echt super und die Farben erst mal...so genial gemacht. Die Kämpfe waren so gut gemacht und es war nicht billig oder so es sah alles echt super aus.Vor allem Liebe, Action und Fantasy verbunden was will man mehr? Mir hat der Film so gut gefallen.


    Für die billigen Dialoge....geb ich nur 9 von 10 <3
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  3. #53
    Mitglied Avatar von witzlos
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    gestern wieder nokan geschaut. diesmal hat es mich noch mehr bewegt als im kino. ich konnte nach dem 2. mal schauen viel besser mitfühlen und habe den film besser verstanden. dieser film ist einfach ein gesamtkunstwerk mit himmlischer musik. ich liebe das cello spiel von daigo so sehr. sehr sehr schöner film, den man immer wieder sehen kann

    10/10 Punkten![/align]
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  4. #54
    Mitglied Avatar von Corrode_Blossom
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    Thirty Lies or So



    Inhalt:
    Eine Gruppe von Schwindlern befindet sich an Bord des Nachtexpresses von Osaka nach Sapporo. Ihr Versuch, die Gruppe nach 3 Jahren "mit neuem Anführer" wieder zusammenzuführen scheint unmöglich. Sie haben einen Koffer voller Geld mit sich, die kurze Euphorie verwandelt sich in Zweifel, Paranoia als der Koffer letztendlich verloren geht. Jeder weiß, dass es nur einer von Ihnen sein kann, denn den Schlüssel zu diesem Koffer besitzen nur die Mitglieder der Gruppe.Wer also lügt nun von der Gruppe und will mit dem Geld verschwinden?
    Die Inhaltsangabe hört sich schon nicht wirklich spannend an aber damals fand ich den Trailer sehr amüsant und ansprechend und nun, nachdem ich den Film nun endlich gesehen habe, bin ich sehr enttäuscht.
    Der ganze Film spielt sich in diesem Nachtzug ab, dh. nicht sonderlich viele Lokations (eigentlich nur 3 um ganz genau zu sein .. Das Teamzimmer, die Bar/Zugrestaurant und das geheime Zimmer von XY und XX ) Die ständig bescheuerten Vermutungen, wer letztendlich den Koffer geklaut haben könnte. Was so ziemlich bescheuert ist, da der Koffer ja sowieso schon vom halben Team mindestens einmal geklaut und wieder abgenommen wird. Sogesehen, wäre jeder mit dem Koffer abgehauen. -- (was in mehreren Szenen ja sehr deutlich wird) Ich finde es schade, dass nicht ein wirklicher Team-Player dabei gewesen war. (schließlich sollte man sich den Anteil ja auch teilen wenn man den Mist zusammen verbockt hat ...) Zuerst schien mir Milky oder wie sie auch genannt wurde, eine ehrliche Haut zu sein aber letzten Endes war sie doch nur scharf darauf mit Ihrem Verflossenen mehr Zeit zu verbringen und IHN ALS TEAMLEADER ZU SEHEN , weshalb sie Peach auch einfach mit dem Koffer und der ganzen Kohle ALLEINE aus dem Zug aussteigen lässt. Und das Ende war ja mehr als bescheuert, alle tun wieder so, als seien sie ein eingespieltes Team, Milky lässt den Verrat des Teamplayers XY ein Geheimnis bleiben (dabei wärs ja nicht sonderlich schlimm, wie gesagt JEDER wäre mit dem Koffer abgehauen wenn seine Pläne nicht wieder vom Nächsten durchkreuzt worden wären ...) und reden seelenruhig über den nächsten Fall, der mit höchster Wahrscheinlichkeit wieder so enden wird das sich wieder jemand aus dem Staub macht. Sehr hirnlos und zudem nicht wirklich geschickt verpackt, da am Ende ja nicht mehr viel zu Grübeln war wegen dem oben genannten Grüden. ----

    Von mir gibt es 3/10 Punkten, da der Film ja wenigstens stellenweise lustig war. Zb. als der Ex-Teamleader "furzt" und das wirklich zu den göttlichsten Momenten.

    XY/ XX= ich will einfach nicht spoilern :bigt:

  5. #55
    Mitglied Avatar von Misuki
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    Blood: The last Vampire





    Saya ist ein Halbblut - ihr Vater war Mensch, die Mutter Vampir - und steckt seit 400 Jahren im Körper einer 16-jährigen, weshalb sie im Auftrag einer Geheimorganisation Namens "The Council" die Schuluniform überstreift, um so undercover Dämonen aufzuspüren und zu Strecke zu bringen. Ihr neuer Auftrag führt sie an eine US-Militärbasis in Tokio, wo sie mit übermenschlichen Kräften gegen den dort versteckten Vampirpatriarchen Onigen ins Feld zieht und Offizierstochter Alice beschützt.

    Ich hab es eig. geguckt weil Saya geschauspielert wird von Jun Ji-hyun....


    Ich fand das Ende bisschen...zu OFFEN...aber der Film an sich.
    Ich kann nicht meckern. Er war echt Klasse....zwar hatte er eine Wendung die Man hätte ahnen können, allem in allem war der FIlm gar nicht mies. Hat Spaß gemacht ihn zu schauen.

    Ich würde 8 von 10 geben X'D
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  6. #56
    Mitglied Avatar von Misuki
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    Ninja Assassin


    [align=center][/align]

    Wikipedia: Handlung:

    In Rückblenden wird erzählt wie RaizM, ein von seinen Eltern im Stich gelassener Junge, heimatlos umherirrt und eine Bleibe bei dem grausamen Ozunu-Clan findet, eine der gefürchtetsten Organisationen Japans. Dort beginnt für ihn und viele andere Jungen und Mädchen ein gnadenloses Training in den Künsten der Ninjas, vor allem aber der Umgang mit Shuriken und Seilklingen (Kusarigama). Eines Tages jedoch wird RaizMs Freundin als Strafe für einen Fluchtversuch durch die Ozunu getötet.
    Als RaizM nach seinem erfolgreichen ersten Mord selbst ein abtrünniges Mitglied töten soll, wendet er sich vom Ozunu-Clan und seinen Traditionen ab und flieht.
    Später, in der Handlungsgegenwart in Berlin, entdeckt die Europol-Agentin Mika Coretti große Geldströme als Bezahlung für politische Morde, die sie schließlich auf die Spur des Clans führen, der bis dahin von der westlichen Welt als Mythos angesehen wurde. Sie widersetzt sich der Anordnung ihres Vorgesetzten Ryan Maslow und ermittelt auf eigene Faust weiter. Als die Ozunu auf sie aufmerksam werden, wird der Killer Takeshi entsandt, um Mika Coretti zu töten. RaizM jedoch schafft es, sie zu befreien.
    Mika und RaizM flüchten zusammen aus Mikas Wohnung in ein Hotel. RaizM bestätigt Mikas Recherchen bezüglich der Ninja-Clans und erklärt sich einverstanden, mit Europol zusammenzuarbeiten. Bei einem Treffen zwischen Mika, RaizM und Mikas Vorgesetzten wird RaizM verhaftet und in einer Lagerhalle festgehalten. Der Anführer des Ozunu-Clans schickt eine Gruppe Ninjas, um RaizM gefangenzunehmen und Mika zu töten. Es gelingt Mika, mit RaizM zu entkommen, der auf der Flucht allerdings schwer verletzt wird.
    Mika und RaizM fliehen zurück in das Hotel, wo Mika einen Peilsender aktiviert, der es Europol ermöglicht, den Standort von RaizM zu lokalisieren. RaizM wird von auftauchenden Ninjas des Ozunu-Clans gefangengenommen und in das Hauptquartier der Ozunu gebracht. Das Hauptquartier wird von den kurze Zeit später eintreffenden „Internationalen Polizeitruppen“ gestürmt. In den entstehenden Kämpfen tötet RaizM Takeshi sowie den Anführer des Clans, der Mika kurz vor seinem Tod schwer verletzt






    Meine Meinung:
    Mhm....ich versuch es nicht allzu sehr ins lächerliche zu ziehen.
    Also...*___* mein koreanisches Mobbingopfer Nummer 1....Bi!
    (tschuldige musste sein).
    Das war der zweite Film mit Bi, den ich mir angeguckt habe.
    Richtiger Name Jung Ji-hoon!
    Was soll ich sagen, ich habe mir danach noch ein Film mit Bi angeguckt...Mein Tip...Bi sollte keine Hauptrollen spielen!
    Geschauspielert hat er super ohne Frage, hat er gut gemacht.
    Aber er kann auch gut tanzen und sieht trotzdem aus wie JYP dabei.
    Also.....*hust*! ( mir fällt es so schwer das Review vernünftig zu schreiben)
    Der Film ist definitiv ab 18. Mein Tip... esst nichts dabei.
    Wenn ihr denkt ich könntet euch eine Pause gönnen wo keine Verstümmlung vorkommt, gut...dann lasst euch sagen : irgendwas fliegt immer: Körperteile, Blut, Köpfe auch gern.
    Also X''D der Film war echt unnötig brutal.
    Vor allem EY...wie IST BERLIN DARGESTELLT WORDEN!
    Ich bin in Berlin geboren worden. DER Schock MEINES LEBENS!
    Ich wusste ja das dort stellen von Berlin vorkommen und das es in dem Filmstudio Babelsberg produziert wurde, aber ich dacht nicht das es so Klischee mäßig ist.
    Wo fange ich an. Warum hat der im Waschsalon in der ersten Szene wo man Bi sieht...bitteschön...eine türkische Flagge?
    Warum ist das ein türkischer Laden mit türkischer Aufschrift? HÄ?!
    Warum ist die Putzfrau eine Ausländerin in dem Haus wo Bi wohnt! Warum
    haben die beiden Europol-Agenten nichts besseres zu tun als eine CURRY WURST ZU ESSEN?........UND JETZT DIE SCHLIMMSTE FRAGE WTF SUCHT Bi AUF DIESEM DUMMEN BAZAR.......ich sag euch....das sollte auch in Berlin spielen...ob das arabische Leute waren Inder oder was auch immer...es war kein Deutschermarkt...ich fühlte mich leicht mit Klischees überhäuft....(auch nur bei kurzen Szenen)
    Gut, gut....weiter gehts...
    Aus Rainisim....wurde Bloodrisim mit japanischen Namen!

    Die Dialoge haben mich fast schier um gehauen!
    Original Zitat von som Typen im Film zu Bi:" Er sieht gar nicht aus wie ein gefangener, eher wie ein Typ aus einer Boyband."
    Wenn das lustig sein sollte war es das nicht.
    Außerdem ist Bi...Solosänger....wenn wir korrekt bleiben. Dazu nennt er seine Album Rainisim...und heißt so viel wie Bi(Regen), Rain, Bi Rain(...was heißt Regen Regen....X/...!)
    Gut, gut! Das war nicht das beste an Dialogen da war noch besseres!
    Gut war auch der Spruch:" Leiden gibt es nur, weil es die schwäche gibt"
    Haja ...Ich weiß nicht wer bessere Sprüche hatte Bi oder der "Vater" also der Clan Oberhaupt...war schwer.... doch.!
    Weiter zu Bi :
    Bi sah noch nie so scheiße aus.
    Diese HAARE....wer hatte die Idee mit den Haaren?
    Kann er ja gleich sagen: schaut her das eine Perücke |D"
    Dann der Bauch... ;___; Bi war schon immer sehr trainiert.
    Das sah ja noch gut aus, für Leute die Bi gut aussehend finden, aber SO trainiert...als der mal eine Wunde hatte dacht ich nur: KAMERA WEG VOM BAUCH DIESE ABS SIND ABARTIG!
    Sonst aber hat Bi SEHR, SEHR GUT gespielt.

    Außerdem kann ich von den Statisten sagen er war sehr nett....
    Aber das waren Mädchen und Mir und Joon von MBLAQ warn auch da....Das kann also...auch nur geschönt sein. NEIN, NEIN XD!!
    Also Bi soll nett sein und die Statisten in dem Film haben es bestätigt.
    Wo ich Joon anschneide, der Grund warum ich mich durch gerungen habe diesen Film heute zu schauen!
    Joon war... *______________________________* TOLL
    WENN........er nicht so dumme Dialoge verpasst bekommen hätte....
    Joon war toll anzusehen.
    Er hat gut geschauspielert fürs erste Mal! War echt toll....er gefiel mir gut...bis auf die Dialoge....(wer sich die Ausdachte mit diesen guten asiatischen Weisheiten...er sollte das schreiben lassen, obwohl...meine Unterhaltung wäre verschwunden).

    Zum Rest der Schauspieler ja sie waren gut, aber nicht nennenswert. X'D
    Das Ende war cool eig.....wenn Bi nicht zum Gärtner geworden wäre....tschuldige. Nein, das Ende war das beste schon allein, weil nichts gesagt wurde.

    Zur Story...ja die Story,....war sehr....IDEENVOLL...doch doch...man kann sagen es hatte eine....und man kann sagen sie war spannend....man kann aber auch sagen....sie hätte besser sein können. Muss man aber nicht.!


    Fazit:! Allem in allem ich hab bessere Filme gesehen. Ich glaube, dass ich bei einem Action Film nie so sehr gelacht habe.....
    Die Sprüche GOTT ich MEIN die waren das beste, ohne die hätte ich nicht lachen können die waren so DUMM....X/
    Da wo lustige stellen sein sollten...konnte ich nicht lachen....SEHR flache Witze, aber das sieht jeder anders...der andere findet es lustig!
    Gut so!
    Von den Schauspielern her, waren alle gut. Die Kostüme die Umgebung alles war echt gut gemacht. Die Szenen und Effekte waren ECHT gut...
    Manchmal vllt. aber zu magic reich.....

    Was zur Story und die Techniken der Ninjas...

    zur Story ja ausbaufähig bisschen seltsam.....sie war echt schwach. Story:
    Ninja der seine Rache wollte....wegen..ja wegen..mhm..weil seine Freundin starb? Weil er nie Frei war? Weil er verstümmelt war? Na ich denke alles zusammen.

    Zu den Techniken....teils waren sie sehr sehr mysteriös....magic: ich bin weg...WUHUUHU das kann ich nicht!
    ABER am ENDE DOCH, WEIL ICH WÜTEND BIN WTF!
    Zwei Szenen fand ich echt unglaubwürdig und seltsam...
    Aber sonst waren sie extrem cool die Actionszenen.

    Was mir auf die nerven ging war, dass ich echt mal vllt. 3min oder 5min kein BLUT oder KÖPFE oder anderes fliegen zu sehen hatte....und DANN hauen wir wieder rauf....also |D das war so UNNÖTIG BRUTAL...WOZU?
    Die Actionszenen wären auch ohne überbertriebenes Beine und Arme abhacken cool gewesen, außerdem fand ich es seltsam meine Schokolade zu essen!

    Aber!! Dank Lee Joon der guten Umgebung und Bi's vorhanden Schauspielleistungen und den Unterhaltungsfaktor den ich echt hatte, weil ....weil ich Bi gern verasche.( Weswegen X/ Es ist schon immer Se7en Vs Bi gewesen da ich Se7en Fan bin....hab ich es mir angewöhnt...),obwohl er ein TOLLER Schauspieler ist und das meine ICH ERNST!
    Er hat sich WIRKLICH gesteigert von Full House bis Flugative B..oder wie das neue Drama heißt...und ich fand das hat dem Film Niveau verliehen.
    Ich muss auch sagen ich hab mehr erwartet....mein japanisch-koreanischer Kumpel meinte der Film wäre ok.....;__;''''''', für mich ist der Film ist 2€ WERT!

    ( Zu Bi sein englisch kann ich nur so viel sagen wie: Sorry, ich hab es auf deutsch gesehen und...ich weiß nur von früher das es zum draufschlagen war ich denke das es heute besser ist. Joon sein englisch weiß ich das es ok ist...Ich denke man kann es sich anhören. Von Bi und von Joon der ja Bi spielte als er jugendlich war. Vom Rest der Leute, sorry keine Ahnung. )

    Für Bi Fans ein muss und wer Ninja-filme mag auch.


    Ich sag mal 4,5 von 10!

    ( Ich hab den Film vor...6-7 Stunden gesehen sonst wäre das Review ja doch noch schlimmer ausgefallen. Ich entschuldige mich hier bei allen Bi Fans und Leute dies Persönlich nehmen, aber die Sprüche waren GRAUSIG für mich....und da ich Bi eh nicht so ab kann war es Unterhaltsam! )
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  7. #57
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Mother

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    Story:
    Als ein Schulmädchen ermordet aufgefunden wird, verdächtigen die Behörden des Provinzorts Do-jun einen geistig verwirrten Mann, der mit seiner Mutter zusammenlebt. Sie bringen Do-jun dazu, ein Geständnis zu unterschreiben. So können die nachlässig ermittelnden Beamten den Fall bequem ad acta legen. Doch sie haben nicht mit der Hartnäckigkeit der Mutter von Do-jun gerechnet. Nachdem auch der arrogante Anwalt sie im Stich lässt, beginnt sie auf eigene Faust zu ermitteln.

    Meine Review: (Enthält Spoiler)
    So kam nun endlich dazu mir diesen Film anzusehen.
    In den ersten paar Minuten dachte ich, der Film geht in Richtung Komödie. Ich musste des öfteren herzhaft lachen, da Do-joon mit seiner Behinderung oft für lacher sorgt (nicht im negativen Sinne). Man denkt nur an die Szene als er den Spiegel des Autos abtreten wollte xD Herrlich.
    Doch dann widerfährt dem Film eine Wendung. Die ausgelassene heitere Stimmung vom Anfang verfliegt und man findet sich in einer Art "Krimi" wieder. Ich setzte Krimi mal in Klammern, da es irgendwie auch wieder kein Krimi war. Dafür hat mir die Spannung gefehlt. Denn diese hatte ich im Film vermisst. Auf der DVD-Hülle wird groß angeprisen das es ein Psychothriller ist, doch wo waren diese Elemente? Es war mir zu wenig Thriller und zu wenig Spannung. Auch hätte man so einiges im Film weglassen können und ihn somit kürzen und spannender machen. Die Mutter wurde mir im ganzen Film nicht einmal sympathisch, ich mag diese Frau einfach nicht. Was vielleicht auch damit zusammenhängt, das sie so an Do-joon hängt und ihn übertrieben bemuttert. Do-joon als Charakter hat mir sehr gut gefallen. Ein unterhaltsamer Charakter, der wirklich gut gespielt war. Stellenweise erinnerte er mich an Eigil, aus dem Film Dänische Delikatessen. Ein witziger Charakter, der einen sehr in den Bann zieht und bei dem man nicht genau weiß wo man dran ist.
    Das Ende kam überraschend, denn ich hätte nicht gedacht das er die Tat doch begangen hat. Aber sie hatte halt Spasti gesagt...

    Fazit:
    Ein relativ guter Film, dem für einen Thriller aber etwas die Spannung fehlt. Ansonsten gute schauspielerische Leistungen und unvergessliche Momente^^

    7/10 Punkten[/align]
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  8. #58
    Mitglied Avatar von Corrode_Blossom
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    RE: Mother




    STORY
    Die 17-jährige Asako Nozawa (Aya Ueto) führt ein einsames Leben ohne Freunde und ohne Zukunftsvisionen. Als ihr Opa stirbt, mit dem sie E-Mail-Kontakt aufnehmen wollte, entsorgt sie ihren vermeintlich kaputten Computer. So lernt sie den 10-jährigen Kazuyoshi Aoki (Ryunosuke Kamiki) kennen, der auf dem Gerät ein neues Betriebssystem installiert und ihn in seinem Kasten aufbaut. Als Asoka den Buben besucht, erfährt sie, wozu er den Computer braucht: Er gibt sich online als junge Frau Kanako aus und konnte so Kontakte zu Miyabi knüpfen, einer Hausfrau, die einen Sex-Chat betreibt. Wenn sie nicht online ist, führt er den Chat - und kassiert ab. Kazuyoshi bittet Asako, den Job für ihn zu übernehmen, während er ausser Haus ist. Asako, noch Jungfrau, sagt zögernd zu, findet aber bald Gefallen am schmutzigen Chatten.
    So, hab den Film gestern geschaut. Hm, also naja. Hab da wohl völlig neue Gefilde betreten. Ich dachte mir während des ganzen Films nur "wtf?". Die Darstellung war extrem überzogen, vorallem von Aya. (ich kenne sie so garnicht... ) Ich fand das mehr als unpassend, die ganze eigentliche Botschaft ist dadurch eigentlich eher Flöten gegangen man dachte eher, hier wird das Thema eigentlich verarscht und sich nicht ernsthaft damit beschäftigt (allerdings war ja letzteres vom Regisseur beabsichtigt.. )

    Auch sonst habe ich mich durch diesen Film gequält. Ist nichts sonderlich spannendes passiert und Asako nervte schon nach der Hälfte des Films. Gut, sie ist mit 17 noch Jungfrau, aber sich so blöd anzustellen? Das schafft ja wohl keiner?


    Auch ziemlich absurd fand ich, dass Asako sich anscheinend in den kleinen Jugen verknallt hat. Und am Ende durfte er dann noch Ihre Brust anfassen und man sah sichtlich, dass es sie erregte.... (wir krank muss man sein?)



    Was ich damit sagen will: Hier handelte wohl jeder Person völlig realitätsfern. Bescheuert allein reicht mir nicht, darum ist der Film bei mir mit 1/10 Punkten glatt durchgefallen.

  9. #59
    Mitglied Avatar von Corrode_Blossom
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    RE: Mother



    STORY
    Oshima (Yosuke Kubozuka) wacht in einer Wüstenlandschaft Südamerikas auf. Sein Pass ist weg, sein Gedächtnis ebenso. Nur eine Frau liegt bei ihm. Er schleppt sie bis zum nächsten Haus, wo er die ersten Puzzleteile seiner Vergangenheit zusammensetzen kann: Er ist ein verheirateter Japaner, der auf Taiwan lebt, und die Frau heisst Coco (Rachel Ngan). Sie erzählt ihm, dass er mit seiner Geliebten May (Rachel Ngan) auf die lateinamerikanische Insel La Bomba del Corazón gereist ist und die beiden sich wegen suizidalen Eichhörnchen verfahren hätten. May machte sich auf die Suche nach einer Polizeistation und kehrte nicht mehr zurück.
    Nun, ich weiß nicht so recht wie ich diesen Film bewerten soll. Einerseits ist dieses Werk wirklich überzeugend, die Filmmusik und das Schauspiel der beiden Hauptdarsteller ist ausgezeichnet ALLERDINGS weiß ich wirklich nicht was der Regisseur mit diesem Film aussagen wollte? Der Zuschauer ist eigentlich ständig verwirrt. Man fragt sich ständig, weshalb Coco genauso aussieht wie May?

    Allerdings bin ich überzeugt davon, dass May/Coco eine Person sind nur warum sie derart mit "ihm spielt" ist mir ein Rätsel. Selbst die Rückblenden haben keine nennenswerten Gründe genannt. War sie etwa eifersüchtig auf April? Da er ja zu May sagte, dass er ohne April nicht Leben kann und sie darauf sehr traurig schaute ...

    Warum wird in diesem Film in 4 Sprachen gesprochen? Und dieses offene Ende .. ohne irgendeine Frage beantwortet zu haben ist einerseits gut andererseits aber auch etwas unbefriedigend(?) . Man zerbricht sich nun stundenlang (in meinem Fall) den Kopf darüber "Wieso, Weshalb? Und hat Oshima sein Gedächtnis in Wirklichkeit garnicht verloren? (diese Frage geift Coco nämlich auch noch auf) Und wenn das wirklich so sein sollte, warum spielen sich die beiden etwas vor? Was versuchen sie zu verdrängen? Haben die Rückblenden garnicht die ganze Geschichte der beiden erzählt?
    Ich bin gänzlich überfragt aber auch fasziniert, dass ein Film es geschafft hat, mich so ratlos stehen zu lassen. Drum gebe ich 7/10 Punkten

  10. #60
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Puzzle - Lasst das Spiel beginnen

    [align=center]Puzzle
    ( Dodoiyuheui peurojekteu, peojeul )
    Südkorea 2006



    Gereviewt wurde die deutsche Splendid Film Special Edition DVD


    Dieser Film ist von Anfang bis Ende eine einzige Rückblende – nun, nicht ganz, aber doch fast ^_^ Es fängt mit einer an und hört mit einer auf und zwischdrin hin- und herspringend eingebettet, jene Gegenwartssszenen, welche die Geschichte weitererzählen. Sprich: Ein Puzzleteil hier, eins da, von einem Eck zum anderen. Über das Treffen der wie zufällig ausgewählten Personen - Ryu, Noh, Jung, Kyu, Hwan - die gemeinsam einen Raub durchziehen sollen, bis zu den Einzelschicksalen derer. Der mysteriöse Auftraggeber allerdings, der diesen Coup plante, bleibt stets im Hintergrund. Zufluchtsort und Übergabe ist eine Lagerhalle in der alsbald alles außer Kontrolle gerät. Und immer wieder stellen sich die Auserwählten die Frage: „Wer ist der Auftraggeber“? Nicht nur auf dem Cover wird auf Quentin Tarantinos „Reservoir Dogs“ hingewiesen, es ähnelt ihm wirklich in manchen Punkten. Jedoch kam mir auch „Unknown“ in den Sinn, jener Film mit Jim Caviezel. Nur soviel dazu. Schließlich ist PUZZLE für sich ein eigenständiger und sehr gut konstruierter Film. Ein verhältnismäßig ruhiger, wenn man bedenkt, das hier Bankraub, Kriminelle, Schießereien wie Schlägereien hoch im Kurs stehen. Man läßt aber Bilder und vielschichtige Charaktere für sich sprechen, Dialoge pointiert kommen, genau wie die Ausdrücke, die hier natürlich ebenso wenig fehlen dürfen. Während mancher Moment dunkel rüberkommt, zumeist die aus der Vergangenheit, ist der Raub hell und freundlich gestaltet *lach* Obwohl dies eigentlich der Anfang vom Ende ist.

    Gleichermaßen muß ich auch die Kameraarbeit loben, die mit einigen sagenhaften Einstellungen auffahren kann. So hatte ich jederzeit ein gutes Gefühl, vereint mit der Performance der Darsteller, steigert es zusehends das Interesse bzw. die Spannung. Es gibt da ein Flashback wo Hwan, der Anführer und älteste des Teams, den vieren während des Überfalls Instruktionen erteilt, das ist sowas von zum Zunge schnalzen. Hier kommt der Coolness-Faktor besonders zum Tragen. Hwan gefällt mir von allen am meisten, ein sympathischer Kerl. Seine Monologe | Dialoge sind die Besten. Egal was ist, er reagiert stets wohl überlegt, gefaßt, besitzt gute Manieren und tritt stilvoll auf, selbst wenn er den Mercedes von einem Verkehrsrowdy mit einem Golfschläger bearbeiten muß. Schließlich kann man sich nicht alles bieten lassen ^_^ Viele Lieblingsszenen habe ich nicht, doch die Auflösung, wenn „Mister X“ sich offenbart, gehört mit dazu - wie so oft gepaart mit der Coolness der jeweiligen Person, was sie sagt und wie sie es sagt, plus, das Zusammenspiel mit der exzellenten Musik im Hintergrund: Dem gebührt wahrlich ein Kniefall. Da der Film recht kurz gehalten wurde, das Tempo sehr hoch und vieles miteinander verknüpft ist, kann ich an dieser Stelle nicht so viel sagen. PUZZLE macht seinem Namen jedoch alle Ehre. Denn beim Abspann bekommt man noch das letzte Puzzlestück gereicht, welches man zum vervollständigen des Gesamtbildes benötigt. Damit schließt sich der Kreis. Anschauen lohnt sich definitiv.

    Note: 1


    9/10[/align]

  11. #61
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Frühling, Sommer, Herbst, Winter und Frühling

    [align=center]

    Story:
    Niemand ist immun gegen die Mächte der wechselnden Jahreszeiten und des jährlich wiederkehrenden Zyklus von Geburt, Wachstum und Verfall. Auch nicht der alte Mönch und sein Schüler, die sich eine Einsiedelei teilen, welche inmitten eines von Bergen umgebenen Sees liegt. Während um sie herum die Jahreszeiten ihren Lauf nehmen, ist jede Lebensphase der beiden Mönche von einer Intensität durchdrungen, die sie zu einer tieferen Spiritualität führt – und in eine Tragödie. Denn auch ihnen ist es nicht möglich, sich dem Strudel des Lebens zu entziehen, den Begierden, dem Leiden und den Leidenschaften, die von uns allen Besitz ergreifen. Unter dem wachsamen Auge des alten Mönches macht der junge Mönch die schmerzliche Erfahrung des Verlustes seiner Unschuld ... das Erwachen der Liebe, als eine Frau die in sich geschlossene Welt betritt ... die mörderische Macht von Eifersucht und Besessenheit ... der Preis der Wiedergutmachung ... die Erleuchtung in der Erfahrung. Genauso wie die Jahreszeiten bis ans Ende der Welt unaufhaltsam aufeinander folgen, so wird auch die Einsiedelei immer wieder die Heimat des Geistes sein, der zwischen dem Jetzt und der Ewigkeit steht ...

    Kurze Review:
    Habe den Film nun endlich gesehen. muss sagen er hat mir recht gut gefallen. Er ist sehr ruhig, kommt fats ohne Dialoge aus und Namen werden auch keine genannt. Dieser Film lebt fast ausschließlich von Bildern und das schafft er sehr gut. Die Bilder geben die Stimmung wunderbar wieder und auch wenn nichts gesagt wird, versteht man alles. Schöner ruhiger Film um das Leben eines Meisters und seines Lehrlings.
    9/10 Punkten[/align]
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  12. #62
    Mitglied Avatar von Misuki
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    RE: Frühling, Sommer, Herbst, Winter und Frühling

    [align=center]200 pounds beauty[/align]





    STORY
    Die Sängerin Han-na Kang (Ah-jung Kim) wiegt rund 100 Kilo und ist trotz einer Hammerstimme dazu verdammt, hinter der Bühne zu singen - als Stimme für Superstar Ammy. Tag für Tag schwärmt sie dabei für den Produzenten Sang-jun Han (Jin-mo Ju), der für sie aber unerreichbar bleibt. Als sie eines Tages ihn und Ammy dabei zuhört, wie sie über sie lästern, fasst Han-na den Entschluss, sich komplett zu verändern: Sie sucht den plastischen Chirurgen Dr. Lee auf, den sie von ihrer Arbeit als Telefonsex-Anbieterin kennt, und zwingt ihn dazu, sie von Kopf bis Fuss zu verschönern. Nach einem Jahr ist aus Han-na die superschlanke und superschöne Jenny geworden, die prompt bei Sang-jun landet und als Sängerin Karriere macht.

    Review:

    Was soll ich sagen? Ich hab mir den Film in der koreanischen Kulturbotschaft ausgeliehen er sah sehr ansprechend aus xD er hat gesiegt mit einem anderen Film ( ich darf nur 2 Filme ausleihen)
    Ich hab den Film doch zum Schluss genommen, weil mein koreanisch Lehrer und eine aus meinem Kurs meinten er ist spitze. ;D Ich habe ab dem Film beschlossen mehr koreanische Filme wieder zu schauen.
    Der Film ist nicht der beste den ich gesehen habe, aber er ist echt niedlich gemacht und man sieht leider xD wie heftig das aussehen zählt.
    Ich liebe die OST <33. Kim Ah Jung hat eine hammer Stimme. Die Hauptdarstellerin singt die OST selber. Maria ist gecovert von Blondies Maria. Was mir aber nicht viel ausmacht. Der Film ist echt oft zum lachen und er ist bewegend. Ich mochte den Film total. Die Story ist echt süß gemacht und ich weiß nicht man wird von diesem Film ( wie ich finde echt mitgerissen). Liebe spielt natürlich auch eine Rolle was ich auch gelungen finde in dem Film.

    9,5 von 10 weil irgendwas noch fehlt...;D
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  13. #63
    Mitglied Avatar von Misuki
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    [align=center] 19-Nineteen
    [/align]


    “19-Nineteen” is a co-production between South Korea and Japan. This coming-of-age drama stars T.O.P. (Choi Seung-hyeon) and Seung Ri ― members of the popular K-pop band Big Bang. Caught up in suspicions over the death of a 19-year-old girl, three teenagers decide to run away together, learning to trust one another while at the same time discovering the truth about the case. The trip turns into a soul-searching experience.

    Meine Meinung:
    Der beste Film wirklich den ich seit langem gesehen habe.
    Es war kein Blut und kein Sex drin xD bisschen Gewalt, aber dies kaum zählbar .....wirklich Film der allein dadurch aus kommt von der Story von Teenagern die 19 sind.
    Für manch einen mag T.O.P gerappe nicht der Burner sein.
    Ich fand es genial, weil ich ihn als Rapper sehr schätze ( ich mag eig. kein Rap, aber TOP und Outsider machen eine Ausnahme)
    Ich liebte die Szene wo Seung Ri sang.
    Der Film war toll. Ich hab noch nie TOP Schauspielern gesehen er kann es wirklich gut. Seung Ri fand ich nicht schlecht für sein Debut, aber ich muss sagen xD Seung Ri ist für mich immer so als würde er dauer Schauspielern, deswegen fand ich das jetzt nicht überragend,obwohl er natürlich gut war.
    Fazit xD ich bin vllt. etwas Big Bang beeinflusst aber für mich war der Film erste Sahne ;D

    Deswegen:

    10 von 10.
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  14. #64
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Yatterman [AnimaniA-DVD]



    Die Preview der AnimaniA hat mir einen guten 10-minütigen Einblick verschafft. Das erste was mir in den Sinn kam: „Des is voll strange“! Es gibt nicht viel was real ist – unteranderem die Schauspieler, deren Performance und die Kostüme, doch der Großteil ist aus dem Computer. Ai (Saki Fukuda) alias Yatterman 2 gefällt mir gut wie auch Lady Doronjo (Kyoko Fukada). Was ich von der Action weniger behaupten kann. Slapstickartig bahnt sich die Story voran, jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt als die DVD ausstieg. Bis jetzt wars nicht schlecht, da mir aber noch viel an Film fehlt, enthalte ich mich der Bewertung.

    Dieses durchgeknallte Werk dürfte der ausgeflippten Blossom-chan liegen

  15. #65
    Mitglied Avatar von Misuki
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    KOMMT REGEN, KOMMT SONNENSCHEIN:
    Eine Frau teilt einem Mann mit, dass es zwischen ihnen vorbei ist und sie mit ihrem Liebhaber ein neues Leben beginnen möchte. Für den Mann scheint dies völlig in Ordnung zu sein. Ohne Streit und ohne die Entscheidung der Frau zu hinterfragen, akzeptiert er die Trennung.

    Meinung: Also ich hatte Berlinalekarten =D und hab ihn heute gesehen am letzten Tag und was soll ich sagen? Ich kann der Kritik gar nicht übereinstimmen.
    Für mich ist es der beste Film nach 19. Dieser Film kommt ohne Gewalt ohne Schnelle Szenen , action oder sex aus. Es geht um die beiden. Einfach genial.
    Hyun Bin kann einfach super Schauspielern( er gehört zu meinen Lieblingen).
    Ich ärger mich leicht das ich nicht für Late autumn mir ticktes geholt habe.
    Der Film hat mich total geflasht, er ist super. Für mich waren die 102min (glaub es waren 102) viel zu wenig. Die wenigen Dialoge waren gute Dialoge und reichten auch vollkommen aus.Mir fehlten auch keine Dialoge an manchen stellen.
    Ich fand den Film echt hammer....xD aber ich warne! ...Auf die breite Masse bezogen, die nicht unbedingt wissen wie es ist was mitn koreaner zu haben XXD für die könnte der Film leicht...komisch wirken. Ich konnte mich echt gut rein versetzten.
    Er ( der Mann im Film) war: sehr kühl, konnte wenig gefühle zeigen und wollte ihr alles recht machen, dieses war zwar übertrieben zugespitzt das die koreanische Gesellschaft so ist, aber es ja kritisch. Die Koreaner sind Gefühlsmäßig wie ich finde total anders als wir Europäer, schwer zu beschreiben, aber ich denke wir sind nicht so kühl in vielen dingen und reden meist mehr. Um auf den Punkt zukommen: ich fand das total toll xD! Können alle sagen was sie wollen. Sollte es jemals eine Dvd geben ich werde sie besitzen XD


    10/10
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  16. #66
    Mitglied Avatar von witzlos
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    New Police Story

    [align=center]

    Story:
    Inspektor Wing (J. Chan) ist der höchst angesehenste Polizist von Hongkong, der jeden Verbrecher und Kriminellen zur Strecke bringt. Dann bekommt er es mit einer Jugendbande zu tun, die sich "Rich Kids" nennt und sich zum Ziel gesetzt hat, Cops zu töten. Als Wing mit seinem Team in einen Hinterhalt der Bande gerät, werden die Polizisten regelrecht hingerichtet und Wing muss tatenlos zusehen. Dabei verliert er den Glauben an sich selbst, wird jedoch von seinem jungen Kollegen Frank (N. Tse) animiert, den Kampf gegen die Bande aufzunehmen und sie zu stellen. Eine mörderische Hetzjagd beginnt...

    Kurze Review:
    Habe mir den Film vorhin angesehen. Mir hat er richtig gut gefallen. Mal ein sehr (oder besser eher ernster) Jackie Chan Film. Sehr roh und teilweise blutig. Weniger Witz als man sonst aus seinen Filmen kennt. Der Film war durchgehend spannend und voller Action. Mir wurde nicht einmal langweilig. Die Schauspieler waren alle wirklich gut und glaubhaft. Ich hatte 120 min. gute Unterhaltung. Toller Film, doch.

    10/10 Punkten[/align]
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  17. #67
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Stadt der Gewalt- Shinjuku Incident

    [align=center]


    Story:
    Illegale Einwanderer haben es nie leicht, so auch nicht der Chinese Tietou (gespielt von Jackie Chan), der von China illegal nach Japan einreist und dort seine verschollene Verlobte Xiu-Xiu (Xu Jinglei) suchen will. Es verschlägt ihn in das verrufene Tokioter Vergnügungsviertel Shinjuku, wo er sich mit den ebenfalls illegal eingewanderten Jie (Daniel Wu) und Old Ghost (Lam Suet) zusammentut. Immer auf der Flucht vor der Einwanderungsbehörde, können sich die Exil-Chinesen mit Gelegenheitsjobs kaum über Wasser halten. Als das Trio mit einer Verbrecherbande aneinander gerät, lässt Tietou seinen Vorsatz sauber zu bleiben fallen und schließt Bündnisse, um dem wachsenden Druck der Verbrechersyndikate wie der japanischen Yakuza zu begegnen. Wie das Schicksal spielt trifft Tietou seine ehemalige Verlobte wieder, die sich nun aber Yuko nennt und mit dem Yakuza-Anführer Toshinari Eguchi (Masaya Kato) liiert ist. Tietou und seine Gefolgsleute geraten so in den Sog der Yakuza und in einen brutalen Krieg im Verbrechermilieu Japans, der sich an keine Konventionen mehr hält.

    Kurze Review:
    Nachdem mir New Police Story sehr zusagte, habe ich mir nun auch noch den Film Stadt der Gewalt geholt. Es war kein Fehlkauf. Die Handlung entwickelt sich gut. Man erfährt etwas aus Tietous Vergangenheit. Man lernt auch die anderen Charas kennen und irgendwie auch lieben. Die chinesischen Einwanderer sind wirklich ein lustiger Haufen. Doch dann kommt das was häufig passiert...die illegalen Einwanderer geraten auf die Schiefe Bahn. In diesem Fall in die Fänge der Yakuza. Im Film wird sehr gut dargestellt wie die Macht und das Geld die chinesischen Freunde, die anfangs alles für einander gemacht haben, sich immer mehr verändern und schlussendlich sich auch gegenseitig misstrauen und töten. Das Ende des Films ist wirklich bewegend finde ich...Kein wirkliches Happy End.


    Ein sehr fader Beigeschmack war, das Tietou am Ende stirbt. Denn da wird einem so richtig bewusst das es ein chinesischer Film ist. Tietou musste einfach sterben. Denn was hätte die chinesische Regierung zu dem Film gesagt, wenn ein chinesischer Flüchtling ein tolles Leben in Japan bekommt? Ich glaube der Film wäre sonst nie veröffentlicht worden. Somit wird am Ende einem der Zeigefinger der chinesischen Regierung auf die Nase gedrückt, mit den Worten: "Seht ihr, in China gehts euch viel besser als in Japan!"



    Ich gebe dem Film aber trotzdem 9/10 Punkten. Einfach weil er mich gut unterhalten hat.[/align]
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  18. #68
    Mitglied Avatar von Misuki
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    RE: Stadt der Gewalt- Shinjuku Incident

    [align=center]The Wonder Years/ 13,Soo-ah
    [/align]

    13-year-old Soo-ah lives with her mother. After her father passed away a few years ago, her mother runs a diner to support their living, and she’s always too busy to have much time taking care of the adolescent daughter. Soo-ah does not approve the robust mother’s hard living, because she thinks a popular singer is her real mother. Soo-ah loves to daydream about the real mother, watching the Pop singer’s music videos. One day, Soo-ah decides to leave her home and go to Seoul for the Pop singer’s concert. So she gets on the train, and meets a friend, and the two of them land in Seoul. But Soo-ah has no money to buy the concert ticket, so they wait at the back door until the show ends. Now Soo-ah hesitantly approaches the star, but…


    Meine Meinung:
    ;___; der FILM IST TOTAL NIEDLICH.
    Ich fand ihn von der Story immer sehr komisch und hab ihn in
    der Botschaft nicht ausgeliehen. Aber der war wirklich gut und auch spannend man ist nicht eingeschlafen oder ähnliches.
    Außerdem hat sich alles aufgelöst man sah ihre Probleme und der Film war nicht 0815. Da er wirklich auch Tiefgang hatte.Von Mobbing bis Weglaufen alles.
    Ich mochte den Film wirklich ^^ Kim Yoon-Ah war auch zu sehen was will man mehr?
    Die raus geschnittenen Szenen mochte, ich fand schade das sie nicht vorkamen
    ^^
    Die Musik das sehr Geschmackssache in dem Film.
    Da sie wenn sie gesungen ist von Kim Yoon-ah ist und sie ist sehr ruhig.
    Die instrumentale Musik ist auch schön^o^
    Die kor. DVD ist sehr niedlich aufgemacht xD<3
    Habs nicht bereut sie ausgeliehen zu haben von der Botschaft^^
    P.S ;_; Die Landschaft war göttlich!

    Der zweite Film:
    [align=center]The Case of Itaewon Homicide

    [/align]


    Based on an unsolved murder case at a hamburger chain in Seoul’s multicultural Itaewon district in 1997, “The Case of Itaewon Homicide” opens with a graphically brutal scene in which an innocent college student is stabbed to death by a stranger.

    Two Korean-American teenagers, Pearson (Jang Geun-seok) and Alex (Sin Seung-hwan), are the prime suspects in custody, and each blames the other for the horrific crime. The suspects throw contradictory evidence at investigators, creating confusion about what actually happened, leaving prosecutor Park (Jeong Jin-yeong) to try to figure out the truth.


    Meine Meinung:
    Vorweg ich hab den Film nur wegen Jang Geun Suk ausgeliehen XDD
    Ich hatte keine Ahnung das es auf einer wahren Geschichte basiert.
    Ich fand den Titel Itaewon salinsageon XD seltsam.
    Aber o: ich dacht mir schon das es was mit einen ausländischen laden zu tun hat ( war ja bei Burger King...so viel ich im Internet über die wahre Story gelesen habe).
    Der Film beginnt in einem Burgerstore mit einer sehr brutalen Szene.
    Ich versteh das der Film ab 15 ( europä. Alter wäre 16) ist.
    (Wer sich über die vielen Ausländer im Film wundert...XD LEUTE ITAEWON!!
    Da ist das Viertel mit vielen auslädnsichen Geschäften viele nicht Koreaner leben oder gehen dort hin.)
    Deswegen fand ich den Titel spannend XXD....außerdem stand der Film bei Thriller rum...o:
    Was ich dumm fand war das man Jang Geun Suk so dunkel angemalt hatte.
    Aber seine englische Aussprache, war huui xD es sollten alle Koreaner so reden, er hat zwar in Neuseeland studiert, aber |D das heißt bei koreanern oft nichts, es gibt echt viele Filme da waren Schauspieler lange in der USA und sprechen grottig.
    Ich war sehr positiv Überrascht...definitiv ein Pluspunkt.
    Sein Freund Alex allerdings sollte an seinem kor. und an seinen englisch arbeiten beides klang XXD nicht so gut.
    Aber das englisch war ertragbarer als sonst!!
    Sonst waren da XXD halt viele Ausländer mit super Aussprache die zählen im Kriterium also nicht.
    Der Film war super Spannend.
    Um ehrlich zu sein.


    Ich denke beide waren es ^^.
    Es kam nicht raus im Film aber jeder sollte sein eignes urteil bilden wer es war oder nicht. Man weiß es nicht. Aber für mich klang es als wäre der eine Unter drogen und der andere habe das Ausgenutzt!!


    Guckt ihn euch an ^^ nur zu empfehlen. Die Schauspieler haben alle ihre Meisterleistung abgelegt.
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  19. #69
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Review: I saw the devil

    [align=center]

    Story:
    Kyung-chul ist ein gefährlicher Serienmörder, dem die Polizei schon lange auf den Fersen ist. Skrupellos und äußerst brutal vorgehend, vergreift er sich an jungen Frauen. An einem verschneiten Abend ermordet er Ju-yeon, die Tochter des Polizeichefs Jang, auf bestialische Weise. Ihr Verlobter - Geheimagent Soo-hyun - schwört gnadenlose Rache. Er will Kyung-chul all die Schmerzen zufügen, die dieser seinen Opfern antut. Auch wenn er dazu selbst zum Monster werden muss. Er lässt sich für zwei Wochen beurlauben. Nicht, um das schreckliche Trauma zu verarbeiten, sondern um den psychopathischen Killer auf eigene Faust zu jagen. Ein erbarmungsloser Schlagabtausch beginnt, bei dem Soo-hyun seinen intelligenten Kontrahenten zu unterschätzen scheint...

    Review: SPOILER
    Was soll ich zu dem Film sagen?...Krass. Anders kann man diesen Film nicht beschreiben.
    Der Film hat viele Gefühle in mir hervorgerufen. Von Mitleid, Traurigkeit über Entsetzen.
    Und das schlimme an dem Film ist, nicht wie in anderen Filmen über Serienmörder, dass man eigentlich überhaupt kein Mitleid mit dem Täter hat. Man erfährt eigentlich nichts über die Vergangenheit von Kyung-chul (Choi Min-sik). Deshalb weiß man auch nicht, warum er diese schrecklichen Taten vollbringt. Warum hat er so einen Hass gegen Frauen? Vielleicht weil er von seiner damaligen Frau sitzen gelassen wurde mit ihrem Sohn? Man weiß es nicht. Alles nur Mutmaßungen. Somit hatte ich zu keiner Zeit des Films auch nur einen Funken verständnis für das Geschehen.
    Ganz anders bei Soo-hyun (Lee Byung-hun). Ich konnte seinen Hass verstehen. Seinen Drang zur Rache. Ich konnte nachempfinden das er den Peiniger und Mörder seiner Verlobten bestialisch quälen will.
    Und genau da liegt die Stärke des Films. Man geht mit den Charas in eine Achterbahn fahrt. Aberr nicht unbedingt der großen Gefühle, sondern in eine Achterbahnfahrt des Wahnsinns. Bei Soo-hyun dachte ich des öfteren, dass er gefallen am quälen bekommen hat. Er MUSSTE einfach weitermachen. So wie der Kannibale das zu Kyung-chul sagte.
    Jemand der Rache übt, wird selbst zum Monster. Und genau dieses Monster steckt in uns allen. Rache und Sadismus liegen nah bei einander.Vielleicht ist es auch genau das Selbe.
    Das Ende des Film war nochmal der Höhepunkt des Racheaktes. Und ich fand es gut, dass Soo-hyun am Schluss nochmal weinend gezeigt wurde. Somit wurde gezeigt, dass er sich nicht zu einem Monster entwickelt hat, denn, ich denke, dass er merkte, dass er nicht besser war als Kyung-chul.
    Wirklich krasses Ende. Allein die Idee das Kyung-chul von seinen eigenen Angehörigen geköpft wird, ist schon krass...

    Fazit:
    Ein Film der mich sehr gut unterhalten hat. Man hatte kaum bis keine Zeit durchzuatmen. Von einer zur anderen Sekunde wurde der Film grausamer. Und gut und böse verschmolz immer mehr zusammen. Wer Oldboy mochte, wird diesen Film lieben...so meine Meinung!

    10/10 Punkten[/align]
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  20. #70
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Review: Memories of Murder

    [align=center]

    Story:
    1986: Südkorea steht unter einer Militärdiktatur. In einem kleinen Dorf nahe Seoul erschüttern die Taten eines Serienmörders die Bevölkerung. Die beiden örtlichen Polizisten Park und Jo jagen den brutalen Frauenmörder, wobei ihre Methoden jenseits der Legalität stehen. Obwohl sie schon diverse Verdächtige mittels Einschüchterung und körperlicher Gewalt zu Geständnissen gezwungen und inhaftiert haben, bleibt der wahre Mörder weiterhin auf freiem Fuß. Erst als ein gewitzter Detective aus Seoul zur Hilfe kommt, lichtet sich nach und nach das Geheimnis um den Mörder.

    Review:
    Soo, habe mir den Film nun angeschaut.
    Und was soll ich dazu sagen..."Ich weiß nicht, warum der Film so gelobt wurde" Er ist fast durchgehend kaum bis gar nicht spannend. Die Schauspieler überzeugen überhaupt nicht. Alles wirkt wie in einem Laientheater. Auch versucht der Film an manchen Stellen, vergeblich, lustig zu sein...
    Das einzige, was der Film aussagt ist, das die koreanische Polizei in 1986 ziemlich unfähig war. Vermeintliche Täter werden noch mit Folter zu einem Geständnis gezwungen und auch sonst ist, zumindest diese Provinzpolizei, ziemlich unfähig. (Soll ja auf einer wahren Begebenheit basieren, na dann Prost-.-) DNA-Tests müssen noch nach Amerika geschickt werden, da Südkorea noch nicht soweit ist.
    Im Laufe des Films drehen die Bullen immer mehr ab und sogar der super, mysteriöse Polizist aus Seoul wird verrückt^^
    Ich konnte auch nicht mit den Figuren mitfühlen, da sie, in meinen Augen, sehr flach sind und allesamt unfähig sind.
    Vielleicht kommt diese brutalität der Polizei durch ihre Unfähigkeit.
    Das Ende ist genau so doof wie der Rest des Films.
    Das einzig interessante an allem ist das Booklett in dem man etwas Hintergrund des realen Falles erfährt. Das ist sehr interessant, doch der Film nicht. 132 Minuten passiert eigentlich NICHTS -.-

    Fazit:
    Man hätte diese Story wirklich gut verfilmen können, aber so geht das nicht. Und sowas schimpft sich, einer der besten Filme Südkoreas

    2/10 Punkten[/align]
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  21. #71
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Mad Mission 1

    [align=center]Mad Mission
    (Zuijia Paidang)
    Hong Kong 1982



    Gereviewt wurde die deutsche Laser Paradise DVD


    Als Fan von überspitzt-vergnüglicher HK-Komödien aus den 80ern wie eben “Ente gut, alles gut”, wollte ich mich mal an Werke wagen, die ich noch nicht kenne. Voilà, da sind wir. So erhoffte ich mir den Film und so war er dann auch: Total ausgeflippte Typen, eine Story voller Tempo und Elan, superkomische Situationen bis der Arzt kommt, doch überrascht wurde ich angesichts der genialen deutschen Synchro, die noch so viel mehr draus macht – Wahnsinn. Sam (Samuel Hui) klaut in einer spektakulären Aktion von Monti, einem Mafiosi, wertvolle Diamanten und wird so zur Zielscheibe für den berühmten Juwelendieb, welchen man als “Weißer Handschuh” kennt, ferner macht er alsbald Bekanntschaft mit Kodijack (Karl Maka) und Ha Tung (Sylvia Chang), beides Polizisten. Der Ort, wo Sams Freund die Beute versteckt hat, wurde auf zwei Mädchen verewigt – tätowiert auf deren Hinterteilen. Fein, fein ^^ Sofort ins Herz geschlossen habe ich Ha Tung. Sie ist Inspektorin, immer schlecht gelaunt, schnell handgreiflich, voll der burschikose Typ Frau, aber ich mag es wie sie Leute anschnauzt *lach* Eine tolle Frau. Selbst zu ihrem späteren Partner Kodijack war sie nicht gerade nett, als Ha Tung aber eines schönen Tages mit eigenen Ohren hört das er auf sie abfährt – und zwar so wie sie ist – ist sie ihm gegenüber wie ausgewechselt.

    Urplötzlich sind die Rollen vertauscht: Kodijack markiert den Macho und Ha Tung mimt die unterwürfige Frau, die ihrem Mann nie widerspricht *lach* Sam macht (gezwungenermaßen) gemeinsame Sache mit der Polizei – insbesondere mit Kodijack – zu allem Überfluß verliebt er sich auch noch in Ha Tungs Schwester. Als wäre das schon nicht Trubel genug ^_- Zusammenarbeit ist nun angesagt und zusammen sind sie unschlagbar. Vor allem am Ende in den Autoverschrottungsszenen schlägt sich das nieder, in denen Kodi und Sam mit Autos die Gegner in die Knie zwingen. Dieser Teil der Geschichte war leider nicht so gut, geht viel zu lang, wenn sie nicht miteinander flachsen würden.... Es wurde wenigstens dort angesiedelt, wo es kaum etwas anrichten kann, paßt aber wie ich finde, nicht richtig rein. Was der gelungenen Mischung jedoch keinen Abbruch tut. Zugesagt haben mir außerdem die Verweise auf andere Inspektoren der Filmgeschichte, die (Kung Fu-)Kämpfe, was die Geschichte sonst so hergab und das ein bißchen Romantik mitschwimmte. “Mad Mission” ist ein komödiantischer Buddy-Movie, dem nichts heilig ist, der mit imposant auspielenden Darstellern aufwartet und einer unvergleichlichen Synchro punktet (wie man sie schon aus Bud Spencer/Terence Hill-Filmen kennt). Der Beste der insgesamt 5 Teile/Filme.

    Note: 1


    9/10[/align]

  22. #72
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Dream Home

    [align=center]

    Story:
    Eigenes Wohneigentum zu haben ist der Traum vieler Menschen. Gerade in einer urbanen Metropole wie Hongkong verspricht eine eigene Wohnung, ein Ort des Friedens und der Ruhe zu sein. Diesen Wunsch hegt auch die umtriebige Cheng Li-sheung, die sich nach langen finanziellen Entbehrungen endlich eine eigene Wohnung kaufen möchte. Eine unbeschwerte Zukunft scheint zum Greifen nahe. Als jedoch der Verkaufsdeal platzt, schwindet der Traum von Cheng Li-sheung und sie sieht nur noch eine Möglichkeit, um sich eine Zukunft in ihrer Traumwohnung zu sichern. Alle potenziellen Hindernisse müssen aus dem Weg geräumt werden und sei es unter Anwendung brutalster Gewalt.

    Kurze Review:
    Was soll man zu dem Film sagen?
    Eine Frau tut alles, damit sie eine Wohnung mit Meerblick bekommt...gut, das war schon die Story
    Es fließt viel Blut und es fliegen Gedärme...es gibt Sex und man sieht die beschissenen Ecken von Hongkong. Zwischendurch gibt es Rückblicke, man weiß manchmal nicht in welchem Jahr man sich grad befindet, aber am Ende fügt sich alles zusammen und es gibt ein kurzes Happy End, was aber direkt mit einer Nachricht aus dem Radio wierder verflüchtigt.
    Das alles noch nett mit der Aufschrift "Nach eienr wahren Geschichte" verziert und schwupp...haben wir Dream Home.

    Fazit:
    Relativ flaches Splatter-Drama, was aber mit einigen ruhigen Momenten auftrumpfen kann. Der Film ist nicht langweilig und vermag schon etwas Spannung aufzubauen...man darf nur nicht zu viel erwarten.

    3/10 Punkten[/align]
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  23. #73
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    The President’s Last Bang

    [align=center]The President’s Last Bang
    (Geuddae geusaramdeul)
    Südkorea 2005



    Gereviewt wurde die englische third window films DVD


    Der auf wahre Begebenheiten basierende Thriller schildert im groben die Ermordung des südkoreanischen Präsidenten Park Chung-hee im Jahr 1979. Wenn auch nicht jede Situation zu 100% stimmt, man sich einige Freiheiten rausnahm, so ist dennoch der Kern jener Sache wichtig wie richtig. Präsident Park Chung-hee und seine engsten Gefolgsleute - Chef-Bodyguard Cha, Sekretär Yang und KCIA-Direktor Kim Jae-kyu - feiern mit zwei jungen Damen eine kleine Party im Blue House. Als Meinungsverschiedenheiten darüber entstehen wie man mit Demonstranten umgehen soll, entzündet sich die Lunte. Die Debatten und Schuldzuweisungen gaben letztlich den Ausschlag. KCIA-Direktor Kim wird vorgewofen seinen Job nicht richtig zu machen, er wird nahezu verhöhnt, die „Störer“ (Studenten) nicht hart genug ranzunehmen. Jener ist ganz anderer Meinung, besonders der persönliche Bodyguard des Präsidenten Cha stößt mächtig ins Horn, will schon Panzer schicken – zehntausende Tote sind ihm egal, machen das doch andere Länder genauso. Dann gerät die Situation außer Kontrolle. Dieses unterschwellige brodeln, das langsame hochköcheln sowie auch den actionreichen Startschuß das Land in die Demokratie führen zu wollen, macht die Intensität des Films aus.

    Der Stil in welchem „The President’s Last Bang“ inszeniert wurde ist fantastisch. Wunderbar eingefangene Bilder dank der ausgezeichneten Kameraführung, vor allem das Ambiente im Blue House ist einfach vorzüglich, das Set und dessen dezente, geschmackvolle Beleuchtung, inklusive: Blutige wie explizite Szenen. Noch ein Stück beeindruckender kommen die sensationellen Darsteller rüber, wobei Baek Yoon-shik (Kim) und Han Suk-kyu (Ju) bestechend aufspielen. Immer auf den Punkt genau, ob schön in Nahaufnahme, in ruhigen und hektischen Phasen des Geschehens oder mein Favorit, die „Von-oben“-Kamera als Agent Ju durch das Blue House streift und sich umsieht - samt umschmeichelter Musik. Nur wenige Getreuen waren an der Revolution beteiligt - bis es zum unvermeidlichen Kontrollverlust (der Situation) kommt. Leider hat der Film das Problem nicht ausführlicher auf Personen und Ereignisse einzugehen – mir fehlte mehr über den Präsidenten selber, was er tat, wie (hart) er regierte und vor allem mehr über die ausschweifenden Partys. Darauf läuft ja alles hinaus, hätte deshalb länger gehen können.

    Denn was hier gezeigt wird, ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, man könnte auch sagen, der Auslöser, der das Faß zum überlaufen brachte. Im Film erlebt man eine der Partys im Blue House, die auch bei denjenigen die absichern mußten nicht gern gesehen war. Ebenso verhält es sich mit KCIA-Direktor Kim, auch bei ihm wird man ins kalte Wasser geworfen. Davor gibt es zwar Gespräche (warum er sich zu solch einer Tat hinreißen läßt), dann natürlich bei der berühmten Party und sogar nach der Ermordung vernimmt man was in ihm vorgeht, aber das meiste muß man sich als Zuschauer selbst zusammenreimen. Eine längere Laufzeit hätte dem Thema angemessen gut getan. Nichtsdestoweniger ist und bleibt die teils fiktionalisierte Verfilmung spannend. Vom Trailer alleine bekomme ich jedesmal eine Gänsehaut – kein Wunder, bei dem brisanten Thema. „The President’s Last Bang“ schließt mit letzten Infos aus dem Off (bzw. per Untertitel) und minutenlangen Originalaufnahmen der Trauerzeremonie ab. Ein gelungener Abschluß, den ich in dieser Form wirklich gebraucht habe.

    TRAILER


    Note: 1


    9/10[/align]

  24. #74
    Mitglied Avatar von Ayumi-sama
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    DEATH GAME PARK



    Inhalt:
    Eine Gruppe junger Erwachsene wurde gezwungen aus unbekannten Gründen bei dem Spiel "Death Game" mitzumachen. Dort müssen sie Stärke beweisen und ums Überleben kämpfen.

    Homepage (Trailer, Screenshots etc): http://pre.beetv.jp/pages/dgp/

    Cast:
    Matsuzaka Toori (Samurai Sentai Shinkenger) als Tokunaga Shoudai
    Inoue Masahiro (Kamen Rider Decade) als Iwai Daigo
    Mano Erina als Endou Ryouko
    Sasaki Nozomi als Layla
    Aibu Saki als Kirishima Sae
    Katou Keisuke (Kamen Rider Kiva, Hana Kimi, Mei-chan no Hitsuji) als Kaitou Kuranosuke
    Ishiguro Hideo (Kamen Rider Den-O, Gokusen 3) als Kakitani Masao

    Zusatzinformation:
    Dies ist nicht wirklich ein Film sondern ein Handy Drama von BeeTV mit 24 Episoden die jeweils nur wenige Minuten lang sind (insgesamt ~1,5 Stunden).
    Es ist ein Action Thriller, der ein wenig an Battle Royal erinnert.

    Bewertung:
    Ich habe diesen "Film" in erster Line geschaut, weil ich Masahiro Inoue mal in einer anderen Rolle sehen wollte, da ich ihn vorher nur als Kamen Rider Decade kannte.
    Meine Neugierde hat mich belohnt und habe ein doch relativ gutes Drama zu Gesicht bekommen.
    Es ist relativ brutal aber es hält sich in Grenzen und ist somit noch in dem Bereich den ich für akzeptabel halte, da ich nicht der Fan von großen Metzeleien, viel Blut etc bin
    Hier hat man das Spiel in "Stages" eingeteilt und so müssen u.a. Kartenschlüssel gefunden oder ein ziemlich hinterlistiges Erinnerungsquiz gemacht werden.
    Dies fand ich sehr gut, da so pro Spiel meist mindestens 2 ausgeschieden sind (= tot).
    in der 5. bzw letzten Stage bleiben nur noch 2 übrig (u.a. Shoudai) und einer der eigentlich in Stage 4 gestorbenen Kandidaten taucht vor ihnen als der "Veranstalter" dieses Spiels auf.
    Im Laufe des Dramas kann man aber verdächtige Züge erkennen womit sich dieser Verrät, dass er irgendwie nicht dazu gehört.
    auch wenn ichs geahnt habe, dass es >er< wird war ich doch ziemlich überrascht, besonders wie unterschiedlich die Charakterzüge von ihm sind (zuerst sowas wie ein Freund und dann mutiert er zum Psycho).
    Außerdem war ich noch überrascht weil ein weiterer Ex-Kandidat als der Drahtzieher dieses Spiels auftauchte bzw das ganze beobachtet und die Daten in seinem PC verarbeitet hat
    Desweiteren ist auch Shoudais Identität ein Thema, da er oft mit Kopfschmerzen auf Grund von Erinnerungslücken zu kämpfen hat, denn ihm wurden alle Erinnerungen vor dem Spiel genommen (von wem erfährt man kurz vor Ende)
    Trotzdem schafft es Shoudai mit wenigen problemen bis zur letzten Stage zu kommen, was von Anfang an sowieso klar war.


    Ich kenne zwar Battle Royal nicht aber da es damit verglichen wird, kann ich mir vorstellen, dass es den BR Fans mindestens für zwischendurch gefallen könnte.
    Auch wenn ich nicht so wirklich auf solche Sachen stehe, fand ich es doch recht gut und von daher kann ich es auch weiterempfehlen
    somit kann ich nur sagen: "Death Game Start!"

  25. #75
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Original von ayumi
    DEATH GAME PARK

    klingt ganz interessant. auch wenn es sich STARK nach battle royale anhört

    die charas erinnern mich teilweise (vom äußeren) an die aus dem Manga "Doubt".

    wenn ich könnte, würde ich mir das auch mal ansehen
    R.I.P. liebes CIL-Forum


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