Der Denver-Clan – 1. Staffel
Schnell kristallisierte sich heraus, das Fallon mein Liebling hier werden würde – auch wenn ich mit ihr nicht immer einer Meinung war – denn sie weiß stets etwas „nettes“ zu sagen ^-^ Keiner wird sie je disziplinieren können ^^ Nur so mochte ich sie. Wenn sie rumhurte oder sich wie ein verbohrtes, verwöhntes Kind verhielt, dann konnte ich sie nicht leiden. Krystle zu mögen ist leicht, ist sie doch viel zu lieb für solch ein Leben, wo man sich fügen muß. Meiner Ansicht nach, hatte Blake nie wirklich Probleme – ob Familie oder Geschäftliches – da hielt er die Zügel besonders straff in der Hand und ließ sie nicht einmal schleifen. In der zweiten Staffel muß es ihm schlechter gehen, dann wird’s auch was mit der Serie ^^
Das waren selbstverschuldete Probleme. Die hatten nur mit sich selbst zu tun, wird es aber ausgeweitet, mit einem gefährlichen Gegenspieler oder gar Gegenspielerin, wer weiß, ob die Carringtons damit noch klarkommen werden. Cool: Stepfanie Kramer ist eine Freundin von Krystle (sie spielt in der TV-Serie »Hunter« Dee Dee McCall; doch hier ist ihre Frisur noch viel hübscher ^^). Lindsay regt mich oft auf, jedes Mal flippt sie wegen nichts aus und immerzu ist es wegen ihren Eltern. Wieso hat Blake, als Ted tot daliegt, die Polizei gerufen?
Der hätte doch Michael oder Joseph beauftragen können, ihn zu zerstückeln und anschließend zu „entsorgen“. Ein reicher Typ wie er, der Geschäfte am laufenden Band abwickelt und sein Köpfchen benutzt, hat in dieser Situation nicht nachgedacht. Die Polizei zu rufen war ein Fehler. War mir klar, das Fallon, das Vatertöchterchen, im Zeugenstand für ihren Vater lügt ^^ Es hat durchgehend immer etwas gefehlt, bis in den letzten Sekunden der Staffel jene Person erschien, die mehr Pep in die Geschichte bringen könnte. Diese Ex-Frau scheint gefährlich.
Fallons Mutter könnte der Serie wirklich mehr Schwung verleihen. Mal schaun ^^
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