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Ergebnis 176 bis 200 von 4727

Thema: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? [Bewertung + Review]

  1. #176
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    mein letzter film war alone in the dark. naja war ganz niedlich und noch nen paar infos zum film Dt.Start: 24. Februar 2005 Premiere: 28. Januar 2005 (USA)
    FSK: ab 18 Genre: Thriller, Horror
    Länge: 96 min Land: USA

    Darsteller: Christian Slater (Edward Carnby), Tara Reid (Aline Cedrac), Stephen Dorff (Commander Burke), Will Sanderson (Agent Miles), Mark Acheson (Captain), Ed Anders (James Pinkerton), Robert Bruce (Crewman Barnes), Daniel Cudmore (Agent Barr), Mike Dopud (Agent Turner), John Fallon (Agent Yoneck), Karin Konoval (Sister Clara), Catherine Lough Haggquist (Agent 'Krash' Krashinsky), Ho Sung Pak (Agent Marko)
    Regie: Uwe Boll
    Drehbuch: Elan Mastai, Michael Roesch, Peter Sheerer



    Inhalt:
    Nach dem mysteriösen Tod eines Freundes begibt sich Detektiv Edward Carnby auf Spurensuche und stößt dabei auf böse Geister, die von einer antiken Kultur verehrt wurden. Zusammen mit einer jungen Anthropologin muss er nun verhindern, dass das Böse wieder an Macht gewinnt und die Herrschaft über die Erde erlangt. Jedoch ist er durch den Kontakt mit dem bösen Geist geschwächt und verliert Stunde um Stunde an Kraft.
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    Vorabinformation:
    Basierend auf dem gleichnamigen Videospiel inszenierte der deutsche Regisseur Uwe Boll (House of the Dead) diesen Horrorthriller mit Christian Slater in der Hauptrolle. Protagonist Edward Carnby muss im Film antike böse Mächte bekämpfen, die die Herrschaft über die Welt erlangen wollen.






    News zum Film:
    02. Juli 2003 - "Alone in the Dark" mit Christian Slater
    03. Oktober 2001 - "Alone in the Dark" im Kino
    ist nun schon als directorscut drausen

  2. #177
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    Original von BlueHusky
    mein letzter film war alone in the dark. naja war ganz niedlich
    Ich frage mich gerade, ob Leute inzwischen nicht mal mehr die Threadtitel lesen (Eingangsposts, das ist ja nix neues...), wenn da steht Bewertung + Review.

  3. #178
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    @Bluehusky
    Bitte lies doch den Threadtitel bevor du hier eine antwort schreibst..

    @kayka, hör auf zu spämen, und setzt die diskussion wenn im nanria thread fort, denn dafür is der thread da!

    @mad is auch spam.

    Danke

  4. #179
    Dr. Jekyll
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    @BlueHusky: 2 mal wurdest du darauf hingewiesen, reicht allerdings scheinbar immernoch nicht.
    Dieser Thread ist für persönlich (!) Reviews (Meinung zum gesehenen Film) und nicht für Informationen über den Film oder die Inhaltsangabe.

    @Topic:

    City of God


    Da seh' ich so das DVD-Cover von weitem und stell mich auf einen chilligen Film ein, doch schnell wird klar das der Film doch recht ernst ist und die Probleme der Elendsviertel in Rio de Janeiro behandelt. Gangster, Jugend-Gangs & Drogen sind Bestandteil des Films und ziehen sich von Anfang bis Ende durch, da fällt der aufstrebende Fotograf namens Buscapé natürlich deutlich auf, der den Film so zu sagen erzählt. Mir hat der Film eigentlich recht gut gefallen, alles war logisch & glaubhaft, jedoch trotzdem nur 7 Punkte, aufgrund dessen das ich mir den Film wohl nicht bald nochmals angucken werde, dafür ist er einfach doch zu "normal", jedoch wie gesagt, einmal anschauen lohnt sich auf jeden Fall!

    Der Film basiert übrigens auf wahren Personen & Ereignissen.

  5. #180
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    wenn ihr keine probs damit habt stell ich einfach meine review für die schülerzeitung hier on...in der nacht geschrieben und nur minimal verändert..ist also nicht grad der beste artikel

    also: Chroniken von Narnia: der König von Narnia
    Es ist schon unglaublich, wie sehr einem kleine Kinder manchmal auf die Nerven fallen können. Ganz besonders, wenn man für sie Geld ausgibt und man sie 2 Stunden auf Leinwand ertragen muss. Peter, Suse, Edmund und Lucy Pevensie sind eben diese vier Gören und bereits nach 5 Minuten stand fest: Ich kann sie nicht leiden. Ein schlechter Auftakt für die Hauptfiguren der „Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“. Und das sollte auch so bleiben. Zur Zeit des 2. Weltkriegs werden die Kinder auf das Land geschickt, um vor Luftbombardement in Sicherheit zu sein. Schon nach kurzer Zeit entdeckt Lucy den großen Kleiderschrank, der in die magische Welt „Narnia“ führt. Nach der Begegnung mit dem Faun Mr. Tumnus und dessen Entführung durch die weiße Hexe Jadis (Tilda Swinton) begeben sich die vier Geschwister in die Welt Narnias, um Tumnus zu retten und danach Narnia mithilfe des richtigen Königs Aslan, welcher als Löwe auftritt, von Jadis zu befreien, die sich selbst zur Königin ernannt hat. Schon allein bei dieser Zusammenfassung fallen auf Anhieb einige Dinge ein, bei denen dreist abgekupfert wurde. Allen voran bei der Schneekönigin, die in dem Fall von Jadis verkörpert wird. Edmund wird zu Beginn durch Lügen von der Hexe dazu verleitet seine Geschwister zu verraten. So verkörpert Edmund die meiste Zeit eine Verratsfigur und überzeugt durch Naivität und Dummheit. Aber auch die anderen Geschwister prägen sich nicht positiv ein. Peter will sich immer als Held hervorspielen und mimt den Chef der Kinder, wobei er doch genauso unerfahren ist wie seine Geschwister. Suse nervt vor allem durch dauernden Realismus, der in einem solchen Film einfach fehl am Platz ist, dem Zuschauer aber alle fünf Minuten entgegen geworfen wird. Schlussendlich verbessert auch Lucy das Bild der Kinder nicht. Ständig wird gewimmert und gequengelt.
    „Narnia“ ist in keinem Fall ein Film, der sich an ein Erwachsenenpublikum richtet, aber auch Jugendliche sind bereits zu alt dafür. Logikfehler springen einem immer wieder ins Auge und machen den Film ungewollt komisch. Wobei das natürlich auch wieder etwas Gutes hat. So tötet Peter mit seinem Schwert einen Wolf und danach ist er nicht ein bisschen blutverschmiert. An sich kein Problem – es ist ein eben ein Kinder Film. Aber wenn Aslan dann Peter auffordert sein Schwert zu reinigen zweifelt man wirklich an seinen Augen. Wovon soll er die Klinge denn bitte waschen?
    Auch die Einbringung von Tieren ist irgendwo widersinnig gestaltet. Als Wölfe die Geschwister verfolgen und vom Fuchs abgelenkt werden, während sich die Kinder in der Nähe verstecken, riechen die Wildtiere weder die Kinder, noch hören sie selbige.
    Hinzu kommt die extreme Vorhersehbarkeit des Films. Szenen können meist bis zum Ende gedeutet werden, Überraschungen gibt es so gut wie nie. Schade.
    Doch was mich an „Die Chroniken von Narnia“ am meisten verstörte, dass war das Verhalten der Schneekönigin, die mit den Outfits offenbar an Geschmacksverirrung leidet, und des Fauns Tumnus. So zieht sie, als sie Edmund entdeckt, diesen sehr nah an sich, starrt ihm tief in die Augen und bedeckt ihn mit ihrem Mantel. Als wolle sie ihn mit ein wenig mehr als Süßigkeiten verführen. Glaubt sie ihn durch Körperkontakt besser zum Verrat verführen zu können? Etwas weniger körperliche Nähe hätte es auch getan. Mr. Tumnus legt ein ähnliches Verhalten an den Tag. So scheint er an der kleinen Lucy mehr als freundschaftliches Interesse geweckt zu haben. Irgendwie verwirrend bis ekelerregend. Sich den Film nichtsdestotrotz anzusehen lohnt sich nur, um sich über die häufigen Logik- und Inhaltsfehler lustig zu machen – mehr aber auch nicht.
    „Narnia“ lies sich bei vielen Szenen von anderen Fantasy Filmen „inspirieren“, wie zum Beispiel „Herr der Ringe“. Ich erinnere an den Uruk Khai auf dem Felsen kurz vor dem Beginn der Schlacht um Helms Klamm in Teil zwei. Oder aber von Harry Potter, als er den Spiegel entdeckt und das selbigen bedeckende Tuch abziehen muss. Frappierende Ähnlichkeit, wenn Lucy den Schrank freilegt. Aber auch alte Disney Filme, wie König der Löwen waren für diese extreme Mischung verantwortlich. „Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“ ist eine Art Herr der Ringe für Kinder und deswegen rate ich persönlich auch dabei zu bleiben. Peter Jackson hat einfach eine bessere Filmumsetzung geschaffen, als sein Landsmann. Dieser sollte besser bei Shrek bleiben, welches wohl um einiges besser ist als „Narnia“. Das schlimme daran ist: die Buchreihe besitzt sieben Teile und bis jetzt wurde nur einer verfilmt. Wenn die anderen Verfilmungen auf demselben Niveau bleiben kommen schlimme Zeiten auf uns zu. Am besten lassen wir uns von der Hexe versteinern, dann haben wir es hinter uns.

    wertung:

    war halt toll sich darüber lustig zu machen. und ab und an hab ich schon gelacht...2-3 mal

  6. #181
    Mitglied Avatar von Kayka
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    Mit Verlaub, aber das ist eine verwirrende Kritik.

    Hier springen ganz schön viele Logikfehler ins Auge.

    Der Film hat natürlich nichts von Harry Potter abekupfert, höchstens das Gegenteil dürfte der Fall sein, da die Bücher wesentlich älter sind als rowlings Werk. Die Ähnlichkeit mit Herr der Ringe ist jedoch nicht zu übersehen.

    Und auch das ding mit dem "verstörenden Verhaltenen" ist reichlich seltsam...

  7. #182
    Mitglied Avatar von Kayka
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    King Kong


    Da setzt sich Peter Jackson hin und dreht mal eben den besten Film des Jahres...

    Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet, besonders beeindruckt hat mich Jack Black, der ist anfangs ein sympathischer Kerl der nur sein Ding durchziehen will. Im laufe des Films wird er aber zum Gnadenlosen riesen ********* das keine Prinzipien kennt und vor nichts und niemandem Respekt hat.

    Erstaunlich fand ich auch das die Insel einem total realistisch vorkam, die Dinosaurier, die "Schleimdinger", die Eingeborenen alles wirkte ganz natürlich und real.

    Vielleicht lag es an den Effekten, die sind einfach atemberaubend und als solche kaum zu erkennen. King Kong sieht dabei besonders toll aus, sein Fell, seine Augen, seine Mimik, einfach Fotorealistisch!


    Im Enddeffekt bietet der Film drei Stunden Unterhaltung vom Feinsten. Ganz ohne Hänger und ohne Ausrutscher. Und das muss man bei einer Laufzeit von 180 Minuten erstmal hinkriegen.


    5/5

  8. #183
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    The Legend Of Zorro



    Da ich den ersten Film nicht gesehen habe, kann keinen Vergleich bringen.

    Aber Achtung, der Film ist total kitschig und z.T. auch voraussehbar ...
    Allerdings fand ich ihn trotzdem nicht schlecht, vor allem die erste Hälfte ist sehr unterhaltsam, auch wenn die Actionszenen doch sehr übertrieben sind (Zorro (Antonio Banderas) schafft es immer ganz knapp doch noch und kurz vor Schluss springt er sogar mit dem Pferd (!) auf einen fahrenden Zug ...).
    Der kleine Sohn von Zorro und seiner Frau Elena (Catherine Zeta-Jones), der natürlich nicht weiss, dass sein Vater der berühmte Zorro ist, ist anfangs noch ganz süss, aber mit der Zeit fand ich ihn ein ziemlich nervig.
    Ein wenig merkwürdig ist auch Zorros Pferd und der Franzose, der es auf die schöne Elena abgesehen hat, aber seht selbst ... xD Unterhaltsam ist der Film auf jeden Fall

  9. #184
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    Original von Kayka
    Mit Verlaub, aber das ist eine verwirrende Kritik.

    Hier springen ganz schön viele Logikfehler ins Auge.

    Der Film hat natürlich nichts von Harry Potter abekupfert, höchstens das Gegenteil dürfte der Fall sein, da die Bücher wesentlich älter sind als rowlings Werk. Die Ähnlichkeit mit Herr der Ringe ist jedoch nicht zu übersehen.

    Und auch das ding mit dem "verstörenden Verhaltenen" ist reichlich seltsam...
    weswegen ich auch
    bei vielen Szenen
    schrieb. es geht nur um filmische ähnlichkeit. es wurde stark bei kamera und bildlicher umsetzung abgekupfert.

    wieso ist das seltsam?

  10. #185
    Mitglied Avatar von Koji
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    Va, vis et deviens

    Ein sehr schöner Film, der auch mit historischen und theologischen Fakten nicht geizt, ohne als Dokumentarfilm zu wirken. Besonders gut fand ich Schlomos Charakter als kleiner Junge. Der Schauspieler hat ihn schön umgesetzt. Die Charaktere in Israel leben zwar in einer völlig anderen Welt, als wir es hier kennen und gewöhnt sind und doch wirken sie wie ein Nachbar von nebenan.

    Gegen Ende wird es mir aber zu melancholisch. Es bricht alles auf einmal in Schlomos Leben. Die Liebe, der Krieg, sein jüdisches Dasein, seine Mutter.. all diese Dinge erscheinen fast zentriert gegen Anfang des letzten Drittels im Film. War mir persönlich zu viel.

    Die Liebe Schlomos ist sozusagen mit ihrer Art der Sonnenschein im Film und tut - neben viel Trauer - wirklich gut. Ein typisch verliebtes Mädchen, ohne albern zu wirken.

    Alles in allem ein hübscher Film, v.a. die Kameraführung ist gelungen.


    7/10 bzw. http://www.cyber-pirates.org/forum/i...ies/star07.gif

  11. #186
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    The Scorpion King

    Dritter Teil der Mumien-Trilogie von Stephen Sommers und Geschichte des im zweiten Teil auftauchenden Skorpionenkönigs. Allerdings kann man "The Scorpion King" auch gut und gern als eigenständigen Film betrachten, man muss "Die Mumie" dazu nicht zwangsläufig kennen.
    Im Grunde ist die Geschichte relativ flach. Matayus und sein Bruder, letzte Krieger ihres Stammes, werden - in einer Zeit lange vor den Pyramiden - beauftragt, die Seherin König Memnons zu entführen und zu töten, da dieser durch sie jede Schlacht gewinnt. Nachdem Matayus' Bruder von Memnon getötet wurde, entwickelt der Söldner eigene Interessen und Pläne.

    Die Handlung ist ein einziger roter Faden, keine Seitenstränge oder Abweichungen, alles baut auf dem Vorhergehenden auf. Gegen die schauspielerischen Leistungen ist nichts zu sagen, nur darf man keine komplexe Handlung erwarten. Spezialeffekte wurden alles in allem gut eingesetzt, wenn auch etwas klischeehaft, wie beispielsweise der in Flammen stehende Palast gegen Ende des 87minütigen Films.
    Der Humor war typisch, wie man ihn auch bereits aus den beiden "Vorgänger"filmen kennt, wenn auch nicht so ausgereift. Ab und an konnte ich schmunzeln, besonders prägnante Szenen gab es allerdings nicht.

    Im Großen und Ganzen gutes Mittelmaß. Weiterempfehlen würde ich den Film nicht, aber in der "The Mummy Legends"- Box ist er ein ganz netter Bonus.

  12. #187
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    Unleashed - Entfesselt

    also erstmal, wieso macht man aus einem schon englischen titel, nen neuen emglischen mit deutscher Übersetzung hinter??
    naja, egal..
    zum Film: meiner Meinung nach sehr gut, wie ungefähr jeder Film von Luc Besson. leichte Ähnlichkeiten zu Léon, jedoch mehr auf Action und Martial-Arts ausgelegt. Und das ist auch das, was diesen Film ausmacht, 1A Martial-Arts von Jet-Li, dazu noch sein trauriges Dasein...
    mir fällt jetzt nichts ein, was an diesem Film besonders schlecht ist, aber trotzdem geb ich dem Film keine 10 Sterne, dafür fehlt halt einfach irgendwas..

    Fazit: wer auf Zeitlupe, Kung-Fu ne recht gute Story steht, sollte sich diesen Film angucken..


  13. #188
    Dr. Jekyll
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    Harry Potter und der Feuerkelch


    So, endlich mal gesehen und ich muss sagen, recht passabel geworden.
    Und trotzdem nur 6 von 10 Punkten, aufgrund dessen, weil für mich einfach zu viel ausgelassen wurde!
    Wo war Minky?
    Wo war eine Erklärung, weswegen Karkaroff Snape sein Mal gezeigt hat?
    Wo war die Erklärung, weswegen Karkaroff zum Schluss nicht mehr da war?
    Was ist mit dem Preisgeld, dass Harry den Weasley-Zwillingen überlassen hat? Bin mal gespannt, wie man im sechsten Film erklären wird, wie die sich einen laden leisten konnten oder im fünften Film, wie die sich die neuen Artikel leisten können, um diese zu testen, usw.!
    Rons Eifersucht war ja ganz nett, im Buch war diese allerdings deutlich stärker. Und auch die ganze Geschichte rund um Barty Crouch Senior & Junior wurde gerade mal leicht angeschnitten, auch da hatte das Buch deutlich mehr zu bieten. Auch Hermines Gefühle in der Situation, als Ron mit Harry nicht mehr geredet hatte, wurden völlig unterschlagen. Auch Rons Eifersucht auf Krum wurde gerade mal leicht angedeutet, im Vergleich zum Buch.
    Soviel dazu, jedoch gab es natürlich auch gute Momente, wie z.B. die Sache, wo Snape Harry & Ron dauernd ermahnt & geschlagen hat, fand' ich recht witzig oder auch die Prüfungen waren imo ganz gut gemacht, nicht zu lange damit aufgehalten, aber auch nicht zu kurz, dass gilt jedoch nur für Prüfung 2 & 3, denn ich finde es schade das man bei der ersten Prüfung die restlichen Champions nicht gezeigt hat, wie diese die Aufgabe lösen.

    Viele würden meinen, ich sollte den Film als eigenständig sehen und nicht mit dem Buch vergleichen, allerdings kenne ich eben das Buch und da der Film eine Buchverflmung ist, muss sich dieser imo auch mit dem Buch vergleichen lassen....und da schneidet der Film natürlich eher schlecht ab, da das Buch sehr deutlich besser ist!

  14. #189
    Mitglied Avatar von Kayka
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    I Heart Huckabees

    Was für ein herrlicher Film. Eine grandios bescheuerte Geschichte, die vor absurditäten nur so strotzt und dabei dennoch zum nachdenken anregt.


    10/10

    Bester Film des Jahres.

  15. #190
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    das hast du oben bei king kong auch gesagt


    Das Glücksprinzip

    ein genialer kevin spacey, traurig schönes ende, tolle geschichte, ein überzeugender haley joal osment...hmm..toller film^___^

    8/10

  16. #191
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Original von Arlong
    das hast du oben bei king kong auch gesagt


    Das Glücksprinzip

    ein genialer kevin spacey, traurig schönes ende, tolle geschichte, ein überzeugender haley joal osment...hmm..toller film^___^

    8/10
    Wieso dann nur 8/10 Punkten wenn der Film für dich doch so toll war?

  17. #192
    Mitglied Avatar von Kayka
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    Original von Arlong
    das hast du oben bei king kong auch gesagt


    Davon hab ich mich doch längst distanziert du tummer pube!

  18. #193
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    @Deedlit: Es gibt zwar tolle Filme, aber es gibt auch Filme, die wohl noch toller sind...imo wird ohnehin viel zu oft die Bestnote vergeben, oder etwas richtig schlechtes, ohne große Abstufungen.

  19. #194
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    alles ist erleuchtet

    er war zwar sehr schön, aber leider wurde vieles vom buch verändert. die aussage des buches ging verloren, indem z.b. der großvater selbst das opfer war (im film) und nicht der täter, wie im buch. auch sonst war alles sehr "glatt" und verschönt, wie von disney halt. ._.
    nja trotzdem 7/10 punkten, die aufnahmen waren sehr schön, z.b. wie alex durch das sonnenblumenfeld zu der kleinen hütte ging, die ukrainische musik wusste auch zu gefallen XD.
    e. wood war auch ganz toll, mit seinen dicken brillengläsern, fast wie damals als hobbit. <3

  20. #195
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    Mal ne Frage: Is das auf Kino oder TV bezogen??? Oder allgemein???

  21. #196
    Dr. Jekyll
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    Allgemein...Kino, DVD/Video oder TV.

  22. #197
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    karu hats erfasst^^

    achso, gestern ja auch king kong gesehn!

    etwas lang, nicht so steinerweichend wie angekündigt..hmm hab mir etwas mehr erhofft. aber die effekte, naomi watts und die ideen mit den insekten (widerlich genial gemacht) und den dinos (rollende saurier, sehr cool XD) war schon toll...ab king kong in der stadt wars natürlich super...

    hmm...auch weils zu lang war. aber war schon toll^^ und die musik...klasse^^


    typisch jackson halt

  23. #198
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    Harry Potter und der Feuerkelch

    der film war so schlecht, das geht net
    es gab soviele fehler in dem fiolm wie es bei einer verfilmung einfach net sein sollte
    wer die bucher net gelesen hat gann fast gar nix verstehen
    dann sind potter und co viel zu alt
    nicht viele specialeffects , die man in so einem film ja brauch
    einfach viel zu schlecht
    genaueres von meiner meinug im Potter Thread

  24. #199
    Dr. Jekyll
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    @Enma: Wenn es so viele fehler gab', wäre es doch gar nicht mal so schlecht diese auch in deiner Review zu erwähnen!?

  25. #200
    Mitglied Avatar von Kayka
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    Original von Enma
    Harry Potter und der Feuerkelch

    der film war so schlecht, das geht net
    es gab soviele fehler in dem fiolm wie es bei einer verfilmung einfach net sein sollte
    Hör auf anderer Leute Worte nachzuplappern, wie wärs mit ein paar Beispielen?

    Original von Enma
    wer die bucher net gelesen hat gann fast gar nix verstehen
    Wie du das als Leser des Buches überhaupt beurteilen kannst, frag ich mich grade.

    und meine Freunde haben den Film verstanden, also entweder du bist zurückgeblieben, oder wir sind äusserst intelligent(kann ich an dieser Stelle verneinen)

    Original von Enma
    dann sind potter und co viel zu alt
    Zu alt wofür?

    Original von Enma
    nicht viele specialeffects , die man in so einem film ja brauch
    einfach viel zu schlecht
    Auf Deutsch nochmal.

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