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Thema: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? [Bewertung + Review]

  1. #1251
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Pan's Labyrinth-Review

    [align=center]OT: El Laberinto del fauno / DT: Pan’s Labyrinth ~ Fantasy - Drama ~ Mexiko - Spanien 2006


    Gereviewt wurde die Blue-ray-Kinovorführung

    Film: "Pan's Labyrinth" ist die berührende Geschichte der kleinen Ofelia, die mit ihrer hochschwangeren Mutter zum Stiefvater in eine ländliche Gegend Nordspaniens zieht. Der Stiefvater hat dort den Auftrag übernommen, im Jahr 1944, kurz nach General Francos Sieg, die republikanischen Rebellen zu bekämpfen. Seine Brutalität, Unberechenbarkeit und das schwere Verhältnis zu ihm lassen Ofelia in eine geheimnisvolle Fantasiewelt flüchten, welche von wundersamen, schaurigen und mythischen Fabelwesen bevölkert ist. In ihrem neu erschaffenen Kosmos findet das Mädchen nicht nur Zuflucht, sondern wird mit Ängsten und Träumen konfrontiert, welche ihr helfen, den Schrecken der Realität zu trotzen.


    Pan erklärt Ofelia ganz genau was sie machen soll


    Ofelia hört nicht drauf

    Review: ”Pan’s Labyrinth” hatte heftig brutale Szenen, die nicht übertrieben oft zu sehen waren, gerade diese Szenen halfen den Film seine besondere Atmosphäre nur zu bestärken. Das mysteriöse, die Rätsel und natürlich Pan selber, waren selbstverständlich genauso hervorragend wie der Tyrann und Stiefvater von der Heldin Ofelia. Einer der besten Gründe sich diesen Film anzusehen ist: Ivana Baquero. In ihrem Kleid und den neuen Schuhen sah sie bildschön aus. Als ich damals den Trailer sah, da gefiel mir die besonders die Szene als sie in den Baum eintrat [ phantastische Szene ! ], so wie sie sich gab und bewegte, war sie schon sehr gut, doch wenn man sie den ganzen Film über gesehen hat, dann kann man von der kleinen, großen Schauspielerin mehr als fasziniert sein. Sie alleine trägt den Film auf ihren Schultern und meistert das vorzüglich. Auch die Kameraarbeit darf nicht ungeachtet bleiben, denn die war mehr als anprechend. Als am Schluß Ofelia angeschossen wird, sie blutend und röchelnd am Boden liegt und die Kamera, fast schon zart, ganz langsam an ihr vorbeistreift, dann war das nicht nur eine sehr schöne und überaus traurige Szene, sondern auch eine phänomenale Performance von Ofelia / Ivana Baquero [ meine Lieblingsszene ]. Sie ging mir nahe. Es ist eine der Szenen die einen Film zu dem machen was sie dann sind – erfolgreich. Traurigkeit / Niedergeschlagenheit durchzieht den Film von Anfang bis zum Ende - sei es die Gewalt gegen Unschuldige, die Düsternis und die dichte Atmosphäre, die Ausweglosigkeit dem Tyrannen zu entkommen oder die Angst von Ofelia um ihre Mutter oder ihren kleinen Bruder. Dennoch fand ich es schade, das sie ausgerechnet sterben mußte um dorthin zu gelangen was sie in den Rätseln zuvor vergeblich versucht hatte. Wie man sieht, auch das Ende ist traurig, wenn auch versöhnlich.

    Note: 2


    8/10[/align]

  2. #1252
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    RE: Pan's Labyrinth-Review

    Nabi: Das ist ein Märchen...und ja, das mit der Wurzel soll ein Zeichen dafür sein, dass es ein Märchen ist und es nicht so sein muss wie es scheint.

  3. #1253
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    Sahara

    Inhalt: Die Schatzsucher und Unterwasserforscher Dirk (Matthew McConaughhey) und Al (Steve Zahn) kamen eigentlich nach Westafrika, um ein verlorenes Schiff zu suchen. Allerdings treffen sie dort auch auf die Ärztin Eva (Penelope Cruz), die einer sich ausbreitenden Seuche auf den Grund gehen will. Gemeinsam finden sie schließlich mehr als gut für ihr Überleben wäre.

    Bewertung: Nette Abendunterhaltung, meiner Meinung nach allerdings auch nicht mehr. Zwischen ein paar Anspielungen auf die Armut der Entwicklungsländer und einer leicht konstruierten Liebesbeziehung, die eigentlich überhaupt keinen Zusammenhang zur Story aufweist, schlängeln sich ein paar Aktionszenen und Naturaufnahmen hindurch. Auch der angebliche "Witz" der Geschichte hat mich etwas enttäuscht, aus vielen Szenen und Dialogen hätte man weit mehr herausholen können. Für die meisten Lacher hat noch Al/Steve Zahn als ewige zweite Geige, die im Schatten des Hauptdarstellers steht, gesorgt.

    Aber zum Positiven: Hübsche Kameraführung, angenehme Optik, verständliche Storyline, gegen Ende zwar auch das übliche "Welt steht am Rande des Abgrunds, strahlender Held rettet im Alleingang alle und kriegt das Mädchen", aber mit der Schatzsuche und der Geschichte um die Seuche und deren Ursache wenigstens mal in anderer Form verpackt.

    Ansonsten auch das Übliche. Das Trio fährt in einem offenen Auto durch die Wüste, wird aus einem Helikopter beschossen, sie werfen Sprengsätze in die Dünen, deren Explosionen meterhohe Sandwolken verursachen, die Hauptdarstellerin wälzt sich dreimal auf dem Boden eines 200 Jahre alten U-Bootes und hat nicht einen Staubfleck am ganzen Körper. Hätten sie ihre Hände gezeigt, ich wette, sie wären frisch manikürt gewesen.
    Pluspunkte für den Unterhaltungswert.


  4. #1254
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Ich hab kürzlich zwei Fantasy-DVD`s ( die ich schon zuvor im Kino gesehen habe ) zum Sonderpreis ergattert! ^^


    [align=center]Die Chroniken von Narnia
    Der König von Narnia
    [/align]

    [align=center][/align]


    [align=center]INHALT:[/align]
    Die gegensätzlichen Pevensie-Kinder, zwei Jungen und zwei Mädchen, kommen während der deutschen Luftangriffe auf London im Landhaus des schrägen Professor Kirke unter. Beim Versteckspielen schlüpft die kleine Lucy in einen Kleiderschrank, der sich als Tor zum Zauberreich Narnia entpuppt. Dort herrscht ewiger Winter, das Land wird mit eiserner Hand von der Weißen Hexe regiert. Nun ist es an dem Kids-Quartett, den rechtmäßigen König, den magischen Löwen Aslan, zu finden und mit ihm die unterdrückte Parallelwelt zu befreien.


    [align=center]REVIEW:[/align]
    Ganz nettes Kinder-Fantasy-Abenteuer zur Weihnachtszeit ... aber wirklich nichts besonderes!
    Anbei möchte ich noch bemerken, daß ich die Narnia-Bücher von C.S. Lewis bereits vor Jahren gelesen habe und zugeben muß, daß dieser Film eine sehr adäquate Umsetzung des ( chronologisch ) zweiten Romanes ist. Nun, das Buch ist sehr kurz und somit konnte man ALLES ohne Kürzungen in den Film übernehmen. Mehr noch! Wegen der Kürze der Geschichte hat man den Film sogar mit Extraszenen aufgepeppt ( z.B. die Flucht über den auftauenden Fluss, der Endkampf -> wurde im Buch nur auf einer halben Seite beschrieben ).

    Trotzdem! Ich glaube dies ist der einzige Film, von dem ich mir wünschte, er wäre etwas anders gemacht worden als das Buch. Ich hab zwar die Bücher gelesen, aber ich bin wirklich kein besonderer Fan von ihnen. Die etwas aufdringliche christliche Symbolik stört mich eigentlich nicht ( bis auf das Ende im letzten Buch ). Es gibt jedoch Stellen im Buch ( und so auch im Film ), die ich für bedenklich halte.
    Hier wäre die Sache mit dem Weihnachtsmann zu nennen. Zum einen halte ich es für etwas merkwürdig, wenn in einer fremden Fantasy-Welt, in der es nur sprechende Tiere und Fabelwesen gibt, plötzlich der Weihnachtsmann auftaucht ... eine Symbolfigur des weihnachtlichen Schenkens in unserer modernen Konsumwelt. Zudem finde ich es besonders geschmacklos, wenn diese Figur auch noch Waffen als Geschenke an unsere kleinen Abenteuerer austeilt. Das ist zwar im Buch auch so, aber heutzutage wird dergleichen - aus pädagogischer Sicht - nur ungern gesehen ( vlt. dachten die Menschen damals, als das Buch kurz nach dem 2. Weltkrieg geschrieben wurde, anders )

    Die Filmszene mit der Selbstopferung des Löwen Aslan ( eine Analogie zu Jesus Christus ) halte ich hingegen für unbedenklich. Schliesslich lässt man in christlichen Familien seine Kinder auch Jesus-Filme ( incl. seiner Kreuzigung ) anschauen, oder? Hat also nix mit Tierquälerei zu tun!

    Die weisse Hexe Jadis ( sieht aus wie die Schneekönigin ^^ ) ist der Bösewicht der Geschichte. Grausam ( bis hin zu sadistisch ) und "eiskalt" missbraucht sie ihre Magie, um alle zu unterdrücken und ihre Herrschaft zu sichern. Wenn man zwischen den Zeilen liest, erkennt man allerdings die hintergründige Absicht dahinter: Da Jadis die einzige Person ( bis auf "Jesus-Adäquat" Aslan ) ist, die Magie ausüben kann, passt dieses Konzept anscheinend gut zur christlichen Überzeugung, daß alles was mit Zauberei/Hexerei zu tun hat - zwangsläufig - durch und durch schlecht ist ( mir als HP-Fan schmeckt das nun nicht so ganz >_< ).

    Die ( im Buch nur kurz abgehandelte ) Endschlacht kann man auf verschiedene Weise betrachten.
    Für einen erwachsenen Menschen wie mich, kommt sie etwas zu lasch rüber: Tiere ( wie Löwen und Geparden ) die sich ineinander verbeissen kann ich auch in einem Dokumentarfilm sehen; die Schwertkämpfe der anderen Fabelwesen gehen grade so; die Hexe tötet ihre Gegner meist bloss durch Versteinerung mit ihrem Zauberstab;
    Für die kleinen Zuschauer dürfte es hingegen etwas zu brutal werden: Besonders wenn die Hexe auf eines der Kinder einsticht oder sie von dem Löwen angefallen wird ( beides wird aber nicht deutlich gezeigt, das Grauen spielt sich da eher im Kopf ab )
    Ein grösseres Manko beim Kampf ist - meiner Meinung nach - die etwas vernachlässigte Logik. Ich meine, die Kinder sind grade mal ein paar Tage in Narnia und kämpfen mit ihren geschenkten Waffen, als hätten sie jahrelang darin Übung gehabt ... ja dem ältesten Jungen wird sogar die Führung von Aslans Rebellen-Armee übertragen. *kopfschüttel*

    Was mir auch nicht so sehr gefallen hat, waren diese ganzen sprechenden Tiere. Ich scheine wohl zu alt zu sein, als daß ich mit ihnen noch was anfangen könnte ... die Verbindung zu Märchenbüchern für die Kleinsten ist einfach zu gross! Aber das ist wohl Geschmackssache! Zum Glück gibt es neben den Tieren auch noch die ansprechenderen Fabelwesen ( hauptsächlich aus der griechischen Mythologie ), wie z.B. Faune, Zentauren, Minotauren, Greife, Phönixe, Einhörner oder Meerjungfrauen, etc.

    Visuell überzeugt der Film hingegen auf ganzer Linie. Gedreht in Neuseeland und mit dem selben Ausstattungs-Team wie "Der Herr der Ringe", erwartet man auch nichts anderes! Die Tiere sind sehr gut animiert, die Masken phantastisch und die ( wenigen ) Kostüme passend.
    Schauspielerisch kann besonders Tilda Swinton als weisse Hexe Jadis vollends überzeugen! Die kleinen Darsteller können da nicht wirklich mithalten ( verständlicherweise ).

    FAZIT:
    Am ehesten könnte ich den Film den 9-13 jährigen Zuschauern empfehlen ( das entspricht in etwa auch dem Alter der kindlichen Charaktere ). Jüngere Kinder sollten sich den Film lieber mit ihren Eltern ansehen.
    Strenggläubige Christen werden ihn so oder so phantastisch finden!
    Für alle anderen Fans von Fantasy-Filmen ist "Der König von Narnia" nicht empfehlenswert ... für jene die einen Film à la "Der Herr der Ringe" erwarten, schon gar nicht!

    PS:
    Zur Zeit wird an einer Fortsetzung gearbeitet: Prinz Caspian von Narnia
    Dieser zweite Film dürfte mehr nach meinem Geschmack sein, denn er spielt ungefähr 1000 Jahre ( Narnia-Jahre !!! ) später und wird von Menschen bevölkert - nicht nur von sprechenden Tieren. Die Darsteller sind auch drei Jahre älter. Na, mal sehen
    !

    [align=center]
    6/10[/align]




    [align=center]Eragon
    Das Vermächtnis der Drachenreiter
    [/align]

    [align=center][/align]

    [align=center]INHALT:[/align]
    Im Mittelpunkt steht das aus bescheidenen Verhältnissen stammende 17-jährige Landei Eragon (überzeugend gespielt von Newcomer Ed Speleers). Der Junge stösst zufälligerweise auf einen mysteriösen blauen Gegenstand – offenbar ein Ei – aus dem sich bereits wenig später der kleine Drache Saphira schält. Das Tier wächst im Handumdrehen zu voller Größe heran und es stellt sich heraus, dass das Schicksal Eragon eine besondere Rolle zugedacht hat. Der Prophezeiung zufolge liegt die Zukunft des Königreichs in seinen Händen; ein Königreich, dass seit jeher von edlen Drachenreitern beschützt wurde und nun unter der harten Hand des abtrünnigen König Galborix (John Malkovich) und dessen Verbündeten, dem Hexenmeister Durzy (Robert Carlyle), leiden muss.


    [align=center]REVIEW:[/align]
    Ein lückenhafter und ZU hektischer Fantasy-Familienfilm!
    ERAGON ist sicherlich ein netter Familienfilm. Jüngere oder beginnende Fantasy-Fans dürften begeistert sein - ich als alter "Fantasy-Hase" bin jedoch ziemlich enttäuscht!
    Warum?
    Nun, der Film ist zwar stellenweise witzig und auch herzerweichend, weist auch einige gute Schauspielleistungen auf ( Brom, Galbatorix, Durza ), aber das reicht noch nicht für eine packende Fantasy-Geschichte.

    Ich habe mir hinterher noch die Buchvorlage gekauft. Dessen Story ist zwar auch nichts Weltbewegendes, aber zumindest ist sie im Vergleich zum Film besser ausgearbeitet ( handlungstechnisch, logisch, dramaturgisch, etc ).
    Und hier zeigt sich schon der gravierendste Fehler der Filmemacher. Wer macht aus einer 600-seitigen Vorlage einen 100-minütigen Film? Der Debüt-Regisseur hätte sich in diesem Fall einen anderen erfolgreichen Regisseur einer bekannten Fantasybuch-Verfilmung zum Vorbild nehmen sollen und den Streifen zumindest 150 min lang machen sollen.
    ERAGON ist nunmal epische Fantasy und ein Epos braucht halt mehr Zeit für eine glaubwürdige Story-Entwicklung. Die Geschiche dieses Films entwickelt sich schnell ... zu schnell, als daß man über das Gesehene zwischendurch auch mal nachdenken könnte.
    Weil die Handlung so rasant voranläuft, wirkt sie oft sehr unglaubwürdig ( z.B. ist der Drache innerhalb von Sekunden ausgewachsen oder Eragon ist binnen einer Woche ein großartiger Schwertkämpfer und Meistermagier ) sowie oberflächlich ( viele Storyelemente werden kurz angerissen und dann einfach so im Raum stehen gelassen, z.B. die Wahrsagung der Hexe ).

    So nebenbei gesagt, fehlen auch einige Storyelemente, die im ZWEITEN Teil ( es soll ja eine Film-Trilogie werden, wenn`s nach deren Machern geht ) WICHTIG werden z.B. das Mädchen Katrina, der Zwerg Orik, die Magier-Zwillinge und Baby Elva. Mit dem Auslassen dieser Figuren ist eine Verfilmung des zweiten Buches eigentlich nicht mehr möglich ( aber das fällt natürlich nur den Buchlesern auf ... wie mir hinterher ).

    Neben der lückenhaften und hektischen Handlung gibt es auch visuell einiges zu bemängeln. Zwar sind die Landschaftsaufnahmen und die Animationen, sowie die Drachenflugszenen sehr gut gelungen, aber der Rest ist sehr dürftig geworden. Hier hat man an den falschen Stellen gespart!
    Zunächst einmal sind die Kulissen einfach miserabel!
    Es sieht hier nämlich so aus, als würde das Land Alagaesia nur aus einigen Kuhdörfern mit Strohhütten bestehen und als würden sowohl die Rebellen, als auch der König (!) in düsteren Höhlen hausen. Das wirkt einfach so billig wie in einer x-beliebigen Fantasy-Fernsehserie ( früher hab ich sie oft angeschaut, deswegen ist es mir sofort aufgefallen, kaum zu glauben, daß das ein 100 Mio $ Projekt sein soll )!
    Entgegengesetzt dazu hat man bei den Kostümen einfach übertrieben: Der - angeblich - bettelarme Bauernjunge Eragon läuft mit einer perfekt sitzenden Frisur in einem geschniegelten, nagelneuen Glanzleder-Wams herum ( kann sich sowas leisten, aber kein Steak? ) und die Rebellen - die abgeschottet sind und Versorgungsprobleme haben - sehen mit all den goldbestickten Seidenkleidern und dem Schmuck aus, als wären die steinreich ( ausserdem unterscheiden sich ihre Klamotten stilmässig extrem von denen der anderen Einwohner des Landes -> sie sehen alle aus als stammten sie vom persischen Kaiserhof, obwohl sie doch kulturmässig eigentlich zu Alagaesia gehören! )
    Es ist zwar ein Fantasy-Film ... aber eine gewisse Logik sollte auch hier vorhanden sein! >_<

    Und "last but not least" gibt es noch ein Fantasyelement zu bemängeln ... nämlich das Fehlen desjenigen! Es gibt im Film nämlich keine Völkerrassen. Darauf wurde ich auch erst aufmerksam durch das Buch ( Nichtleser bleiben also in gnädiger Unwissenheit ).
    Das was ich im Film für ein fremdländisches Barbarenheer gehalten habe, soll in Wahrheit eine Horde von gehörnten, riesenhaften Monstern ( Urgals ) sein.
    Das was ich für eine menschliche (!) Kampf-Amazone gehalten habe, soll in Wahrheit eine Elfen(!)Kriegerin darstellen.
    Das was ich für einen Unterheerführer hielt, soll in Wahrheit der Zwergenkönig sein! Seine - im Film nur geringfügig kleineren - Untertanen sollten eigentlich auch Zwerge sein *seufz*
    Als ob das so schwer wäre, den Schauspielern Hörner oder Spitzohren anzukleben oder sie optisch zu vergrössern bzw. zu verkleinern ... oder sonst was mit denen machen, damit sie sich von den Menschen unterscheiden ... und nein, wenn die Maskenbildner sich eigene Ideen einfallen ließen, sähen die Figuren NICHT automatisch wie aus "Herr der Ringe" aus - es gibt doch noch andere Kreaturen-Designs, Mensch!

    FAZIT:
    Alles in Allem ein recht dürftiger Fantasy-Film ... bestenfalls für die jüngeren Fans oder die Anfänger im Fantasy-Genre geeignet. Alle anderen Fantasy-Fans greifen entweder zum Buch oder zu den "Herr der Ringe"-Filmen! Da wird gezeigt, wie eine gute Fantasybuch-Verfilmung ( trotz fehlenden Szenarien ) auszusehen hat!
    Wer trotzdem neugierig ist, kann sich die DVD ja mal ausleihen!

    Und noch was für die Zweifler:
    Egal ob eine Verfilmung nun nahe an der Buch-Vorlage ist oder nicht, gut ausgearbeitet muß sie sein ... wenn sie Erfolg haben will. Das ist hier leider nicht der Fall!

    PS:
    Die zusätzlichen Szenen auf dieser DVD hätte man lieber in den Film integrieren sollen. Er wäre um einiges logischer und damit auch besser geworden. Tja!


    [align=center]
    5/10[/align]

  5. #1255
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    Crank



    Inhalt:
    Chev, die Hauptperson des Films, wacht verkatert auf und entdeckt - angestachelt von einem Anruf des Gangsters Ricky Verona an seinem Fernseher eine DVD mit der viel zitierten Aufschrift „Fuck you“. Darauf gespeichert ist ein Filmchen, in welchem Ricky dem schlafenden Chev eine Spritze mit tödlichem Inhalt injiziert. Chev hat Dank des chinesischen Giftcocktails nur noch eine Stunde zu leben.
    Natürlich hat ein hartgesottener Kerl wie Chev nur noch einen Gedanken: so lange am Leben zu bleiben, bis seine blutige Rache an dem feigen Killer vollendet ist. Mit dem medizinischen Rat von Doc Miles (Dwight Yoakam) kann Chev das Gift identifizieren und eine erste Gegenstrategie erarbeiten. Je mehr er sich bewegt, desto langsamer kann das Gift auf sein Herz wirken. Jede Pause könnte den Tod bedeuten. Chev prügelt sich durch die Gangsterwelt von Los Angeles, um Verona aufzuspüren und muss gleichzeitig einen Weg finden, seine flippige Freundin Eve , die ihn für einen langweiligen Programmierer hält, möglichst schonend auf sein Doppelleben einzustimmen. Denn auch Verona sinnt auf Rache, und Eve ist Chevs einzige verwundbare Seite...

    Urteil:
    Ich habe mich bei dem Film so kaputt gelacht herrlich Ich fand die Musik im Film geil, den Handlungsverlauf klasse, die Dialoge geil und natürlich die Story sehr durchdacht aber das geilste war immernoch das Ende oh mann
    Ich kann den Film nur weiterempfehlen, deshalb

    9/10 Punkten

  6. #1256
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    Pans Labyrinth
    Originaltitel: El laberinto del fauno
    Genre: Drama/Fantasyfilm;
    Spanien/Mexico, 2006

    u.a. mit Ivana Baquero (Ofelia), Ariadna Gil (Ofelias Mutter), Sergi López (Hauptmann Vidal), Maribel Verdú (Mercedes)


    Am Ende des zweiten Weltkriegs, während der letzten Nachwehen des spanischen Bürgerkrieges, zieht die kleine Ofelia mit ihrer Mutter in eine ländliche Gegend zu ihrem Stiefvater, einem sadistischen Hauptmann.
    Während der Hauptmann dem letzten rebellischen Aufgebot in der Umgebung mit großer Brutalität entgegen kommt, stößt Ofelia auf eine Reihe von Feenwesen, deren verlorene Prinzessin sie sein soll.
    Um in ihr rechtmäßig Königreich zu gelangen, soll sie drei Prüfungen bestehen.



    Was soll man über Pans Labyrinth noch sagen, was hier nicht schon längst gesagt worden wäre?
    Der Film ist bildgewaltig, wartet mit einer hervorragend Ausstattung und ein paar unerwartet brutalen Szenen auf.
    Wenn man sich den Film ansieht, soll man ruhig im Hinterkopf behalten, dass der Film als düsteres Märchen für Erwachsene beworben wurde, nicht als düsterer reinrassiger Fantasyfilm.
    Dass sich das Fantasyreich im Film eher zurückhält, tut dem Märchenanteil des Filmmeiner Meinung nach daher keinen Abbruch, nur weil er überwiegend in der realen Welt spielt. (Das die Trailer durch das Bildmaterial ein wenig irreführend gewesen sein könnten stimmt aber schon. Vor allem der bleiche Mann, kommt ja z.B. im Film nur sehr kurz vor, bedenkt man, wie oft er (oder es) eigentlich in den Trailern und der Werbung für den Film zu sehen war)

    Mir hat der Film sehr gut gefallen. Ich sehe ihn nicht ganz als das große Meisterwerk, als dass er oft von der Presse bezeichnet wurde, aber der Film hat mich auf jeden Fall berührt.
    Ich könnte jetzt auch nicht sagen, dass ich den Film an irgendeiner Stelle zu langatmig fand. Er hat mich die ganze Laufzeit über überzeugen können.
    Was die Gewaltszenen angeht, so waren die sicher nicht hübsch anzusehen, aber ich fand's nicht derart unangebracht, als dass ich dem Film da Abzüge für geben würde. (Abzüge gibt's höchstens für die Rebellen. Die haben mich irgendwie kalt gelassen

    und es war schon irgendwie doof, dass die Haushälterin ihnen den Schlüssel gibt für den Lagerraum. So ein Haufen Rebellen hätte das Schloss doch sicher schnell aufgebrochen bekommen. Ein aufgeschlossenes Schloss dagegen ist doch sehr, sehr auffällig.

    )

    Ich hab noch nicht ganz raus, was mir der Film sagen wollte und mich noch nicht entschieden, was in dem Film real und Märchen ist.
    Schildert er nur, was der Krieg (bzw. die Umstände die er hervorruft) mit der Psyche eines Kindes anstellt?
    Ruft er zum Hinterfragen von Befehlen auf (was der Doktor ja schließlich getan hat, und was Ofelia ermöglicht hat ganz am Ende die "richtige" Entscheidung zu treffen?)
    Das Ende liegt mir noch ein bisschen schwer im Magen. Trotz Todesfall ja irgendwie ein Happy End.

    hätte Ofelia überlebt, wenn sie zuletzt nicht Pan gefolgt wäre, sondern in dem Zimmer auf die Rebellen gewartet hätte?
    Das finde ich irgendwie interessant. Dann hätte ihr Verfolgen ihrer Phantasien sie quasi umgebracht? (wenn man denn in dem Film die Märchenwelt und all ihre Figuren als Hirngespinste abtut... vondem ich mir noch nicht sicher bin, ob ich das tun möchte)



    Selbst ohne Botschaft ist der Film zumindest noch ein optisch sehr schönes Machwerk.

    Mit einer starken Tendenz zu 9 Sternen


    Die Schattenmacher
    Originaltitel: Fat Man and Little Boy (US); alternativ: Shadow Makers (UK)
    Genre: Geschichtsdrama
    USA, 1989

    u.a. mit Paul Newman (Gen. Leslie R. Groves), Dwight Schultz (J. Robert Oppenheimer), John Cusack (Michael)

    1942. In Europa wütet der zweite Weltkrieg. 9 Monate sind seit dem Kriegseintritt der USA vergangen.
    General Leslie Groves wird die militärische Leitung für das streng geheime Manhatten Project überantwortung, dessen das Kriegsgeschehen in einem Zug zu Gunsten der Alliierten entscheiden könnte: Der Bau der ersten Atombombe.
    Um das stagnierende Projekt voran zu treiben, holt er entgegen der ausdrücklichen Meinung seiner Berater den Physiker Robert Oppenheimer als führenden Wissenschaftler an Board.
    Noch vor Vollendung des Projekts ist Nazideutschland geschlagen und der Faschismus in Europa besiegt und Militär und Wissenschaftler stehen vor einer Entscheidung: bricht man das Projekt ab, oder baut man weiter und riskiert die Büchse der Pandora zu öffnen?



    Ich hab so meine Probleme mit diesem Film.
    Einerseits liebe ich ihn der Schauspieler willen, andererseits weiß ich nie so recht, was der Film wirklich will.
    Zu recht wird dem Film manchmal vorgeworfen, dass er unklar im Bezug auf seine Aussage ist. Ist die Atombombe jetzt schlecht, oder nützlich, oder war sie einfach notwending und wird sie uns alle umbringen?
    Dazu äußert sich der Film zwar, aber lediglich in einer dokumentarischen Form (vor allem durch das thematisieren der Szilard-Petition). Es bleibt verborgen wie die Macher des Films nun zu der Thematik stehen.
    Der Film könnte so viel mehr sein, wenn sich die Macher nicht offensichtlich ihre Handlungspunkten zu wenig durchgedacht hätten.
    Das ist schon irgendwie komisch, wenn man bedenkt, dass der Film doch völlig chronologisch einfach den historischen Fakten folgt, von Einstellung Groves bis zum erfolgreichen Trinity-Test.
    Erst ist es die Gegenübstellung der Hauptcharaktere; dem arroganten, zielstrebigen und konservativen General gegenüber dem charismatischen, politisch linksgerichteten Wissenschaftler; dann rückt das Thema Interessen des Militärs gegenüber den Interessen der Wissenschaft stärker in den Fokus, und am Ende landet man doch bei der Frage nach der moralischen Verantwortung, die beim Bau einer solchen Waffe entsteht.
    Anstatt sich mit all diesen Dingen durchgängig zu beschäftigen, lässt der Film jedes davon, zu Gunsten des nächsten leider, leider, allzu schnell fallen ohne zu einem davon eine wirklich befriedigende Aussage zu treffen.

    Teilweise rührt das auch daher, dass, obwohl man hier ganz klar einen Spielfilm statt eines Dokumentarfilms gedreht hat (siehe den Selbstmord von Jean Tatlock. Der Film suggeriert, dass sie sich umgebracht hat, weil "Oppie" sie verlassen hat, während es tatsächlich nicht mal klar ist, ob die zwei zu der Zeit überhaupt noch ein Liebespaar waren), man sich trotzdem nicht traut z.b. einen General Groves stärker zu charakterisieren.
    Für die Geschichte mag es heute egal sein, ob er den Bau der Atombombe trotz des Wissens, dass der Feind nicht in der Lage war, selbst eine Atombombe zu erschaffen, weiter unterstützt hat, weil er wirklich daran geglaubt hat, dass Amerika den dicksten Prügel auf den Platz brauchte, oder nur, weil er seinen Ruf/seine Karriere nicht verlieren wollte, aber ein Spielfilm braucht dagegen eine erkennbare Motivation für seine Charaktere.
    Was ich aber nett finde ist, dass Dwight in fast keiner Szene ohne Zigarette oder Pfeife zu sehen ist und sie eine Reitszene eingebaut haben (Oppenheimer war Kettenraucher und leidenschaftlicher Reiter)
    Interessant ist auch, dass man ausgerechnet John Cusacks Charakter durch die Tagebucheinträge quasi zum Erzähler man - wenn man bedenkt, wie es mit dem Charakter endet.


  7. #1257
    Mitglied Avatar von Kayka
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    Zimmer 1408

    Umsetzungen von King Romanen sind in der Vergangenheit qualitativ gesehen ja nicht gerade beständig gewesen. Es gab geniale Verfilmungen wie "Die Verurteilten" oder "The Shining" und Flops die zu zahlreich sind als das sie jetzt erwähnenswert wären. Zimmer 1408 ist irgendwo über der Mitte, das Gesicht zu den Meisterwerken gewandt. Also John Cusack macht seine Sache schon mal sehr toll. Anfangs macht es richtig Spaß zu sehen wie dieses arrogante ********* es mit übernatürlichen Dingen zu tun bekommt, vielleicht sogar zu viel Spaß. Samuel L. Jackson ist mal wieder bemerkenswert und die beiden liefern sich ein geniales kleines Psycho-Duell.. Leider kommt der Herr Jackson ein bisschen kurz, aber das ist irgendwo auch verständlich, schließlich will man schleunigst wissen was im Zimmer so vor sich geht. Im Großen und Ganzen habe ich mich recht häufig erschrocken und es gab auch zwei, drei richtig starke Szenen(etwa wenn er seine Tochter trifft) die ich nicht so schnell vergessen werde. Mikael Håfström liefert einen visuell beeindruckenden und atmosphärischen Horror-Film ab, der abseits von vielen Horror-Cliches überzeugen kann. Das Ende kam etwas unerwartet und es blieben einige Fragen offen, aber andererseits machts irgendwo natürlich auch Spaß nachm Film über mögliche Antworten nachzudenken..

    7/10


    Modern Times

    Schande über meinen Kopf und so. Ich hab ihn erst heute zum ersten Mal richtig gesehen und ich fand ihn überragend. War wirklich äußerst amüsant und dann auch noch auf so hohem Niveau. Außerdem habe ich in meinem Leben kaum eine attraktivere Frau als Paulette Goddard gesehen.. Gott im Himmel, was für eine Frau! Bin echt im falschen Jahrhundert geboren(nicht das eine realistische Chance bestanden hätte sie je zu treffen, aber man darf ja mal träumen).

    10/10


    Shoot 'Em Up

    Was eine Mordsgaudi! Ein richtig irres Partyfilmchen mit der over the topsten over the top Action, seit Over the Top(haha). Sogar noch over the topper als bspw. "Crank". Hier ist wirklich(Wortwörtlich) Action ohne Ende angesagt. Von der aller ersten bis zur letzen Minute gibt es in allen möglichen Formen und Farben Geballere und Gekloppe und die Macher haben hier wirklich ungeheuer viele geniale Ideen umgesetzt. Außerdem werden hier wohl mehr Western und Eastern zitiert als in jedem anderen Action-Streifen. Die One-Liner, Monica Bellucci(eine der 3 schönsten Frauen der Welt) und das Baby runden das ganze ab. Aller tollste Popcorn Unterhaltung.

    8/10



    Black Rain

    Fantastisch. Ich liebe diesen Film ja, aber noch zähle ich ihn nicht zu meinem Besitz und immer wieder wenn ich den im TV sehe fällt mir auf wie verdammt frisch der aufgrund seiner Optik und wegen den ganzen genialen Einstellungen wirkt. Außerdem gibt es ein paar Dialoge die einen richtig umhauen. Ging mir zu mindest so. Der Scott herrscht ganz einfach und Douglas, Garcia und Takakura auch. Hab mich übrigens die ganze Zeit gewundert wie sehr Takakura dem Japaner aus "Yakuza"(1974) ähnelt und TA~DAA was muss ich nach ein paar klicks festellen? Es ist der gleiche Japaner wie aus "Yakuza"! Daher die verblüffende Ähnlichkeit .

    9/10


    Superbad

    Hab gelacht und gelacht und gelacht. Fast durchgängig quasi. Charaktere kennt man so irre sie auch erscheinen mögen fast alle aus dem wahren Leben wieder und auch wenn das ganze nicht so gehaltvoll wie "Beim Ersten Mal" ist, so hab ich hier einfach mehr lachen können. Und der Rückblick in die Kindheit von Seth hat sich, denke ich, einen festen Platz in der Filmgeschichte gesichert.

    8,5/10



    Planet Terror

    Die Synchro war mies und die Dialoge natürlich nicht so raffiniert wie bei Death Proof, aber ansonsten war das hier der genialste Splatter-Spaß der letzten 10 Jahre(From Dusk Till Dawn anyone?)! Was habe ich mich amüsiert! Wie aus Eimern spritzte das Blut bei jedem Schuss. Irre Charaktere, schlechtes Bild, ultraheiße Frauen, Sex, Action, Anarchie. Eben alles was das Herz begehrt. Und das ich das ganze auch noch Uncut sehen durfte glaube ich immer noch nicht. Von gebrochenen Handgelenken bis zum "melting dick" eine einzige Party. Wahnsinnig guter Film.

    10/10

    ps: Freue mich schon darauf das Missing Reel zu sehen.

  8. #1258
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    Original von Kayka


    Planet Terror

    Die Synchro war mies und die Dialoge natürlich nicht so raffiniert wie bei Death Proof, aber ansonsten war das hier der genialste Splatter-Spaß der letzten 10 Jahre(From Dusk Till Dawn anyone?)! Was habe ich mich amüsiert! Wie aus Eimern spritzte das Blut bei jedem Schuss. Irre Charaktere, schlechtes Bild, ultraheiße Frauen, Sex, Action, Anarchie. Eben alles was das Herz begehrt. Und das ich das ganze auch noch Uncut sehen durfte glaube ich immer noch nicht. Von gebrochenen Handgelenken bis zum "melting dick" eine einzige Party. Wahnsinnig guter Film.

    10/10

    ich fand die dialoge bei planet terror besser als bei death proof. ansonsten stimme ich dir zu und möchte den eiter erwähnen. der EITER, kayka, der EITER *_* achja: und der hauptcharakter war extrem attraktiv. noch etwas, was planet terror besser macht als death proof.

  9. #1259
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    [align=center]Der letzte König von Schottland

    [/align]

    Inhalt: Ein Meisterwerk der Extreme! Schonungslos, präzise und erschreckend realistisch. Ein nervenzerrender Ausnahmethriller über Idi Amin, einen der brutalsten Diktatoren der Weltgeschichte!

    Der junge schottische Arzt Nicholas Garrigan (James McAvoy) ist in Uganda am Ziel seiner Wünsche angelangt: Eine fremde Kultur und die Möglichkeit, das Gesundheitssystem mit aufzubauen, wecken seine Abenteuerlust. Unerwartet wird er zu einem Verkehrsunfall gerufen, in den der Staatspräsident Idi Amin (Forest Whitaker) verwickelt ist. Schnell steigt er zu dessen Leibarzt auf und gehört bald zum Kreis der engsten Vertrauten. Verwöhnt und vom Luxus berauscht, übersieht Garrigan zunächst die Gräueltaten, die um ihn herum geschehen. Als er dann doch endlich Stellung bezieht, ist es beinahe schon zu spät. Und obendrein wendet der Diktator sich gegen seinen einstigen Schützling... [Quelle: Amazon]

    Fazit: Die Brutalität Idi Amins kommt in dem Film erst recht spät zur geltung. Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Film überwiegend aus dem Blickwinkel des Arztes Nicholas Garrigan erzählt wird, der, wie im Inhalt schon beschrieben, die Taten des Staatspräsidenten am Anfang übersieht. Ich denke er wollte es auch nicht so richtig wahr haben, dass Idi Amin, der recht schnell wie eine Art Freund für ihn wurde, bei der Bevölkerung äußerste Brutalität an den Tag legte. Idi Amin konnte auch seine Gräultaten, in Gegenwart seines Arztes, gut überspielen, indem er eben seine freundliche und humorvolle Art an den Tag legte. Darunter zählte auch, dass er seinen Arzt mit Geschenken mehr oder weniger überhäufte.
    Aber als Dr. Garringan eine Affäre mit Idi Amins Frau beginnt, wendet sich das Blatt schnell gegen ihn. Von da an zeigte sich der Staatspräsident von seiner äußerst brutalen Seite, die der Arzt auch schnell persönlich zu spüren bekam.

    Ich finde, es ist ein durchaus gelungender Film, auch wenn ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht hätte. Außerdem stand der Arzt zu sehr im Vordergrund, weniger Idi Amin. Von daher:

    8/10

    Punkte.

  10. #1260
    Mitglied Avatar von witzlos
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    [align=center]Tanz der Teufel[/align]


    [align=center][/align]



    Inhalt:

    Tanz der Teufel ist ein US-Amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1981. Er wurde wegen seiner drastischen Gewaltdarstellung in Deutschland beschlagnahmt, und bleibt heute indiziert. Der Film genießt weltweiten Kultstatus.
    Der Film handelt von einer Gruppe Jugendlicher, die Urlaub in einer Waldhütte in Tennessee machen. Im Keller finden sie ein altes, mysteriöses Buch, das Necronomicon ex mortis, sowie ein Tonbandgerät, auf dem uralte Beschwörungsformeln aufgenommen sind, die beim Abspielen sogleich ihre Wirkung zeigen: Im Wald rings um die Hütte erhebt sich „das Böse“. Dämonische Kräfte beginnen die Gruppe zu dezimieren, indem sie nacheinander die Körper der Menschen als Wirte nutzen und in dieser Gestalt auf die Jugendlichen losgehen. Nur Ash (Bruce Campbell) kann sich schließlich erfolgreich durch die Zerstörung des Necronomicons der Angreifer erwehren, auch wenn sein weiteres Schicksal dank der Endsequenz ungewiss bleibt.


    Fazit:

    Ich bin auch ohne große erwartungen an den film rangegangen..un somit wurde ich auch nicht enttäuscht^^
    Der Film hat wenig bis keine Handlung....man hätte aba aus der Story ne super Handlung machen können..aba nein ..so blieb der Film doof^^
    Aba es is ein Kultfilm un man muss ihn ma gesehen haben...die metzel szenen sin auuch nit so schlecht..aba alles in allem etwas albern....naja...schaut ihn euch an..macht euer eigenes bild^^

    2/10 Punkten
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  11. #1261
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    black sheep: war das nicht nach seinem buch gedreht worden? insofern ist es nur richtig, dass der film mehr vom arzt gezeigt hat...meines erachtens gings auch mehr um den arzt und wie schnell man sich blenden lassen kann, der zuschauer selbst empfindet ja anfangs zumindest wie der arzt was an sympathie für idi amin, mit seinen drolligen scherzen und seinem lustigen lachen...sonst stimme ich dir zu, ich fand den film beeindruckend.

  12. #1262
    Mitglied Avatar von Black Sheep
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    Original von || Shirin ||
    black sheep: war das nicht nach seinem buch gedreht worden?
    Soviel ich weiß ist Dr. Garrigan nur eine fiktive Figur. In Wirklichkeit handelte es sich um vier Ärzte, die im Dienste Idi Amins standen. Giles Foden hat letztendlich darüber ein Buch geschrieben und das Buch wurde verfilmt.

    insofern ist es nur richtig, dass der film mehr vom arzt gezeigt hat...meines erachtens gings auch mehr um den arzt und wie schnell man sich blenden lassen kann, der zuschauer selbst empfindet ja anfangs zumindest wie der arzt was an sympathie für idi amin, mit seinen drolligen scherzen und seinem lustigen lachen...sonst stimme ich dir zu, ich fand den film beeindruckend.
    Ja, wenn man es so sieht... Geht ja letztendlich auch nach dem Buch und es scheint auch wohl beabsichtigt gewesen zu sein, dass der Arzt mehr im Vordergrund steht. War viell. auch gut so.

  13. #1263
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    ah das wusste ich nicht...ich hielts für autobiographisch XD""

  14. #1264
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    Original von Hime
    ZUsammen ist man weniger allein



    Die Liebe, die Sehnsucht, der Zufall und das Glück:
    ZUSAMMEN IST MAN WENIGER ALLEIN ist eine charmante Komödie und sensible Lovestory, die auf einzigartig zauberhafte Weise das Leben ernst nimmt – mit einem Lächeln.
    Ein modernes und turbulentes, mit zärtlichem Humor erzähltes Großstadtmärchen über dieses komplizierte Gefühl, das wir Liebe nennen.

    Eine weltfremde Putzfrau (Audrey Tautou) mit Zeichentalent wirbelt als neue Mitbewohnerin die friedliche Pariser Männer-WG bestehend aus einem stotternden Historiker (Laurent Stocker) und einem schürzenjagenden Koch (Guillaume Canet) durcheinander. Dazu kommen noch eine vitale Seniorin (Françoise Bertin) auf der Flucht vor dem Altenheim und Alltagsprobleme wie Älterwerden, Scheidungen, Einsamkeit, Liebeskummer – eben das ganz normale Chaos.

    Einer schöner Film, ich find alles gelungen
    lohnt sich ihn zu gucken
    Ja, es lohnt sich schon "Ensemble, c'est tout" anzusehen. Allerdings denke ich, es reicht auch, sich den Film dann später auf DVD anzusehen. Die Geschichte ist relativ simpel und es gibt kaum unerwarteten Wendungen, es ist aber trotzdem ein toller Film, ein Wohlfühlfilm halt.

  15. #1265
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    [align=center]Der Sternwanderer - Stardust[/align]

    [align=center][/align]

    [align=center]INHALT[/align]
    [align=center]England, Mitte des 19. Jahrhunderts[/align]Um das Herz seiner angebeteten Victoria ( hochnäsig gespielt von Sienna Miller ) zu gewinnen, verspricht ihr der junge Tristan Thorne ( naiv gespielt von Newcomer Charlie Cox ) eine auf die Erde gefallene Sternschnuppe zu finden und ihr zum Geschenk zu machen. Doch um den Stern zu finden muss Tristan die verwunschene Steinmauer, die seine kleine englische Heimatstadt Wall der Legende nach von dem fantastischen Königreich Stormhold trennt, überwinden. Seit Jahrhunderten bewachen die Dorfbewohner dieses Tor zu einer anderen Welt ohne zu wissen, was sich wirklich auf der anderen Seite der Mauer befindet. Doch nicht nur Tristan ist hinter dem Stern her. Auch die böse Hexe Lamia ( hervorragend böse verkörpert von Michelle Pfeiffer ) und Prinz Septimus von Stormhold ( hinterhältig gespielt von Mark Strong ) machen sich auf die Suche nach dem gefallenen Himmelskörper, denn zum einen verleiht das Herz eines strahlenden Sterns Unsterblichkeit und zum Anderen wurde er von etwas vom Himmel heruntergeholt, das sehr wichtig für Stormholds Zukunft ist. Zu Tristans Überraschung ist der Stern aber nicht ein Stück schnödes Gestein, sondern eine wunderschöne junge Frau namens Yvaine ( schnippisch gespielt von Claire Danes ). Zusammen mit ihr macht sich Tristan auf den langen und gefährlichen Weg zurück nach England, um Victoria seine Liebe zu beweisen. Doch Stormhold ist voller Geheimnisse, die Tristan mehr betreffen, als er denkt ...


    [align=center]REZENSION[/align]
    Die Verfilmung des gleichnamigen Buches von Neil Gaiman variiert etwas von der Vorlage.
    So fehlt hier die Figur des Zwerges, der Tristan zunächst durch Stormhold geleitet, völlig ( dadurch leider auch die Episode im gruseligen Sengwald ). Auch das Ende ist anders.
    Die sexuellen Inhalte wurden sogar ganz entfernt bzw. nur zu Beginn ein bisschen angedeutet ( Tristans Zeugung ) ... was verständlich ist, denn schließlich ist der Film "ab 12" freigegeben.
    Mitunter auch ein Grund, warum die blutigen Szenen ( u.a. das muntere Morden von Mensch und Tier durch die Hexe Lamia ) sehr abgemildert wurden ( es gibt sie zwar, aber die Kamera schwenkt in diesen Augenblicken weg, sodass die blutige Tat nur in den Köpfen weitergespinnt wird ).
    Außerdem hat man die Bewohner von Stormhold etwas vermenschlicht ( z.B. ist Tristans Mutter im Roman eigentlich eine Fee - eine Frau mit lila Augen und spitzen, leicht bepelzten Ohren ... und die Mitglieder des Königshauses sehr langlebig - mehrere hundert Jahre können sie alt werden, falls sie nicht ermordet werden ^_~ )

    Doch das ist eigentlich ziemlich wurscht ( ich wollte die Unterschiede nur mal erwähnt haben ), denn der Film funktioniert! Er funktioniert sogar hervorragend! ^^
    Anders als so manche anderen Filme, die auf Fantasy-Büchern beruhen ( z.B. Eragon, Wintersonnenwende ), finde ich den Sternwanderer sehr gelungen.
    Im Gegensatz zu anderen Genre-Verfilmungen hat diese hier eine absolut schlüssige Story, einen unvorhergesehenen Plot ( bis auf die Liebesentwicklungen, die von Anfang an klar sein dürften ), einen schrägen und teilweise sogar schwarzen Humor ( wofür insbesondere die Söhne des Königs sorgen ) und ist ganz einfach bezaubernd! Das ist Phantasie pur! Und nicht nur für Kinder!

    Ich habe mich einfach köstlich amüsiert - obwohl oder vielleicht gerade WEIL der Film von der Vorlage abweicht. Eine 1:1 Verfilmung wäre wahrscheinlich nicht so amüsant geworden. Somit kann der Film als eigenständiges Werk, praktisch als Ergänzung zum Buch gesehen werden!


    [align=center]FAZIT[/align]
    Ein humorvolles Fantasy-Märchen, ganz im Stil von "Die Braut des Prinzen" für junge und alte Genre-Fans!
    Insbesondere empfehlenswert für Fantasy-Fans, die nicht nur nach Schlacht & Gemetzel lechzen, sondern sich auch mal von einer Liebesgeschichte bezaubern lassen möchten!


    [align=center][/align][align=center]9/10[/align]

  16. #1266
    Mitglied Avatar von Kayka
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    Invasion

    Kann die schlechten Kritiken nicht verstehen. Ich habe einen spannenden, ruhigen und intelligenten Thriller gesehen, der zwar nicht an die ersten beiden Verfilmungen ran kommt, doch aber aufgrund fantastischer Schauspieler und toller Regie überzeugen kann. Überraschend hat mich auch der scharfe politische Ton in einer hervorragenden Dinner-Szene. Subtil ist er was die Invasion betrifft zwar nicht immer, aber da das Publikum heutzutage keinen Film mehr ertragen kann ohne das etwas mit der Holzhammer Methode erklärt wird ist das irgendwo verständlich. Leider kommt das Ende etwas schnell und man merkt auch das es im Vergleich zum Anfang des Filmes gewisse Anzeichen für Stil Wechsel gibt. Wie ich im Nachhinein herausfand heuerte Produzent Silver die Wachowski Brüder an um ein bissl mehr "Leben" in die Bude zu bringen. Positiv zu erwähnen bleibt noch wie attraktiv Kidman hier mal wieder ist und wie umwerfend sie spielt. Immer wieder beeindruckend diese Frau.

    7/10

  17. #1267
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    Planet der Affen

    leider hab ich den anfang verpasst, aber was ich noch vom film gesehen habe.. wow richtig gut! unglaublich gute maske und überhaupt das ganze setting!
    natürlich wurde ich schon vom internet gespoilert aber trotzdem nen klasse film!
    muss ich mir unbedingt noch ganz anschauen
    achja, übrigens das original
    wertung lass ich mal aus, hab ihn ja nicht ganz gesehen.. aber so 9 dürftens doch sein!

  18. #1268
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    Original von Munky
    Planet der Affen

    leider hab ich den anfang verpasst, aber was ich noch vom film gesehen habe.. wow richtig gut! unglaublich gute maske und überhaupt das ganze setting!
    natürlich wurde ich schon vom internet gespoilert aber trotzdem nen klasse film!
    muss ich mir unbedingt noch ganz anschauen
    achja, übrigens das original
    wertung lass ich mal aus, hab ihn ja nicht ganz gesehen.. aber so 9 dürftens doch sein!

    Öhhhh welcher Film jetzt, meines Wissens gab es 3 stück -.-

  19. #1269
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    Original von Munky
    achja, übrigens das original

  20. #1270
    Mitglied Avatar von Kayka
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    Original von Munky
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    leider hab ich den anfang verpasst, aber was ich noch vom film gesehen habe.. wow richtig gut! unglaublich gute maske und überhaupt das ganze setting!
    natürlich wurde ich schon vom internet gespoilert aber trotzdem nen klasse film!
    muss ich mir unbedingt noch ganz anschauen
    achja, übrigens das original
    wertung lass ich mal aus, hab ihn ja nicht ganz gesehen.. aber so 9 dürftens doch sein!
    Nur 9? :/

  21. #1271
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    Original von Munky
    Planet der Affen

    leider hab ich den anfang verpasst, aber was ich noch vom film gesehen habe.. wow richtig gut! unglaublich gute maske und überhaupt das ganze setting!
    natürlich wurde ich schon vom internet gespoilert aber trotzdem nen klasse film!
    muss ich mir unbedingt noch ganz anschauen
    achja, übrigens das original
    wertung lass ich mal aus, hab ihn ja nicht ganz gesehen.. aber so 9 dürftens doch sein!
    Nur 9? :/
    hab ihn doch nicht ganz gesehen.. 9 mindestens wenn der anfang der schlechteste der filmgeschichte ist (was ich nicht glaube) sinds immer noch lockere 9..

  22. #1272
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    [align=center]


    Keiko (Hitomi), eine junge Polizistin, lässt sich zu der Mordkommission in Tokyo versetzen. Schon ihr erster Fall, der - von ihren Kollegen als solcher
    abgetaner - Selbstmord einer jungen Dame lässt Verdachtspuren in ihr aufkeimen. Als sie kurz darauf aber einen zweiten "Selbstmord"
    untersucht, werden Parallelen ersichtlich: Beide Opfer haben kurz vor ihrem Tod mit einem mysteriösen "0" (Shinya Tsukamoto) telefoniert. Doch wer ist dieser
    0 und wie kann er mit den Morden in Zusammenhang gebracht werden? Hier kann der Polizei nur ein Mittel helfen: Zu versuchen, diese Person zu
    kontaktieren und mit der Hilfe des "Albtraumdetektives" (Ryuhei Matsuda)
    auf der parapsychologischen Ebene zu ermitteln. Doch damit
    begibt sich Keiko selbst in höchste Gefahr...[/align]


    Mir hat der Film an sich gut gefallen, obwohl er wie fast alle japanischen Filme in den Augen vieler Europäer eher seltsam ist xD
    Schade finde ich nur, dass die Charaktere eher flach bleiben, man kann sich nicht wirklich in sie hineinfühlen und mit ihnen mitleiden oder sich freuen.

  23. #1273
    Mitglied Avatar von witzlos
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    wie geil
    @ harlekin: habe gestern in der videothek vor dem film gestanden un wollte ihn mitnehmen..aba meine freundin meinte der is bestimmt doof xDD
    ich denke das nexte ma leihe ich ihn ma aus
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  24. #1274
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    Original von Beautifully Chaotic
    wie geil
    @ harlekin: habe gestern in der videothek vor dem film gestanden un wollte ihn mitnehmen..aba meine freundin meinte der is bestimmt doof xDD
    ich denke das nexte ma leihe ich ihn ma aus
    XXD
    hab mir auch lange überlegt ob ich den kaufen soll ö.ö bin 10x an dem Film vorbeigelaufen und hab ihn am nächsten Tag geholt xD
    glaub ich kannte den Film aus der SonicSeducer..kA^^

    gut fand ich an dem Film auch noch, dass er eher linear war und nich wie bei The Grudge Vergangenheit und Gegenwart vermischt wurden bis man sich gar nich mehr auskannte und man den Film mehrmals gucken musste xD


    guck doch mit mir, ich mach uns Popcorn und zieh mir ne braune Perrücke über

  25. #1275
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Original von ~Harlekin~

    guck doch mit mir, ich mach uns Popcorn und zieh mir ne braune Perrücke über

    hehe..oke ..sagen wir samstag?..ich bring bier mit xDD
    R.I.P. liebes CIL-Forum


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