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Ergebnis 2.501 bis 2.525 von 4727

Thema: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen? [Bewertung + Review]

  1. #2501
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    Moon
    Was soll man dazu noch großartig sagen? Absolut genialer Film, was ich anfangs gar nicht gedacht hätte. Verdammt gute schauspielerische Leistung und story. Unbeschreiblich und auf jedenfall sehenswert!
    10/10


    Born to raise hell
    Meiner Meinung nach ein typischer Steven Seagal Film, vielleicht eher einer der besseren. Genug Action und kluge Sprüche. Das Ende ging gar nicht, aber ok.
    6,5/10

  2. #2502
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Story:
    Amir, Sohn eines wohlhabenden Paschtunen, verbindet eine enge Freundschaft mit Hassan, dem Sohn des Hausdieners. Die Jungen verbringen ihre Kindheit wie Brüder, und zu ihren Lieblingsbeschäftigungen gehört es, Drachen steigen zu lassen. Doch eines Tages begeht Amir auf furchtbare Weise Verrat an Hassan, ihre Freundschaft zerbricht. Jahrzehnte später sieht Amir dann die Gelegenheit, seinen schlimmen Fehler wiedergutzumachen. Doch gleichzeitig zweifelt er daran, die große Schuld, die er als Kind auf sich geladen hat, so viele Jahre später sühnen zu können.

    Kurze Review:
    Film gestern Abend geschaut, nachdem meine Freundin das Buch gelesen hatte und nun den Film auch sehen wollte. Ich habe mich fast 2 Stunden durchgehend gelangweilt. Der Film war in sich teilweise unlogisch und, ohne das Buch zu kennen, verwirrend. Aber ich hatte ja meine Dolmetscherin an meiner Seite die mir sagen konnte was da gerade los ist, sie kennt ja das Buch. Der Film hatte mich nur einmal kurz schockiert, das war die Vergewaltigungsszene von Hassan. Aber ansonsten war der Film nicht sehr emotional. Mich berührte dieses Thema nicht so stark. Das einzige, man lernte etwas über Afganistan kennen. ICH beschäftige mich zu wenig mit der Geschichte von kriegsgezeichneten Ländern
    Naja, 4/10 Punkten
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  3. #2503
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    Original von dizzy


    Story:
    Amir, Sohn eines wohlhabenden Paschtunen, verbindet eine enge Freundschaft mit Hassan, dem Sohn des Hausdieners. Die Jungen verbringen ihre Kindheit wie Brüder, und zu ihren Lieblingsbeschäftigungen gehört es, Drachen steigen zu lassen. Doch eines Tages begeht Amir auf furchtbare Weise Verrat an Hassan, ihre Freundschaft zerbricht. Jahrzehnte später sieht Amir dann die Gelegenheit, seinen schlimmen Fehler wiedergutzumachen. Doch gleichzeitig zweifelt er daran, die große Schuld, die er als Kind auf sich geladen hat, so viele Jahre später sühnen zu können.

    Kurze Review:
    Film gestern Abend geschaut, nachdem meine Freundin das Buch gelesen hatte und nun den Film auch sehen wollte. Ich habe mich fast 2 Stunden durchgehend gelangweilt. Der Film war in sich teilweise unlogisch und, ohne das Buch zu kennen, verwirrend. Aber ich hatte ja meine Dolmetscherin an meiner Seite die mir sagen konnte was da gerade los ist, sie kennt ja das Buch. Der Film hatte mich nur einmal kurz schockiert, das war die Vergewaltigungsszene von Hassan. Aber ansonsten war der Film nicht sehr emotional. Mich berührte dieses Thema nicht so stark. Das einzige, man lernte etwas über Afganistan kennen. Man beschäftigt sich zu wenig mit der Geschichte solcher Länder.

    Naja, 4/10 Punkten
    wow. kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
    ich kannte zwar das buch, war aber damals in dem film, mit leuten, die es nicht gelesen haben und die konnten dem geschehen sehr gut folgen, und waren dazu noch äußerst gerührt.
    o.O

    ich finde, es ist wirklich ein schöner und sehr emotionaler film gewesen.

    und,
    wer ist "man"? und mit was für ländern beschäftigt er sich nicht? :wiry:

  4. #2504
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    (500) Days of Summer


    [align=center][/align]

    Story:
    Tom Hansen (Joseph Gordon-Levitt) verliebt sich in seine neue Kollegin Summer Finn (Zooey Deschanel),
    da Summer ziemlich unnahbar und unterkühlt wirkt hält sich der schüchterne Tom zurück.
    Die Beiden werden schließlich doch ein Paar und Anfangs klappt alles auch wunderbar, aber nach und nach entfremden sie sich....

    TRAILER deutsch

    Review:
    Obwohl zwei meiner Lieblingsschauspieler in dem Film mit wirken habe ich echt lange gewartet ihn mir anzusehen..
    ich dachte es wäre eben eine typische 08/15 Lovestory...aber Pustekuchen!
    Die Story springt in der Zeit immer wieder vor und zurück, aus der Sicht von Tom sieht man abwechselnd Vergangenheit und Gegenwart.
    Super erzählt und toll umgesetzt.

    Und einen ganz fetten Bonuspunkt für diesen grandiosen Soundtrack, die Songs haben mich umgehauen!

    9,5/10

  5. #2505
    Mitglied Avatar von Kayka
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    The Fighter

    Ein Box-Drama mit top Darstellern und eindrucksvollen Charakteren, das inhaltlich irgendwo zwischen Rocky und Raging Bull liegt. So chaotisch und skurril das es wahr sein muss. Wahlberg kann einem angesichts eines zu Höchstleistungen auflaufenden Bales Leid tun, hält sich aber noch ganz gut auf den Beinen. Die Geschichte rund um den Boxer von der Straße der schwere Hindernisse meistern muss, hat man sicherlich schonmal gesehen, aber der reale Hintergrund und die hervorragenden Darstellerleistungen machen das ganze sehenswert.

    8/10



    Pour Elle

    Schnörkelloser Thriller aus Frankreich über einen Mann der seine zu Unrecht hinter Gittern sitzende Frau befreien will. Diane Kruger spricht fließend Französisch und liefert wohl ihre bisher beste Leistung ab. Das hat mich echt überrascht. Auch der Rest ist toll gespielt, allen voran natürlich Vincent Lindon. Wat ne Charakter-Fresse der hat. Und wie sich das bei so einem kleinen Thriller gehört ist die Inszenierung angenehm zurückhaltend und damit umso überzeugender. So lob ich mir das. Das Hollywood-Remake läuft grad im Kino und dürfte lauter, größer und dümmer sein.

    7/10

  6. #2506
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    [align=center]Ondine - Das Mädchen aus dem Meer
    ( OT: Ondine )
    Irland, USA 2009



    Trailer
    http://www.moviepilot.de/movies/ondine/trailer[/align]


    Es gab mehrere Gründe, warum ich mir diese DVD gekauft habe.
    Zunächst hatte ich mir eine "paranormal romance" Geschichte erhofft, vlt. im Stil von Splash - Jungfrau am Haken verbunden mit einer Mystery-Story à la Lady in the Water - Das Mädchen aus dem Wasser. Doch Ondine - Das Mädchen aus dem Meer erinnert weder an den einen, noch an den anderen Film. Es ist ein eigenwilliges romantisches Drama mit Märchen- und Krimi-Elementen. Was hier als Mischung durchaus funktioniert.

    Der zweite Grund ist der, daß die Story in Irland spielt ( welches übrigens mein Favorit bzgl. Mythologien ist ). Genauer gesagt an der malerischen Küste von Cork im Süden des Landes.

    Und der dritte Grund ist Colin Farrell mit einer Langhaarfrisur. ^^


    Farrell spielt den geschiedenen Fischer Syracuse ( nicht gerade ein typisch irischer Name ), dem eines Tages eine halbnackte junge Frau wortwörtlich ins Netz geht.
    Die verstörte Schöne scheint offenbar ihr Gedächtnis verloren zu haben und ist sehr scheu in Beziehung zu anderen Menschen. Man einigt sich schliesslich darauf, sie auf den Namen Ondine ( nach "Undine" einem mythologischen Wassergeist ) zu "taufen".
    Für Syracuses kleine Tochter Annie hingegen ist die Sachlage klar. Ondine muss eine Selkie-Frau ( NICHT Meerjungfrau, wie in der Inhaltsangabe hinten steht ) sein. Schliesslich hat das Mädchen, welches wegen einer Krankheit an den Rollstuhl gefesselt ist, schon so viel über diese mythologischen Kreaturen gelesen.
    ( Anmerkung: Selkies sind unsprünglich schottische Fabelwesen, die in Gestalt von Robben auftreten. Wenn sie an Land gehen, streifen sie ihr Fell ab und werden zu Menschen. Wenn man das Fell einer Selkiefrau versteckt, kann diese nicht wieder ins Meer zurück ).
    Syracuse belächelt zwar die überbordende Fantasie seines Kindes, erlaubt es der jungen Frau jedoch, vorerst in seinem Strandhaus zu bleiben. Langsam entwickeln die beiden zärtliche Gefühle füreinander. Auch Annie freut sich über diese neue, etwas seltsame mütterliche Freundin, da ihre leibliche Mutter eine Alkoholikerin ist, die ihr Kind vernachlässigt.
    Doch bald soll die Idylle der Drei ein jähes Ende finden, als jemand aus Ondines Vergangenheit "auftaucht".

    Der Zuschauer wird bewusst im Dunkeln bzgl. Ondines hypothetisch unmenschlicher Herkunft gelassen. Sie bleibt zunächst ein undurchsichtiger Charakter, der nicht mal über sich selbst Bescheid weiss. Ihr Verhalten ist allerdings selbst für einen Amnestiker merkwürdig. Zum Beispiel bindet sie sich die Schnürsenkel an ihren geschenkten Schuhen nicht oder lässt Strumpfhosen bewundernd durch die Finger gleiten. In solchen Szenen erinnert sie ein wenig an Nell ( von Jodie Foster gespielter Charakter im gleichnamigen Film ). In anderen Szenen jedoch verhält sie sich absolut normal. Zu guter Letzt, singt sie gerne ein fremdartig klingendes Lied ... und ihren Gesängen auf dem Boot folgt doch tatsächlich ein ungewohntes Fischerglück für Syracuse auf dem Fuße.

    An sich ist die Handlung bittersüß und dennoch gibt es einige humorvolle Momente. Für diese sorgen v.a. die Dialoge zwischen Syracuse und dem ortsansässigen Pfarrer.
    Der Kleriker hat vollstes Verständnis dafür, daß der Fischer sich bei ihm im Beichtstuhl ausspricht, da es hier "leider keine anonymen Alkoholikergruppen gibt", wie Syracuse gerne betont. Auch ihre therapeutisch anmutenden Rollenspiele sorgen für manches Schmunzeln ( Beispiel-Zitat: "Stellen Sie sich mal vor ich wäre ein Baum und Sie würden mir alles was Ihnen auf der Seele liegt anvertrauen." "Was für ein Baum sind Sie denn?" "Ich weiß nicht. Vielleicht eine Eiche?" "Hm. Für mich sehen Sie viel mehr wie eine Esche aus." ^^ ).


    Die wilde irische Küsten-Landschaft ist atemberaubend schön. Leider gibt es meiner Meinung nach zu wenig davon zu sehen. Denn viele Szenen spielen auf dem küstennahen grauen Meer oder im - etwas verwahrlosten - Industriehafen ( ein passender Kontrast zur urigen Natur, der auch in der Handlung wiedergespiegelt wird ).


    FAZIT:
    Alles in Allem ein sehenswerter Film für romantische Seelen, die teils mysteriös-märchenhafte, teils Realität-wiederspiegelnde Erzählungen mögen. Wer allerdings auf 100% Fantasy & Romance eingestellt ist, der dürfte enttäuscht werden.

    [[align=center]Note: 2


    8/10[/align]





    [align=center]The Blair Witch Poject
    ( OT: The Blair Witch Project )
    USA 1999



    Trailer
    http://www.kino.de/kinofilm/blair-wi...ler/52112.html
    http://www.youtube.com/watch?v=D51QgOHrCj0[/align]


    INHALT:

    Am 21. Oktober 1994 begeben sich die drei Filmstudenten Heather Donahue, Joshua Leonard und Michael Williams in den Black Hills Forest in Maryland. Dort wollen sie einen Dokumentarfilm über eine Spukgestalt und regionale Legende drehen, die so genannte Hexe von Blair. Man hört nie wieder von ihnen...Doch ein Jahr später wird ihr Filmmaterial gefunden. Die erhaltenen Filmaufnahmen sind ihr Vermächtnis. Sie zeigen die letzten Tage der Filmemacher, ihre quälende fünftägige Wanderung durch den undurchdringlichen Wald und fangen die Grauen erregenden Vorgänge ein, die zu ihrem Verschwinden führen...


    KRITIK:

    Den Film habe ich mir kürzlich erst im TV angeschaut. Bis dato kannte ich den noch gar nicht.

    Am Anfang dachte ich, daß die Story interessant werden könnte. Der Stil mit der verwackelten Kamera ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber es erzeugte auch das richtige Amateurdoku-Feeling.
    Die Interviews mit den ortsansässigen Hinterwäldlern versprachen Mystery pur.
    Doch leider weit gefehlt.
    Als die drei Studenten immer hilfloser durch den Wald stapften, fragte ich mich immer häufiger, wann denn nun endlich was WIRKLICH Spannendes passieren würde. Vielleicht kenne ich inzwischen zu viele Schauergeschichten, denn das was hier präsentiert wurde, hat mir nicht mal ein müdes Lächeln entlockt, von Grusel gar nicht erst zu reden. Nicht mit solch albernen Mitteln.
    Man könnte auch sagen, daß mich die Handlung regelrecht gelangweilt hat. Ich habe das Machwerk nur deshalb zu Ende geschaut, weil ich Filme immer zu Ende gucke.

    Ja. Ich gebe es zu. Ich habe mich zwischenzeitlich ein paar mal mit anderen Dingen beschäftigt, z.B. das Geschirr aus der Spülmaschine wieder in die Regale geräumt, während der Fernseher daneben weiterlief, sodaß ich das Rumgejammere der Charas mithören konnte. Doch irgendwie hatte ich nicht das Gefühl was Wichtiges verpasst zu haben.

    Die Charaktere fingen zudem an mich immer mehr zu nerven mit ihrer Stupidität. Ich meine, wozu nimmt man z.B. ein Buch mit dem Titel "Wie überlebe ich im Wald" mit, wenn man es nicht benutzt? Und ist es wirklich so schwer auf die Idee zu kommen, dem Fluss( ich meine mich zu erinnern, daß sie einmal in der Nähe von Wasser waren ) zu folgen, wenn man sich verlaufen hat? Er fliesst ja immer in eine Richtung. Zumindest rennt man dadurch nicht wie blöde im Kreis. Das sollte auch ein Städter wissen.

    Das unsinnige Ende liess bei mir nur noch eine einzige Frage zu: Was hatte dieser Psycho eigentlich mit der Hexe von Blair ( aus dem 18.Jhd. ) zu tun?

    Offenbar hat die amerikanische Werbe-Industrie eine Meisterleistung erbracht. Sie hat es durch geschickte Internetgerüchte-Streuung geschafft, daß eine Unmenge von Kinogängern diesen Schrott unbedingt anschauen wollten.
    Das ist eigentlich der erste Film, mit dem ich SO harsch ins Gericht gehe. Aber es geht nicht anders. Das ist wirklich der mieseste Scheiss, den ich mir im TV angetan habe.
    Falls einige Fans des Filmes dies hier lesen und mich deshalb verbal hinrichten wollen: Vergesst es! Ihr könnt mir meine virtuellen Zähennägel ausreissen, ich revidiere meine Meinung zu diesem Machwerk nicht!

    FAZIT:
    Ungruselig und unspannend. Wer beides sucht, dem würde ich eher eine Folge aus der Serie "Supernatural" empfehlen.

    [align=center]Note: 6


    1/10[/align]

  7. #2507
    Mitglied Avatar von witzlos
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    Original von Seraphina
    Und ist es wirklich so schwer auf die Idee zu kommen, dem Fluss( ich meine mich zu erinnern, daß sie einmal in der Nähe von Wasser waren ) zu folgen, wenn man sich verlaufen hat? Er fliesst ja immer in eine Richtung. Zumindest rennt man dadurch nicht wie blöde im Kreis. Das sollte auch ein Städter wissen.
    sie wollten dem fluss folgen. sind aber immer wieder an der selben stelle rausgekommen. sind also im kreist gelaufen. was die charas noch mehr verrückt gemacht hat.

    das erklärt das stupide handeln. man merkt wie die 3 immer verrückter werden. was vielleicht daran liegt das sie nicht mehr aus dem wald kommen oder etwas mit der hexe zutun hat.

    ich fand das ende des films eigentlich ziemlich gut. offen, mysteriös, aber gut.
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  8. #2508
    Mitglied Avatar von witzlos
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    [align=center]


    Story:
    Illegale Einwanderer haben es nie leicht, so auch nicht der Chinese Tietou (gespielt von Jackie Chan), der von China illegal nach Japan einreist und dort seine verschollene Verlobte Xiu-Xiu (Xu Jinglei) suchen will. Es verschlägt ihn in das verrufene Tokioter Vergnügungsviertel Shinjuku, wo er sich mit den ebenfalls illegal eingewanderten Jie (Daniel Wu) und Old Ghost (Lam Suet) zusammentut. Immer auf der Flucht vor der Einwanderungsbehörde, können sich die Exil-Chinesen mit Gelegenheitsjobs kaum über Wasser halten. Als das Trio mit einer Verbrecherbande aneinander gerät, lässt Tietou seinen Vorsatz sauber zu bleiben fallen und schließt Bündnisse, um dem wachsenden Druck der Verbrechersyndikate wie der japanischen Yakuza zu begegnen. Wie das Schicksal spielt trifft Tietou seine ehemalige Verlobte wieder, die sich nun aber Yuko nennt und mit dem Yakuza-Anführer Toshinari Eguchi (Masaya Kato) liiert ist. Tietou und seine Gefolgsleute geraten so in den Sog der Yakuza und in einen brutalen Krieg im Verbrechermilieu Japans, der sich an keine Konventionen mehr hält.

    Kurze Review:
    Nachdem mir New Police Story sehr zusagte, habe ich mir nun auch noch den Film Stadt der Gewalt geholt. Es war kein Fehlkauf. Die Handlung entwickelt sich gut. Man erfährt etwas aus Tietous Vergangenheit. Man lernt auch die anderen Charas kennen und irgendwie auch lieben. Die chinesischen Einwanderer sind wirklich ein lustiger Haufen. Doch dann kommt das was häufig passiert...die illegalen Einwanderer geraten auf die Schiefe Bahn. In diesem Fall in die Fänge der Yakuza. Im Film wird sehr gut dargestellt wie die Macht und das Geld die chinesischen Freunde, die anfangs alles für einander gemacht haben, sich immer mehr verändern und schlussendlich sich auch gegenseitig misstrauen und töten. Das Ende des Films ist wirklich bewegend finde ich...Kein wirkliches Happy End.


    Ein sehr fader Beigeschmack war, das Tietou am Ende stirbt. Denn da wird einem so richtig bewusst das es ein chinesischer Film ist. Tietou musste einfach sterben. Denn was hätte die chinesische Regierung zu dem Film gesagt, wenn ein chinesischer Flüchtling ein tolles Leben in Japan bekommt? Ich glaube der Film wäre sonst nie veröffentlicht worden. Somit wird am Ende einem der Zeigefinger der chinesischen Regierung auf die Nase gedrückt, mit den Worten: "Seht ihr, in China gehts euch viel besser als in Japan!"



    Ich gebe dem Film aber trotzdem 9/10 Punkten. Einfach weil er mich gut unterhalten hat.[/align]
    R.I.P. liebes CIL-Forum


  9. #2509
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Original von dizzy
    sie wollten dem fluss folgen. sind aber immer wieder an der selben stelle rausgekommen. sind also im kreist gelaufen. was die charas noch mehr verrückt gemacht hat.
    Wow die Hexe hat es echt drauf. Lässt Flüsse im Kreis fliessen.
    ich fand das ende des films eigentlich ziemlich gut. offen, mysteriös, aber gut.
    ... und billig. Das hatte doch nix mehr mit der Hexe zu tun. Erinnert vage an ...

    ... diesen irren Kindermörder den es hier gegeben haben soll, bzw. dessen Geist, der offenbar weiterhin mordet.


    Nein, da ist sogar die Auflösung der schlechtesten Folge ( gibt's die ? ) von Supernatural besser.
    Im Übrigen frage ich mich, wieso diese Studenten - im Gegensatz zu Vorher - so abergläubisch und überängstlich sind, kaum daß sie in der Wildnis landen und Seltsames geschieht?
    Wenn mir solche Dinge beim Campen im Wald passieren würden, würde ich eher an Streiche meiner Mitcamper denken ... oder hier wären auch Schreckversuche der Hinterwäldler möglich, die eine ergiebige Publicity für ihre Heimatlegende ersehnen.
    Das war zwar nicht der Fall, aber die Typen hätten an sowas denken sollen und nicht so schnell an Übersinnliches.
    War übrigens vor Jahren für zwei Wochen beim Waldcampen in meinem Heimatland. Dort gab es auch ein Moor mit gruseligen Legenden und allem drum und dran. Hat es mir Angst gemacht? Nö. War's anstrengend? Und wie!


    Bezüglich eines unangenehmen Waldcampings, hätte ich da gleich einen weiteren Genrefilm parat ...

    [align=center]Shrooms - Im Rausch des Todes
    ( OT: Shrooms )
    Irland, GB 2007



    Trailer
    http://www.moviesonline.ca/TheFeed/i...hrooms_trailer[/align]

    Der Titel ist eine Verballhornung des Wortes "mushrooms" ( zu dt.: Pilze ).
    Und genau darum dreht es sich in diesem kleinen Horrorthriller.

    Eine Gruppe Heranwachsender aus den USA fährt gemeinsam zum Camping tief in die Wildnis der irischen Wälder. Doch die jungen Leute haben keinen Wanderurlaub im Sinn. Sie wollen die Natur auf ihre eigene Art genießen. Als Mittel zum Zweck dienen dabei halluzinogene Pilze. Der fesche Ire Jake kennt sich da besonders gut aus. Sein Wissen hätte die naive Tara lieber beherzigen sollen. Dann hätte sie sich nicht eine besonders giftige Art einverleibt - eine von der es heißt, dass sie schon die antiken Druiden benutzt hätten, um Visionen von der Zukunft zu empfangen ... oder daran zu sterben.
    Zu ihrem Glück überlebt das Mädchen die heftigen Krampfanfälle dank Jake - der ihr erste Hilfe leistet - einigermaßen heil. Ihr Beinah-Tod verhindert die schrägen Urlaubs-Pläne der Anderen jedoch nicht, sodass sie sich ein ( nicht so arg giftiges ) Pilzsüppchen schmecken lassen ( während die Freundin noch leidend in ihrem Zelt liegt >< ).
    Es folgen natürlich, enthemmt von der Droge, diverse Rivalitäts-Austragungen und Eifersüchteleien.
    Um die Gruppe bei Laune zu halten, erzählt Jake eine scheinbar wahre Geschichte um eine verlassene Jugendstrafanstalt, die es hier in den Wäldern geben soll. Geleitet von grausam-sadistischen Mönchen kam es dort vor Jahrzehnten zu einem blutigen Massaker, den offenbar niemand überlebte.
    Nur wenig später werden die Twens von etwas heimgesucht, sodass immer wieder Mitglieder der Gruppe sich plötzlich in Luft auflösen ( was mich ehrlich gesagt nicht besonders berührte, da die Typen sich häufig einfach unsympathisch bis hin zu asozial verhielten - ironischerweise mit Ausnahme von dem "Pilz-Guru" Jake, auf dessen Konto der Trip überhaupt erst ging ) .
    Aber warum sieht Tara in nun immer wiederkehrenden Anfällen, wie ihre Freunde einer nach dem anderen von einer unheimlichen Gestalt in schwarzer Mönchskutte ermordet werden ... und zwar BEVOR die Betroffenen wenig später tatsächlich verschwinden um bald darauf tot aufgefunden zu werden?

    Die Handlung spielt mit der Wahrnehmung des Zuschauers. Welche Dinge, die von den Charakteren ( allen voran Tara ) gesehen werden, sind denn tatsächlich echt und welche sind bloß Phantasieprodukte des Drogenrausches? Na, die sprechende Kuh gehört definitiv zum Letzteren ( Zitat: Muuh! Du bist am A****, Junge! ^^ ) Die einzige Szene, die man als witzig bezeichnen könnte.

    Die nebelverhangenen, farbentsättigten, z.T. kahlen Wälder ( es ist - glaube ich - Spätherbst ) bieten eine gruselig-düstere Atmosphäre, passend zur beklemmenden Handlung. Mit minimalistischen Mitteln wird hier Spannung erzeugt. Man fühlt sich evtl. an den Genrefilm "The Blair Witch Project" erinnert, wenn man sieht wie die jungen Leute nach einiger Zeit planlos und verstört durch die Wälder stapfen bzw. rennen. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine Pseudo-Doku und der Film ist um einiges gruseliger und spannender als das o.g. Machwerk.

    Leider ist der Film trotz der guten Idee etwas ZU minimalistisch gehalten finde ich. Mit der Zeit nervt Taras Panikmache und das verstörte Herumgerenne der Charaktere in der fast immer gleichbleibenden Umgebung etwas.
    Das Ende bleibt z.T. offen. Allerdings wird dem Zuschauer dennoch eine Auflösung geboten.

    -> halber Spoiler


    Ich selber hatte zwei Theorien, von denen sich die Schlimmere ( für die Charas ) bewahrheitet hat. Die andere wäre allerdings zu wenig horrormässig ausgefallen. Nämlich das alles - auch die Tode - unreale Ausgeburten des Drogenrausches waren.
    Absolute Myseryfans sollten jedoch keine übersinnliche Auflösung erwarten.




    Im wahrsten Sinne des Wortes ein Horror-Trip!
    Die Anti-Drogen Kampagne könnte den Film glatt als abschreckendes Beispiel in ihrem Programm aufnehmen.

    FAZIT:
    Ein netter" kleiner Horror-Thriller, der eine ( für das Genre ) unverbrauchte Idee verarbeitet.


    6/10




    Und weiter geht's mit urwüchsigen Orten ...



    [align=center]The Dark
    ( OT: The Dark )
    GB 2005



    Trailer
    http://movies.nytimes.com/movie/2941...-Dark/trailers[/align]

    Bei "The Dark" handelt es sich um eine lose Verfilmung von "Opferlamm" ( OT: Sheep ), einem Roman des britischen Autors Simon Maginn.

    Der Mystery-Horror spielt auf einer alten Schaffarm an einer einsamen Küste von Wales.
    Adelle zieht mit ihrer pubertierenden Tochter Sarah zu ihrem Außenseiter-Ehemann James hin. Dieser hat ein altes Bauernhaus erworben, weit weg von der Zivilisation einer Stadt.
    Schon in der ersten Nacht geht Merkwürdiges vor. Sarah hört seltsame Geräusche aus dem alten Gemäuer. Ihre Mutter hat seltsame Träume in denen Szenen eines gequälten Mädchens vorkommen.
    Dann beginnen auch die Schafe sich seltsam zu benehmen. Sie verhalten sich aggressiv und immer wieder springen einige von ihnen ins Meer.
    Der alte hilfsbereite Ortsansässige Dafydd erzählt ihnen von einem tragischen Vorfall, der sich vor Jahrzehnten ereignet hat und bei dem es zu einem heidnisch-religiös motivierten Massenselbstmord kam.
    Einziger Zeuge ist ein Menhir ( Hinkelstein ), der bei der Klippe steht. Er ist mit altertümlichen Schriftzeichen besehen, welche von Annwn ( sprich: A-Nuun ) erzählen, einer Jenseitswelt aus den walisischen Legenden.

    Dann verschwindet Sarah ganz plötzlich am Strand. An ihrer Stelle taucht ein verstörtes Mädchen namens Ebrill auf. Während James den Rettungskräften unermüdlich bei der Suche nach Sarah ( bzw. ihrer Leiche ) an der Küste zur Seite steht, ist Adelle überzeugt, dass dieses unheimliche Mädchen weiß, wo ihre Tochter abgeblieben ist. Auf eigene Faust beschließt sie ihr Kind zu retten und gerät dabei immer mehr in den Bann des keltischen Mythos.

    Was anfänglich nach einer wahnhaften Verlustverarbeitung einer psychisch labilen Frau aussieht, wird schnell von tatsächlichem Grusel abgelöst. Dieser ist jedoch etwas stereotyp gehalten und erinnert stellenweise an Horrorfilme wie "The Ring".
    Die Charaktere bleiben leider etwas auf der Strecke, was nicht sehr vorteilhaft für die Glaubwürdigkeit ihrer Taten ist. Die dargestellten seelischen Abgründe der Familie erweisen sich als zu seicht und unausgegoren ( und übertrieben dramatisiert; z.B. wieso versuchte Sarah damals in New York nach dem schlimmen Streit mit ihrer Mutter, bei dem mit Gläsern geschmissen wurde, sich eigentlich mit Tabletten umzubringen? Versucht ein Mädchen dieses Alters bei sowas nicht eher von zu Hause abzuhauen? ) Besonders Schade ist es um Sean Bean. Sein Part ist nicht besonders aktiv.

    Dann wird die Handlung immer mysteriöser und leider dabei auch verworrener. Man fragt sich als Zuschauer, was das Ganze eigentlich soll ( z.B. die Sache mit diesem gefundenen Kästchen und den verschiedenen Schlüsseln ).
    Am Ende gibt es eine kleine fiese Wendung, die mich ziemlich überrascht hat, da ich diesen ganzen Wirrwarr erstmal gedanklich zu verarbeiten versuchte.
    Es wird nach der Antwort auf die Frage gesucht, ob Tote "eine zweite Chance" bekommen können bzw. dürfen.

    Visuell sieht der Film gut aus. Abwechselnd wird dem Zuschauer mal eine weite malerische Küstenlandschaft präsentiert ( die tatsächlich aber nicht in Wales sondern auf der "Isle of Man" aufgenommen wurde ) ... andermal sind es enge, verwitterte und düstere Räume des alten Bauernhofes, die klaustrophobische und andere unangenehme Gefühle erwecken.
    Und dann dieser Menhir, welcher unheimlich wie ein drohendes Mahnmal an der Klippe steht.

    Die aufgescheuchten "bösen" Schafe stellen eine passende Metapher zu den selbstzerstörerischen Gläubigen von Damals dar.
    Und ihr Verhalten gruselt tatsächlich am meisten. Ganz besonders, wenn die Viecher solch irren Glanz in den Augen haben ( oder ist das eine Anspielung auf BSE? Englischen Rindern wurde Tiermehl aus geschlachteten Schafen verabreicht, also von daher ... )

    Der Titel "The Dark" wirkt allerdings absolut nichtssagend.
    "Sheep" wäre passender gewesen oder noch besser "Annwn". Auch "Ebrill" wäre o.k. Bloss nicht der, der schliesslich verwendet wurde. ><

    FAZIT:
    Teils stereotyp, teils verworren ... flache Charakterzeichnung ... wahnsinnige Schafe ... schöne Optik!
    Ein durchschnittlicher Mystery-Horror ohne besonderen Kick ... bis auf die Tatsache, daß ein Teil der keltische Mythologie mit verwoben wurde!

    PS:
    Immerhin fand ich diese Verfilmung eines Genreromans besser als jene mit dem Titel "The New Daughter" in der Kevin Costner mitspielte und wo die Idee der indianischen Kult-Grabhügel und deren nicht-menschlichen "Bewohnern" verwendet wurde.

    5/10

  10. #2510
    Mitglied Avatar von Sush
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    Oh...da hat wohl jemand erst Pro7 geguckt, was?
    "Es ist kein Tornado,....es ist auch kein Twister, es ist ein...!!! TORNISTER!!!"

  11. #2511
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Original von Sush
    Oh...da hat wohl jemand erst Pro7 geguckt, was?
    Jepp. Konnte einfach nicht einschlafen.
    Und danach erst recht nicht!

  12. #2512
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    Twilight

    Irgendwann gestern lief das Mittags im Fernsehen und WOW...was für eine Katastrophe!!!!

    Das Motto bei der Darsteller-Auswahl war wohl "hässlicher geht immer" die sahen ja durch die Bank sch%&ße aus, Respekt!
    So viele Gesichts-Baracken muss man auch erst mal finden.

    Und dann diese grandiosen Dialoge "Ich...also....tja....ich mein..."
    jaaa, schon mal was von sprechen gehört???? Nein?! Merkt man!
    Und als wäre das noch nicht genug spielen die Schauspieler so schlecht das man meint Laien-Darsteller in einer Mini-Produktion zu sehen.

    Und ist man schon dabei alles zu verhauen, kann man auch gleich richtig auf die Kacke hauen und via PC die Farbsättigung zurücknehmen und dafür schön das Blau aufdrehen...soll ja schließlich alles schön blass und düster sein, und zwar so sehr das sogar die NICHT-Vampire wie farblose Kadaver aussehen....

    Für diese phänomenal schlechte Buch-Verfilmung, die wirklich alles falsch macht, was man falsch machen kann... geb ich:

    -10/10 kann ich überhaupt Minuspunkte geben? Nein? Auch gut!
    Dann eben:
    0/10

    Hardcore Fantasy-Liebhaber werden sich den Streifen vielleicht ohne bleibende Schäden ansehen können. Alle anderen sollten sich auf aufkommende Müdigkeit, Langeweile und Langzeit-Schäden gefasst machen!!!

  13. #2513
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Hässlich?
    Du bist offenbar nur von unirdischen Schönheiten umgeben, wenn alle Darsteller in dem Film für dich hässlich sind.

    Schönheit ist bekanntlich Geschmackssache ... aber wie kann man allen Ernstes diese Frauen nur hässlich nennen?
    Kirsten Stewart -> http://www.glimmerfee.de/images/stor...od/kristen.jpg
    Ashley Greene -> http://cdn.buzznet.com/media/jjr/200...t-flirt-02.jpg
    Wie gern wäre ich so "hässlich".

  14. #2514
    Mitglied Avatar von Sush
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    Hab den Film auch teilweise gesehen, und wer diesen Film wirklich toll findet, leidet an starker Geschmacksverkalkung...tut mir Leid...

    Diese Film-Reihe ist eh eine Beleidigung für jeden guten Vampirfilm. Vor allem der Hauptdarsteller ist -SAUHÜBSCH- und die Hauptdarstellerin scheint sich ein paar Joints reingezogen zu haben.
    Und immer dieses "Ich bin ja sooo gefährlich", dabei labert der Typi nur rum. Eindeutig eine Pseudovampirserie für Teenies und Leute die nicht viel von Nachdenken halten.
    "Es ist kein Tornado,....es ist auch kein Twister, es ist ein...!!! TORNISTER!!!"

  15. #2515
    Mitglied Avatar von Seraphina
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    Ist eigentlich auch kein Vampirfilm, sondern eine übersinnliche Teenie-Romanze bei dem "zufällig" ein melancholischer Vamp ( gab's auch schon bei Anne Rice ) den paranormalen Partner gibt.

    Daher gefällt es "echten" Vampirfans weniger, dafür aber umso mehr hoffnungslosen Romantikern ( und nicht weil sie schlechten Geschmack haben oder so ).

    @ Hauptdarstellerin: Das nennt sich "Schlafzimmerblick" glaube ich. ^^

  16. #2516
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    Original von Seraphina
    Hässlich?
    Du bist offenbar nur von unirdischen Schönheiten umgeben, wenn alle Darsteller in dem Film für dich hässlich sind.

    Schönheit ist bekanntlich Geschmackssache ... aber wie kann man allen Ernstes diese Frauen nur hässlich nennen?
    Kirsten Stewart -> http://www.glimmerfee.de/images/stor...od/kristen.jpg
    Ashley Greene -> http://cdn.buzznet.com/media/jjr/200...t-flirt-02.jpg
    Wie gern wäre ich so "hässlich".
    hahahaha
    Findet ihr diesen Pattinson wirklich sexy?! Das kann ich nämlich so gar nicht nachvollziehen, ich find den echt ühhhäää

    ...aber tja Schönheit ist eben Geschmackssache, aber das ist doch auch gut so. Sonst würden wir uns alle in die selben vergucken.
    Mein Fall sind die Darsteller eben nicht, wat solls?!

    Aber darüber hätte ich ja noch hinwegsehen können, wenn sie wenigstens gut gespielt hätten, aber ich fand sie wenig bis gar nicht überzeugend.
    Und der Look des Movies war mir auch zu sehr am PC nachjustiert worden (bezogen auf die Farben).
    Aber hey amüsiert hab ich mich trotzdem, musste sehr oft lachen.
    Ich mag die Bücher eigentlich ganz gern, zumindest die ersten...aber die Filme sind find ich gescheitert...
    aber klar das ist nur meine Meinung

    Original von Sush
    ...und die Hauptdarstellerin scheint sich ein paar Joints reingezogen zu haben....
    buhahahh das hab ich auch gedacht!!!!

  17. #2517
    Mitglied Avatar von Sush
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    Ist eigentlich auch kein Vampirfilm, sondern eine übersinnliche Teenie-Romanze bei dem "zufällig" ein melancholischer Vamp ( gab's auch schon bei Anne Rice ) den paranormalen Partner gibt.
    Ja, nur dass es bei Anne Rice nicht lächerlich war. XDDD

    Ich finde die Hauptdarstellerin ja eigentlich ganz hübsch, aber bei Twilight geht die gar nicht, dann lieber in "Panic Room". Da passt ihr Ausdruck wenigstens.
    "Es ist kein Tornado,....es ist auch kein Twister, es ist ein...!!! TORNISTER!!!"

  18. #2518
    Mitglied Avatar von Corrode_Blossom
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    Original von Noh

    Das Motto bei der Darsteller-Auswahl war wohl "hässlicher geht immer" die sahen ja durch die Bank sch%&ße aus, Respekt!
    So viele Gesichts-Baracken muss man auch erst mal finden.
    Kann ich so unterstreichen. Den Film habe ich mir "glücklicherweiße" nur 4 Minuten angesehen und schon die waren unterirdisch schlecht!

  19. #2519
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    Original von Corrode_Blossom
    Original von Noh

    Das Motto bei der Darsteller-Auswahl war wohl "hässlicher geht immer" die sahen ja durch die Bank sch%&ße aus, Respekt!
    So viele Gesichts-Baracken muss man auch erst mal finden.
    Kann ich so unterstreichen. Den Film habe ich mir "glücklicherweiße" nur 4 Minuten angesehen und schon die waren unterirdisch schlecht!
    wat wat denn...nur 4minuten?! Jetzt bin ich aber enttäuscht von dir...
    War doch Comedy pur hö hö

  20. #2520
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    Original von Seraphina
    Hässlich?
    Du bist offenbar nur von unirdischen Schönheiten umgeben, wenn alle Darsteller in dem Film für dich hässlich sind.

    Schönheit ist bekanntlich Geschmackssache ... aber wie kann man allen Ernstes diese Frauen nur hässlich nennen?
    Kirsten Stewart -> http://www.glimmerfee.de/images/stor...od/kristen.jpg
    Ashley Greene -> http://cdn.buzznet.com/media/jjr/200...t-flirt-02.jpg
    Wie gern wäre ich so "hässlich".

    hier muss man allerdings anmerken dass immer alles eine Frage der zuständigen MaskenbildnerInnen/ Make-up- artist ist.....
    Und im Film hat es mal gar nicht gepasst, dass hätte man definitiv besser machen können...

    @Twilight allgemein:
    ich hab das Gucken mit der Annahme angefangen das der Film eig besser als das Buch sein MUSS, da es einfach schon unterirdisch schlecht war (meine meinung) und die deutsche Übersetzung (des Buches) teilweise sprachlich sogar geschmeichelt hat.... ich konnte nicht, ich hab mich beim gucken selten so gelangweilt und es deswegen auch aufgegeben....

    Wie bereits oben erwähnt hat mich der Blaustich auch gestört und die 'dialoge' wenn man es den so nennen kann waren...... schlecht, wobei hierbei die Synchro vll auch ihren Teil dazu beigetragen hat...
    Ich hab Bella- schaupielerin zuvor in noch keinem Film gesehn, aber fand den Gesichtsausdruck doch sehr irritierend, da er sich einfach nicht geändert hat... '' War im Buch nicht von leidenschaftlicher Liebe zu lesen? Also ich hab die nicht gesehen...
    Eddie's- Schauspieler (Rob Pat...`? ) hab ich in 'little ashes' davor schon gesehen und da hat er eig schon ne vernünftige Darstellung abgeliefert....
    Am Besten war meiner meinung nach Bellas Dad- Schauspieler...

  21. #2521
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    Original von Black Sheep
    Original von ciel blue
    karate kid

    boah war der film schlecht.der war mindestens 1 stunde zu lang, die darstelle waren alle,sogar jackie chan, flach und unsympatische(ich vergass alle namen direkt). der spross von will smith war viel u jung und er schien zu versuchen so zu gestikulieren wir der vater. dies wirkte bei ihm leider nicht ganz so lässig.
    der film hatte einfach keine handlung er zog sich lediglich wie ein kaugummi durch 2 stunden ohne das iwas interresantes passiert ist.
    die komedie die ich erwartet hatte war auch nichts anderes als flache witze die bei mir nicht mal ein schmunzeln auslösten,zumal alle witzigen szenen ja schon im trailer zu sehen waren..4
    1/10-->jackie zu liebe
    Was erwartest du? Wenn du den Film von 1984 mal gesehen hast (weiß ich ja jetzt nicht), dann wüsstest du, was dich hier beim Remake erwartet. Und wenn ich mal den Vergleich zum Original ziehe, dann finde ich die neue Version gelungener. Klar, Handlungsmäßig wird jetzt nicht viel geboten, war ja schon beim Original so, aber die Kämpfe, und darum geht es hauptsächlich, waren beim Remake wesentlich imposanter. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass einem, wenn man nicht so Fan von Kampfkünsten ist, der Film auch nicht so zusagt.
    Bei mir kamen auch die Witze gut an. Jackie Chan in einer ungewohnt ernsten Rolle zu sehen, war auch erst mal ungewohnt, aber er hat es schon gut gemeistert.
    Im Großen unf Ganzen würde ich den Film 6/10 Punkten geben.
    allein schon der titel war schlecht, denn in karate kid 2010 ging es letztendlich um kung fu. und im original ging es ganz bestimmt nicht um die kämpfe. viel mehr um die entwicklung der charaktere, allen voran des jungen der durch die begegnung mit so einem meister eine ganz neue richtung für sein leben entdeckt. das remake is lediglich der sommer blockbuster verschnitt eines klassikers. und abgesehen von jackies choreo gegen mehrere gegner war kampfkunstmäßig auch nicht wirklich was dolles bei. vor allem der letzte killermove war ja mal sowas von dämlich, beim original war es schon n bischen blöd aber beim neuen isses genau wie der ganze film einfach nur überzogen. tatsächlich fand ich jackie als gebrochenen hausmeister ganz gut, so haben sie wenigstens miyagi als charakter komplett ersetzt und nicht so ein jämmerliches supplement genommen wie in der hauptrolle :rolleyes2:

  22. #2522
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    Für Twilight-Bashing ist man btw. paar Jahre zu spät dran... aber, keep on going, gihihihi.


    PS:
    Puh, schon lange keinen Film "bewusst" angeguckt, hab' hier noch Filme wie "Into the Wild" und das in dem Thread rezensierte "XXY", aber bisher entweder nicht die Zeit oder nicht die richtige Stimmung gehabt irgendwie.

  23. #2523
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    Sucker Punch

    verdaaaammt! überall explosionen, geballer, gekämpfe, zeitlupe, alles was snyder so kann. da ich absolut nicht wusste worums ging, fand ich die übergänge in die träume am anfang komisch, war mir aber auch einfach komplett egal, wenn sie tanzt wird gekämpft, mehr wollte ich doch nicht. die musik dazu war auch der hammer und jeder der dieses feuerwerk nicht genießen kann und an ecken und enden bezüglich story, flachheit und dergleichen rummäkeln muss tut mir leid.

    8/10


    Run Fatboy Run

    war ganz lustig, natürlich vorhersehbar, aber simon pegg ist ungemein symphatisch und lustig. und der auftritt von david walliams in der bäckerei war oberste spitzenklasse!

    7/10


    Düstere Legenden

    ich glaub ich hab den wirklich erst jetzt zum ersten mal gesehen. war der klassische teenyhorror mit den üblichen schockern und witzen (dawson theme ftw!), der unsagbar behinderte "nein wirklich! kommt da etwa eine fortsetzung"-schluss durfte natürlich auch nicht fehlen

    7/10

  24. #2524
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Experiment Killing Room

    [align=center]Experiment Killing Room
    (The Killing Room)
    USA 2009



    Gereviewt wurde die deutsche Circlethree | Ascot Elite DVD


    Als kleine Einstimmung, um einen besseren Einblick in den auf wahren Begebenheiten basierenden Film zu bekommen:

    [1975 wurde die Rockefeller Commission beauftragt verdeckte Gedankenmanipulationsprogramme der CIA aus den 50er und 60er Jahren zu untersuchen. Diese Programme waren bekannt als Projekt MK-ULTRA. Zum Zeitpunkt der Untersuchung hatte CIA Direktor Richard Helms bereits die Vernichtung aller MK-ULTRA betreffenden Dokumente angeordnet. Ohne diese Dokumente war es unmöglich festzustellen, ob das MK-ULTRA Programm tatsächlich eingestellt wurde.]

    Das Highlight in diesem Film sind für mich zweifelsohne die Gespräche von Dr. Phillips mit Emily Riley. Wenig Licht, viel Dunkelheit, so sieht es aus, sobald Dr. Phillips (Peter Stormare; „Prison Break“) in Erscheinung tritt, wenn er gleichzeitig seine neue Mitarbeiterin Emily Riley (Chloe Sevigny) einweit, auf sie einredet - ihr damit jedwede Menschlichkeit nehmen möchte – in seinen Monologen, und offenkundig macht, was hier gespielt und wie das Spiel gespielt wird. Durch das düstere, dunkle wird das was er sagt noch eindringlicher. Stormares bekannte Mimik tut ihr übriges. Nur seine Stimme oder nur das Gesicht zu sehen, das sich im dunkeln bewegt, welches drohend über allem steht – kommt fantastisch rüber. Zuerst sieht es so aus als wäre es ein stiller Kampf der beiden. Er, der sie auf seine Seite ziehen möchte. Sie, die ihren eigenen Kopf und Gedanken hat. Und diese Blicke, die er ihr ständig zuwirft und ihre eingeschüchterten obendrauf - echt gut. Miss Riley jedoch ist keine Anfängerin. Sie hat, so jung sie auch ist, bereits eine steile Karriere hingelegt und wurde aus diesem Grund für den Job empfohlen. Obwohl sie angeblich „schonungslos“ sei, ist sie hin- und hergerissen.

    Was zur Folge hat, das sich dadurch die Spannung erhöht. Was wird sie tun? Ebenso Klasse finde ich die Kommunikation aus dem Off. Macht die Atmosphäre dichter und man bekommt so manche Info. Weniger spannend sind die Szenen mit den Testpersonen: Paul Brodie (Nick Cannon), Kerry Isalano (Clea Duvall), Crawford Haines (Timothy Hutton), Tony Mazzolla (Shea Whigham). Sie sind verloren, was solls. Wenn man den Film zum zweiten Mal anschaut und genau hinhört, stellt man schnell fest, wer von Anfang an die besten Chancen hat zu überleben. Mir gings jedenfalls so. Eigentlich ist der Film ein sehr ruhiger, der nur durch Stimmen und Bilder - praktisch mit Atmosphäre - punktet, doch im Killing Room kann es schon mal lauter wie blutig zugehen. Im Hinblick auf den Schluß - der im übrigen ziemlich cool ist – fehlte mir persönlich etwas, da hätte ein Audiokommentar gut getan. Jener hätte bestens dazu gepaßt, (gewisse Szenen) ergänzt und komplettiert. Doch der fehlt leider. „Experiment Killing Room“ ist und bleibt trotz allem empfehlenswert.

    TRAILER


    Note: 2


    8/10[/align]

  25. #2525
    Mitglied Avatar von Kayka
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    The Green Hornet

    Irgendwie witzig und unterhaltsam, aber nicht ganz rund. Landa ist witzig, der Kato-Typ ist cool und die 4D-Szene fand ich exzellent. Hab mir von einem Gondry aber noch mehr Einfälle erwartet. Kann man sich angucken.

    6/10

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