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Thema: Road to Perdition

  1. #1
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    Road to Perdition

    wie findet ihr den neuen film mit tom hanks ich einfach nur erste sahne

  2. #2
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    Ich war noch nicht drin aber der soll wohl ganz gut sein

  3. #3
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    ist er auch. tom hanks passt total gut in seine rolle als familienvater und killer.

  4. #4
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    Der ist auch einer der genialsten Schauspieler , die es gibt

  5. #5
    Mitglied Avatar von M@MAX
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    Road to Perdition

    tach zusammen

    hab mir gestern dern neuen tom hanks streifen gegeben. allerdings nicht so wegen dem schauspieler sondern weil mich das thema interesiert hat und weil ich seit american beauty sehr viel von sam mendes halte.

    story:
    amerika im winter 1931
    mike sullivan (tom hanks) ist ein irischer einwanderer der für den lokalen mafia paten (genial: paul newman) die drecksabriet erledigt. seine frau weiss um seinen job aber seine beiden söhne (ca. 10 und 12 Jahre) denken ihr vater geht einer ehrlichen arbeit nach.

    eines nachts beobachtet michael, der ältere der beiden söhne wie sein vater zusammen mit dem connor, dem sohn des paten ein paar männer in einem lagerhaus erschiesst. hanks steht für seinen sohn und sein stllschweigen ein aber connor (der ein bisschen irre ist) glaubt ihm nicht und will seine familie auschlöschen.
    das gelingt ihm aber auch nur zum teil und so macht sich sullivan mit seinem überlebenden sohn auf die flucht.


    kritk
    der film fängt wunderbar an. die stimmung ist düster, die charaktere werden kurz aber ausreichend vorgestellt und hanks und newman spielen alle an die wand (hm, wenn ichs mir überlege kann man das sogar wörtlich nehmen )

    als die flucht sie dann aber nach chicago führt und sullivan von der örtlichen mafia keinen job und keinen schutz angeboten bekommt beschliesst er mit seinem sohn gegen die mafia vorzugehen und fängt an deren bankkonten leerzuräumen.
    dieser teil wird humorvoll und im völligen gegensatz zum anfang der films erzählt und zerstört die stimmung die sich bis jetzt aufgebaut hat.
    die baut sich zwar nach und nach wieder auf, vor allem in den szenen als die beiden "helden" von einem auftragskiller (jude law, der war auch schonmal besser) gejagt werden.
    aber insgesamt wirds nichtmehr so gut wie am anfang und der schluss wirkt als hätte man sam mendes zu einem hollywood gerechten happy end gezwungen.

    fazit:



    2,5 von 5 killern. mehr ist einfach nicht drin und der halbe ist auch nur für die musik, die ist nämlich wirklich genial und mal wieder was anderes als die zimmer hymnen der letzten jahre

  6. #6
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Menschenspötter
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    @M@MAX
    Zufälligerweise war auch ich gestern im Kino und habe mir Road to Perdition angesehen. Wobei ich jedoch sagen muß, daß es einer der besten Filme war, die ich dieses Jahr im Kino gesehen habe.
    Meiner Meinung nach konnte sich die düstere Stimmung auch den ganzen Film über halten und bei diesem Film gebe ich auch gerne eine Killerwertung ab, weil die Männchen so gut zu diesem Streifen passen.

    Die Schauspieler waren bis in die kleinste Nebenrolle gut besetzt und ein typisches amerikanisches Happy End hätte wohl doch ein wenig anders ausgesehen. Da hätten sicher mehrere Leutchen überlebt und wären am Ende gen Sonnenuntergang gefahren.
    Ansonsten stimme ich mit dieser Rezi hier ziemlich überein, viel anders hätte ich es auch nicht formulieren können.

  7. #7
    Mitglied Avatar von MadHatter
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    Etwas verspätet, da ich den Film schon vor ner ganzen Weile im Kino sah eine Meinung:


    Der Schwerpunkt des Films liegt auf der Vater/Sohn Beziehung die die in den ersten Filmminuten aufkommende Mafiafilm Thematik zu dem zeitpunkt der Flucht der beiden nach ablöst. Leider haben sie Filmemacher mit dem Chara des Jud law (oder wie ich ihn nenne den Carlie Chaplin Psychoverschnitt ) wohl versucht Elemente aus dem Actionkino Hollywoods (Bond, Die Hard usw.) einzustreuen den die Schießerein der beiden Akteure, besonders die im Hotel wo unser pycho Chaplin ein neues Gesicht bekommt (wortwörtlich) erinnern doch stark an die "Supergangster" Thematiken alter Bond gegner wie Hi Ti mit der Hakenhand oder dem stummen mit einem Hut Leute kilenden Chinesen

    Und dann ist noch unglaublich viel Anspruch dabei z.b. in der Shootout Szene im Regen. Die Produzenten wollten wohl sicher gehen das in dem Film für jeden was dabei ist, so ist eine Bewertung in erster Linie davon abhängig als was man den Film sieht, als Mafia/Gangsterfilm ist er wohl eher enttäuschend, als Actionfilm erstrecht, aber als Drama Mischling kann er durchaus überzeugen und ich sehe ihn eher neben Filmen wie "Gladiator" oder "The Patriot" (Gibson) deshalb auch von mir

    (4,5 von 5 Killern)




    Dark Hatter


  8. #8
    Mitglied Avatar von Vampire Hunter D
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    Original geschrieben von Dark Hatter
    ...oder dem stummen mit einem Hut Leute kilenden Chinesen
    Oddjobb heißt er. Und ich glaube, er war ein Koreaner.

  9. #9
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    Oder wie er in Austin Powers heisst, "Random Task"
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  10. #10
    Mitglied Avatar von MadHatter
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    Original geschrieben von Vampire Hunter D
    Original geschrieben von Dark Hatter
    ...oder dem stummen mit einem Hut Leute kilenden Chinesen
    Oddjobb heißt er. Und ich glaube, er war ein Koreaner.
    Der name war mir entfallen und jepps er war wohl Koreaner, ich darf ja wohl auch mal was verwechseln!




    Dark Hatter


  11. #11
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    Achtung Spoiler.

    Also eines vorneweg: ein wunderbarer Film!
    Trotz Gangster-Thema nur sehr selten laut und hektisch. Grösstenteils eher besinnlich, sogar das Massaker wird mit leisen Piano-Tönen (John Williams kann wirklich alles) unterlegt. Das ist Kunst: ruhig, fast besinnlich, viele Dialoge aber ohne jemals wirklich langweilig zu werden. (Das sahen die vier Teenie-Girls in der Reihe vor mir anders, aber das möchte ich dem Film nicht vorwerfen.)

    Schön auch, dass hin und wieder Al Capone erwähnt wird. In der Comic-Vorlage arbeitet Sullivan direkt für Big Al, dort heisst er auch O'Sullivan. Warum solche Sachen geändert werden ... keine Ahnung.

    Im Film scheint es die ganze Zeit zu regnen. Das erinnerte mich an "Sieben". Bei beiden Filmen kommt erst im letzten Abschnitt die Sonne durch. Wahrscheinlich um den Zuschauer in Sicherheit zu wiegen, um ihm dann den letzten Stoss zu versetzen.

    Wo ich gerade dabei bin. Sehr ungewöhnlicher Schluss für einen amerikanischen Film von dieser Grössenordnung. Ich war wirklich positiv überrascht. Als Filmfan. Als Zuschauer tat Sullivan mir wirklich verdammt leid. Es war ja jedem klar, dass Maguire wieder auftaucht, aber so? Spitzenklasse.
    M@MAX, ein Hollywood-Happy End stelle ich mir wirklich anders vor.

    Bei der Szene, wo Daddy aus der Bank kommt, und Michael Jr. im Schneckentempo vorgefahren kommt, musste ich laut lachen. Schön, wenn auch bei solchen Filmen der Humor nicht zu kurz kommt.

    Wenn ich auch mal Punkte vergeben darf: 4/5.
    Einer Abzug wegen Tom Hanks und solchen Sachen wie, dass 10 ausgebildete Spitzenleibwächter und altverdiente Gangster es nicht schafften, in dunkler Nacht ein leuchtendes Mündungsfeuer zu treffen. Ich will das nicht überbewerten und bin eigentlich kein Pedant, aber es muss mal erwähnt werden.


    Die Schauspieler:

    Grosser Pluspunkt: Paul Newman!
    Mir hat es einfach nur Spass gemacht, dem Mann zuzuschauen. Meinen Freund hat er eher genervt mit seiner "Ogottogott, was soll ich nur tun, ogottogott..."-Nummer, aber genau die fand ich gelungen. Man muss sich nur in diesen Zwiespalt hineinversetzen. Sullivan war ihm lieber als sein Sohn, aber er kann es natürlich nicht zulassen, dass sein Sohn getötet wird. Fast schon shakespearian. (Lass mich doch mal übertreiben)

    Grosser Minuspunkt: Tom Hanks ...
    Sorry, aber ich habe mich den ganzen Film über nicht an Tom Hanks in dieser Rolle des skrupellosen Killers gewöhnen können. Nur weil es gerade Mode ist, einen Top-Film mit ihm zu besetzen, muss man das ja nicht für wirklich jede Rolle tun. War sein Speck Absicht? Zusammen mit dem albernen Bart sah Tommy wirklich noch nie so Sch**** aus.

    Grosser Pluspunkt: Jude Law
    Es gibt wohl wenige, die einen so kranken Blick draufhaben. Wirklich angsteinflössend.

    Grosses "Wie bitte?!": Jennifer Jason Leigh
    Sehr blasse Rolle, die Gage war wohl nicht zu verachten.

    Der Sohn (Tyler Dingens) ... ich weiss nicht, ich kann Kinder als Schauspieler nicht richtig gut finden, aber negativ aufgefallen ist er mir jedenfalls nicht.

  12. #12
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Menschenspötter
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    Original geschrieben von rico

    Grosser Minuspunkt: Tom Hanks ...
    Sorry, aber ich habe mich den ganzen Film über nicht an Tom Hanks in dieser Rolle des skrupellosen Killers gewöhnen können. Nur weil es gerade Mode ist, einen Top-Film mit ihm zu besetzen, muss man das ja nicht für wirklich jede Rolle tun. War sein Speck Absicht? Zusammen mit dem albernen Bart sah Tommy wirklich noch nie so Sch**** aus.


    Stimmt. Für mich ist Hanks in dieser Rolle einfach kein ernstzunehmender Oscar-Kandidat, obwohl ihn viele bereits wieder für die Statuette vorschlagen wollen.

    Ich habe übrigens auch schon die eine oder andere Rüge erhalten, weil ich diesen Film weiter empfohlen habe, manchen war er einfach teilweise zu surrealistisch, aber genau das hat doch auch den Reiz dieses Mafiaepos ausgemacht, wie ich finde.

  13. #13
    Mitglied Avatar von Kenwilliams
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    Ich tue mich echt schwer eine Beurteilung für diesen Film zu schreiben. Nicht weil ich irgendwelche Zweifel daran hätte, wie gut ich ihn finde. Mir fehlen nur die rechten Worte.

    Also - zumindest erstmal - nur die Wertung:


    4 1/2 von 5
    Ich diene weder Gott noch Teufel!

  14. #14
    Mitglied Avatar von stryx
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    Original geschrieben von rico
    Einer Abzug wegen Tom Hanks und solchen Sachen wie, dass 10 ausgebildete Spitzenleibwächter und altverdiente Gangster es nicht schafften, in dunkler Nacht ein leuchtendes Mündungsfeuer zu treffen. Ich will das nicht überbewerten und bin eigentlich kein Pedant, aber es muss mal erwähnt werden.
    Ich fragte mich eher, was das für Schmalspurganoven sind, wenn die in strömendem Regen unter heftigem Feindbeschuss versuchen mit ihren Pistolen ein Ziel zu treffen, das sie nicht mal richtig sehen können. Klar, da war das Mündungsfeuer, aber wenn der Schütze aus der Deckung heraus schießt, braucht man schon einen sehr genauen Treffer, um da etwas auszurichten. Unter den Bedingungen lief das auf einen Glückstreffer hinaus. Aber auf den Gedanken sich verteilend selbst Deckung zu suchen und gezielt das Feuer zu erwiedern kam irgendwie keiner. Nein, alles blieb auf offener Straße stehen, ballerte wild rum und sah den Kollegen beim Sterben zu.

    Es war auch ein Fehler, dass Sullivan im Hotel nicht nachgeschaut hat, ob er den Killer wirklich richtig erwischt hat. Die paar Sekunden für den Fangschuss wären drin gewesen aber na ja, das könnte man damit erklären, dass er schnell dem Accountant hinterher wollte.

    Ansonsten ein schöner ruhiger Film. Vielleicht etwas zu ruhig, da konnte man zwischendurch schon mal Pause drücken und was schnabbeln. Sooo spannend war es also nicht. Und Happy End? Na ja, bis auf Michael Jr. alle tot? Klingt nicht sonderlich happy in meinen Ohren...

    3/5

  15. #15
    Mitglied Avatar von Savage Dragon
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    Original geschrieben von stryx
    Ich fragte mich eher, was das für Schmalspurganoven sind, wenn die in strömendem Regen unter heftigem Feindbeschuss versuchen mit ihren Pistolen ein Ziel zu treffen, das sie nicht mal richtig sehen können. Klar, da war das Mündungsfeuer, aber wenn der Schütze aus der Deckung heraus schießt, braucht man schon einen sehr genauen Treffer, um da etwas auszurichten. Unter den Bedingungen lief das auf einen Glückstreffer hinaus. Aber auf den Gedanken sich verteilend selbst Deckung zu suchen und gezielt das Feuer zu erwiedern kam irgendwie keiner. Nein, alles blieb auf offener Straße stehen, ballerte wild rum und sah den Kollegen beim Sterben zu.
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  16. #16
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Ein Uralt-Thread, hehe, nichts entgeht meinen Klauen. Siehe da, ich habe"Road to Perdition" nun auch gesehen. Dass es so lange gedauert hat, lag nicht an fehlendem Interesse, sondern einfach an fehlender Gelegenheit und auch jetzt, nachdem ich ihn werbefrei im Fernsehen aufgenommen hatte, habe ich lange gebraucht, um ihn mir bis zum Schluss anzusehen. Soweit zur Vorgeschichte.

    Vorweg: Die Comicvorlage kenne ich nicht. Und ansonsten: Die Atmosphäre des Filmes war klasse. Klasse düster und absolut stimmig. Die Schauspieler haben mich fast durchweg überzeugt - auch wenn ich immer noch nicht weiß, was ich mit Jude Law anfangen soll. Außer in Sky Captain hat der mich noch nie begeistern können. Aber diese die-anderen-schießen-fast-immer-daneben-Szenen nerven mich einfach. Und dass Mike dem Fotografen-Killer im Hotelzimmer nicht noch die finale Kugel verpasst war so übel wie es ärger nicht geht. Aber von diesen wenigen haarsträubenden Momenten mal abgesehen war der Streifen sehr, sehr fein.

  17. #17
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    Original geschrieben von NikiMaus
    Die Comicvorlage kenne ich nicht.
    Ändere das.

    Und wie man Jude Law nicht mögen kann, kann ich nicht verstehen. Hast du schonmal "Der talentierte Mr. Ripley" gesehen?

  18. #18
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Original geschrieben von Hessi
    Ändere das.
    Ich werde mich mal bemühen.

    Original geschrieben von Hessi
    Und wie man Jude Law nicht mögen kann, kann ich nicht verstehen. Hast du schonmal "Der talentierte Mr. Ripley" gesehen?
    Ja. Hast Du darüber hinaus auch "A.I." gesehen? Jetzt weißt Du, warum.

  19. #19
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    Joah, hab ich, und ich fand Jude Law ... wie sag ich's ... gut.

  20. #20
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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  21. #21
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Nachdem ich kurz darüber nachgedacht habe, möchte ich meine Aussage bezüglich Mr Law ein wenig differenzieren: Ich spreche ihm nicht unbedingt schauspielerisches Talent ab, das hat damit gar nichts zu tun. Ich mag ihn einfach nicht. Also mag ich ihn nicht.

  22. #22
    Vielserienschauer Avatar von Filmfreak
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    Road to Perdition

    Spannung kam hier nicht auf, die Entscheidung den Jungen am See zu nehmen und ihn praktisch „ausplaudern“ zu lassen, was geschieht, war, wie ich meine, falsch. Aber der Film hatte starke Bilder und Kamerafahrten, einen wirklich guten Tom Hanks als Killer Mike (der seinen Sohn auf der Flucht kennenlernt), und eine Vergeltung, die erfolgreich durchgezogen wurde. Connor tötet Mikes Frau und jüngstes Kind und versteckt sich hinterher wie ein Schisser. Dieser Schnösel hatte nichts von seinem Vater, welcher nicht nur von Ehre parlierte, sondern sie auch im Leib hatte (Zitat: „Ein Mann von Ehre bezahlt immer seine Schulden“). So habe ich ihn gleich gesehen, als er Michael Jr. aufsuchte, auch was er sagte, wies darauf hin.

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