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Thema: Bollywood

  1. #51
    Mitglied Avatar von Angua
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    *g* Er wird nun mal nicht umsonst King Khan genannt. Finds nur schade das er hier in Dtl. immer nur auf die Romantikfilme abonniert ist. Dabei hat er auch noch ganz andere Rollen gespielt. Die würden mich schon sehr interessiern. Klar, werden hier sehr viele Romantikfilme gezeigt, aber es gibt auch noch anderes. Z.B. das erst vor kurzem gezeigte "Dhoom" (für die Actionfans) oder auf Vox "Mr. and Mrs. Iyer". Schade das letzteres erst spät nachts gezeigt wurde. Fand den Film sehr schön erzählt, trotz des heftigen Themas.

    Jetzt freu ich mich erstmal auf "Asoka" an Karfreitag. Hoffe es wird nicht allzuviel geschnitten.

  2. #52
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    Original von Azriel
    höhö x'D naja diese "type" is halt der indische brad pitt Ö.Ö der gute shar rukh khan ** spielt gut un nja....ka @@ er is halt der beliebteste schauspieler in un außerhalb indiens ö.ö
    eh eh ö.o net alle filme basieren auf diesem schema @@ z.b. swades ö.o....hatte gar nimmer bzw nur nebenbei was mit der liebe zu tun ö.ö nja ok um liebe gings da au aber eher um die liebe zum heimatland Ö.Ö
    lol X'D i krieg gar nimmer genug von diesen filmen *-*'' die hams mir irgendwie voll angetan *gg*

    Klar gibts auch Ausnahmen, deshalb hab ich ja auch fast geschrieben ^^ aber der Größte Teil ist nunmal so. Naja ich denke von Bollywood-Filem sowieso dass man sie entweder lieben oder hassen kann. Kenn eig niemanden der sie "ganz okay" findet....

  3. #53
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    Dann meld ich mich mal zu Wort, da mit mir zumindest eine lebende Person existiert, die Bollywoodfilme "ganz okay" findet. Dass das Schema oft gleich ist und ob man das lieben möchte, ist Geschmackssache, in jedem Fall stört es mich nicht, solang ich nicht jede einzelne Bollywoodverfilmung gesehen habe. Swades beispielsweise habe ich mich mehr oder minder parallel angesehen, einfach aus Neugierde, da es laut Internetbeschreibung doch eine etwas andere Grundstruktur hatte, was sich dann ja auch bewahrheitet hat.

    Mir gefällt der besondere Stil, auch wenn beispielsweise die familiäre Bande und die kulturellen Grundlagen für unsereiner eventuell nicht immer von Grund auf nachvollziehbar sind. Spätestens nach einer Filmstunde - ohne Werbung - nehme ich sie eigentlich als selbstverständlich für den Film wahr.
    Und dass man hinter jedes Ecke damit rechnen muss, dass plötzlich ein neues Lied angestimmt wird... Okay, am Anfang war es doch reichlich suspekt, aber im Großen und Ganzen tragbar. Eine Freundin, begeisterte Bollywood-Schauerin, ist ziemlich stolz auf sich, die indischen Worte für "du", "ich" und "Liebe" aus den Lieder herausgefiltert zu haben. Na ja, ob sie damit jetzt weit kommt...

    RTL II scheint sich mehr und mehr zu dem Sender entwickeln zu wollen, wenn es um Bollywoodfilme geht. Offenbar sind sie damit auch auf Erfolg gestoßen, wenn man mal logischerweise davon ausgeht, dass sie die ständigen neuen Filme nicht aus Prinzip nachkaufen.

    Am 13. Mai läuft ja wieder mal ein Film... Saathiya - Sehnsucht nach dir. Die Beschreibung ist zu lang, um ein kurzes knackiges Zitat daraus zu machen. XD Jedenfalls erstaunlich, dass Shah Rukh Khan diesmal nicht die männliche Hauptrolle spielt.

  4. #54
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    ich mag die filme überhaupt nicht....erstmal sind sie viel zu lang, und (oft) sowas von schnulzig.... ich mag sharukh khan außerdem gar nicht leiden

    außer ein lied, dass mir gefällt, kann ich dem ganzen nix abgwinnen

  5. #55
    Mitglied Avatar von susi_san
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    ich bin die einzige in der familie, die diese filme unbedingt sehen muss...
    mein vater stellt immer schüsseln unter den fernseher,
    damit der ganze "schnulz und schleim" nicht in der ganzen wohnung verteilt wird...
    meistens bin ich auf die wiederholungen am nächsten tag angewiesen,
    da meine eltern sich das nicht antun wollen...
    ...
    am schönsten finde ich die filme 'Und ganz plötzlich ist es Liebe...' ,
    'In guten wie in schweren Tagen' und 'Ich bin immer für dich da'...
    das die grundidee der meisten filme gleich ist stört mich nicht,
    denn die musik ist in jedem film immer etwas anders wie auch die tanzszenen!

  6. #56
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    ich mag die bollywood filme nicht sondelich..eigentlich mag ich nur amerikanische filme xD..hört sich doof an..ist aber so..ich finde man sieht viel zu oft das es ne billiuge kopie ist ...(zb bei deutschen filmen..)

    an bollywood mag ich nicht das es fast nur liebesfilme sind xD

  7. #57
    Mitglied Avatar von Aventurin
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    Bollywood-Filme

    Ich muß gestehen, daß ich bis jetzt nur zwei Bollywood-Film von Anfang bis Ende gesehen habe. Und es ist auch mehr die Neugierde herauszufinden, was eine Freundin von mir daran so toll findet, als wirkliches Interesse...

    "Saathiya" lief vor ca. 10 Tagen im Fernsehen und hat mir doch ganz gut gefallen. Der Film erzählt in Rückblicken die Geschichte eines jungen Ehepaares und wie sie sich kennenlernen und sich zusammenraufen müssen. Erschwert wird ihre Situation dadurch, daß die Eltern mit der Heirat nicht einverstanden sind und so haben sie keinerlei Unterstützung von dieser Seite zu erwarten.

    Auch wenn man hier keine neue Story zu sehen bekommt, so ist das ganze doch nett erzählt, relativ humorvoll (und zwar nicht ganz so entsetzlich flacher Humor wie ich es sonst ausschnittsweise in Bollywood-Filmen gesehen habe) und unterhaltsam.

    Der andere Film war "Hum&Tum", eine indische Version von "Harry und Sally". Sehr nett gemacht, allerdings habe ich das eine oder andere Mal dann doch den Sender gewechselt, wenn mir der Humor einfach zu kindisch wurde. Ich bin mir da auch immer noch nicht sicher, ob es an der Synchro liegt oder ob es auch im Original so pubertär rüberkommt, aber ich befürchte eher letzteres...
    Da bei "Hum&Tum" die männlichen Hauptperson Comiczeichner ist, wurde der Film mit kleinen Trickfilmteilen "ergänzt", die mir wirklich gefallen haben.

    Und im Gegensatz zum mithörenden Johnny habe ich mich auch recht schnell an die ungewohnte Musik gewöhnt.

    Gesamt muß ich allerdings sagen, daß mir Bollywood-Filme wohl eher nicht liegen. Ich werde bestimmt noch den einen oder anderen Anlauf wagen, wenn ich mal wieder einen Abend oder Nachmittag auf dem Sofa lande, weil ich mich beschallen lassen möchte, aber ansonsten werde ich wohl weiter rätseln, was daran so schön ist.

  8. #58
    Mitglied Avatar von Lost Johnny
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    Re: Bollywood-Filme

    Original geschrieben von Aventurin
    Und im Gegensatz zum mithörenden Johnny habe ich mich auch recht schnell an die ungewohnte Musik gewöhnt.
    Die schrillen bis piepsigen Stimmen der singenden Damen sind nun einmal für jemanden, der eher das untere Ende des Frequenzbereichs bevorzugt, etwas schwerer zu ertragen ...

  9. #59
    Mitglied Avatar von NikiMaus
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    Ich habe nur einmal in einen Bollywood Film (alleine der Name, tschuldigung, nee ) lediglich reingeschaut und das hat mir gereicht, um festzustellen, dass ich so etwas nicht brauche. Das ist mir zu bunt – viel zu bunt -, albern - viel zu albern -, gehörschädigend und zu lang. Gut, die Länge hat mich nicht wirklich gestört, dafür war ich zu schnell wieder weg, aber die Programmzeitschrift gibt darüber regelmäßig Aufschluss. Diese alberne Gestik, Mimik und Singerei des Hauptdarstellers, die Tanzeinlagen in Großformation … Himmel. Nein.

    Dabei wollte ich anfangs unbedingt so einen Film sehen. Ich glaube „Moonsoon Wedding“ hatte ich mir auserkoren, da er in Zeitschriften so gelobt wurde und auch nett romantisch aussah. Romantik, so dachte ich, das ist etwas für mich. Nun, diese hier ist nichts für mich.

    Aber das Genre boomt, zumindest wenn man den Verkaufsregalen in kleineren DVD-Abteilungen glauben mag. Angepriesen werden die Filme dort nämlich reihenweise und würden sie alle stehen bleiben, hätten sie sicher nicht diesen größeren Anteil an der Verkaufsfläche. Jedem das Seine.

    Original geschrieben von Aventurin
    (und zwar nicht ganz so entsetzlich flacher Humor wie ich es sonst ausschnittsweise in Bollywood-Filmen gesehen habe)
    Vielleicht habe ich bei dem Gesehenen (frag mich nicht, was das war) auch einen schlechteren Vertreter dieser Filme gesehen, gut möglich, aber fürs erste bin ich geheilt.

  10. #60
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    Irgendeinen davon hab ich auch mal probiert. Ich glaube, das war "Sometimes happy...". Ich habe mich zu Tode gelangweilt, weil der so gar nicht aus den Puschen kam, und nach 10 Minuten wieder ausgemacht. Obwohl ich damals sehr gern mochte, wie Thora Birch in "Ghost World" vor dem Fernseher nach einer Bollywood-Filmmusik getanzt hat

  11. #61
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    Original geschrieben von NikiMaus
    Das ist mir zu bunt – viel zu bunt -, albern - viel zu albern -, gehörschädigend und zu lang. Diese alberne Gestik, Mimik und Singerei des Hauptdarstellers, die Tanzeinlagen in Großformation … Himmel. Nein.
    Ja, genau so wollte ich meine gewonnene Meinung zu Bollywood-Filmen auch manifestieren. Es ist einfach eine andere Welt, dieses indische Unterhaltungskino. Der Anspruch bewegt sich ungefähr in den Dunstkreisen von lateinamerikanischen oder deutschen Daily-Telenovela-Untiefen, selbst die bekanntesten Superstars aus Indien würden in europäischen oder amerikanischen Filmen wohl nur kleinste Nebenrollen angeboten bekommen.
    Dieses schrille und grelle Mischmasch auf der Leinwand ist für meine westlich orientierten Sinne einfach zu anstrengend. Und erst die Länge dieser Filme! Drei Stunden oder länger läuft so ein Liebesdrama-Epos, da bekomme ich in der Zeit eine halbe Sitcomstaffel gebacken, 12 Episoden gehen sich da locker aus. Oder man schafft eine DVD mit vier Folgen einer beliebigen Science Fiction-, Mystery-, Agenten- oder Ärzteserie. Inhaltlich passiert ja auch nicht großartig was.
    Wobei der National Geographic - Artikel bezüglich Bollywood (Wortzusammensetzung aus Bombay und Hollywood) hoch interessant war und mir einen Einblick gegeben hat, warum die Filme dort so sind wie sie sind. Der durchschnittliche indische Konsument verlangt eben nach anderer Kost als der durchschnittliche europäische Konsument.
    Das Kino in afrikanischen und asiatischen Großstädten und ländlichen Gefilden sieht einfach gänzlich anders aus. Viel Wert wird auf Familientauglichkeit gelegt und damit dann die Dreijährigen das Geschehen auch raffen, ist der Humor und die Handlung dann doch etwas kindisch angelegt. Hierzulande gibt es dafür die Teletubbies.
    Und da in einer erfolgreichen indischen Filmproduktion eigentlich alle neun Rasas („Geschmacksrichtungen“), die traditionell überlieferten Bestandteile indischer Kunst, enthalten sein sollen, die da nämlich sind - Liebe, Heldentum, Ekel, Komik, Schrecken, Wundersames, Wut, Pathos und Friedvolles - ist es kein Wunder, daß diese Werke dann tagelang dauern. Wenigstens behält man die Namen der Schauspieler, ein Khan ist immer dabei.
    PS:
    Vorsicht, obiger Beitrag ist bewußt überzogen und strotzt vor Klischees. Angeblich soll es auch viele Bollywood-Produktionen geben, die anders sind.

  12. #62
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    Was mir nur immer wieder bei den Vorschauen auffällt: haben die dort einen Schauspielermangel oder warum spielt Sharkukh Khan in jedem Film die Hauptrolle?

  13. #63
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    Shah Rhuk Khan hat annähernd 50 Filme am Buckel und ist der Tom Cruise oder Brad Pitt vom indischen Subkontinent.
    Wahrscheinlich werden deshalb alle seine bekannteren Werke hierzulande nun angeschwemmt.
    Was mich an Bollywood doch etwas stört, ist die Gehirnwäsche für die dortige Bevölkerung. Politik, Armut und Krieg wird in den Filmen gerne weg geblendet, die gesellschaftliche Realität spielt in den allermeisten Märchen aus 1001-Nacht keine Rolle. Liebe und Gerechtigkeit siegen im Phantasiereich des Kinos immer.
    Da aber auch dort die DVD schön langsam den Siegeszug antritt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Jugend Bollywood den Rücken kehrt. Einen Markt für die quietschbunten und zuckerlfarbenen Kitschfilmchen wird es aber immer geben, es soll auch hierzulande im Untergrund eine große Rosamunde Pilcher - Fangemeinde existieren.

  14. #64
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    Ich liebe Bollywood filme, wobei die neuesten nicht so
    toll sind.
    Mein Liebslingsfilm ist immer noch "Ich bin immer für dich da"
    und "An guten wie an schlechten Tagen"
    Die sehe ich auch trotz der Länger immer mal wieder an

    :wave:

  15. #65
    Mitglied Avatar von kevin smith
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    Bollywood goes Super-Hero:

    http://www.nytimes.com/2006/06/11/mo...rssnyt&emc=rss

    Superhelde-Musical-Comedy-Dramen? Yikes, das muss doch nicht.
    Happy people have no stories.

  16. #66
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    Original von Bambi Black
    Original von egoistic
    Wie dem auch sei, ich mag die Bollywoodfilme, hab bisher alle auf RTL II gesehen und darüber hinaus 3 weitere. Alle auch auf DVD momentan.
    Bollywoodfilme im Kino sind auch ein Erlebnis für sich. XD" Schon mal dort gesehen?
    So da bin ich.
    Also habe in meinem kurzen bedauernswerten Leben 2 Bollywood Filme gesehen und die waren übelst schlecht.

    Wieso? Die Geschichten drehen sich immer aber auch immer um das gleiche, es ist ja nicht schlimm das es dabei meistens um verbotene Liebe geht, wäre da nicht die Tatsache das es dabei IMMER eine Art Massentanz gibt, der jeglicher Logik wiederspricht, dazu kommt hinzu das der Mann der immer zu sehen ist ,IMMER der gleiche ist(so kommt es mir vor ist aber auch so). Schlimm ist auch das auch alle mir bekannten klischees in den Filmen vorkommen, dass die Spannung so hoch liegt wie bei einer Baterie und das die Dialoge nicht hölzern sondern fast metallisch klingen :angst:
    Um näher auf den Tanz einzugehen: Wieso machen die das? Beim ersten mal habe ich mich geschüttelt vor Lachen , doch beim 2 mal war es einfach nur lächerlich.

    So jetzt weißt du wieso ich die filme net mag ^^

  17. #67
    Mitglied Avatar von DaxRider123
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    Absolut beschissen.
    Egal welches Thema auch behandelt wird, irgendwie ist es immer das Selbe und immer spielt der Selbe männliche Hauptdarsteller mit

  18. #68
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    Kann mich den beiden Gesellen nur anschließen... für mich eine sehr simple und teils lächerliche Filmart, man könnte wahrscheinlich aus 3 Filmen einen Neuen zusammenschneiden, ohne das es jemand merken würde. :swg:

  19. #69
    Mitglied Avatar von DaxRider123
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    Original von Dark Magic
    Kann mich den beiden Gesellen nur anschließen... für mich eine sehr simple und teils lächerliche Filmart, man könnte wahrscheinlich aus 3 Filmen einen Neuen zusammenschneiden, ohne das es jemand merken würde. :swg:
    =D Geile Idee eigentlich

  20. #70
    Mitglied Avatar von Koji
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    Original von Oskar
    So jetzt weißt du wieso ich die filme net mag ^^
    Ok, so ist es ja einigermassen begründet und das sind sicherlich auch Punkte, die mir ebenso auffallen. ^^;;;; Nur kann ich sie halt trotzdem geniessen, mit den bunten Farben und das "Gesinge" ist imho unterhaltsam.

    Zumal der Schmuck, den die Frauen zu grösseren Anlässen tragen so schööön ist. *___*"


    Und der Mann ist sozusagen der indische "Brad Pitt", sehr beliebt und sehr berühmt. :swg: ^^

  21. #71
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    Och, dein "Zerstückeln" hab' ich mir abers anders vorgestellt.

  22. #72
    Mitglied Avatar von Koji
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    Das hätte ich gemacht, wenn er weiterhin auf der totalitären Meinung rumgeritten wäre und Vulgärsprache als qualifizierte Kritik genommen hätte. Hat er nicht und ich kann seine Punkte verstehen und akzeptieren und mich - im Gegensatz zu euch - mit diesen so arrangieren, dass ich den Film geniessen kann.

  23. #73
    Mitglied Avatar von Aventurin
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    Zitat Zitat von Carl Montgomery Beitrag anzeigen
    Was mich an Bollywood doch etwas stört, ist die Gehirnwäsche für die dortige Bevölkerung. Politik, Armut und Krieg wird in den Filmen gerne weg geblendet, die gesellschaftliche Realität spielt in den allermeisten Märchen aus 1001-Nacht keine Rolle. Liebe und Gerechtigkeit siegen im Phantasiereich des Kinos immer.
    Ach, wieviele Leute wollen in Filmen schon mit der Realität konfrontiert werden? Die haben sie doch jeden Tag zuhause.

    Aber als Gegenbeispiel kann ich den Film "Junge Rebellen" anführen, der Samstag auf RTL2 lief. Im Nachprogramm, da einige Szenen doch etwas heftig waren.

    Natürlich ist auch "Junge Rebellen" in erster Linie etwas albern, zieht sich lang hin und auf eine Liebesgeschichte kann nicht verzichtet werden. Aber ansonsten ist es der kritischte Bollywood-Film, der mir bis jetzt vor die Augen gekommen ist. >g<

    Eine britische Filmemacherin kommt nach Indien um nach dem Tagebuch ihres Großvaters einen Film über die Freiheitskämpfer gegen die Britischen Besatzer zu machen. Speziell über fünf Personen, die von ihrem Großvater hingerichtet worden sind. Auf der einen Seite zeigt der Film also etwas über den Wiederstand gegen die Briten (jaja, etwas verklärt und romantisiert, aber immerhin) und auf der anderen Seite entwickeln durch die Dreharbeiten eine Handvoll Studenten sowas wie ein politisches Bewußtsein. Armut, Korruption, Rassendiskriminierung und die Abgestumpftheit der jungen Inder, die das Gefühl habe, dass sie nicht ändern können, wurden gar nicht schlecht (und schon wieder: jaja, etwas verklärt, simpel und romantisiert) dargestellt.

    Auch wenn die allseits beliebte Fernsehzeitungsredaktion nur einen rosa Stern für das Machwerk vergab, muss ich sagen, dass ich positiv überrascht war - und eben nicht ins Bett wanderte, nachdem mein Socken fertig gestrickt war.

    Aber vielleicht liegt das auch daran, weil der Film mich an die Erzählungen meines Vaters erinnerte, der lange Zeit in Indien gearbeitet hat. Tja, und gerade die Themen Korruption und Kastensystem, haben sein Arbeitsleben dort beeinflusst...
    Der einzige Weg eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben.

  24. #74
    Mitglied Avatar von stryx
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    Wer Bollywood nur mit Happy-feel good-Movies gleichsetzt, dem empfehle ich sich Raincoat anzuschauen. Aber vorher die Messer wegschließen!

  25. #75
    Moderator Edition Panel Avatar von Jähling
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    Das ist wie mit den Mangas - was hier rüberschwappt, ist nur der Obermainstream. Es gibt aber noch ganz andere Filme und gerade jüngere Filmemacher, die sich auch kritischeren Themen widmen. Aber alles im Rahmen der Bollywood-Konventionen - da kann schon mal ein brutaler Kriegsfilm mit Tanzeinlagen bei rauskommen.

    Ich mochte "Indian Love Story" - wunderbare Tanzszenen, und die Coverversion von "Pretty Woman" ist eins meiner Lieblingsstücke. Klar ist das alles, kritisch gesehen, Blödsinn. Aber kritisch sehen ist genau die falsche Einstellung.

    Bollywood-Filme lassen sich am besten mit einer Mischung aus Ironie und Naivität gucken - nicht auf Handlung bestehen, einfach den Bilderrausch genießen. Mir kommt danach die meiste europäische und amerikanische Kost zunächst einfach fad vor. Ist wie ein Zuckerrausch.

    Aber nicht auf RTL2 - So was gehört ins Kino!

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