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Thema: Die besten Comics von Hermann

  1. #1
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    Die besten Comics von Hermann

    Hallo,

    angeregt durch 2 andere Threads ("Hermann - Vollmondnächte" und "Andy Morgan"), wollte ich hier mal alle Fans von Hermann fragen, was Ihr denn für die besten Alben von ihm haltet?
    Besonders interessiert mich das in Bezug auf "Lang-Serien" wie Andy Morgan, Jeremiah, Bos-Maury... ?
    Aber auch Einzel-Bände können natürlich herausragend sein. -
    Die vielen derzeitigen Gesamtausgaben/Neuauflagen reizen natürlich zum Neukauf, aber...
    Ich habe nicht vor, mir zum Beispiel 30 Jeremiah-Bände zu kaufen, sondern wäre froh, wenn ich z.b. die besten 5 kaufen könnte, und dann einen guten, spannenden und herausragenden Einblick erhalte.

    Also für mich gehören zu den besten Alben von Hermanns Serien:

    - Die Türme von Bos-Maury 1-5

    Die besten One-Shots:

    - Die grossen Abenteuer-Comics 3
    - Macao 4
    - Der Tod von Wild Bill


    Mehr fallen mir grade nicht ein, aber die oben haben schon einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
    Würde mich freuen, zu erfahren, welche Ausnahme-Bände Hermann bei den Reihen Andy Morgan und Jeremiah (und vielleicht Jugurtha?) geschaffen hat?!

    Viele Grüße
    uweschmidt
    Geändert von uweschmidt (31.03.2012 um 23:48 Uhr)

  2. #2
    Cubist Avatar von Dave Deschain
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    Zusätzlich zu den von mir genannten Morgan-Bänden 7, 8 und 11, ggf. 4 und 13, finde ich besonders die Jeremiahs 9 bis 15 überragend. Teilweise werden dort zwar Personen aus früheren Bänden wieder aufgegriffen, aber diese Abenteuer finde ich aufgrund ihrer Erzählstruktur großartig. Die Handlungen schlängeln sich an den Hauptfiguren vorbei und am Ende hat der Leser mehr erlebt als sie. Den Höhepunkt findet das in Band 13. Aber auch atmosphärisch und zeichnerisch sind die genannten Bände Höhepunkte der Serie. Bei Comanche sind es die Bände 3 und 4, die den Serienolymp am ehesten erreichen. Bos-Maury hast du ja schon genannt, da bin ich deiner Meinung, wobei schade ist, dass man nicht NUR bis zur 5 lesen kann. Man hat da nicht das Gefühl, es könnte jetzt zu Ende sein (obwohl es danach ja eigentlich völlig anders weiter geht).
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    Möge der hellste Stern nur für dich leuchten und der Wind die schönste Melodie summen. Wir sehen uns, wenn er Sand über die Spuren vergangener Tragödien geweht hat und das Lachen zukünftiger Feiern in nächster Nähe erklingt. (Oder schon früher)

  3. #3
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Also für meinen Geschmack sind bei Andy Morgan die Bände 3, 7 und 12 die 'must-read's.
    Bei Comanche sind es die Bände 3 bis 5.

    Jeremiah würd' ich einfach vorne anfangen und dann der Reihe nach, bis man die Lust verliert (war bei mir irgendwann in der Mitte der Serie...)

    Beste One-Shots? - Hab noch nicht alle durch, aber so richtig bleibenden Eindruck haben die alle nicht hinterlassen... - Ach, doch, fast vergessen: Seines Sohnes 'Quasi-Erstling' Blutsbande fand ich ganz beachtlich.

    Bos-Maury: Die 10 ersten sind schon ne runde Sache, auch wenn's bei Band 7-9 (ca.) n bissl hängt, aber sollte man schon zusammen lesen. Vor allem bilderzählerisch ganz grosses Tennis...

    Bei Jugurtha sind ja nur die beiden ersten von Hermann... - Die sind okay, aber nicht wirklich 'atemberaubend'. Richtig auf dreht die Serie erst ab Band 3, wo Vernal die Historie verlässt und die Figur 'fiktioniert'.

    Nic? - Kann man sich schenken. N missglückter Versuch.

    Nylon-Man? - Hab ich noch nicht gelesen. Sieht aber schön schräg aus.

    Aber im Grunde: Graphisch kann man eigentlich alles empfehlen, was Hermann ab Ende 60er bis Anfang 90er gemacht hat. Inhaltlich sind da eigentlich auch wenig wirklich grottige Sachen dabei. Im Gegenteil: Mindestens deutlich überm Durchschnitt, einiges auch ziemlich unerreichtbare Klassiker (Morgan 7, Comanche 3-5,...).
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  4. #4
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Nylon-Man? - Hab ich noch nicht gelesen. Sieht aber schön schräg aus.
    Sieht nicht nur so aus, sondern ist es auch. Ich werde bei aller liebe nicht warm mit "Hermann". Nylonmann war nix, Jeremiah war nix, Afrika war ganz in Ordnung, aber kein knaller... Und zum weiteren testen von seinen Serien will ich kein Geld mehr ausgeben. Schade, der vierte "große" Autor/Zeichner auf meinem Index...

    C_R
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  5. #5
    Cubist Avatar von Dave Deschain
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    Du solltest es mit Andy Morgan wenigstens mal probieren. Ich kann völlig verstehen, wenn man mit Jeremiah nix anfangen kann. Auch wer auf Comanche nicht kann, findet mein Verständnis. Aber Andy Morgan ist ein Archetyp des frankobelgischen Helden-Comics. Der ist so wesentlich... Ich würde fast sagen, wer ihn nicht wenigstens respektiert, der mag eigentlich auch keine Comics.
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  6. #6
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    Ich denk auch: Andy Morgan 7 sollte man gelesen haben: Wer davon nicht angetan ist, kann auch von allem anderen von Hermann die Finger lassen. Dito für Blueberry: Da empfehle ich den Zweiteiler über die vergessene Goldmine. Wer die nicht mag, der braucht auch die übrigen Blueberrys nicht mehr zu lesen. Bei Asterix sollte man mindestens den Legionär gelesen haben, bei Lucky Luke wird schwer, ein einzelnes Album rauszusuchen. Vielleicht die Erbschaft von Rantanplan...!? Bruno Brazil: Den Mafia-Zweiteiler.
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  7. #7
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    Ich würde bei Bruno Brazil eher die Bände "Kommando Kaiman" und "Die teuflischen Augen" und "Die versteinerte Stadt" empfehlen wegen des Sense of Wonder-Anteils. Bei Lucky Luke, wenn von Western-Fans befragt, empfehle ich immer den Kopfgeldjäger. Ist mAn der allerbeste Band und hat Lee van Cleef. Und ich für mein Teil empfehle bei Asterix immer den Kupferkessel. Oh weh, dieser Thread könnte jetzt explodieren, wenn das so weitergeht. Ich entschuldige mich schon mal im Voraus.
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  8. #8
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    Ja, Kopfgeldjäger ist geil. Mein jahrelanger Favorit war auch der Großfürst (in der Koralle-Betextung!). Aber beide Bände sind ohne die Daltons und bei 'wenn-nur-einen-Band', dann sollte das mMn n 'repräsentativer' sein und dann muss es einer mit den Daltons sein, find ich. Die Brazils, die Du genannt hast, sind mir inhaltlich noch zu 'konventionell' und auch zeichnerisch hat Vance danach noch zugelegt. Aber stimmt schon: 'Die teuflischen Augen' ist schon n gutes Stück Comic und hat gegenüber dem Mafia-Zweiteiler den Vorteil, eben kein Zweiteiler zu sein...
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  9. #9
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    Naja, für mich ist das der Mittelteil einer Trilogie... Stimmt aber, zeichnerisch ist die Mafia-Story besser. Aber sie ist auch für die Serie sehr untypisch. Wobei die "Augen" inhaltlich schon sehr großartig sind und deshalb gut als stellvertretender Lesetip herhalten können. Hm, ich wollte die Serie eigentlich erst als GA nochmal lesen, aber ich glaub, ich hol mir die jetzt gleich mal aus dem Regal...

    Meine Lucky Luke-Favoriten sind alle ohne Daltons. Die Daltons leiden unter der immer gleichen wiedergekäuten Story. Meine Lieblinge: Kopfgeldjäger, Greenhorn, Apachen-Canyon, Postkutsche. Wahrscheinlich vergesse ich jetzt ein Paar. Großfürst war auch gut.
    Geändert von Dave Deschain (01.04.2012 um 13:49 Uhr)
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  10. #10
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    Zitat Zitat von Exilphilosoph Beitrag anzeigen
    (...) zeichnerisch ist die Mafia-Story besser. Aber sie ist auch für die Serie sehr untypisch. (...)
    Wieso, bzw. inwiefern? Ich find die eigentlich sehr... ja, vielleicht nicht 'typisch', aber doch sehr 'repräsentativ'...

  11. #11
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    Weil sie viel "privater" ist als der Rest. Die Serie beschreibt eigentlich eine Gruppe sehr eigenwilliger Agenten, die ihr Dasein ihrem Job völlig unterordnen und sowohl für Verstoß gegen diese Regel als auch für deren Einhaltung am Ende in der Myxin-Formel bestraft werden. Brazils "Familiengründung" in späteren Bänden ist schon ein klarer Stilbruch, aber Gauchos Heimfahrt in "Nacht der Schakale" und der persönliche Rachefeldzug des Kommandos in "Sacramento" heben die kompletten Alben inhaltlich aus dem Rahmen der Serie heraus (bleiben ihr dennoch irgendwie treu, in dem am Ende der Status Quo wiederhergestellt ist). Ähnlich wie es in TV-Serien geschieht bei Folgen wie "Theo in der Klemme" (Kojak), "Fall ohne Worte" (77 Sunset Strip) oder auch "Picard macht Urlaub" (TNG) uvm.
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  12. #12
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    Zitat Zitat von Exilphilosoph Beitrag anzeigen
    Naja, für mich ist das der Mittelteil einer Trilogie... (...)
    Stimmt. Hab ich aber witzigerweise nie als solche empfunden, weil Koralle diesen 'Dreierpack' ja sehr auseinander gerissen hat. Endlich mal ein Vorteil dieser chaotischen Veröffentlichungspraxis. Ich glaub, als Trilogie hätt' ich das auch damals schon eher doof gefunden, zumal dann, wenn man den 'richtigen' Serienstart erst bei 'Kommando Kaiman' setzt ('gefühlt') und dann die ersten drei Alben in Folge immer denselben 'Standard-Gegner' gehabt hätten...
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  13. #13
    Mitglied Avatar von Grubert
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    Puh, gerade Die teuflischen Augen (heißt eigentlich viel schöner Augen ohne Gesicht, mit schönem Gruß von Georges Franju) fand ich sehr schwach. Vielleicht das schwächste was Greg in seiner großen Zeit geschrieben hat. Auch die 2. Hälfte vom Kommando Kaiman fand ich enttäuschend. Bei BB find ich Die versteinerte Stadt und Akashitos Vermächtnis sowohl erzähltechnisch wie auch von den Geschichten her durchaus noch stärker als die Mafia Bände.

    Bei Hermann finde ich letztendlich einige seiner Comanche (vor allem 3-7 und 9) und Morgan Sachen am stärksten. Die Zeichnungen sind da schon auf dem Höhepunkt, und bei den Geschichten hat Hermann selber nicht wirklich etwas besseres geschaffen.
    Hermann war teils ein durchaus guter Texter, aber es fällt auf das er nie etwas wirklich Großes geschaffen hat. Seine besten Alben haben alle eher Kurzgeschichtencharakter (während Gregs Sachen auch auf nur 44 Seiten oft "episch" wirken). Deswegen sind auch die bei Hermann am Besten die auch wie KGs funktionieren, während viele seiner anderen durchweg unterhaltsamen Geschichten oft dann schon zu Ende wenn sind wenn es eigentlich erst richtig losgehen müsste (Afroamerica als negativstes Beispiel). Auch die 10 Bände Bos Maury enthalten keine durchgehende Geschichte, haben aber auch nicht die Qualität des aus Einzelteilen zusammengesetzten großen Ganzen (wie z.B. in David Laphams virtuosem Stray Bullets).
    Bei Jeremiah fällt auf das er auch in 30 Bänden keine wirkliche zusammenhängende Darstellung einer postapokalytischen Gesellschaft oder Welt geschaffen hat, sondern immer nur einzelne Ideen aufgeift die für die meisten andern Bände keinerlei Bedeutung haben. Oftmals enthält ein Album sogar noch 2 verschiedene Aspekte von denen nicht eins vernünftig zu Ende erzählt ist.
    Grafisch und erzähltechnisch ist sicherlich vieles sehr gut, aber es fehlt das Besondere das dann die Ideen veredelt, daß das Ganze zum Meisterwerk macht.
    Und von seinen Einzelalben konnte mich auch kein einziges wirklich begeistern. Bos Maury 11 und 12 (die wenig bis nichts mit dem ursprünglichen Zyklus zu tun haben) sind da vielleicht sogar die Besten.

  14. #14
    Cubist Avatar von Dave Deschain
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    Der Dreiteiler hätte wirklich besser gewirkt, wenn er nicht hintereinander gelegen hätte, sondern Visage als wiederkehrende Gegnerin a la Lady X oder Leader geführt worden wäre.
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  15. #15
    Cubist Avatar von Dave Deschain
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    Zitat Zitat von Grubert Beitrag anzeigen
    Oftmals enthält ein Album sogar noch 2 verschiedene Aspekte von denen nicht eins vernünftig zu Ende erzählt ist.
    Genau dieses habe ich immer als die Philosophie dieser Serie verstanden und ausgezeichnet gefunden. Wenn Jer und Kurdy die Sachen einfach nicht zu einem vernünftigen Abschluss bringen... das gehört für mich einfach dazu.

    Die "teuflischen Augen" gehören für mich aber auch zu einer sehr frühen sexuellen Phantasie-Erfahrung, die mir das Abenteuer als 8-10jährigem bereitete. Eine erwachsene, verführerische blonde Frau zwingt Männer mit rauchiger Stimme in ihren Bann... diese sind hilflos ausgeliefert und folgen ihr in ihre Höhle des Lasters. Das war damals eine so grundlegende Erfahrung, dass ich das bis heute nicht abschütteln kann und immer noch fasziniert bin. Es gibt noch ein anderes Beispiel aus meiner Entwicklung erotischer Phantasie und das ist das Medusa-Cover Amazing Spider-Man 64(?), Spidey von langen roten Haaren auf die Knie gezwungen... Ich kann nicht ganz ausschließen, wie ihr seht, dass Comics doch schädlich sind.
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  16. #16
    Mitglied Avatar von Grubert
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    Zitat Zitat von Exilphilosoph Beitrag anzeigen
    Genau dieses habe ich immer als die Philosophie dieser Serie verstanden und ausgezeichnet gefunden. Wenn Jer und Kurdy die Sachen einfach nicht zu einem vernünftigen Abschluss bringen... das gehört für mich einfach dazu.
    Ich habe nichts gegen offene Enden, aber Jermiah gab mir immer das Gefühl das vieles nur so halbherzig entwickelt wurde.

  17. #17
    Cubist Avatar von Dave Deschain
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    Zitat Zitat von Grubert Beitrag anzeigen
    Ich habe nichts gegen offene Enden, aber Jermiah gab mir immer das Gefühl das vieles nur so halbherzig entwickelt wurde.
    Ich bin der Überzeugung, das ist das System der Serie. Band 13 bringt das auf den Punkt, wenn Jer und Kurdy gar nicht mehr mitbekommen, dass die Geschichte zu einem Ende kommt, weil sie die Stadt zu einem Zeitpunkt verlassen, wo es für einen Andy Morgan erst richtig losginge (vergleiche AM 2 "Coronado") und das Happy End aus völlig unerwarteter Richtung herbeigeführt wird. Ähnlich auch bei Julius und Romea, wo beide die ganze Zeit über gar nicht erfahren, was für eine Geschichte da vorgeht.
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  18. #18
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    Zitat Zitat von Exilphilosoph Beitrag anzeigen
    Weil sie viel "privater" ist als der Rest. Die Serie beschreibt eigentlich eine Gruppe sehr eigenwilliger Agenten, die ihr Dasein ihrem Job völlig unterordnen und sowohl für Verstoß gegen diese Regel als auch für deren Einhaltung am Ende in der Myxin-Formel bestraft werden. Brazils "Familiengründung" in späteren Bänden ist schon ein klarer Stilbruch, aber Gauchos Heimfahrt in "Nacht der Schakale" und der persönliche Rachefeldzug des Kommandos in "Sacramento" heben die kompletten Alben inhaltlich aus dem Rahmen der Serie heraus (bleiben ihr dennoch irgendwie treu, in dem am Ende der Status Quo wiederhergestellt ist). (...)
    Seh ich nicht so. 'Privater', ja, aber ich seh das nicht als 'Stilbruch', sondern eher als 'Vorgriff' auf die spätere 'Familiengründung' - zumal das Kommando selbst ja so ne Art 'Familie' ist. Und grade deshalb find ich den Mafia-Zweiteiler auch so 'repräsentativ', weil er Elemente des frühen Serie fortschreibt, aber schon Elemente der späteren Folgen andeutet:

    Brazil beginnt ja als 'James-Bond'-Verschnitt (die frühen Kurzgeschichten und das erste Album), wechselt dann schnell zu ner Art 'Kobra, übernehmen sie', bleibt da aber zunächst auch noch den 'Agenten-Klischees' verhaftet. Betrachtet man die Serie als Ganzes, bekommt man aber den Eindruck, dass Greg hier die ganzen üblichen Klischees nur deshalb aufbaut, um sie dann demontieren zu können. Zunächst noch 'vorsichtig', indem er das 'langweiligste' 'Familienmitglied' (Big Boy, das 'Baby') umkommen lässt, dann in der Myxin-Formel die komplette Demontage. Grade die Geschwindigkeit, mit der sich die Serie in im Grunde nur recht wenigen Bänden so entwickelt, hinterlässt bei mir den Eindruck, als wär das (fast) von Beginn an so geplant. - Es ist ja hier nicht so, dass die Serie erstmal 20 Bände lang in genre-üblichen Klischees verhaftet gewesen wäre und dann -aufgrund des 'Zeitgeistes'- plötzlich in zwei, drei Bänden demontiert worden wär.

    Und da ist der Mafia-Zweiteiler schon sehr 'repräsentativ': Er bringt das 'Private' schon mit rein, kratzt schon an der 'Unverwundbarkeit' der Helden, verlässt also durchaus schon gängige Pfade, aber eben noch ohne die spätere Radikalität und bleibt zum Ende hin eben doch auf dem Status der 'strahlenden Helden', die hier zwar mal im 'Eigeninteresse' tätig werden, statt im 'offiziellen Auftrag', trotzdem aber letztlich siegreich und ohne 'bleibende Schäden' aus der Nummer rauskommen.

    Und graphisch ist das mMn sowieso Vance auf seinem künstlerischen Höhepunkt. Bruce J. Hawker hatte zwar noch viel Schönes, aber kommt da auch nicht mehr ran und bei XIII ist von der früheren Dynamik und Detailfreude schon fast gar nichts mehr zu erahnen...
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  19. #19
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    @zaktuell: Ja, das klingt überzeugend. Bin bereit, mich dieser Sichtweise zu öffnen.
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  20. #20
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    Zitat Zitat von Exilphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich bin der Überzeugung, das ist das System der Serie. Band 13 bringt das auf den Punkt, wenn Jer und Kurdy gar nicht mehr mitbekommen, dass die Geschichte zu einem Ende kommt, weil sie die Stadt zu einem Zeitpunkt verlassen, wo es für einen Andy Morgan erst richtig losginge (vergleiche AM 2 "Coronado") und das Happy End aus völlig unerwarteter Richtung herbeigeführt wird. Ähnlich auch bei Julius und Romea, wo beide die ganze Zeit über gar nicht erfahren, was für eine Geschichte da vorgeht.

    Ja, bei denen funktioniert es einigermaßen, bei anderen nicht. Aber auch bei denen hätte ich mir gewünscht das er die gesellschaftlichen Systeme die er da vorstellt, auch mal etwas ausführlicher beschreibt.
    Es bleiben KGs für die Hermann sich nicht die Mühe machen musste die sozialen Strukturen komplexer zu beschreiben.

  21. #21
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    Stimmt schon, wenn man auf die Gesamtserie guckt. In Jeremiah 1 bis 3 werden die Systeme ja noch Andy Morgan-like von den Hauptpersonen beseitigt, dann entwickelt sich die Phase, die ich so schätze und kommt in 9 bis 15 zur Perfektion und seitdem ist es dann eben wirklich so wie du sagst, halbherzig, unfertig und lieblos. Oder eben einfach nicht mehr gekonnt. Die Komplexität leidet natürlich unter der Konzentration auf Bild und einzelne Szenen. Der Showdown-Charakter vieler Szenen in großen Bildern und mit weniger Text lässt größere Komplexität nicht mehr so einfach zu, deshalb ja auch der Hang zu stereotypen Bösewichtern, die man selten umständlich erklären müsste. Ein anderer Autor, der die Story mehr fokussiert und über die bildliche Darstellung setzt, zum Beispiel Charlier, hat auch mehr Raum für komplexe Situationsanalysen.
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  22. #22
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Seh ich nicht so. 'Privater', ja, aber ich seh das nicht als 'Stilbruch', sondern eher als 'Vorgriff' auf die spätere 'Familiengründung' - zumal das Kommando selbst ja so ne Art 'Familie' ist. Und grade deshalb find ich den Mafia-Zweiteiler auch so 'repräsentativ', weil er Elemente des frühen Serie fortschreibt, aber schon Elemente der späteren Folgen andeutet:

    Brazil beginnt ja als 'James-Bond'-Verschnitt (die frühen Kurzgeschichten und das erste Album), wechselt dann schnell zu ner Art 'Kobra, übernehmen sie', bleibt da aber zunächst auch noch den 'Agenten-Klischees' verhaftet. Betrachtet man die Serie als Ganzes, bekommt man aber den Eindruck, dass Greg hier die ganzen üblichen Klischees nur deshalb aufbaut, um sie dann demontieren zu können. Zunächst noch 'vorsichtig', indem er das 'langweiligste' 'Familienmitglied' (Big Boy, das 'Baby') umkommen lässt, dann in der Myxin-Formel die komplette Demontage. Grade die Geschwindigkeit, mit der sich die Serie in im Grunde nur recht wenigen Bänden so entwickelt, hinterlässt bei mir den Eindruck, als wär das (fast) von Beginn an so geplant. - Es ist ja hier nicht so, dass die Serie erstmal 20 Bände lang in genre-üblichen Klischees verhaftet gewesen wäre und dann -aufgrund des 'Zeitgeistes'- plötzlich in zwei, drei Bänden demontiert worden wär.

    Und da ist der Mafia-Zweiteiler schon sehr 'repräsentativ': Er bringt das 'Private' schon mit rein, kratzt schon an der 'Unverwundbarkeit' der Helden, verlässt also durchaus schon gängige Pfade, aber eben noch ohne die spätere Radikalität und bleibt zum Ende hin eben doch auf dem Status der 'strahlenden Helden', die hier zwar mal im 'Eigeninteresse' tätig werden, statt im 'offiziellen Auftrag', trotzdem aber letztlich siegreich und ohne 'bleibende Schäden' aus der Nummer rauskommen.
    Ja, die Serie verändert sich, entwickelt sich, aber einen Plan der von Anfang an da war vermag ich da nicht zu entdecken. Am Anfang war sicherlich Bond der Pate (damals ja auch auf dem absoluten Höhepunkt seiner Beliebtheit), und als Greg das Ganze dann etwas erwachsener angeht verschwinden die Bond Elemente und es wird logischerweise privater weil er seine Figuren auch ernster nimmt. (Das geschieht gleichzeitig ja auch bei Orient und Morgan, während Comanche von Anfang weniger naiv war).

    Big Boy fand ich gar nicht so langweilig. War nicht Billy Brazil mit Abstand der uninteressanteste Charakter des KKs, der unprofilierteste?
    Geändert von Grubert (01.04.2012 um 14:46 Uhr)

  23. #23
    Mitglied Avatar von Grubert
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    Zitat Zitat von Exilphilosoph Beitrag anzeigen
    Stimmt schon, wenn man auf die Gesamtserie guckt. In Jeremiah 1 bis 3 werden die Systeme ja noch Andy Morgan-like von den Hauptpersonen beseitigt, dann entwickelt sich die Phase, die ich so schätze und kommt in 9 bis 15 zur Perfektion und seitdem ist es dann eben wirklich so wie du sagst, halbherzig, unfertig und lieblos. Oder eben einfach nicht mehr gekonnt. Die Komplexität leidet natürlich unter der Konzentration auf Bild und einzelne Szenen.
    Ja, Band 9 war für mich der bis dato Beste, und dann auch was danach kam. Bei Jeremiah kann ich, obwohl ich es mittlerweile 3 x gelesen habe, mich oft an die Details der Geschichten kaum noch erinnern. Oft wußte ich auch neim 3. Mal fast nichts mehr von der Handlung. Aber ich danke auch das die Besten in dem Bereich 9 - 20 lagen, aber welche genau? Knifflig ..

  24. #24
    Cubist Avatar von Dave Deschain
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    Ja, und individuell. Ich sehe ab 16 einen steten Abwärtstrend. Die 16 war noch gut, aber nicht mehr so wie die 15. Wie gesagt: 9 bis 15 finde ich alle super! 16 wäre ich bereit noch dazuzuzählen. Bei Ave Cäsar war mir aber endgültig klar, dass das abbaute und 19 und 20 sind für mich eigentlich schon Spätwerke wie sie Kult dann veröffentlichte. Und die kann man eigentlich alle getrost auch weglassen. Seltsamerweise fällt der Inhalt zusammen mit dem künstlerischen Wandel extrem ab.
    Eine Ära geht zu Ende! Noch 22 Wochen im Exil!

    Möge der hellste Stern nur für dich leuchten und der Wind die schönste Melodie summen. Wir sehen uns, wenn er Sand über die Spuren vergangener Tragödien geweht hat und das Lachen zukünftiger Feiern in nächster Nähe erklingt. (Oder schon früher)

  25. #25
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Zitat Zitat von Exilphilosoph Beitrag anzeigen
    Du solltest es mit Andy Morgan wenigstens mal probieren. Ich kann völlig verstehen, wenn man mit Jeremiah nix anfangen kann. Auch wer auf Comanche nicht kann, findet mein Verständnis. Aber Andy Morgan ist ein Archetyp des frankobelgischen Helden-Comics. Der ist so wesentlich... Ich würde fast sagen, wer ihn nicht wenigstens respektiert, der mag eigentlich auch keine Comics.
    Wen respektieren? Andy Morgen oder Hermann? Ich respektiere alle Serien und Autoren/Zeichner. Jeder hat seine Anhänger. Ich kann zB auch mit Mosaik und Konsorten nix anfangen und frage mich, wer es kann. Aber es scheint einige Fans zu haben. Ich bin Donnerstag eh in der Stadt und gehe dann fremd und schaue dann mal im anderen Comicladen vorbei ob die welche haben. Wenn der erste da ist, werde ich mal reinlesen und ggf. kaufen.

    C_R
    VERKAUFE COMICS
    (US, Superhelden, Frankobelgisch, Graphic Novel, ganze Serien)


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