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Ergebnis 426 bis 450 von 450

Thema: Star Trek 12

  1. #426
    Dauerhaft gesperrt Avatar von Professor
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    Zitat Zitat von Maschu1 Beitrag anzeigen
    ST:ID ist auch kein sinnentleerter reiner "Actionfilm". Gerade bei der Konstellation zwischen Gut/Böse wagen sich die Macher auf "dünnes Eis". Die Föderation als Abbild der USA wird zwar Opfer des bösen Kriegsverbrechers Khan/Al-Kaida, hat aber mit ihrem Handeln/bzw. durch das Handeln von Sektion 31 Khan erst zu dem Angriff gebracht.
    Sci-Fi Filme funktionieren ja nur mit Gut und Böse, während Nero in Star Trek XI etwas einseitig wirkt (erst durch das Comic an Tiefe gewinnt) ist Khan ja ganz ok. Aber die letzten 30 Minuten, in denen die Geschichte hundertmal wendet, unglaubwürdig abläuft und irgendwie ideenlos wirkt (teilweise weil abgekupfert) verliert der Film an Niveau und Klasse.

    Deine Interpretation hört sich ja ganz nett an. Ich sehe Filme da wie Kunstwerke, jeder kann interpretieren was er möchte. Aus heutiger Sicht könnte man auch für die Sektion 31 die NSA einsetzen. Ob die Macher dabei wirklich so stark an Al-Kaida oder andere terroristische Gruppierungen gedacht haben, wage ich nicht zu beurteilen. Ob der Schock von 9/11 noch immer Stoff für Filme ist, wage ich ebenfalls nicht zu beurteilen, denn auch die Produzenten versuchen den Film international zu gestalten.

    Nur wo da jetzt die Tiefgründigkeit sein soll bleibt mir noch verborgen. Denn den Stoff Terrorist gegen Organisation oder Staat (in dem Fall Planet) gab es schon unzählige Male. Und wenn man sich die Blockbuster der Kinocharts der letzten Jahre ansieht und revue passieren lässt, erkennt man doch etliche "Ähnlichkeiten" bzw. "Übereinstimmungen". Und bei vielen hinterlässt der Film nicht ohne Grund einen faden Beigeschmack einer Kopie. Ich denke da immer an die Szene im Föderationsbüro, die 1:1 aus "Der Pate III" geliehen wurde.

    Mir fehlt ein wenig das Innovative beim Film und auch das Tiefgründige. Wenn ihr etwas entdeckt habt freut mich das natürlich, aber ich habe den Roman nicht gelesen und auch wenn ich wage zu sagen, sehr fantasievoll zu sein, so finde ich den Film eher seicht, überladen und ganz ehrlich, unwürdig im Namen den Wortlaut Star Trek zu führen.

    Wäre es ein x beliebiger Sci-Fi Film hätte ich ihn vielleicht akzeptiert, so wie Prometheus oder Oblivion, die Insel, Avatar usw. Aber Star Trek ist ein Name, der mit gewissen Qualitätsstandards verbunden ist. Aber auch im Marketing kommt es vor, dass eine Marke oder ein Produkt neu ausgerichtet wird, auch wenn es dann eigentlich nicht mehr das ursprüngliche Produkt ist, oft hilft dann ein neues Logo oder ein neuer Markenname.
    Geändert von Professor (12.09.2013 um 13:22 Uhr)

  2. #427
    Mitglied Avatar von TheDuck
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    Das wirkliche NERVIGE Problem an den Trekkis (und ich bin auch einer) ist doch der folgende:

    JEDER, wirklich JEDER neue Film & Serie/Episode wird erstmal in Grund und Boden geflamed.
    Mein Gott damals bei ST7 - wie können die nur Kirk umbringen? Da hatt dann sogar der Drehbuchautor/Regisseur Morddrohungen erhalten.
    Oder St 8: Wie das Kollektiv hat eine "Königin" - boa "scheiße" ... nur noch Action-Picard.
    St9: Was für ne laaaaaangweilige Soap Folge ....
    ST10: Weis ja wohl jeder noch gut wie da drüber geschimpft wurde

    Und bei J.J. Abrams Filmen reibe ich mir oft verwundert die Augen wie auf manchen "News" Seiten wo noch vor 4 Jahren der neue Film komplett verissen wurde - sich die Fans damals die Finger wund geschrieben haben und sich in extatischen Formulierungen den Hass & Verachtung von der Seele schrieben.. Und heute? Heute ist der 2009er Film ein "Meisterwerk des Jahrzehnts" eine "Wiederbelebung des Franchises" ... und überall liest man aufeinmal wie toll er doch gewesen sei und wie mies jetzt der neue wäre ...

    Sorry ich kanns echt nicht mehr hören - immer und immer wieder bei jedem neuem Star Trek Film. Ich kann Abrams soooo gut verstehen.

    Aber soll ich Euch mal was sagen? 2016 wird dann zum 13er aufeinmal heissen: "Nach zwei faaaaantastischen Filmen zerstört nun Abrams mit seinem letzten Film sein Machwerk/historisches Erbe"....

    Sprich: Einfach mal ne Tasse Earl Grey hot machen, sich zurücklehnen und auf das "Spektakel" in 3 Jahren freuen - und vorallem dann auf die Kommentare wie unfassbar "fucking" geil doch der XII noch war ...

    The Same Procedure as every Time *seufz*

    lg
    TheDuck

    P.s: Traurig nur das gerade die Trekkis die von "besseren moralischen Werten" reden - sich immer so undifferenziert verhalten - echt echt schade :-(
    Geändert von TheDuck (15.09.2013 um 00:01 Uhr)

  3. #428
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    Schöner Beitrag. Einerseits sind die Meinungen der "Hardcorefans" natürlich oft sehr emotional und höchst unobjektiv und unfair, andererseits muss man sich aber freuen, dass sich so viele Gedanken darüber machen, was im jeweils neusten Star Trek Film passiert. Schlimmer als das Gemaule wäre wohl Stille im Fandom.

    Das Schöne an Genrefilmen ist ja, dass man schon im Vorfeld heiß darüber diskutiert. Im Gegensatz zu irgendwelche austauschbaren Romantikfilmchen, für die sich im Vorfeld niemand interessiert und zwei Wochen nach Filmstart auch niemand mehr. Man geht halt rein und lässt sich unterhalten und das war's dann. Mit Genrefilmen beschäftigt man sich einfach viel intensiver und man kauft sich vielleicht sogar Romane oder Comics dazu.
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  4. #429
    Mitglied Avatar von J.Archer
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    Na na na, höchst unobjektiv und unfair ist es aber auch keine Kritik zuzulassen. Ich glaube es war erst vor kurzem, was da abgelaufen ist höchst seltsam. Trekmovie war es glaube ich, die meinten, dass Star Trek insbesondere durch die neue Interpretation am A... wäre. Daraufhin hat Herr Orci höchst objektiv gemeint, dass Star Trek Fans scheiße seien. In seiner fairen Art wurde er auch zitiert. Daraufhin wendete sich - durch Geisterhand das Blatt und Trekmovie meinte, ach ja, Star Trek ist ja doch nicht am A... und auch Herr Orci entschuldigte sich, dass Star Trek Fans ja doch nicht so scheiße seien. Also Objektivität sieht anders aus. Es ist eine Sache, ob Kritik gerechtfertigt ist oder nicht und wie diese aussieht. Aber es ist eine andere, wo Kritik nicht mehr zugelassen wird und man sich blenden lässt.

    Sicher gebe ich in diesem Punkt recht, dass es immer bei jeder Serie und jedem Film heißt: Ach ne. Man hat sich nun mal an das Alte gewöhnt und es wäre auch seltsam, wenn nicht mal eine einzige Stimme so reagieren würde. Der Mensch ist an sich kein homogenes Gruppentier. Wo alle sagen: Ja, geil. Toll. Ohne es gesehen zu haben.

    Und ich gebe auch zu, dass ich gerade bei TNG mich zwar gefreut habe, dass etwas neues kam, mich aber schwer tat, meine alten Recken, mit denen ich aufgewachsen bin zu verlieren. Aber ich wurde schnell mit TNG warm. Und ich verlangte nach mehr und bekam DS9. Ich freute mich auf DS9. Gerade die Sequenz mit den Borg machte Bock auf mehr. Allerdings langweilte die erste Staffel, wurde aber ab der zweiten besser. Und auf Voyager habe ich mich auch gefreut und Leute, die Serie war fürn A...

    Auf Enterprise habe ich mich nicht gefreut. Zu untrekkig habe ich damals gedacht. Und das wurde zu meiner Lieblingsserie und ich habe gedacht, so ein Mist, wie kann man das absetzen. Ich freute mich über JEDEN Film. Ich fand scheiße, dass Kirk stirbt, aber ich fand jeden einzelnen Film auf seine Weise gut.

    Dann kam Abrams und damit starb Star Trek. Ich weiß noch, wie er ganz zu Anfang behauptete, er würde dem Star Trek, was wir kennen keine Feder krümmen. Er würde sich sogar an Romane halten, wollte dem Canon etwas hinzufügen und in Ehren halten. Wir wissen, was er gemacht hat. Er hat irgendeine hanebüchene Story mit viel Äktschn 2009 auf die Leinwand gebracht. Popcornkino, das das Label Star Trek nicht verdiente. Die Charaktere zu blass, der Bösewicht zu fad. Ich bleibe bei meiner Meinung und schwenke nicht um, ach ja, so schlecht war er doch nicht. ST09 war SCHEIßE. Das Drehbuch so gut wie nicht existent. Damit man überhaupt in diesen Wirrwarr zurechtkam (muss man sich mal reinziehen) hatte man Hintergrundstories als Comics als offizielle Version rausgebracht. Abrams meinte, er habe den Canon nicht verletzt. Viele Stimmen sagen, ach ja, die Zeitreisen, wie sie früher in allen Filmen und Serien in Star Trek, Back to the Future etc. dargestellt sind stimmen nicht (klar, hat ja auch schon jeder ne Zeitreise gemacht). Aber es war spannend. Was hab ich denn von einer Zeitlinie, die man ändert, die man aber nicht ändern kann, weil sich nur was filmisch abspaltet???

    Genau da hakt es doch. Es sind nicht die gleichen Charaktere. Und jetzt mal ehrlich: Wen kümmert ein anderes Paralleluniversum? Und da sind sich die Macher von 09 auch nicht grün. Die haben keine Ahnung, was die da genau gemacht haben und schwenken immer noch hin und her. Im 09er Film gibt es Anspielungen darauf, dass die Zeitlinie tatsächlich verändert wurde. Ja, verändert, nicht abgezweigt. Da wurde gesagt, dass die Zeitlinie sich selbst versucht zu reparieren. Warum sollte sie das tun? Ist doch angeblich ein anderes Paralleluniversum. Spock hat gesagt, er dürfte nicht in das Leben des jungen Spock eingreifen und erzählen was los ist. Warum nicht? Ist nicht sein Universum. Die erste Direktive greift da nicht und alles was ihm widerfahren ist kann der neuen Gruppe grundsätzlich ja nicht widerfahren. Dann dürfte grds. nur eine Änderung ab Ermordung der Kelvin-Besatzung stattfinden. Das ist aber auch nicht der Fall. Khans magisches Blut beweist bereits, dass Änderungen vorher vorgenommen wurden. Guckt Euch Return of the Archons an. Das sind alles Beispiele vor dem zeitlichen Eingriff. Die Enterprise ist viel kleiner als die Kelvin. In der Originalserie haben sie noch gesagt, sie seinen stolz überhaupt son Pott zu haben mit 400 Besatzung. Wieso? Wenn jedes popelige Schiff doch 800 Mann haben kann. Orci und Co wollen irgendwas kompensieren. Jedes Gegnerschiff ist zig Mal größer. Ja, sogar die Vengeance hat nicht nur coole Motorradgeräusche wenn sie im lautlosen All dahertrottet und sich wie ein Star Wars Vehikel anhört, sondern ist auch so groß dass die Enterprise mehrfach reinpasst. So viel mal dazu.
    Er wiederbelebte nichts Altes, er schuf nichts fort. Nein, er schuf etwas anderes aus den Überresten von Star Trek, verquirlte es mit seiner Sicht der Dinge, bisschen Star Wars, viel Äktschn, Lense Flares etc.

    2009 nervte nur. Der 2013 Film war nicht so schlimm wie der 09er. Aber er war auch nichts Bewegendes. Abrams, Orci und Co. klauen aus guten Filmen und quirlen das zusammen. Das macht aber keine Originalität aus. Das schweißt Charaktere nicht zusammen. Und das Gefühl habe ich bei weitem nicht bei den neuen Typen. Kirk ist ein cooler Jungspunt und Sprücheklopper, der jetzt seit zwei Filmen versucht dem Kommando gerecht zu werden. Er ist kein Befehlshaber sondern ein Kumpel, der sich von jedem reinreden lässt. Seine Unfähigkeit, Scotty den Hintern aufzureißen bei den Torpedos war nur ein Beispiel. Spock kennt Kirk kaum, hält ihn aber für nen Freund usw usf. Jungs, das war nix. Nur weil man an einer Sache verzweifelt und krampfhaft festhalten will und nach Star Trek giert muss man doch nicht alles mögen wollen. Was Abrams geschaffen hat lässt sich mit einem Zitat aus Jurassic Park sehr gut darstellen:

    Was die Leute von Ingen hergestellt haben, waren keine Dinosaurer sondern Theme Park Kreaturen. Ein ähnliches Gefühl hab ich hier auch. Was man hergestellt hat war nur für Mainstream. Nur Popcorn ohne Seele. Kein Gefühl fürs Ganze. Und wenn man dem Fan ein Häppchen vorwirft nur weil es sich cool anhört oh Archers Beagle, oh Delta Vega (Nähe Vulkan). Ebenfalls Jurassic Park: "Sie haben hier Pflanzen stehen, weil sie schön aussehen, aber... "

    Ich akzeptiere, dass es Leute gibt, die den Film mögen. Und ich respektiere deren Meinung. Aber diese Leute können nicht akzeptieren und nicht die Meinung derer respektieren, die den Film nicht mögen. Im Gegenteil. Während die Leute, die den Film NICHT mögen, den FILM kritisieren, kritisieren die Leute, die den Film MÖGEN die KRITIKER des Films und werden persönlich. Und das mag ich nicht. Das ist die fehlende Toleranz.

  5. #430
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    Zitat Zitat von J.Archer Beitrag anzeigen
    Dann kam Abrams und damit starb Star Trek.
    DAS ist aber schon unobjektiv und unfair. Unobjektiv, weil Star Trek (neu wie alt) dank Abrams jetzt endlich wieder lebt und attraktiv für ein größeres Publikum ist und unfair, weil da auch viele Star Trek Fans mitgearbeitet haben, die alle jahrelang harte Arbeit und Herzblut reingesteckt haben, die sich viele Gedanken dazu gemacht haben, wie man Star Trek aus der Sackgasse bekommen kann. Die Filme mögen nicht perfekt sein, haben ihr Ziel aber mehr als übertroffen. Wenn man das Ganze dann mit so einer Floskel wegwischt und in den Dreck zieht, finde ich das nun mal einfach höchst unfair. Ist das fehlende Toleranz meinerseits? Ich glaube nicht.

    Zudem greifst DU mit so einer Formulierung ja Abrams persönlich an und nicht seine Filme. Also darfst Du dich auch nicht wundern, wenn man dann die Kritiker, die so, auf persönlicher Ebene, kritisieren, kritisiert.
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  6. #431
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    Ach, das ist doch Unsinn und spitzfindig. MEINE Meinung ist, dass mit Abrams Star Trek starb. Und das ist es worum es hier doch geht. Um Meinungsäußerungen. Damit greife ich nicht Abrams als Person an. Ich kenne den ja nicht mal sondern ich greife das an, was aus Star Trek m. E. nach geworden ist - zwangsläufig durch ihn. Das ist untrennbar. Die Person Abrams ist mir schnurz. Er als Regisseur und Orci und Kurtzman und wie sie alle heißen als Drehbuchautoren und was weiß ich, wer da noch alles mitgewirkt hat sind mir von der Person her egal. Bevor ich den Star Trek Reboot gesehen hatte, sagten mir diese Namen überhaupt nix! Und die Kritik gilt natürlich dem Film und der Art wie er gemacht ist und nicht in extenso an die Personen, die Macher an sich. Und die Kritiker, die den Film kritisieren werden - warum auch immer, als wenn man ein Götzenbild angreift - von den Befürwortern des Films kritisiert. Man kann diskutieren, Meinungen vertreten, aber man kann doch nicht jemanden kritisieren, der seine Meinung kundtut. Und ICH habe das Gefühl, was ich hier auch immer, immer wieder herauslese, dass eine andere Meinung als eine positive um die Filme nicht gewünscht ist und kritisiert wird.
    Geändert von J.Archer (16.09.2013 um 12:25 Uhr)

  7. #432
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    Nein, nein. Jeder darf hier seine Meinung posten. Kein Problem. Und meine persönliche Meinung ist, dass Äußerung wie "Abrams tötete Star Trek" nichts mit etwas zu tun haben, das man auch nur im entferntesten mit "Filmkritik" titulieren könnte. Deshalb nehme ich die Kreativen hinter den Star-Trek-Filmen (alle Kreative von allen Star-Trek-Flmen) gegen solche Behauptungen in Schutz und fühle mich da zum Teil persönlich angegriffen, weil ich das eben als haltlos und unfair empfinde. Das hat mit Götzenbildern nix zu tun. Du würdest es mir ja auch (zu Recht) persönlich krum nehmen, wenn ich verallgemeinernd schreiben würde "Roddenberry hat da richtig langweiligen Schund produziert", nur weil mir der erste Star-Trek-Film nicht gefallen hat. Es sollte halt alles im Rahmen bleiben. Und so Aussagen wie "der böse Abrams hat mein geliebtes Star Trek umgebracht" veranlassen einen nun mal zum Gegenkommentar, weil es eben nicht stimmt.
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  8. #433
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    Mir haben die neuen Star Trek Filme auch nicht zugesagt, es fehlte mir irgendwie das typische Star Trek Feeling. Da kann ich die Kritiker durchaus verstehen, aber ich habe eben auch akzeptiert, das dies viele anders sehen. Mein Traum wäre ja eine neue Serie. Jedoch glaube ich, das da sobald nicht neues kommt. Höchstens irgendein Trickzeug, worauf zumindest ich sicher verzichten könnte. Aber solange ich noch genug Lesetoff habe, fehlt mir nicht wirklich etwas. Und ich bin ja noch ganz am Anfang was die CC Romane angeht. DS9 habe ich fertig und derzeit nehme ich mir Vanguard vor. Da habe ich noch etliche Lesetunden vor mir, bis ich vielleicht irgendwann mal aufschliesse.

  9. #434
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  10. #435
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    Ha, ha, so ein Quatsch. Fast alle genannten Filme liegen über den Einspiel-Erwartungen der Studios. Zu World War Z war überall zu lesen, dass es ein Überraschungshit sei und viel mehr eingespielt habe als das Studio oder sonstwer erwartet habe. Der Autor schafft es sicherlich auch Herr der Ringe, Titanic oder Avatar als "solala Blockbuster" hinzudrehen.

    Wenn man dem Autor glaubt, machen die Studios also mit 9 von 10 ihrer ach so teuren Filme so gut wie keinen Gewinn bzw. nur Verlust. So, so ... Komisch, dass viele dieser Studios dann zum Teil schon über 100 Jahre existieren. Mann, wie geht das denn?
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  11. #436
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    Star Trek 12

    Zitat Zitat von Amigo Beitrag anzeigen
    Ha, ha, so ein Quatsch. Fast alle genannten Filme liegen über den Einspiel-Erwartungen der Studios. Zu World War Z war überall zu lesen, dass es ein Überraschungshit sei und viel mehr eingespielt habe als das Studio oder sonstwer erwartet habe. Der Autor schafft es sicherlich auch Herr der Ringe, Titanic oder Avatar als "solala Blockbuster" hinzudrehen.

    Wenn man dem Autor glaubt, machen die Studios also mit 9 von 10 ihrer ach so teuren Filme so gut wie keinen Gewinn bzw. nur Verlust. So, so ... Komisch, dass viele dieser Studios dann zum Teil schon über 100 Jahre existieren. Mann, wie geht das denn?
    naja, dass die erwarteten Einspielergebnisse nicht erzielt wurden, wurde von mehreren Quellen bestätigt, vor allem bei Hangover. Niemand macht eine Fortsetzung um weniger als beim Vorfilm einzunehmen. Vorallem wenn das Budget nach oben geht.

    Bleibt ihr bei der Kalkulation von Büchern und Comics und die Filme lasst den Experten

  12. #437
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    Zitat Zitat von TomiS Beitrag anzeigen
    Niemand macht eine Fortsetzung um weniger als beim Vorfilm einzunehmen. Vorallem wenn das Budget nach oben geht.
    das ist aber ein relativ neuer trend in hollywood. noch bis in die neunziger hinein galt die faustregel, dass fortsetzungen meist weniger einspielen als das original, weswegen diese auch häufig ein kleineres budget bekommen haben. oder vielleicht galt das nur im horror-/slasher-genre?
    Bitte beachtet meinen neuen Verkaufsthread.
    Trinken mit der Linken, Fechten mit der Rechten.

  13. #438
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    Star Trek 12

    Zitat Zitat von FilthyAssistant Beitrag anzeigen
    das ist aber ein relativ neuer trend in hollywood. noch bis in die neunziger hinein galt die faustregel, dass fortsetzungen meist weniger einspielen als das original, weswegen diese auch häufig ein kleineres budget bekommen haben. oder vielleicht galt das nur im horror-/slasher-genre?
    das stimmt, in den 90igern war das noch der Fall. Bis Terminator, Jurassic Park 2 usw.

    Bei Reihen wie James Bond, Indiana Jones, Star Trek usw ist immer der Vorfilm der Bezugspunkt. Eigentlich galt eher, dass die Fortsetzung schlechter sei ... gilt so aber auch nicht mehr ganz

  14. #439
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Hangover 3 ist viel düsterer und brutaler und weniger witzig als die ersten beiden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Studio da ebenso viel erwartet hat wie bei Hangover 1 oder 2. Hangover 3 hat 103 Millionen USD gekostet und bislang 350 Millionen eingespielt. Plus DVD Erlöse, TV-Erlöse etc. Macht einen Reingewinn, wenn man die Marketingkosten schon in Betracht zieht, von mindestens 200 Millionen USD. Sind für manche Leute vielleicht nur Peanuts, für ein Studio ist das aber 100% ein großer Erfolg und ganz sicher nicht so lala. Das gilt auch für die anderen Filme dieser "Liste".

    Von wegen Experten: Welche der Herren Filmredakteure auf diesen vielen Filmnews-Webseiten haben denn auch wirklich Film & Medien oder Filmproduktion oder wenigstens Journalismus studiert? Sind doch alles Leute, die von sonstwoher kommen und gern ins Kino gehen und das war's als Qualifikation dann auch schon. Wetten?

    Also, wenn ich mit wenig Geld einen Hit wie Hangover gelandet hätte, würde ich das Thema auch bis zum Erbrechen ausquetschen und es wäre mir völlig schnuppe, wenn jedesmal weniger Leute ins Kino gehen. Ich hätte dann immer noch mehr als genug Reibach damit gemacht. Soviel zum Thema "Niemand macht eine Fortsetzung um weniger als beim Vorfilm einzunehmen. Vor allem, wenn das Budget nach oben geht." Klar nimmt man das dann und wann in Kauf.
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  15. #440
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    Star Trek 12

    Zitat Zitat von Amigo Beitrag anzeigen
    Hangover 3 ist viel düsterer und brutaler und weniger witzig als die ersten beiden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Studio da ebenso viel erwartet hat wie bei Hangover 1 oder 2. Hangover 3 hat 103 Millionen USD gekostet und bislang 350 Millionen eingespielt. Plus DVD Erlöse, TV-Erlöse etc. Macht einen Reingewinn, wenn man die Marketingkosten schon in Betracht zieht, von mindestens 200 Millionen USD. Sind für manche Leute vielleicht nur Peanuts, für ein Studio ist das aber 100% ein großer Erfolg und ganz sicher nicht so lala. Das gilt auch für die anderen Filme dieser "Liste".

    Von wegen Experten: Welche der Herren Filmredakteure auf diesen vielen Filmnews-Webseiten haben denn auch wirklich Film & Medien oder Filmproduktion oder wenigstens Journalismus studiert? Sind doch alles Leute, die von sonstwoher kommen und gern ins Kino gehen und das war's als Qualifikation dann auch schon. Wetten?

    Also, wenn ich mit wenig Geld einen Hit wie Hangover gelandet hätte, würde ich das Thema auch bis zum Erbrechen ausquetschen und es wäre mir völlig schnuppe, wenn jedesmal weniger Leute ins Kino gehen. Ich hätte dann immer noch mehr als genug Reibach damit gemacht. Soviel zum Thema "Niemand macht eine Fortsetzung um weniger als beim Vorfilm einzunehmen. Vor allem, wenn das Budget nach oben geht." Klar nimmt man das dann und wann in Kauf.
    ich bin da anderer Meinung. Man kann sich sicher sein, dass der Produzent ein ähnliches Ergebnis erwartet hat wie bei den ersten beiden Teilen, ähnlich wie bei American Pie. Auch wenn der Film nicht in die selbe Kerbe schlägt wie die Vorgänger.

    Über das Wissen der Autoren der diversen Seiten kann man nur spekulieren und das ist unseriös. Man kann sich alles schön reden, wäre auch nicht das erste Mal, dass ein Flop als Erfolg verkauft wird, bzw. in dem Fall ein mäßiger Erfolg als Kinohit.

  16. #441
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    Man kann aber auch jeden Film als Misserfolg darstellen, der unter einer Miliarde USD eingespielt hat, wie es der Kollege macht. Das finde ich unseriös.

    Jedenfalls haben weder die Studios von World War Z noch von Into Darkness oder Man of Steel jemals was verlauten lassen, dass sie mit dem weltweiten Einspielergebnis dieser Filme unzufrieden wären. Selbst die gute gelaufenen Blockbuster des Sommers als Misserfolge darzustellen, nur weil sie nicht wie The Dark Knight die Milliarde geknackt haben, ist ziemlich seltsam. Warum nicht die "echten" Underperformer erwähnen, wie After Earth oder auch Pacific Rim (da vor allem, weil die Chinesen wahrscheinlich nie ihre 100 Milionen USD überweisen werden, die der Film allein dort eingespielt hat).

    Zudem sieht der Kollege in diesem Artikel alle teuren Filme als "so lala" an, die entweder in den USA oder im Rest der Welt schlechter liefen als gedacht. Bei ihm ist anscheinend nur ein echter Blockbuster, der in den USA und dem Rest der Welt gut lief. Aber eigentlich gibt es ja so etwas wie "Addition" und dann hat man eben ein weltweites gutes Einspiel oder nicht. Und die Filme, die er aufzählt, haben alle ordentlich bis sehr gut abgeschnitten. Manche, wie World of Z sogar viel besser als alle "Experten"gedacht hatten. Also: So what? Was soll der ganze Artikel? Nur weil kein Milliarden-Blockbuster dabei ist, sind alle anderen Kinohits des Sommers auf einmal keine Blockbuster mehr, sondern nur "so lala"?
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  17. #442
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    Außerdem ist das Kino heutzutage eh nur noch "Werbung" für die blu-ray/dvd. Auch gibt es ja "sleeper" welche erst mit der Veröffentlichung im Heimkinosektor so richtig dick durchstarten. Um den Bogen wieder auf Star Trek zu bekommen. Den Fim habe ich mir extra NICHT im Kino angeschaut. Dafür aber gleich die blu-ray gekauft. Diese steht z.B. ja auch schon seit einiger Zeit auf Platz eins der Amazon Charts. Die 3D Version ist hier wohl auch sehr gut im Rennen. Also: So what. Die machen schon Ihrem Umsatz mit dem Film. Den Film werde ich mir dann in Ruhe am Wochenende anschauen. Ich hatte übrigens in diesem Zug wieder alle Star Trek Filme nach und nach angeschaut. Mir gefällt jeder Film. Jeder hat auch eine andere Herangehensweise aber jeder Film steht für seine Zeit. Passt also schon. Am Ende des Tages möchte ich einfach nur gut unterhalten werden.

  18. #443
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    Star Trek 12

    ich habe mir gestern Argo und heute Es war einmal Amerika angesehen. Beides Filme mit Tiefgang und nicht umsonst sehr weit vorne in der IMDB.

    Schön, dass es solche Filme auch gibt, mit dem Komerzpopcornkino fange ich weniger an, da ist mein Intellekt beleidigt.

    Den neuen Superman habe ich auch kürzlich gesehen, hatte mir mehr erwartet nach der Menge an positiver Kritik. Er war ganz nett für zwischendurch, aber genau so unterhaltsam wie die Schlümpfe 2.

  19. #444
    Mitglied Avatar von TheDuck
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    Zu dem Artikel der hier verlinkt wurde:
    Das ist ja wohl mehr als nur eine freche Kopie des Original Artikels: http://www.boxofficemojo.com/news/?id=3724&p=.htm (Siehe "Toss-Ups")

    Einfach eingedeutsch, mit ein paar Floskeln zwischendurch und das war dann die intellektuelle Herausforderung des Autors. Und das ohne Angabe der Ursprungsquelle - soviel zum Thema Journalismus dieser "Kinoseite".

    Und @ Amigo - da wird dann auch aufeinmal klar, warum diese Auswahl an Filmen als so lala bezeichnet werden weil, wie du schon richtig vermutet hast, der ORIGINAL Autor hauptsächlich (weil auch aus Amerika stammend) eben nur die Ergebnisse aus Amerika betrachtet.
    Geändert von TheDuck (22.09.2013 um 05:29 Uhr)

  20. #445
    Mitglied Avatar von TheDuck
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    Zitat Zitat von TomiS Beitrag anzeigen
    ich habe mir gestern Argo und heute Es war einmal Amerika angesehen. Beides Filme mit Tiefgang und nicht umsonst sehr weit vorne in der IMDB.
    Lool - ich erinnere mich an einen "TomiS" der noch im Rahmen der ST:ID Diskussion die Wertungen bei IMBd in Frage gezogen hat - und jetzt bei Argo (7,9) und Es war einmal Amerika (8,4), die Klasse der Filme als Grund für deren hohen Wertung bei IMBd heranzieht. ;-)

    Nun - dann sind wir uns ja bei ST:ID (8,0) ja doch aufeinmal einig ;-)

    [Just kidding] ;-)

  21. #446
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    Ich glaube, dass Thema wurde hier fast totdiskutiert. Wirkliches Insiderwissen können wir alle nicht haben, ob Studios mit ihren Filmen letztendlich zufrieden sind. Man sollte es auf folgende simple Formel bringen: "Bei Franchises sind sie zufrieden, wenn eine Fortsetzung kommt". Und die sind bei Star Trek, World War Z und Superman bereits geplant, obwohl die DVD/Bluereay-Verkäufe in vielen Ländern noch überhaupt nicht angelaufen bzw. ausgewertet sind! Also gehe ich von einem recht großen Erfolg aus!

  22. #447
    Mitglied Avatar von J.Archer
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    http://www.huffingtonpost.co.uk/2013...n_3959940.html

    Ein witziges Video erklärt in sieben Minuten was mit STID falsch lief. :-)

  23. #448
    Mitglied Avatar von Datirez
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    Mir gefällt der Film trotz seiner "Fehler" sehr gut. Hab jedes mal meine Spass wenn ich ihn mir angucke. Und das Sollte ein Film immer machen. Spass.

    Schade finde ich nur dass die Imax Version nicht auf die 3D Blu-ray Disc geschafft hatte. Sie ist nur auf der Audio Kommentar iTunes Version zu sehen. Die iMax aufnahmen sehen sehr schön aus.

  24. #449
    Mitglied Avatar von Huckybear
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    Würde dem Franchise jetzt sicherlich gut tun, jetzt wo schon Capt. Kirk lieber in Avengers aufgrund Erfolg und Gage mitspielt als noch einmal Star Trek

    https://www.serienjunkies.de/news/st...ant-96623.html
    Ein
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  25. #450
    Mitglied Avatar von TheDuck
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    So ganz stimmt das nicht.
    Chris Pine, der Darsteller von Kirk, hat für - branchenübliche - 3 Filme unterschrieben.
    Im Vorfeld von Star Trek Beyond wurde in ein neuer Vertrag mit einem deutlichen Gehaltsplus unterbreitet und von beiden Seiten unterschrieben.
    Danach hat Paramount versucht die Gage runterzuhandeln - auf was sich Chris Pine, der sich ja zu einem der TOP Schauspieler Hollywoods entwickelt hat - nicht eingelassen hat, da ja der Vertrag schon unterschrieben vorlag.

    Paramount hatte somit nur drei Möglichkeiten:
    1. Den versprochenen Betrag zu bezahlen.
    2. Einen neuen Kirk Darsteller zu casten.
    3. Die Kelvin-Filmreihe einzustellen.

    Da Chris Pine ein tragendes Element der neuen Filmreihe war und Paramount nicht gewillt war Punkt 1 zu erfüllen und Punkt 2 somit nicht rentabel für einen Blockbuster gewesen wäre, wurde die Reihe eingestellt.

    Traurig - aber in meinen Augen kann ich Chris Pine vollkommen verstehen.

    Lg
    TheDuck

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