Rezension von: Petra Weddehage

Glücklicherweiseknüpft die Story nahtlos an die Ereignisse des ersten Bands an. Sara erstaunthier die Leser. Endlich schafft sie es, sich von ihrer Mutter loszureißen undeiner arrangierten Ehe zu entfliehen. Sie stellt sich mutig ihren verbotenenGefühlen zu Setsuna. Dieser wehrt sich immer noch gegen die Verwandlung inAlexiel. Sollte er sie zulassen, würde er Sara verlieren. Setsuna möchte nur einnormales glückliches Leben mit Sara führen und nicht in die Konflikte der Engelhinein gezogen werden. Sakuya Kira erhält in dieser Story mehr Substanz.Endlich erfährt der interessierte Leser, was es wirklich mit demgeheimnisvollen Beschützer Setsunas auf sich hat. Der zweite Band bleibtvom Äußeren her seinem Vorgänger treu. Auch dieses schwarz gebundene Hardcoverfasziniert durch seine silbernen, verschnörkelten Schriftzeichen. Die bunt gehaltenenBilder auf der Vorder- und Rückseite des Mangas werden diesmal durch Blüten inTürkisblau unterstrichen. Überhaupt ist diese Farbe dazu gedacht, Akzente aufdem Einband zu setzen. So entsteht der Eindruck von außergewöhnlicher Exklusivität. Auf den erstenSeiten erwarten den Leser zwei bunte Drucke der Protagonisten. Weiter geht esmit gewohnt ätherischen Wesen und hinsichtlich der düsteren Geschichteangemessenen Zeichnungen. Wie schon im Vorgängerband gibt es einige Erklärungen,die die Autorin zum besseren Verständnis der Story geschrieben hat. Wer jetzt erst indie Reihe einsteigt, erhält Dank der Biographie der Darsteller und eines kurzenRückblicks noch die Möglichkeit, der Geschichte folgen zu können. [ Weiter geht es in der Rezension selbst... ]

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