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Thema: Ausgelagert: Diskussionen zu "Fragen an die Redaktion"

  1. #1176
    Mitglied Avatar von Comiker
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    Eigentlich scheint völlig unverständlich, warum häufig vom Originalformat abgewichen wird. Das Format sollte einfach beibehalten werden, insbesondere bei so einem Klassiker wie Freddy Lombard.

    Das bekannte Albenformat hat sich einfach bewährt und das nicht nur aufgrund seiner langen Historie im frako-belgischen Comic.
    Carlsen würde sicherlich viele Lesern und Fans eine Freude machen, wenn Alben im Originalformat und als feste HC-Ausgabe erscheinen würden. Es hat schon seinen Grund, warum diese Publikationsform in Frankreich und ja auch bei uns (Splitter) so erfolgreich ist.

    Es ist mir beispielsweise völlig unverständlich, warum ein Klassiker wie Stups uns Steppke wieder als lappriges Carlsen Softcover erscheint und nicht als edle HC-Ausgabe. Wenn die SC 12 Euro kosten, würden sicherlich viele Leser für ein paar Euro mehr die HC-Version nehmen. Selbst meine kleine Tochter würde sich über einen festen Einband freuen.

    Wenigstens erscheinen jetzt ja die Edition von Tim und Struppi als HC im Schuber - vielleicht lernt es Carlsen ja doch noch...

  2. #1177
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    Zitat Zitat von Comiker Beitrag anzeigen
    Eigentlich scheint völlig unverständlich, warum häufig vom Originalformat abgewichen wird.
    [...]
    Das bekannte Albenformat hat sich einfach bewährt und das nicht nur aufgrund seiner langen Historie im frako-belgischen Comic.
    Was meinst du damit, das bekannte Albenformat hätte sich bewährt?

    Wenn man sich anschaut, welche Comic-Arten am beliebtesten bzw. erfolgreichsten (in Deutschland) sind, erhält man eher den gegenteiligen Eindruck.

    An erster Stelle dürften Mangas stehen, die meistens nicht mal halb so groß sind.
    Dannach kommen entweder Disney Comics, allen voran das ebenfalls kleinformatige Lustige Taschenbuch.
    Oder (Marvel / DC) Superhelden Comics, welche auch meist etwas kleiner sind. (~ 17cm x 26cm)

    Interessanter Weise nähert sich das verkleinerte Format der Freddy Lombard GA eher den Superhelden Comics an...
    Geändert von kyôdai (05.06.2017 um 22:36 Uhr)

  3. #1178
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Zitat Zitat von kyôdai Beitrag anzeigen
    Was meinst du damit, das bekannte Albenformat hätte sich bewährt?

    Wenn man sich anschaut, welche Comic-Arten am beliebtesten bzw. erfolgreichsten (in Deutschland) sind, erhält man eher den gegenteiligen Eindruck.

    An erster Stelle dürften Mangas stehen, die meistens nicht mal halb so groß sind.
    Hier geht es ja um die Verkleinerung. Und die hat sich bei frankobelgischen Alben noch nie bewährt. Außer vielleicht bei den Taschenbüchern, aber die wurden nicht verkleinert, sondern ummontiert.
    Warum die japanischen Magazinserien auf das Tankobon-Format runterverkleinert werden, hat sich mir nie erschlossen.
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  4. #1179
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    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    Hier geht es ja um die Verkleinerung. Und die hat sich bei frankobelgischen Alben noch nie bewährt.
    Mein Argument ist, dass Kleinformate allgemein beliebter zu sein scheinen.
    Entsprechend ist es doch durchaus nachvollziehbar, warum man das auch bei franko-belgischen Comics versucht.

    Kannst du Beispiele nennen, bei denen sich die Verkleinerung nicht bewährt hat?
    Geändert von kyôdai (06.06.2017 um 10:46 Uhr)

  5. #1180
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Kleinformate sind bei Buchhändlern beliebter, weil sie in die regulären Regale passen. 26,7cm x 19,8cm ist da aber zu groß. Und die Leser beschweren sich IMMER über den verkleinerten Abdruck, mittlerweile sogar, wenn es kein VERGRÖSSERTER ist.

    Hier die neueste (eigentlich gegenstandslose) Beschwerde.
    Geändert von Mick Baxter (06.06.2017 um 20:10 Uhr)
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  6. #1181
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    Ich dachte jetzt eher an Beispiele von verkleinerten Ausgaben, die sich nachweisbar nicht gut verkauft haben.

    Dass einige langjährige Comicfans nicht umbedingt glücklich über den Trend sind, sehe ich ein.

  7. #1182
    Mitglied Avatar von Comiker
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    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    Kleinformate sind bei Buchhändlern beliebter, weil sie in die regulären Regale passen. 26,7cm x 19,8cm ist da aber zu groß. Und die Leser beschweren sich IMMER über den verkleinerten Abdruck, mittlerweile sogar, wenn es kein VERGRÖSSERTER ist.
    Richtig, es geht um Veränderungen - insbesondere Verkleinerungen - zum Original, welche auf wenig Gegenliebe stoßen.
    Bei Material wie Freddy Lombard ist das Originalformat halt das Albenformat, bei den US-Ausgaben das Heftformat und um halt noch ein Beispiel zu nennen, bei den deutschen Klassikern aus den 50ern das Piccolo-Format.

    Dass dabei Kleinformate bei den Händlern beliebter sind, ist teilweise nachvollziehbar, nur bedeutet es ja nicht, dass das auch für Leser & Fans so sein muss.
    Außerdem verkaufen sich ja nach wie vor auch die regulären Albengrößen (z.B. Carlsen) oder sogar Überformate (z.B. Splitter) gut. Einen zwingenden Grund für Verkleinerungen kann ich deshalb nicht erkennen.

  8. #1183
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Wenn man damit in den regulären Buchandel kommt, ist es auch bezüglich der Verlage nachvollziehbar. Verkleinerungen um zwei bis drei Zentimeter nutzen da allerdings wenig. Außerdem ist der Satzspiegel entscheidend, nicht das Albumformat (wobei ein Rand von 5 Milimetern tatsächlich nicht wirklich toll aussieht). Es gibt auch Überformate, bei denen der Satzspiegel dem A4-Album entspricht.

    @ kyôdai: Woher sollen die Beispiele von verkleinerten Ausgaben, die sich nachweisbar nicht gut verkauft haben, stammen? Die Verkaufszahlen der Verlage sind Betriebsgeheimnis (wenn nicht grade mit besonders guten Verkäufen geprahlt wird). Insofern wirst auch du kaum belegen können, daß Kleinformate allgemein beliebter sind, insbesondere wenn es sich um Verkleinerungen handelt. Denn da ist ja kein direkter Vergleich möglich, selbst wenn in Einzelfällen beide Formate gleichzeitig auf dem Markt sind (siehe Splitter Book), denn da stehen sich Album und Integral gegenüber. Auch der Erfolg von "Hellboy" dürfte sich durch das DIN-A5-Format allein nicht erklären lassen.
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  9. #1184
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    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    @ kyôdai: Woher sollen die Beispiele von verkleinerten Ausgaben, die sich nachweisbar nicht gut verkauft haben, stammen?
    Naja, woher stammt denn dann eure Meinung, dass sich "Verkleinerungen nie bewährt hätten"?
    Wenn ihr keinen einzigen Beleg dafür einführen könnt?

    Alles was wir bisher gefunden haben sind Beispiele für das Gegenteil.

    Kleinformate, die gut beim Kunden ankommen.
    Bzw. zumindestens kein Hinderungsgrund sind.

  10. #1185
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    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    Wenn man damit in den regulären Buchandel kommt, ist es auch bezüglich der Verlage nachvollziehbar. Verkleinerungen um zwei bis drei Zentimeter nutzen da allerdings wenig. Außerdem ist der Satzspiegel entscheidend, nicht das Albumformat (wobei ein Rand von 5 Milimetern tatsächlich nicht wirklich toll aussieht). Es gibt auch Überformate, bei denen der Satzspiegel dem A4-Album entspricht.

    @ kyôdai: Woher sollen die Beispiele von verkleinerten Ausgaben, die sich nachweisbar nicht gut verkauft haben, stammen? Die Verkaufszahlen der Verlage sind Betriebsgeheimnis (wenn nicht grade mit besonders guten Verkäufen geprahlt wird). Insofern wirst auch du kaum belegen können, daß Kleinformate allgemein beliebter sind, insbesondere wenn es sich um Verkleinerungen handelt. Denn da ist ja kein direkter Vergleich möglich, selbst wenn in Einzelfällen beide Formate gleichzeitig auf dem Markt sind (siehe Splitter Book), denn da stehen sich Album und Integral gegenüber. Auch der Erfolg von "Hellboy" dürfte sich durch das DIN-A5-Format allein nicht erklären lassen.
    Wobei die Bedeutung durch Händler-Verkäufe ja immer mehr sinkt, da der Online-Handel zunimmt. Dementsprechend fällt das Argument für kleinere Formate in Zukunft eher weg.

  11. #1186
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    Zitat Zitat von kyôdai Beitrag anzeigen

    Alles was wir bisher gefunden haben sind Beispiele für das Gegenteil.

    Kleinformate, die gut beim Kunden ankommen.
    Bzw. zumindestens kein Hinderungsgrund sind.
    Wo denn? Der Freddy war schon bei ZACK in der Kritik, Cross Cult hat für seine Kleinformate viel prügeleingesteckt, ist aber ein Paradebeispiel Für Micks Hinweis, dass der Buchhandel das Format mag: Der Erfolg von Sin City hängt auch damit zusammen.
    Aber mittlerweile hat Cross Cult das durchaus eingesehen, nicht umsonst erscheinen Saga usw. nicht mehr verkleinert. Auch die Hellboy-Neuedition der alten s/w Bände ist nicht einfach nur koloriert, sondern im Format geändert.

    Auch bei Tim & Struppi hätten sich viele anstelle der Kompaktausgabe lieber eine HC-Alben Edition gewünscht. Aber natürlich findet die Käufer, dann aber abseits der kleinen Gemeinschaft der Comicsammler im - die diesen Markt dürfte es aber für den Freddy so nicht geben.

  12. #1187
    Mitglied Avatar von Comic_Republic
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    Saga und Co erscheinen trotzdem verkleinert!

    C_R
    VERKAUFE COMICS
    (US, Superhelden, Frankobelgisch, Graphic Novel, ganze Serien)


  13. #1188
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    Wenn sich Verkleinerungen von franko-belgischen Comics bewährt hätten, gäbe es keine Alben mehr. Es gab ja Formate wie Carlsen-Pocket oder 16/22, die aber eingestellt wurden.

  14. #1189
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    Zitat Zitat von Comic_Republic Beitrag anzeigen
    Saga und Co erscheinen trotzdem verkleinert!

    C_R
    Aber zumindest nicht mehr in diesem Taschenbuch-Format.

  15. #1190
    Mitglied Avatar von idur14
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    Zitat Zitat von radulatis Beitrag anzeigen
    Es trifft immer die Falschen, in dem Fall hab ich Deinen Witz nicht verstanden und in den falschen Hals bekommen. Entschuldigung hierfür, Du kannst vermutlich am wenigsten für die Misere. Du nimmst Deinen Job im Mangaforum ernst und springst für die abwesenden Kollegen in die Bresche. Es ist nun allerdings seit langem eine stiefmütterliche Betreuung des Forums zu beklagen, so dass ich mich frage, was die Redaktion damit bezweckt?
    Vielelicht konzentrieren sie sich aufs Lektorat?
    Planen eine Strategie die nicht FB's völlig außen vorlässt?
    Oder schauen halt dass sich die Sparte generell rechnet und sie diese nicht zusperren müssen, so wie einige andere Verlage die es nicht mehr oder kaum mehr gibt?

    Ne ehrlich, ich weiss nicht was ihr wollt. Die Frequenz ha sich doch massiv erhöht und dazu noch Kai als Einspringer. ich würde eher den Stil der zugrundeliegenden Frage als Frechheit betrachten. Jetzt kommt Carlsen im Jubiläumsjahr mal mit was rüber und dann wird an anderer Stelle genörgelt. Als ob man bewusst was suchen möchte, um Unfrieden zu stiften.
    Die paar Leutchen die es nicht chaffen, sich auf mehreren technischen Ebenen (ja es gibt sowas wie Social Media9 zu bewegen, sind halt selbst Schuld.

  16. #1191
    Premium-Benutzer Avatar von radulatis
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    Ausgelagert: Diskussionen zu "Fragen an die Redaktion"

    Social Media9? Was meinst Du damit? Lies mal den Punkt "Negatives Feedback oder Kundenprobleme ignorieren" hier: https://www.google.de/amp/s/blog.hoo...en-kommen/amp/
    Das ist jetzt hier im Forum kein Sommer 2017 Problem, sondern ein jahrelanges Ärgernis!
    Geändert von radulatis (03.08.2017 um 13:40 Uhr)
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  17. #1192
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    Ich fand ich die Empörung über das Verhalten des Verlags schon immer übertrieben.

    Auf der anderen Seite würde ich mir aber auch wünschen, dass mal eine konkrete Ansage vom Verlag kommt.
    Wenn der Verlag das Forum nicht mehr als Support-Kanal nutzen möchte (und sich stattdessen auf die neue Facebook-Seite konzentriert), dann sollte man hier einen Schlussstrich ziehen und das Forum nicht einfach so dahin vegetieren lassen.

    Das muss ja nicht heißen, dass das Forum geschlossen wird.
    Sondern dass es eben nur noch User-Diskussionen gibt und kein Support mehr durch die Redaktion bzw. keinen Fragen/Antwort Thread. (Was ja im Grunde schon der Fall ist...)

    Eine andere Lösung wäre, dass man nicht dauerhaft Fragen sammelt, sondern gelegentlich eine Art Q/A-Session macht. Sodass die User eben nur eine Woche vorher Fragen stellen können, die dann in einem Rutsch beantwortet werden, und dann ist das Thema erstmal wieder geschlossen.

    Auf diese Weise kann die Redaktion selbst bestimmen, wann sie Zeit für Support im Forum haben.
    Und die User müssen nicht Monatelang vergebens auf Antworten warten.
    Geändert von kyôdai (03.08.2017 um 13:55 Uhr)

  18. #1193
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Ich verstehe das Schönreden nicht.
    Hier fragt ab und an mal einer von uns Opis was nach. Das kann jeder, wirklich jeder, mal in einer Minute beantworten.
    In Zeiten wo andere sekundenschnell reagieren lässt man Kunden hier wochenlang warten.

  19. #1194
    Mitglied Avatar von idur14
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    Jaja, Das sind die besten, die minutenschnelles Reagieren verlangen. Als ob die Leute nix anderes zu arbeiten hätten. Muss mir gerade ein Grinsen verkneifen. Das sind die opfer der Technologiewelt. immer erreichbar und jederzeit sofort reagieren.

    Die Ansagen des Verlages sind ganz klar, dass sie versuchen so bald als möglich zu antworten. Ansonsten seh ich das eher als User Diskussion und gelegentliches Antworten. Eine Dauerbetreuung gibt in keinem Forum eines Großverlages wie auch bei Egmont oder Panini nicht.
    Bei Panini haben sie sogar Probleme geeignete Betreuer, die das gratis nebenbei machen, zu finden.

    Wenn man mal davon ausgeht dass es so eine irrsinnige Dauerbetreuung nicht gibt, wäre es euch lieber das es gelegentlich ode keine Betreuung gibt?

  20. #1195
    Premium-Benutzer Avatar von radulatis
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    Du findest fünf Minuten am Tag für die Beantwortung der paar Fragen zu lange? Gehst Du arbeiten? Was würde Dein Chef sagen, wenn Du Kundenanfragen über solche Zeiträume ignorierst? Produzierst Du etwas und lässt Du Kundenfragen zu Deinen Produkten über Wochen unbeantwortet? Nein, da sagt schon der logische Menschenverstand, das das irgendwie blöd ist! Anscheinend sind die Fans dem Verlag im Forum nicht so wichtig. Aber jetzt das Carlsenforum mit dem Panini-Superhelden-Forum zu vergleichen trifft es nicht ganz... nicht im Geringsten, überhaupt nicht. Hier bei Carlsen kommen ein- bis zwei Kundenanfragen am Tag, manchmal eine pro Woche, das kannst Du nicht mit Panini vergleichen... vielleicht hat die Redaktion Angst, dass es mehr wird, wenn man fleißig beantwortet, mit der Taktik fragt natürlich auch keiner mehr etwas im Forum...
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  21. #1196
    Mitglied Avatar von Apobandicoot
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    Es geht hier ja nicht um Minuten, lieber idur14. Wenn man das Forum auch als Verlagsplattform sieht, dann sollte eine "ordentliche Betreuung gewährleistet sein. Soweit ich mich mal an einen Artikel zu diesem Thema erinnere...da hieß es, dass eine Antwort spätestens nach 48 Stunden erfolgen sollte (ausgenommen natürlich das Wochenende und/oder Feiertage). In meiner Branche kann ich mir diese Zeit nicht lassen. Wenn ich etwas gefragt werde, kümmere ich mich darum...ja, das kann mal etwas länger dauern, wenn recherchiert werden muss...aber nach 24 Stunden hat der Kunde spätestens eine Antwort. Als ich das mal hier anmerkte, kam von Verlagsseite nur ein sarkastischer Kommentar...das hat mir dann mal wieder gezeigt, dass die "Problematik" an sich nicht verstanden wurde. Es geht hier sicherlich keinem um eine Beantwortung im Minutentakt. Zeitnah ist es allerdings nicht, die paar Fragen so alle zwei Wochen zu beantworten. Ansonsten muss man eben klipp und klar sagen, dass das Forum als Diskussionsplattform der User dienen soll. Das wäre ja auch ok, aber es muss kommuniziert werden. Aber nun gut...andere Mütter haben auch schöne Töchter.

  22. #1197
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    Ich stelle immer wieder fest, dass sowohl Verleger als auch einige User vermutlich altersbedingt, in einigen Fällen bei den Usern auch umfeldbedingt, einfach nicht verstanden haben, wie das mit dem Internet funktioniert. Besonders drastisch zeigen das die Verleger, die nicht damit klar gekommen sind, dass ein Internet-Forum als reines Verlautbarungsforum nicht gedacht ist, dass Fragen kommen und auch - oje - Kritik (Die nicht immer nett formuliert ist, was anders als bei politischen Äußerungen auf Facebook aber eher auf unglücklichen Formulierungen oder eben genau auf langer Ignoranz der Empfängerseite beruht).

    Es ist auch nicht neu, dass sich Kai Schwarze Fragen annimmt (auch in seiner Freizeit) oder die Belastung der MA hinweist. Nur: Bei Carlsen muss dann mal jemand hingehen und sagen: Wir brauchen jemand für die Betreuung von FB, Forum etc. Das ist vermutlich nicht mal eine Halbtagsstelle, es geht mehr darum den Programmleitern und Redakteuren die Zeit zu geben. Die Debatten darüber, wie das am gescheitesten organisiert wird gibt es in allen Firmen.

    Apropos Opfer der Technologiewelt: Ich habe aufgrund einer konkreten Situation in meinem Unternehmen gelernt wie es um Kundenforderungen und auch das Verständnis der Kunden bestellt ist. Man kann das beklagen (habe ich auch, aber nur kurz), aber wir stehen in einem teilweise aberwitzigen Wettbewerb um Schnelligkeit, egal ob es um Auskünfte oder Lieferungen geht. Und tatsächlich: Weil ich in der Krisensituation z.B. auch samstags auf Pushmails reagiert habe - teilweise ohne konkret etwas tun zu können, nur nach dem Motto"Ich habe es gesehen, ich kümmere mich"- habe ich diese Kunden trotz halten können.

    Wir alle müssen bereit sein, aus der Komfortzone heraus zu kommen.

  23. #1198
    Premium-Benutzer Avatar von dino1
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    Immer diese Übertreiber, das sind die besten.
    Niemand verlangt sekundschnelle Beantwortung von Fragen.
    Aber am Ende des Tages hier mal reingucken und eine Frage beantworten kostet keine fünf Minuten. Das macht einen guten Eindruck und zeigt Interesse.
    Geht mit der passenden App sogar noch schneller.

  24. #1199
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    Wann erscheint Andy Morgan GA 2 ?
    Der Band ist nicht mehr terminiert

  25. #1200
    Mitglied Avatar von Mimile
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    Zitat Zitat von Vauka Beitrag anzeigen
    Wann erscheint Andy Morgan GA 2 ?
    Der Band ist nicht mehr terminiert
    laut Homepage 28.11

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