Double Feature [ Blue Dragon + Time of Eve ]
[align=center]Blue Dragon
1. Folge [ Animania-DVD ]
Das erste was ich dachte, als die 1. Folge von BLUE DRAGON anfing: “Das ist ja für Kinder und ganz anders als der Manga – und wo sind die Brüste?” Shu will ein Rittermeister werden und ist deswegen total aus dem Häuschen. Das er mit seinem ( übertriebenen ) Enthusiasmus Ärger verursacht, versteht sich von selbst. In Zola will er den Rittermeister endlich gefunden haben. Falsch gedacht - jedoch gibt sie Shu eine Frage mit auf den Weg. Genau diese Frage wird sein Leben verändern. Zola war mir sofort sympathisch.
Sie sprach nur wenn es nötig war, das sie was kann, sieht man ihr regelrecht an, zudem war sie sehr beherrscht, abgeklärt und selbstverständlich hübsch, besonders ihre Augen stechen intensiv hervor. Eine coole junge Dame. Wenn ich es mir recht überlege, so war Zola die einzige, die mir an der ganzen 1. Folge am meisten zusagte. Zu brutal war mir die Vorgehensweise der Armee des großen Königreichs [ nicht gut ], Shu war extrem kindisch für seine 16 Jahre [ nicht gut, und gerade so einer wird mit dem “Blue Dragon” belohnt -.- ], die Kämpfe der Schatten gingen ja noch halbwegs, selbst die deutsche Synchro konnte man sich anhören. Fazit: Nett, mehr aber auch nicht. Nur was für Fans.
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6/10 [/align]
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[align=center]Time of Eve
1. Folge [ Animania-DVD ]
Mit gerade Mal 15 Minuten recht kurz gehalten, gefiel mir Time of Eve zunehmend besser. Sprich: Sekündlich wurde die Spannung und der Unterhaltungswert angezogen. Denn anfangs war alles noch recht verworren, vielleicht haben die Untertitel auch kräftig dazu beigetragen, später mehr, doch der Zug rollte erst langsam an, bevor er mich mit sich riss. Zuerst gibt es Naoko, die große Schwester Rikuos, zu sehen. Sie liegt gern auf der Couch rum, man sah sie auch net grad häufig, wenn sie aber zu sehen war, gefiel sie durch ihr professionelles auf-der-Couch-liegen. Witzig war sie aber auch. Doch eigentlich geht es hier um Sammy, den weiblichen House-roid. Rikuo spioniert mit seinem Freund, Masaki, Sammy aus, um zu erfahren wo sie immer hingeht. Kurze Zeit später stehen sie schon vor den Café „Time of Eve“. Ein Café in dem es kein „Mensch“ oder „Android“ gibt, denn alle sind hier gleichgestellt. Darum sind auch die sichtbaren Ringe über den Köpfen – Erkennungszeichen - ausgeschalten, somit kann man keinen mehr erkennen. Und muß sich so jedem öffnen, wer immer das auch ist. Jeder im Time of Eve könnte ein Android sein.
Man sah es von Anfang an: Androiden sind nur Diener des Menschen, nur Gebrauchsgegenstände, sie müssen ausweichen, wenn Menschen ihnen entgegenkommen, tun alles was der Mensch ihnen befiehlt, so sind anscheinend die Regeln. Sie schauen alle melancholisch, traurig aus. Es gibt eine Kellnerin namens Nagi, die die beiden sogleich begrüßt [ sie war toll, aber auch gleich sauer auf die zwei ]. Die beiden – Rikuo und Masaki – unterhalten sich über genau das Thema, bis jemand unangemeldet an ihren Tisch setzt und einfach darauf losquaselt, ohne aufgefordert worden zu sein. Das war der Durchbruch, würde ich sagen. Ab hier wurde ich in die Story reingezogen, wegen Akiko, die mit offenem Herzen sprach. Akiko war nicht nur überaus gesprächig, sondern auch sehr nett. Doch auch Rikuo machte sich nach dem Besuch und dem ( erhellenden ) Gespräch viele Gedanken. Was Akiko sagte, weiß ich leider nicht, denn die Untertitel kamen nur alle 10 Sätze, wenn überhaupt. Masaki fragte irgendwas wegen den Androiden, da machte sie ein so fragendes Gesicht. Da dachte ich mir sofort: „Ist sie vielleicht ein Android?“
In der Schule kam dann die Gewissheit – Akiko ist eine.
Ich wußte es. Dann bin ich auch schon bei dem Thema, das ich oben bereits kurz angesprochen hatte. Die Untertitel. Diese Folge kann noch so schön sein, wenn die Untertitel nicht bei jedem gesprochenen Satz erscheinen, also ziemlich unregelmäßig, ist das äußerst nervig. Sowas zieht mich immer runter und zieht sich dann durch bis zum Schluß. Dazu muß ich noch sagen, das die Untertitel auf Englisch waren, keine deutschen. Dennoch bleibt wegen Akiko die 1. Folge in guter Erinnerung. Das Androiden so aus sich rausgehen können, wie eben Akiko, war total überraschend und doch schön anzusehen. Sie wirkte menschlicher als so manch anderer echter Mensch. Jetzt muß Sammy noch dabei erwischt werden zum Time of Eve zu gehen und dann werde ich hoffentlich sehen wie sie wirklich drauf ist. Sonst wirkte sie immer so unnahbar. Wäre ich Rikuo würde ich Sammy und jeden Androiden, den ich treffe fragen, ob der oder die das Time of Eve kennt. Nach der kurzen Episode dachte ich mir auch, wie ich damit umgehen und wie ich mich ab dem zweiten Besuch anstellen würde. Ich wäre jedenfalls sehr gespannt, was mich da erwartet.
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8/10 [/align]
Double-Feature: Afro Samurai + TSUBASA CHRoNiCLE
[align=center]Afro Samurai
1. Folge [ Animania-DVD ]
Wieder so eine schreckliche Folge, nach der ich Alpträume haben werde. Zuallererst fällt der unschöne Stil auf [ das Character-Design ], dann die Wartezeit bis es richtig zur Sache geht mit dem Vater. Der Kampf sieht einfach nur lächerlich aus, ist zu schnell und Afros Vater hat mit Recht verloren, denn wer so unbeholfen mit dem Schwert rumfuchtelt, hat es nicht anders verdient, als zu verlieren. Justice war cool, machte nicht viel und gewann – so gewinnt man. Mit so einer Stimme gewinnt man doppelt. Doch genug mit dem Süßholz raspeln, es ging ja unzumutbar weiter. Das Opening ist zum Glück schnell vorbei, dann wieder so ein Kampf, diesmal bestritten von Afro höchstselbst, bei dem viel gesprochen wurde und wiederum nichts geschah. Lange Wartezeit, bis es abermals wieder viel zu schnell zur Sache ging. Laßt mich überlegen, das einzig gute, wirklich gute, war Ninja Ninja.
Dieser hat unglaubliche Sprüche drauf und das ununterbrochen [ das beste von allen: „Whoo, Bruder, wie Du abgehst“ ]. Angenehm, neben all dem unschönen und brutalen Gemetzel und der allgemeinen düsteren Stimmung, aus der nicht nur Ninja Ninja Depressionen bekommt, sondern auch ich, der Zuschauer, der Leidtragende. Oh, ja, die Legende um die beiden Stirnbänder – #1 ist Gott, niemand darf ihn angreifen, und nur #2 darf ihn herausfordern, letzterer darf aber jederzeit angegriffen werden – gefiel ebenso. Das war aber auch schon alles. Ich bin jedenfalls extremst für Justice, auf das er Afro enthauptet, wie schon seinem Vater zuvor, und wir endlich Ruhe haben von diesem Möchtegern. Zusätzlich ärgerlich war, das es keine Vorschau auf die nächste Episode gab. Ganz übel. Afro Samurai ist definitiv nichts für mich und ich werde mir diese Serie nicht zulegen. Wäre doch schade um das schöne Geld.
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3/10 [/align]
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[align=center]TSUBASA CHRoNiCLE
1. Folge [ Animania-DVD ]
Mit CLAMP konnte ich noch nie was anfangen, na gut, bis auf ein einziges Mal. So fühlte ich mich bei Tsubasa Chronicle dementsprechend etwas verloren, anfangs zumindest. Denn es fängt auch „mittendrin“ an, was mit zur Verwirrung beitrug – die fünf [ mit Mokona ] sind bereits in der Stadt, kennen bereits Leute und am Rennen, das Highlight dieser Episode, sind sie auch schon angemeldet und fliegen bereits kräftig umher. Ich war mir da auch net sicher, ob das wirklich die erste Folge ist. Wie dem auch sei: Mir gefiel sie dennoch. Die Hauptcharaktere sind sehr sympathisch, allen voran die süße Prinzessin Sakura und der wortkarge Kurogane, das Rennen wird zunehmend spannender und der Soundtrack ist mehr als hörenswert.
Ein Lied hat es mir besonders angetan, dieses darf man sich unteranderem gleich zu Beginn, beim Alptraum von Shaolan, anhören [ ein mitreißendes Stück ]. Lustiges fehlt ebenso wenig, wie eine gelungene deutsche Synchro. Manche der Stimmen hätten niedlicher ausfallen dürfen. Zudem gibt es viele hübsche Mädels zu bewundern – Präsidentin Tomoyo [ zuckersüß ], eine Böse, von der ich den Namen leider nicht weiß, die Hexe der Dimensionen und natürlich Sakura. Von der Hexe hätte ich jedoch gern noch mehr gesehen. Die 25 Minuten vergingen recht schnell, aber gelangweilt habe ich mich jetzt überhaupt nicht, ich war eher überrascht wie gut Tsubasa Chronicle doch ist.
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7/10 [/align]
D-Feature: Zombie-Loan & Gunslinger Gril -Il Teatrino-
[align=center]Zombie-Loan
1. Folge [ Animania-DVD ]
Wieder so eine Folge, bei der ich net weiß was ich von ihr halten soll. Denn schon das ZOMBIE-LOAN-Opening ist so schrecklich und lang - zu lang - und dieses Geschrei des Sängers, ist echt nicht zum aushalten. Michiru Kita, auch 500 Yen genannt, ist das einzig gute an dieser Episode [ ihre naive Art, ihre Angst, ihr Geschrei, erst recht ihre Stimme, wie auch ihre Gedanken ]. Nein, Stop, die deutsche Synchro kann man sich auch anhören. Doch die Story und die Charaktere, die man bis jetzt kennenlernen durfte [ Junge A: Shito Tachibana, Junge B: Chika Akatsuki, Fährmann u.s.w. ] – nichts von all dem konnte mich einigermaßen zufrieden stellen. Cool, toll oder wenigstens ein bißchen interessant war keiner von denen.
Zudem konnte keinerlei Spannung aufgebaut werden für so ein Mystery-Thema. Keine Spannung, überhaupt kein Witz, lasche Action, selbst die Musik konnte mich nicht überzeugen - also ich versteh das nicht. Wie will man mit so einer trostlosen, nahezu „leeren“ Folge, ohne nennenswerte Highlights und sehenswertes, Zuschauer gewinnen bzw. halten, wenn nichts drin ist was mich „zwingt“ die Serie weiterzuschauen. Und dann noch das Ende: Wieso hat jetzt Michiru auch so einen tödlichen Ring um den Hals? Wer bestimmt wegen den Ringen? Das sie jetzt plötzlich auch so einen besitzt, nachdem sie die beiden Jungs kennengelernt hat, das kann doch alles kein Zufall sein. Ein gemeiner Racheakt? ZOMBIE-LOAN schwächelte auf ganzer Linie, daher wird ich es wohl nie erfahren.
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4/10 [/align]
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[align=center]Gunslinger Girl -Il Teatrino-
1. Folge [ Animania-DVD ]
Diese erste Folge der zweiten GUNSLINGER GIRL-Staffel mit dem Namen -Il Teatrino- mußte ich mir öfter ansehen, damit einigermaßen die alte Stimmung wieder aufkam und ich wenigstens etwas darüber schreiben konnte. Dennoch hat sich viel verändert, wie ich jetzt schon meine. Es fängt mit dem Opening an, die Folge an sich ist weniger drückend oder düster als es noch die erste Staffel war und dann noch das Ending. Alles ist hier heller, „freundlicher“ oder bilde ich mir das nur ein? Muß jetzt aber auch net unbedingt heißen, das die neue Staffel schlecht ist. Dafür ist es noch viel zu früh. Für den Anfang der -Il Teatrino-Staffel war es wirklich nicht schlecht, auch wenn ich mir mehr erhoffte: Seien es die guten Animationen, die gelungene Action, Charaktere wie ich sie kenne und liebgewonnen habe [ samt ihren Zweifeln, Ängsten und den interessanten, wie wichtigen Gesprächen ] oder die fast schon fröhliche und lebhaft-schöne Musik - dennoch ist nicht mehr das alte GUNSLINGER GIRL-Feeling da.
Damit ist nicht unbedingt die deutsche Synchro gemeint, denn die ist ja ebenso gut. Doch bei Henrietta hört man während die deutsche Synchro eingestellt ist japanisches Stöhnen, Seufzen, Lachen oder ein Freudenschrei, wenn sie Josés Hemd in Händen hält, jedoch gleich darauf hört man schon wieder deutsches. Einmal so, dann so. Das irritiert mich und ist echt nicht schön. Wenn schon deutsch, dann komplett und net nur halbherzig. Das die schüchterne, in sich gekehrte, kleine, süße, nicht weniger gefährliche Henrietta, auch hier wieder mein Herz eroberte, brauche ich nicht groß erwähnen. Denn speziell mit ihr gab es wieder mal Szenen fürs Herz, eben wegen diesen oben bereits angesprochenen Zweifeln. Selbst wenn ich mir -Il Teatrino- nicht sofort kaufen werde, sobald eine preislich angenehme Komplettbox erscheint, werde ich zugreifen ( müssen ).
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7/10 [/align]
5 centimeters per second | The voices of a distant star
[align=center]5 centimeters per second | The voices of a distant star
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The voices of a distant star
"Hallo 25-Jähriger Noboro-kun! Hier ist die 16-Jährige Mikako."
Tränen die sich nicht unterdrücken liesen.
Nicht etwa der Monolog der Beiden der wirklich sehr gefühlvoll war und den schmerz der Trennung der Beiden wirklich gut zum Vorschein brachte, sondern dieser kleine Inhalt der letzten SMS von Mikako haben micht zu tränen gerührt. Schon im Manga ist dies meine absolute Lieblignsszene und auch im Anime kam sie wirklich sehr schön zur Geltung.
Für mich war es ersteinmal eine Umstellung einen Anime zu sehen der aus fast keinen Dialogen, sondern nur Monologen bestand. Daher war es für mich am Anfang etwas ungewohnt mit den Synchronstimmen, wenn man die Personen nicht direkt reden sah.
Die Hintergründe waren wirklich eine Schau. Sehr detailreich und durch die meist etwas rot angehauchten Farben verbreiteten sie eine schöne, melancholische und auch etwas traurige Stimmung. Was mir persönlich jedoch etwas mehr als die Hintergrunde gefiel, war die Filmmusik von Tenmon. "distant everyday memorie" gefiel mir besonders gut und vermittelt meiner Meinung nach auch wirklich am besten den Schmerz der Trennung von Noboru und Mikako. Dafür musst eich mich erst an die Figuren gewöhnen. Vor allem die Zeichnungen von Mikako waren für mich am anfang etwas ungewohnt.
Was mir im Vergleich zum Manga etwas fehlte waren die anderen Besatzungsmitglieder wie Miwa-San und Hisa-Chan. Vor allem Hisa-Chan, da im Manga Mikako mir ihr die Schuluniform tauschte, da Hisa die trug, welche Mikako tragen würde wenn sie nicht auf der Lysithea wäre.
Der Monolog der Liebenden am Ende gefiel mir. Vor allem die Beispiele, ganz alltägliche Dinge die man wohl sonst nicht schätzen würde. Doch der beider Gedanke "Ich bin Hier" war mir persönlich zu aprupt. Man wurde wie aus dem Nichts herausgerissen und wusste nicht ob sie sich je wiedersehen würde.
5 centimerts per second
Hier habe ich sehr deutlich gemerkt das ich mich nicht mehr so sehr auf Japanische Namen einlasse.
Kapitel eins hat mir relativ gut gefallen, mit dem Abschied der zwei und dem wiedersehen. Akaris Briefe gefielen mir sehr. Sehr lieblich.
Doch was mir einen Tick besser gefiel war der Gedanke von Takaki: "Bitte Akari, bitte warte nicht auf mich. Geh nach Hause." Doch sie hat gewartet. Und darüber hat sich Takaki gefreut.
Und ab Film Zwei war ich verwirrt da ich mir nicht sicher war, ob es sich nun wieder um Takaki handelt, ober um einen anderen Jungen. Den ich achte nicht mehr so sehr auf Japanische Namen. Aber inzwischen weiß ich, das es eine weitere Episode war. Wie wäre diese Geschichte wohl ausgegangen wenn Kanae Takaki ihre Liebe gestanden hätte, oder aber Takaki Akaris Handynummer gehabt hätte und ihr geschrieben hätte?
Takaki sehnte sich nach seiner frühren Freundin. Das wurde hier ganz deutlich klar.
Film Drei wahr wohl eher ein Epilog.
Ein sehr trauriger Epilog. Akaris Heirat stand kurz bevor. Und sie und Takaki begenen sich an einem Bahnübergang, werden aber von einem Zug getrennt und es kommt nicht wieder zu einem Wiedersehen. Was wäre wohl passiert wenn sie miteiander gesrochen hätten?
Fazit:
Mir persöhnlich gefiel "The voices of a distant star" etwas besser als "5 centimters per secons" besser was aber sicher mitunter daran lag, das ich während dem schauen eben etwas verwirrt wegen der einzelnen Kapitel war. Vielleicht, wenn ich es mir jetzt nocheinmal ansehe, vielleicht denke ich dann anders darüber.
Dennoch muss ich aber sagen das ich auch "the voices of a distant star" keine 1 geben würde, da mir eben u.a. das Ende zu aprupt war. "Das besste an einer Geschichte ist immer der Schluss" und wenn der nicht zufriedenstellend ist, schlägt sich das auf den ganzen Film aus. Und genau das Tat es in diesem Fall.
Insgestammt für beide Filme vergebe ich
[align=center]7/10[/align]
Punkten. Wobei diese Wertung schon mehr in Richtung 8 Punkte geht. Doch diese kann ich im Moment nicht vergeben da ich "5 centimters per second" nicht richtig genießen konnte.