Wenn das der Lindner mit seiner "Don Quichote" Theorie liest......:D
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Heute in der FAZ: "Wovon Donald Duck, Tim und die Digedags träumten" Artikel von Andreas Platthaus.
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net...91&oe=5A1AAAAA
Schlechte Zeiten für (einige) Bautzener Medien - Bautzener Bote:
http://www.bautzenerbote.de/schlecht...tzener-medien/
http://www.bautzenerbote.de/wp-conte...-1200x1200.jpg
Mit dem Zeitungssterben geht ja schon seit etlichen Jahren das Verenden von Zeitungsstrips und Cartoons einher,
selbst bei Zeitungen, die noch bestehen.
Liebe Freunde des Mosaiks von Hannes Hegen,
wir möchten Euch zur Aufführung unseres Highlights für den
Samstag, den 30. September, einladen.
"Die Digedags im SCALA-Kulturpalst in Werder (Havel)
–– Vom Mississippidelta ins Havelland“
Comic-Bilderschau mit Lesung, Animation, Geräuschen und Live-Musik
nach der Bildergeschichte „In Amerika“
aus dem Mosaik von Hannes Hegen
und einer Idee von Lutz Andres
Mitwirkende
Vorleser: Randolf Müller
Geräuscheinspiel: Mathias Balluneit
Gesang, Gitarre: Lutz Andres
Gitarre: Thomas Müller
Bass: Eberhard Hasche
Schlagzeug: Claudius Marx
Die Kultfiguren Dig, Dag und Digedag der DDR-Bilderzeitschrift
MOSAIK erwarten große und kleine Leute, alte und neue Freunde.
Hannes Hegen zeichnete sich mit seinen einzigartigen farbigen Bildern
(Das Mosaik war als "Bückware" nur schwer zu bekommen) in die Weltgeschichte.
Spannende und oft humorvolle Abenteuer auf allen
Erdteilen lassen die Fangemeinde bis heute wachsen.
Gerade in der Erfinderserie des Mosaik waren auch Städte in Sachsen, Thüringen und
Brandenburg Ort des Geschehens, beinahe wären die Digedags auch nach Werder gekommen.
Bis Potsdam reichte 1838 die Eisenbahn schon und in den Berliner Geschichten
des Heftes Nr. 80 soll ein neues Ballkleid dorthin gelangen.
In unserer Schau wird die Geschichte einer außergewöhnlichen Wettfahrt auf
dem Mississippi erzählt - mit bewegten Bildern - vorgelesen
und begleitet von Geräuschen und amerikanischen Rocksongs.
Der Scala Kulturpalast ist das alte Scala-Kino in der Eisenbahnstraße 182 in Werder.
Der Eintritt kostet im Vorverkauf 10,- und 5,- €
und am Nachmittag selbst 12,- und 7,- €.
Bitte reserviert vorher, denn die Plätze werden nummeriert.
Telefon (0 33 27) 4 62 31 75
Beginn ist 16:00 Uhr, Kinder ab 8 Jahren sind ausdrücklich erwünscht.
http://scala-werder.de/kino/events/e.../city296/b252/
http://www.taz.de/!5444806/
"Im Mosaik-Comic reisen die Digedag-*Helden zunächst ins Weltall und dann in eine glückliche Menschheitszukunft. In den Bildern scheint auch eine geheime Ost-West-Verbindung der Technikvisionäre auf. „Es wurde ein Art Las Vegas des Ostens gezeichnet“, sagt Stefan Wolle. „Die sozialistische Welt der Zukunft sieht doch sehr kapitalistisch aus.“
http://www.taz.de/picture/2264308/62...a_jul2017.jpeg
Hannes Hegen "hat es nie nötig gehabt Karl May (Marx) zu lesen" sic! ;)
Hier auch was zur Digse Serie:
http://www.pnn.de/potsdam/1223711/
"Digedags-Fans müssen sich ranhalten. Das DDR-Museum Pirna zeigt nur noch bis zum 29. Oktober die Sonderausstellung „Die Digedags reisen um die Welt“. Zu sehen sind originale Hefte, Plakate sowie große Modelle der Abenteuer von Dig, Dag und Digedag.":
http://www.sz-online.de/nachrichten/...e-3786589.html
http://www.sz-online.de/nachrichten/...er-2092160.jpg
Traurig, das man manche Leute zum Jagen tragen muss. Nahezu null Eigeninitiative des Herrn Kaden, will halt kein Geld verdienen. :(Zitat:
Digedags-Fans müssen sich ranhalten. Das DDR-Museum Pirna zeigt nur noch bis ... Das sagt Museumsinhaber Conny Kaden auf SZ-Nachfrage.
Im aktuellen COMIX:
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net...2b&oe=5A729D37
http://www.dnn.de/Region/Region-News...R-Museum-Pirna
Dig, Dag und Digedag noch bis zum 29. Oktober im DDR-Museum Pirna
20 Jahre lang – von 1955 bis 1975 – gab es monatlich ein „Mosaik“-Heft mit den Abenteuern der Digedags. Die Nachfrage in der DDR war enorm. Was machte den Reiz aus der drei Abenteurer?
Artikel veröffentlicht: 13. Oktober 2017
http://www.dnn.de/var/storage/images...aBigTeaser.jpg
Beschämendes aus Leipzig! Ort: Nahe der Eisenbahnstraße, bekannt für schlimme Ereignisse.
Zitat von facebook:
"Es ist beschämend zu sehen, wie (offensichtlich ziemlich ungebildete) sogenannte Sprayer die Digedags Wandgestaltung eines Hauses im Leipziger Osten zerstören. Auch für einen Sprayer ist so etwas unanständig, respektlos und vor allem ignorant in Bezug auf die eigentlichen Hintergründe."
Vor Allem soll mir mal einer erklären, was das mit FIGHT RACISM zu tun hat!
Ich bin richtig wütend.
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net...a2&oe=5A3BF54D
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net...c6&oe=5A7E6417
Wütend, das man so machtlos gegen solche Arschlöcher ist!
Ich werde morgen mal vorbei fahren und das Elend ansehen. In Taucha bei Leipzig ist auch so eine Digedags-Wand, da war ich auch lange schon nicht mehr. Die Digedags-Bilder von Brigitte Schendel und Siebenstreich nebst Schild beim Stammtisch hängen aber noch gut an der Wand.
Früher hieß das "Narren-Hände, beschmieren Tisch und Wände!"
Besitzer von weißen Hauswänden können davon ein Lied singen... schlimm, schlimm :(
..., weil sie eben antirassistisch sind.
@Meinrath: Bis auf den "*", statt Tiefstrich, äußerst treffend beschrieben.
[Anm. @all: Wie man aus einer gewissen Bachelo_innen-Arbeit heraus lesen kann, müsste es "Schmierla*epp_innen" heißen, wenn man genderisiert ist, aber keine Ahnung hat. Mit genderisierter Ahnung hieße es wohl "Schmierla*eppen und "Schmierla*eppinnen". ;) Aber so viel Bildung will ein Bachelor_in nicht zeigen, um eventuellen Bildungsbenachteiligt_innen gegenüber nicht zu rassistisch aufzutreten. :D )
Die Verwendung des Englischen bei diesen Schmierereien zeigt eine tiefe Verachtung gegenüber der nonanglophonen indigenen Populationsmajorität. Ist das nicht auch Rassismus?
In der Tat! :sauer:
Dieses sich quasi über alle Wurzeln des Sprachstammbaumes Erheben, kann nichts anderes bedeuten. :(
Genderisiert sind nur Sexisten! Antisexisten sind gender_inisiert, denn es muss natürlich Gender_in heißen. ;)Zitat:
Zitat von phönix;5343930[SIZE=1