Es gibt einen spanischen Film, eine Komödie, die im Bruguera Verlag in den 60er Jahren spielt: "El gran Vázquez"
https://www.youtube.com/watch?v=ve6MoyWVR_I
Es geht in dem Film um Manuel Vázquez, einen sehr unzuverlässigen Kollegen von Ibáñez.
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Es gibt einen spanischen Film, eine Komödie, die im Bruguera Verlag in den 60er Jahren spielt: "El gran Vázquez"
https://www.youtube.com/watch?v=ve6MoyWVR_I
Es geht in dem Film um Manuel Vázquez, einen sehr unzuverlässigen Kollegen von Ibáñez.
Sehr schön auch die Graphic Novel DER WINTER DES ZEICHNERS - https://www.reprodukt.com/produkt/gr...des-zeichners/
In der es um den Verlag im Jahr 1957 geht. Ibáñez spielt zwar nur eine Nebenrolle, verdankt den Aktionen der handelnden Hauptpersonen sehr viel.
Hallo nochmal und danke für alle deine Kommentare. @Pickie: Ja, ich kenne "Dilbert", obwohl ich nur ein bisschen von diesem Streifen gelesen habe, aber, ja, ich denke auch, dass es lustig ist (ich habe einmal eine animierte Fernsehserie davon gesehen). Ich freue mich, mit Ihnen all diese kleinen Geschichten zu teilen, die sich hinter diesen alten Seiten verstecken. Ich stimme zu, dass es unartig von Ibáñez ist, seinen Chef zu parodieren, vielleicht dachte er (zu Unrecht), dass er mehr Sinn für Humor haben könnte. Rafael González war in der Tat eine sehr interessante und kontroverse Person. Er war der Mann, der für den Erfolg des Bruguera Verlages verantwortlich war, aber gleichzeitig war er ein Mann, mit dem man sich nur schwer auseinandersetzen konnte. Der Comic, auf den sich Atlan bezieht ("Der Winter des zeichner"), gezeichnet von Paco Roca (übrigens ein Cartoonist aus meiner Stadt und ich hatte das Glück, zweimal Hallo zu sagen und mit ihm zu sprechen) auf eine sehr schöne Weise, warum er diesen schwierigen Charakter hatte. Ein sehr empfehlenswerter Comic! Auf der anderen Seite, hier ist ein Auszug aus einem Interview mit Ibáñez über die schwierige Beziehung zwischen ihm und Rafael González, seine Verdienste und seine Fehler einzugestehen:
"Der Bruguera Verlag war praktisch González. Er war der Verlag. Er war die Entscheidung. Was veröffentlicht werden konnte und was nicht, war er. Er war der Mann, der alles entschied. Er hatte eine großartige Vorstellung davon, was Comic war, und er Er hatte eine großartige Vorstellung davon, was für ein Geschäft es war, und so besprach er beide Felder. Außerdem hatte er eine großartige Vorstellung davon, was es bedeutete, ein völlig unbeugsamer Mann zu sein. Später lernten Sie ihn kennen, und andere Leute sagen Ihnen vielleicht, dass er sehr war schüchtern, und was schüchterne Menschen in der Öffentlichkeit tun, ist ein despotisches Verhalten, um ihre Schüchternheit zu verbergen. Er war hartnäckig, aber man kann sagen, er war der Mann, der den Bruguera Verlag an die Spitze gebracht hat."
Übrigens wurde Rafael González schließlich in das Abenteuer aufgenommen, auf das ich in einem früheren Post ("Diese Dame - ist echt erste Sahne!") Schon hingewiesen hatte. Sein Name wird nie erwähnt, aber spanische Fans können es leicht folgere es war er):
https://s8.postimg.cc/44az0w8rp/rafagonzalez.jpg
Die Geschichte des Bruguera Verlags ist auch wegen seiner Widersprüche spannend: Auf der einen Seite gab es nach dem spanischen Bürgerkrieg eine Firma, die Menschen, die auf der republikanischen Seite im Gefängnis gesessen hatten, eine Arbeit gab, und während der In den 40er und 50er Jahren, obwohl es bereits eine wichtige Firma war, schaffte es eine warme Atmosphäre zwischen seinen Arbeitern, Künstlern und Angestellten. Auf der anderen Seite begann es, als es seine Expansion begann, moralisch verwerfliche Methoden gegen jede Art von Rivalität anderer Verlage einzusetzen (tatsächlich ist "Der Winter des zeichner" nur ein Beispiel dafür). Bruguera war das Unternehmen, das seinen Mitarbeitern das Beste abgab, aber auf lange Sicht auch eine Philosophie annahm, die der Quantität mehr Bedeutung einräumte als der Qualität, und sich darüber hinaus auf andere Länder ausdehnte und wuchs Während der siebziger Jahre gab es viele Veränderungen, aber es gelang nicht, sich den Veränderungen der Zeit anzupassen, und dies waren die Gründe, warum es 1986 in Konkurs ging.
Der Film Hate erwähnt "El gran Vázquez", ist eine ziemlich lustige Adaption des Lebens von Manuel Vázquez, einem bekannten Karikaturisten in Spanien, der so berühmt sein könnte wie Ibáñez, wenn er es gewollt hätte (aber er war zu faul für Das). Sein großer Verdienst, neben seinen komischen Comics, war, dass er es schaffte, ein "Lebemann" zu sein, eine echte Picaroon aus dem 20. Jahrhundert, während Franco's Zeiten. Er war die Inspiration für Ibáñez, den Charakter des Mannes zu erschaffen, der auf dem Gipfel des Ausgefippt-Gebäudes wohnt und allen Geld schuldet.
@Atlan: Über Filmadaptionen von C & S kann ich dir eine persönliche Anekdote erzählen: Ich hatte das Glück, während der Filmdrehung des ersten Films unter der Regie von Javier Fesser 2003 "Clever & Smart: The Great Adventure" als Figurant mitzumachen, denn ein Teil dieses Films wurde in Valencia gedreht. Leider ist es nicht möglich, mich in der endgültigen Version zu sehen, weil ich nur eine Person inmitten einer Menschenmenge war und ich auf einem Balkon war, den es im Film nicht sieht ... aber ich werde dir mehr über diese Erfahrung erzählen in meinem nächsten Beitrag! ;)
Das ist ja stark. :)
Im Gegensatz zu anderen gefällt mir der Film recht gut. Leider bin ich nicht in der Lage, die Originalsprache zu verstehen und muss die furchtbare deutsche Synchronisation ertragen.
Und ebenso bedauerlich, dass der zweite Film nie den Weg nach Deutschland gefunden hat.
@Atlan: Nun, meine Meinung über die Filme von C & S ist, dass ich gemischte Gefühle über sie habe: Es gibt Teile, die ich mag und andere Teile, die ich nicht mag. Tatsächlich habe ich den zweiten Film nicht gesehen, dass du sagst, dass er nicht nach Deutschland gekommen ist, aber ich habe schlechtere Kritiken darüber gelesen als die guten. Übrigens sind die ursprünglichen spanischen Dialoge manchmal auch zu schnell, und wenn man bedenkt, dass die Person, die im ersten Film die Rolle von Fred Clever gespielt hat, kein professioneller Schauspieler war, hat es mehr Schwierigkeiten gemacht, was zu verstehen er sagte in einigen Szenen. Wie auch immer, das Merkwürdige, was ich dir sagen wollte, war, dass ich dank des "Making of" -Dokumentals, das in der DVD-Special-Edition des ersten Films enthalten ist, das Gebäude erkennen konnte, das als Ausgefippt-Gebäude benutzt wurde. Es ist ein Gebäude in Valencia. Wenn Sie diese Stadt einmal besuchen, finden Sie sie in der Straße "Calle Alta" (spanisch spanisch "Calle Alta") oder in valencianischer Sprache "Carrer de Dalt" (Nummer 24). Wenn Sie es in Google Maps finden möchten, sind die Koordinaten 39º28'39.4''N0º22'47.9''W:
https://s22.postimg.cc/3rnhrqc8d/13rue.jpg
Das Gebäude hat nichts besonderes, es ist nur ein normales altes Gebäude, aber es ist seltsam, weil es in diesem Film verwendet wurde. In dem Film verwendeten sie manchmal auch eine Miniatur für bestimmte Szenen. Außerdem ist es sehr schwer zu erkennen, dass es sich um das verwendete Gebäude handelt, da im Film viele Infografiken verwendet werden. Hier können Sie die gefilmte Version mit der echten vergleichen:
https://s22.postimg.cc/mwqr1ithd/peliculamef.jpg
Ich war einer der Figuren, die Flugblätter von einem Balkon warfen und am Ende des Films feierten, dass C & S die Welt vor einer Bedrohung gerettet hatte (aber wie gesagt, es ist unmöglich, mich irgendwo zu sehen, da waren sie zu viele Leute in dieser Szene, und die Kamera hat die Balkone nicht in Nahaufnahme fokussiert). C & S fuhren in einem Cabrio durch eine Straße und begrüßten die Menge, und die Leute warfen ihnen Pamphlete und Konfetti zu. Am Ende des Tages, als die Dreharbeiten zu Ende waren, nahm ich eine dieser Broschüren mit, um sie als Andenken zu behalten (Die Broschüre sagt: "Unsere Helden sind wieder zu Hause! Hurra, Clever und Smart! TIA erhält heute mit Ehren von Staatsoberhäuptern seine Superagenten, die die Welt gerettet haben "):
https://s22.postimg.cc/f4039mftd/Octavilla.jpg
In meinem nächsten Beitrag werde ich Ihnen weiterhin mehr über Zensur erzählen ...:)
Ich habe nun auch mal den ersten Band von Clever & Smart gekauft und gelesen, und die Geschichte hat mir genau so gut gefallen wie früher. Ich hatte ja zunächst befürchtet, dass der Humor mir heute nicht mehr so gefallen würde wie früher als Kind, aber Clever & Smart ist einfach zeitlos. :D Lediglich 10 Euro finde ich ein wenig happig für einen doch recht dünnen Band, aber bereut habe ich den Kauf keine Sekunde und ich werde mit Sicherheit auch die anderen Bände alle nach und nach kaufen. :)
Hat den noch keiner den neusten Band geholt?
Wieder mal gut mit ein zwei Abstrichen.
Hatte so das Gefühl das der Autor zwei Geschichten schreiben wollte aber nicht genug Ideen hatte um beide separat zu erstellen.
Daher wurden die Geschichten mit der Melone und den schlag süchtigen Hund einfach gemischt.
Leider ohne beides am ende vernünftig zu verknüpfen.
Die Modernisierung ist wieder einmal sehr zurückhaltend, glaube es gibt nur einen Witz in diese Richtung.
Leider keine Redaktionelle Seite dieses mal.
Glaube der nächste Band ist schon das Special ^^
Der Melonenband ist einer der schwächeren der Frühzeit, keine Frage. Anspielungen auf die Jetztzeit sind nur spärlich eingesetzt worden - gut! Ansonsten das gewohnt hohe Niveau, leider wie schon erwähnt ohne Bonusseite(n). Schade, dass die nächste Ausgabe erst im November erscheinen wird. Dafür freue ich mich auf das 60 Jahre-Spezial.
Zu meiner Person: m, 46 Jahre jung, typischer C&S-Konsument in den 80er-Jahren. Mein Lieblingsband: "Harry Hertz macht wieder Terz!" - einfach herrlich anarchisch. Ansonsten Freund frankobelgischer Ware sowie des Disney-Universums, vor allem das bis so Anfang der 90er-Jahre.
Gruß
Christian
Ich fand den "Melonen-Band" auch eher schwach, aber so ist das nunmal in der Anfangszeit. Da schwankt die Qualität noch, was ja gleichzeitig bedeutet, sich auf die kommenden Alben zu freuen. Hinten in Album 6 wurde ja auch nochmal auf die bisherigen Alben hingewiesen und es war erkenntlich, dass die ersten 3 Alben bereits in der dritten Auflage sind. Herzlichen Glückwunsch!! Nun freue ich mich auch auf den ersten Sonderband zum 60. Geburtstag der Reihe.
Nun meine Frage, wenn es mit der regulären VÖ weitergeht, wäre es da nicht hilfreich auch feste Termine für festzulegen, damit Sammler als auch Gelegenheitskäufer wissen, wann ein neues Album erscheint. Es scheint ja im Jahr 2018 noch ein Experiment gewesen zu sein, ob sich Clever & Smart noch verkaufen, ich kenne zwar die genauen Zahlen nicht, aber eine dritte Auflage für die ersten 3 Bände spricht schon eine klare Sprache.
Wäre es also für 2019 möglich und denkbar (ohne dass Steffen nun in Panik gerät) feste VÖ-Termine á la alle 2 Monate ein neues (altes) Album und gelegentlich ein Sonderband fest einzuplanen. Dies hätte doch auch für die Gelegenheitsleser den Vorteil, immer Ende des zweiten Monats erscheint ein neues Album (nur mal als Beispiel) als feste Instutition zu verankern.
Ich weiß ja nicht, wie weit im Voraus Steffen die Alben übersetzt hat, oder ob da auch immer mit der heißen Nadel gestrickt wird. Meinetwegen auch alle 12 Wochen, wenn das der Qualität zuträglich ist. Denn es hat sich ja herausgestellt, dass die Leser (und Steffen sowie Verlag ja auch) lieber ein fehlerfreies Heft wollen, als zuviel auf einmal und dann mit Pannen...
Könnt ihr da schon was zu sagen oder erst Ende des Jahres?
Dem aktuellen Branchenbrief von Carlsen entnehme ich, dass die Bände 1 und 4 (weitere) Nachauflagen haben.
Ich freue mich für Carlsen, schöner Erfolg, da ist durchaus ein gewisser Mut belohnt worden.
Sind das korrigierte Auflagen?
Stand da nicht, da muss Carlsen antworten.
HiHo^^
Habt ihr schon denn Sonderband?
Der ist wieder sehr schön.
Dieses mal wir die Weltpolitik auf die Schippe genommen.
Clever und Smart sollen den Krieg süchtigen Herrscher von Oberkorea ein Mittel spritzen das ihn friedfertig amchen soll.
Das geht natürlich nicht ohne Hindernisse.
Besonders da in diesen Band auch gleich das alter der Figuren angesprochen wird und beide immer wieder unter Alters Krankheiten leiden.
Als dann noch der Präsident der leidenden Staaten auftritt kommt es zu perfekten Chaos.
Es ist schön zu sehen wie der Zeichner damit spielt das die Charaktere eben genauso alt sind wir ihr Comic.
Auch schön wie die beiden Staatsoberhäupter vorgeführt werden.
Nur der fäkalhumor hätte man etwas zurückfahren können.
ansonsten ein schönes Sepcial zum 60 Geburtstag.
Ich fand den Melonenband ja schon grottig, aber der Sonderband ist meiner Meinung nach noch schlechter. Ich konnte den Band nicht mal zu Ende lesen, so sehr hat er mich genervt. Auf jeder Seite irgendwie die gleichen Witze über das Alter, nach dem zwanzigsten Mal ist es dann einfach nicht mehr witzig, die Handlung auch sehr vorhersehbar und auch hier wieder immer wieder das Gleiche. Aber am schlimmsten fand ich die Sprechblasen der Oberkoreaner, wo jedes R ein L ist. Das mag mal eingestreut witzig sein, aber auf Dauer ist es einfach nur schlecht zu lesen. Nein, der Band hat mir leider keine Freude bereitet.
Na dann viel Spaß bei den Schlümpfen oder Isnogud oder den ganzen anderen Comics die genau mit sowas spielen. Da gibts ne Menge.
DAs mit den langen medizinischen Begriffen ist anfangs wirklich etwas zäh, vielleicht für Mediziner interessant.
Nach den ersten paar Seiten wirds aber deutlich besser und macht dann richtig Spaß wenns King Kong und Tumpel an die Wäsche geht.
Typische Clever und Smartsche Ermüdungserscheinungen. Davon war Ich in den 70ern auch betroffen.
Es gibt natürlich stärkere und schwächere Bände. Ich war jedenfalls froh überhaupt mal was neues mit einem aktuellen Bezug in der Hand zu haben. Mr L. als greisigen Knacker fand ich ebenso amüsant. So schlecht war der Band also nicht. ich hoffe es gibt bald mehr neues Material ;)
Also, ich bin angenehm überrascht, wie gut der Jubiläums-Band (60 Jahre) ist!! Der Meister ist doch schon über achtzig! Es war echt schön, wieder mal was Neues von ihm zu lesen, und dann auch noch mit richtig aktuellen Bezügen. Meinen Respekt! Kleiner Wermutstropfen: die vielen Rechtschreibfehler.
M. E. ist beides richtig. Es gab Alben, die kürzere Geschichten zusammenfassten ("Also äährlich, dieser Job, der ist gefährlich"), und welche - die ich total unlustig fand - von denen ich annehme, dass sie nicht vom Meister waren, weil auch der Zeichenstil anders war. Hierzu zähle ich auch das (einzige) "Mein Gott, Walter!"-Album, das im Gegensatz zu den Taschenbüchern, die ich recht gut fand, ganz schlecht war. Die Kurzgeschichten der Alben kamen für mich aus der gleichen Quelle wie die Geschichten der Taschenbücher. Ich nahm damals an, dass zum Veröffentlichungstermin des deutschen Albums schlicht noch keine spanische Ausgabe vorlag.
Großen Dank an Mr. Jinx für die Einblicke in das Schaffen des Meisters!
bleibt es bei den Erstveröffentlichungen jetzt bei einer Ausgabe pro Halbjahr?
https://www.carlsen.de/softcover/cle...ntauren/101723
Eine Frage: In dem Sonderband nennt Fred Jeff andauernd Chef, nur ein einziges Mal auf Seite 42 spricht er ihn in einem Panel mit Jeff an. Hat das irgendwelche Gründe oder handelt es sich um eine fehlerhafte Auflage?
Und der Übersetzer hat den "Chef" sicher aus der spanischen Originalausgabe übernommen. Jeff heißt ja im Original Filemon, und das verwechselt man nicht so leicht mit "Chef".
Naja mich hat es gewaltig genervt, bin seit zwei Jahrzehnten an Jeff und Fred gewöhnt. Chef ist viel zu unpersönlich. :/ Bleibt auch die Frage warum in einem einzigen Panel Fred ihn mit Jeff anspricht. Schade der Band hat mir ansonsten sehr gut gefallen.
Ich hab ja gesehen, dass die Vorschau endlich akualisiert wurde. Scheint jetzt wirklich zwei-Monats-Rythmus zu sein. Mir gefällt gut, dass entweder die Titel der Erstausgabe verwendet werden, oder gute neue Titel eingesetzt werden. Allerdings wirkten viele der Reimtitel die danach kamen arg konstruiert und hoffentlich werden da einprägsamere Titel gefunden. Mit den Bänden 9 und 10 kann ich dann auch endlich mal mit meiner alten Ausgabe vergleichen.
Btw., auf Amazon jammerte einer herum, dass es bei dem neuesten Band Fehler im Druck gäbe (Farben verschoben). Ist das so, oder hat der nur ein schlechtes Exemplar erwischt?
Beim aktuellen Band habe ich den Eindruck, die digitale Bearbeitung und Nachkolorierung ist schlechter durchgeführt worden als bei vorangegangenen Ausgaben. Vielleicht war das Ausgangsmaterial schlechter? Das digitale Material dürfte aber so aus Spanien kommen und Carlsen keinen Einfluss darauf haben (ich lasse mich an der Stelle aber auch gerne korrigieren).
Was ich eher schade fand, war, dass trotz eines beidseitig leeren Doppelblattes am Ende keine Redaktionellen Hinweise zu finden waren.